Der Humor? 100 % Papa. Das Strahlen? 100 % Mama.
|
|
- Hanna Messner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Humor? 100 % Papa. Das Strahlen? 100 % Mama. Mit Allergie-Check und nützlichen Tipps 100 % Allergierisiko? Durch allergenarmes Eiweiß reduzieren. Wissenswertes rund um Allergien
2 Allergien auf dem Vormarsch und die Macht der Gene Liebe Eltern, in den ersten Tagen von der Empfängnis bis zum 2. Geburtstag ist eine ausgewogene Ernährung entscheidend für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes, denn in dieser Zeit wird der Grundstein für das gesamte Leben gelegt. Wir von Nestlé unterstützen Sie bei all Ihren Fragen rund um die Ernährung mit umfassendem Wissen, das wir aus über 145 Jahren Erfahrung schöpfen. Wir arbeiten Hand in Hand mit weltweit führenden Ernährungsexperten. Wir orientieren uns stets an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wir stehen in engem Kontakt mit Kinderärzten, Hebammen und Stillberaterinnen. Nestlé ist der zuverlässige Ratgeber an Ihrer Seite und unterstützt die gesunde Entwicklung Ihres Babys mit optimalen Produkten gemeinsam für einen guten Start in die Zukunft. Wichtiger Hinweis: Stillen ist das Beste für Ihr Baby. Denn Muttermilch ist ideal zusammengesetzt, verhilft zu einem guten Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert zugleich die Mutter-Kind-Beziehung. Darüber hinaus ist Stillen die preiswerteste Art der Ernährung. Je früher und häufiger Sie Ihr Baby anlegen, desto eher kommt der Milchfluss in Gang. Eine ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft und nach der Entbindung begünstigt das Stillen. Die Entscheidung, nicht zu stillen, kann nur schwer rückgängig gemacht werden und das Zufüttern von Säuglingsnahrung kann den Stillerfolg beeinträchtigen. Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt oder Ihrer Hebamme, wenn Sie eine Säuglingsnahrung verwenden wollen. Eine unsachgemäße Zubereitung von Säuglingsnahrung, eine Verwendung von nicht als Säuglingsnahrung geeigneten Lebensmitteln oder eine unangemessene Ernährung kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Bitte beachten Sie deshalb sorgfältig die Hinweise und Zubereitungsanleitungen auf den Packungen. 2
3 Allergien auf dem Vormarsch und die Macht der Gene Der schon seit Jahren beobachtete Trend bei der Zunahme von Allergien, Asthma und Neurodermitis scheint ungebrochen. Bis zu 20 % der Kinder leiden an allergischem Schnupfen, rund 19 % an Neurodermitis und bis zu 7 % an allergischem Asthma. (Die Zahlen variieren abhängig von Wohnort, Umwelteinflüssen und Alter der Kinder.) Allergien eine Überreaktion des Körpers Als Allergie bezeichnet man eine Überreaktion des Körpers auf an sich harmlose Substanzen, die der Organismus als fremd einstuft (Allergene). Allergene sind nahezu immer Eiweiße, z. B. als Bestandteil von Nahrungsmitteln. Nach wie vor herrscht Unklarheit darüber, warum das Immunsystem immer häufiger auf an sich harmlose Substanzen so heftig reagiert. Unstrittig ist, dass eine genetische Veranlagung und der frühe Kontakt mit möglichen allergieauslösenden Stoffen eine Rolle spielen. Gerade frisch gebackene Eltern sind oft verunsichert und ängstlich, wenn bei ihrem Kind eine allergische Erkrankung festgestellt wird. Doch auch wenn eine familiäre Veranlagung besteht, können Sie bereits im frühesten Säuglings alter mit der richtigen Vorbeugung das Risiko der Entstehung reduzieren. Testen Sie jetzt, ob Ihr Baby ein erhöhtes Allergierisiko hat Art der Allergie (heute oder früher) Neurodermitis (atopische Dermatitis, endogenes Ekzem, atopisches Ekzem, Hautekzem) Keiner Mutter Vater Geschwister des Babys Allergisches Asthma bronchiale Allergische Nasen- und Augensymptome ( Heuschnupfen ) (saisonaler oder ganzjähriger Schnupfen, v. a. bei Hausstaubmilben, Tiere, Pollen) Nahrungsmittelallergien (z. B. Kuhmilch-, Soja-, Hühnereiweißallergie) Bereits bei einem Kreuz in den letzten drei Spalten lassen Sie sich bitte von Ihrer Hebamme oder Ihrem Arzt über das erhöhte Allergierisiko Ihres Babys beraten. Ihr Baby hat ein erhöhtes Allergierisiko. 3
4 Ist mein Kind betroffen? Sie können viel tun: Muttermilch oder HA-Nahrung Trägt Ihr Baby ein erhöhtes Allergierisiko, sollte es den aktuellen Leitlinien zur Allergieprä vention 2 zufolge in den ersten 4 Monaten ausschließlich mit Muttermilch ernährt werden. Wird es nicht gestillt, so wird eine ge prüfte HA-Nahrung empfohlen. HA steht für hypo allergen und bedeutet, dass das Eiweiß in kleine Bausteine aufgespalten wird (hydrolysiert). Am Anfang steht die Aufklärung Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass mein Kind eine allergische Erkrankung entwickeln wird? werden auch Sie sich fragen. Der Aufklärungsbedarf auf Seiten der Eltern ist enorm groß. Doch die Realität zeigt: Aufklärung über Allergierisiko erfolgt oft gar nicht oder zu spät Eine aktuelle Umfrage 1 unter 650 Müttern mit Kindern im Alter von 6 bis 18 Monaten zeigt: Nicht einmal die Hälfte der befragten Mütter (48,3 %) wurden während der Schwangerschaft über das Allergierisiko ihres Babys aufgeklärt. Hinzu kommt, dass die Informationen oft verwirrend oder gar überholt sind. Dabei möchten sich Eltern sicher sein, das Richtige zu tun, und wünschen sich klare Botschaften und Empfehlungen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Nicht hydrolysierte Säuglingsnahrung kann die Entstehung einer allergischen Erkrankung begünstigen und sollte bei Babys mit erhöhtem Allergierisiko in den ersten 4 Monaten gemieden werden. Allergierisiko einfach bestimmen Dabei ist es gar nicht schwer, das Allergierisiko Ihres Babys mit dem Allergie-Check zu bestimmen. Während 5 bis 15 % aller nicht erblich vorbelasteten Kinder eine Allergie entwickeln, steigt das Risiko auf 20 bis 40 % an, wenn ein Elternteil oder ein Geschwisterkind an einer allergischen Erkrankung leidet. Haben Vater und Mutter dieselbe Allergie, liegt das Risiko sogar bei bis zu 80 %. 1 USMedia Trend im Focus, Tegernsee im November/Dezember S3-Leitlinien Allergieprävention - Update 2014 der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), 4
5 Mama: Asthma. Papa: Heuschnupfen. Baby? Nur die Veranlagung für Allergien wird vererbt was daraus wird, können Sie entscheidend beeinflussen! Die Veranlagung, auf körperfremde Stoffe allergisch zu reagieren, wird Ihrem Baby vererbt. Ob es aber tatsächlich eine allergische Erkrankung entwickelt, können Sie maßgeblich durch seine Ernährung im ersten Lebensjahr beeinflussen. Die Veranlagung für Allergien wird vererbt Keine Allergien 1 Elternteil mit Allergie 2 Elternteile mit Allergie 5 15 % Risiko % Risiko % Risiko Stillen ist die beste Allergieprävention Muttermilch enthält körpereigenes, allergenarmes Eiweiß. Es wird deshalb vom Organismus Ihres Babys nicht als körperfremd eingestuft, so dass allergische Reaktionen deutlich seltener auftreten. Ausschließliches Stillen in den ersten 4 bis 6 Monaten schützt Babys mit erhöhtem Allergierisiko bestmöglich vor Allergien.* Sprechen Sie frühzeitig Ihre Hebamme, Ihren Frauenarzt oder Ihren Kinderarzt aktiv zum Thema Allergievorsorge an. *Quelle: AWMF-S3-Leitlinie Allergieprävention, Update
6 Muttermilch ihr spezielles Eiweiß macht sie so einzigartig Eiweiß ist der Lebensbaustein, der neben Wasser am meisten im menschlichen Körper vorhanden ist. Das ist nicht verwunderlich, denn Eiweiß ist an zahlreichen Vorgängen in unserem Organismus beteiligt: Darum ist Eiweiß so wichtig Eiweiß gehört zu den Grundbausteinen der Zellen und ist ein wesentlicher Nahrungsbaustein für die gesunde Entwicklung Ihres Babys. Unter ande rem für den Aufbau der Knochen, des Bindegewebes, der Muskeln und des roten Blutfarbstoffs ist Eiweiß von entscheidender Bedeutung. Muttermilch ist für Babys nicht nur die natürlichste und beste Nahrung, sondern auch die ideale Eiweißquelle. Die darin enthaltene Menge an Eiweiß (durchschnittlich ca. 1,5 bis 1,8 g pro 100 kcal) ist genau auf Babys Entwicklung und seine Bedürfnisse abgestimmt. Auf die Eiweißqualität kommt es an Heute weiß man, dass unbedingt darauf zu achten ist, wie viel Eiweiß und in welcher Qualität ein Baby in den ersten Lebensjahren erhält. Muttermilch z. B. trägt mit ihrer optimalen Menge und Qualität dazu bei, das Risiko für Allergien und Übergewicht zu reduzieren. Stillen ist deshalb das Beste für Ihr Baby. Müttern, die nicht oder nicht mehr stillen, raten Experten, bei der Säuglingsnahrung Produkte zu wählen mit möglichst wenig Eiweiß in bester Qualität. Gut sind Werte um 1,8 g/100 kcal (entspricht 1,2 g pro 100 ml). Genaue Auskunft gibt Ihnen das Etikett auf der Verpackung. Entdecken Sie nützliche Tipps zum Stillen auf babyservice.de/stillen Gehirnentwicklung Geregelte Verdauung Muskelaufbau und Wachstum Gesunde Gewichtsentwicklung Allergierisiko Abwehrsystem Die wichtigste Rolle beim Auftreten einer Allergie spielt das Eiweiß. Wenn Sie Ihr Baby in den ersten 4 bis 6 Monaten voll stillen, ist Ihr Baby optimal vor Allergien geschützt. 6
7 HA-Nahrung für nicht gestillte Babys Wenn Sie Ihr Baby nicht oder nicht ausreichend stillen können, ist bei einem erhöhten Allergierisiko eine geprüfte HA-Nahrung zu empfehlen. Wie wirkt HA-Nahrung? HA-Nahrung kann das Allergierisiko reduzieren, wenn das Milcheiweiß an den richtigen Stellen aufgespalten (Hydrolyseverfahren) wird. Da sich die verschiedenen HA-Nahrungen hierin unterscheiden, ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen auch der Erfolg der Risikoreduktion sehr unterschiedlich. Nicht alle HA-Nahrungen wirken gleich Die Eiweißqualität ist entscheidend Hochwertiges Eiweiß Aller gen Aller gen Aller gen Hydrolyseverfahren Allergenarmes Eiweiß Aller gen Aller gen Aller gen Allergen = allergieauslösender Bereich Tolerogen = immunsystemtrainierender Bereich Vereinfachte, schematische Darstellung des Hydrolyseverfahrens Hydrolysierte Säuglingsnahrung kann bei nicht gestillten, allergiegefährdeten Babys wesentlich dazu beitragen, das Allergierisiko auf Milcheiweiß zu senken. 7
8 HA-Nahrung wissenschaftlich bestätigt Nützliche Tipps für Babys Speiseplan bei bestehendem Allergierisiko finden Sie auf babyservice.de/allergien Verschiedene Hersteller bieten HA-Nahrungen an, aber nicht alle Produkte wirken gleich gut. Das beweist die German Infant Nutritional Intervention (GINI) -Studie*. Es handelt sich dabei um die weltweit größte Allergiepräventionsstudie mit über allergiegefährdeten Babys. Achten Sie deshalb beim Kauf von HA-Nahrung darauf, dass ihre Wirksamkeit in klinischen Studien geprüft und bestätigt wurde. Nur klinisch geprüfte HA-Nahrung kann das Allergierisiko Ihres Babys reduzieren. * German Infant Nutritional Intervention (GINI)-Studie, die weltweit größte und durch das Bundesmini sterium für Bildung und Forschung geförderte Allergiepräventionsstudie: 8
9 Ernährung allergiegefährdeter Babys im Beikostalter Frühestens mit Beginn des 5. Monats und spätestens mit Beginn des 7. Monats ist es Zeit erhöhtem Allergierisiko. Auf Lebensmittel, die häufiger Allergien auslösen, müssen Sie dabei nicht verzichten. Im Gegenteil: Wenn das Kind viel Neues ausprobiert, ist das ein gutes Training für seinen Organismus. Weitere Infos und leckere Rezepte zu Babys Ernährung finden Sie auf babyservice.de/baby-ernaehrung Der Ernährungsplan für das 1. Lebensjahr Empfohlen vom Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Monat Morgens Stillen Stillen, solange Mutter und Kind es wünschen Vormittags Stillen Zwischenmahlzeit (Früchte/Joghurt/Gemüse) Mittags Stillen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei Warme Mahlzeit Nachmittags Stillen Getreide-Obst-Brei Zwischenmahlzeit Abends Stillen Milch-Getreide-Brei Brotmahlzeit Vitamin K (nur 1. Monat), Vitamin D, Fluorid Falls nicht oder nicht voll gestillt wird, kann eine Säuglingsnahrung verwendet werden. Wichtiger Hinweis: Sollte bei Ihrem Baby bereits eine Allergie, z. B. gegen Kuhmilcheiweiß, nachgewiesen sein, dürfen Sie keine HA-Nahrung füttern! In diesem Fall braucht Ihr Baby eine Spezialnahrung. 9
10 Wussten Sie,... dass sehr viele Menschen von Allergien betroffen sind? Die Zahl der Allergiker wird in Deutschland auf rund 25 Millionen geschätzt. Fast jeder Stoff kann zum Allergieauslöser (Allergen) werden und unterschiedlichste Beschwerden auslösen. dass Allergien auch wieder verschwinden können? Eine Kuhmilchallergie beispielsweise, die im Säuglingsalter auftritt, ist in vielen Fällen bis zum dritten Geburtstag verschwunden. Eine allergenarme Ernährung in den ersten 4 bis 6 Monaten kann das Allergierisiko auf Milcheiweiß minimieren. dass es einige besonders verbreitete Allergien gibt? Die wohl bekannteste Allergie ist der sog. Heuschnupfen. Schleimhäute von Augen, Nase und Luftwegen reagieren dabei auf die Pollen von Gräsern, Blumen, Bäumen oder Sträuchern. Jucken in der Nase, Niesanfälle, Augenjucken, Halskratzen und eine verstopfte Nase machen den Betroffenen dann zu schaffen. Die gleichen Anzeichen können auch bei Überempfindlichkeit gegenüber Hausstaubmilben, Tierhaaren, Tierhautschuppen oder Schimmelpilzsporen auftreten. Mehr Wissenswertes über Allergievorsorge auf babyservice.de/allergierisiko Bei Kindern gilt Neurodermitis als häufigste allergische Reaktion auf unterschiedliche Allergene. 17 % aller Kinder und Jugendlichen leiden laut KiGGS-Studie der RKI Berlin an Neurodermitis. Verbreitet sind auch Nahrungsmittelallergien, die sich durch Hautekzeme oder Störungen im Verdauungstrakt bemerkbar machen. Auslöser sind oft Kuhmilch und Kuhmilchprodukte, Eiweiß, Früchte, Nüsse oder Fisch und Schalentiere. dass rund 2-3 % der Erwachsenen und 2-6 % der Kinder an einer Nahrungsmittelallergie leiden? Die Hauptauslöser dafür sind bei Säuglingen Kuhmilch, Soja und Hühnerei. Bei Kindern kommen Nüsse, Fisch und Weizen hinzu. Jugendliche und Erwachsene reagieren in der Regel häufiger auf rohe Gemüse- und Obstsorten sowie Gewürze und Nüsse. dass ein Arzt mit einem Allergietest ein Allergen identifizieren kann? Um ein Allergen zu identifizieren, werden Hauttests und Blutuntersuchungen durchgeführt. Die erkannten Auslöser werden in einem Allergiepass festgehalten. Dieser enthält außerdem Hinweise, worin die Allergene enthalten sind oder enthalten sein könnten. Das ist vor allem bei Medikamenten und Nahrungszusätzen sehr wichtig. 10
11 Tipps für die Allergievorsorge Empfehlungen aus den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) Gesunde, abwechslungsreiche Ernährung in der Schwangerschaft, inkl. Fisch. 4 6 Monate ausschließlich stillen. Bei Nichtstillen nur geprüfte HA-Nahrung. Beikostbeginn zwischen der 17. und 26. Lebens woche. Impfen gemäß STIKO. Übergewicht vermeiden. Keine felltragenden Haustiere anschaffen. Schimmelpilzbildung vermeiden. Nicht rauchen. 11
12 Wir sind immer für Sie da! Stillen ist die natürlichste Sache der Welt und der beste Schutz für die Gesundheit Ihres Babys auch bei erhöhtem Allergierisiko. Gerne beraten wir Sie dazu auch persönlich. Wenden Sie sich einfach an unsere Stillberaterin Christiane Münkwitz und ihr Team. Wir sind gerne für Sie da! Fragen Sie unsere Hebamme und Stillberaterin Christiane Münkwitz und ihr Team. Kostenlose Servicenummer*: , montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr, stillberatung@beba.de Christiane Münkwitz steht Ihnen montags von 14 bis 16 Uhr persönlich mit all ihrem Wissen zur Seite. * Service nur in Deutschland verfügbar. Jetzt unter babyservice.de registrieren und profitieren: Möchten Sie mehr wissen? Mo Fr 8 18 Uhr, gebührenfrei babyservice.de babyservice.at Seite an Seite: facebook.de/babyservice Information für Eltern, auszuhändigen durch medizinisches Fachpersonal. Nestlé Nutrition GmbH, D Frankfurt am Main Nestlé Österreich GmbH, Postfach 50, 1121 Wien 12
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrDer Beginn der Beikost
Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrBABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS
BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert
MehrLebensmittelallergie und Neurodermitis Was darf mein Kind essen?
Lebensmittelallergie und Neurodermitis Was darf mein Kind essen? Lebensmittelallergie und Neurodermitis Inhalt Julia hat Neurodermitis auf der Suche nach den Auslösern 4 Hilfe, mein Kind ist allergisch!
MehrKompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG
Kompetenz in Reis ALLERGIE& ERNÄHRUNG NAHRUNGSMITTEL-ALLERGIE Der Verzehr von Nahrungsmitteln bedeutet nicht für jeden immer Genuß. Die Anzahl der behandlungsbedürftigen Nahrungsmittel-Allergiker wird
MehrRichtige und gesunde Ernährung für Kinder
Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrStillen. Das Beste für Mutter und Kind
Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrBenutzerhinweise. Seite für die Eltern. Seite für Fachkräfte. Eine Seite für Eltern, eine Seite für Fachkräfte
Benutzerhinweise Das Thema: Die Ernährung im ersten Lebensjahr mit ihren drei Phasen bildet den Schwerpunkt der Präsentation. Aspekte der Allergieprävention sind dabei berücksichtigt. Auch Bewegung ist
MehrErnährung im 1. Jahr
16 Natürlich das Beste: Muttermilch Mit der Muttermilch bekommt Ihr Baby jederzeit die optimale, auf den jeweiligen Entwicklungsprozess abgestimmte Nahrung. Muttermilch passt sich auf einmalige, ganz natürliche
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrDaunen-Info Nr. 5/2013
Daunen-Info Nr. 5/2013 Prof. Karl-Christian Bergmann, Leiter der pneumologisch-allergologischen Ambulanz im Allergie- Centrum-Charité, Berlin Der Winter steht vor der Tür, die Zeit für warme Daunendecken
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrUnd wenn Sie das. Allergierisiko. Ihres Babys. reduzieren könnten?
Und wenn Sie das Ihres Babys reduzieren könnten? Eine Allergie was ist das überhaupt? Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems auf harmlose Substanzen aus der Umwelt (Allergene).
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr«Zürich isst» auch in unseren Betrieben
09.15/PDF Foto: Soziale Einrichtungen und Betriebe 09.15/PDF Foto: Soziale Einrichtungen und Betriebe «Zürich isst» auch in unseren Betrieben Das Thema Ernährung ist so bedeutend wie aktuell: Wie können
MehrKOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrHauptsache Gesund. Teil 3: Allergien
Leseprobe aus: Franziska Rubin Hauptsache Gesund. Teil 3: Allergien (S.128,129,137) 2004 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek und Verlag im KILIAN GmbH, Marburg. Allergien 126-137-allergien.indd 1 09.02.2004,
MehrBaby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern. Quelle: Fotolia
Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern Quelle: Fotolia Baby-friendly Hospitals (BFH) was ist das? Ihr BFH begleitet Sie und Ihr Baby beim bestmöglichen Start ins Leben Dafür haben
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
Mehr1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5
1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrERNÄHRUNG. www.almirall.com. Solutions with you in mind
ERNÄHRUNG www.almirall.com Solutions with you in mind ALLGEMEINE RATSCHLÄGE Es ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass die Einhaltung einer speziellen Diät bei MS hilft oder dass irgendwelche Diäten
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
Mehrinklusive Familienschutz
VERSICHERN inklusive Familienschutz Großer Schutz für kleine Leute VPV Vital Junior Rundum-Schutz für Ihr Kind bei Krankheit und Unfall Wie die VPV Vital Junior Ihnen im Ernstfall helfen kann: Max (3 Jahre)
Mehrdas neue Kindergeld Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. mehr Geld für die Eltern Zeit fürs Baby Das Kinderbetreuungsgeld
Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. Ihr Familienministerium informiert Das Kinderbetreuungsgeld Modelle Informationen Adressen das neue Kindergeld mehr Geld für die Eltern Zeit fürs
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrEltern-Information. Neocate Infant. Sicher bei Kuhmilchallergie. UK Art.-Nr. 9786311 4.T. 09.11
Eltern-Information Neocate Infant UK Art.-Nr. 9786311 4.T. 09.11 Sicher bei Kuhmilchallergie Die Spezialnahrung Neocate Infant von Nutricia Neocate Infant ist eine Säuglingsnahrung auf Basis non-allergener
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17
Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention 17 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention Per Blut- und Urintests Risiko frühzeitig erkennen Die Osteoporose ist
MehrDeutsche Gesundheitshilfe. Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays
Deutsche Gesundheitshilfe Ein Ratgeber zur medizinisch sinnvollen Anwendung von Schnupfensprays 3 Einleitung 4 Wenn Schnupfen Ihre Nase verstopft 5 Was Ihnen bei Schnupfen hilft 7 Wie Sie Schnupfensprays
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
Mehr0800 5892821 kostenfrei
Standard Life Versicherung Risikoprüfung Lyoner Str. 15 60528 FRANKFURT DEUTSCHLAND Wir sind persönlich für Sie da: In Deutschland: 0800 5892821 kostenfrei In Österreich: 0800 121244 In Deutschland: kostenfrei
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDie Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten
Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele
MehrCSS.clinic2. CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen.
Tarifli. CSS.clinic2 CSS.clinic2. Besonders günstige Klinikleistungen, die den Aufenthalt im Krankenhaus einfacher und komfortabler machen. 2 Grüezi aus der Schweiz. Süße Schokolade würziger Käse, hohe
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrImpressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten.
Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrBRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrDie Land- und forstwirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern informieren: Heuschnupfen - die Pollen fliegen wieder!
PRESSE Land- und forstwirtschaftliche Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern INFO Öffentlichkeitsarbeit Leitung: Bernhard Richter FAX (089) 45480-58 382 Pressestelle: Petra Stemmler (0921) 603-666
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehr