DieWi GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG

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1 DieWi GESELLSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG

2 Friedrich von Schlegel, deutscher Kulturphilosoph und Schriftsteller, ließ einst verlauten: Wo Politik ist oder Ökonomie, da ist keine Moral. Doch weit gefehlt, wie ein Blick in die Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe zeigt. Im Gegenteil: Gesellschaftliches Engagement, gerade von mittelständischen Betrieben, ist sopopulär wie nie zuvor! Ob in Form von Stiftungsfonds, -professuren oder Fördervereinen. Im Laufe der Jahre haben sich heimische Unternehmer so einiges einfallen lassen. Der WIRTSCHAFTSREPORT möchte stellvertretend für alle Firmen einen kleinen Einblick geben. rtschaft zeigt Einsatz

3 Gewiss: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen hat auch eine wirtschaftliche Seite. Verantwortung im Sinne einer Corporate Social Responsibility, kurz CSR, zu übernehmen, bedeutet aber mehr: Sie ist Ausdruck einer Unternehmenskultur. Sie sucht den gesellschaftlichen Dialog, im Umfeld der Firma und darüber hinaus. Sie bringt sich ein, gestaltet mit und bewirkt neben dem Tagesgeschäft viel Gutes. Hier kann so mancher Konzernlenker noch viel lernen, zum Beispiel von inhabergeführten Unternehmen im IHK- Bezirk Siegen, deren beispielhaftes Engagement oftmals im Stillen und mitunter sogar selbstlos tatkräftige Hilfe leistet. Betriebe regen zum Nachahmen an Freilich möchte manches Unternehmen sich für seine sozialen Aktivitäten nicht gern selber loben. Dennoch: Wer sein Engagement sympathisch nach außen vertritt, informiert Kunden und Geschäftspartner über die Werte, für die die Firma steht. Gleichzeitig regt der Betrieb andere zum Nachahmen an und das gilt als ein Gewinn für alle! Dies finden die Geschäftsführer Rupprecht Kemper und Winfried Fischer der Metallwerke Gebrüder Kemper GmbH & Co. KG in Olpe. Das 600 Mitarbeiter starke Unternehmen betreibt schon seit 19 Jahren einen Stiftungsfonds, der anlässlich des 125-jährigen Firmenjubiläums von Herbert Kemper, dem heutigen Seniorchef, gegründet wurde. Insgesamt DM wurden damals für den Kemper-Jugendförderpreis angelegt, und aus den Erträgen der Anlage wird der Fonds jährlich finanziert. Er hat den Zweck, jungen Menschen bei ihrer Berufsausbildung finanziell unter die Arme zu greifen, diese Ausbildung vielleicht sogar erst möglich zu machen. Im Jahr 2008 wurde die Auszeichnung bereits zum 20. Mal verliehen. Sie ging an Christina Maria Heuel zur Mitfinanzierung ihres Studiums der Fachrichtung Gesang an der Folkwang-Hochschule in Essen mit dem Abschluss Künstlerische Abschlussprüfung, künftig also Diplomsängerin. Zwischen 3500 und 5000 Euro können für die Ausbildung ausgelobt werden. Jeder Jugendliche aus dem Kreis Olpe, der unter 25 Jahren alt ist und eine Ausbildung beginnen möchte oder bereits in der Lehre ist, kann sich an die Metallwerke Kemper wenden und um den Förderpreis bewerben. Besondere Gründe, warum man glaubt den Preis verdient zu haben, sollten natürlich schon vorliegen, so Fischer. Die Entscheidung darüber, wer den Preis erhält, trifft schließlich ein firmenunabhängiges Gremium. Unser Unternehmen hat sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten immer wieder in die Ausbildung junger Menschen investiert. Das zahlt sich aus, denn wir haben im Unterschied zu vielen anderen Wettbewerbern praktisch keinen Fachkräftemangel zu verzeichnen. Wir bilden unseren Nachwuchs selber aus. Der Kemper-Jugendförderpreis bringt diese Firmenphilosophie perfekt zum Ausdruck, so Rupprecht Kemper, der in diesem Zusammenhang gerne betont, in seinem Unternehmen eine Ausbildungsquote von 10 Prozent vorweisen zu können. Was das Thema soziales Engagement in der Wirtschaft angehe, so sei es wichtig, dass ein Unternehmer auch das Gemeinwohl im Auge behalte, so Kemper weiter. Hier setze die gesellschaftsverantwortliche, im Kern moralische Dimension der Wirtschaft an. Viele soziale und gemeinnützige Projekte können ohne Spenden und Stiftungen von Betrieben nicht realisiert werden, erklären die Geschäftsführer weiter. Und: Der Wert von Unternehmenstätigkeit für die Gesellschaft lässt sich nicht nur an ihrem ökonomischen Beitrag bemessen. Es geht auch darum, welchen Beitrag eine Firma durch ihr soziales Engagement für die Entwicklung 4 REPORT 9/08

4 Rupprecht Kemper (l.) und Winfried Fischer betreiben bei den MetallwerkenKemper in Olpe schon seit 19 Jahren einen Stiftungsfonds. Insgesamt wurden damals DM für den Kemper- Jugendförderpreis angelegt. Corporate Social Responsibility Mit Verantwortung gewinnen Viele kleine und mittelständische Unternehmer sind in ihren Regionen traditionell ehrenamtlich aktiv und dafür anerkannt. Manche helfen vor allem aus innerer Überzeugung und Werteorientierung. Andere setzen ihr Engagement gezielt für ihren Betrieb ein. Einige verankern gesellschaftliche Verantwortung fest in ihre Firmenphilosophie. Sie setzen darauf, dass sich nachhaltiges Wirtschaften rechnet, dass sich ein ressourcenschonender Umgang mit Mensch, Natur und Energie langfristig als Gewinn auszahlt - für das Unternehmen und die Gesellschaft. Mit einem neuen Publikationsprojekt wollen der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen gesellschaftlichen Engagement und damit zu einem besseren Image in der Öffentlichkeit begleiten. Die Broschüre Mit Verantwortung gewinnen präsentiert jeweils auf einer Doppelseite 15 besonders erfolgreiche Projekte gesellschaftlichen Engagements deutscher Mittelständler. Die vorgestellten Unternehmensprojekte sind gleich mehrfach repräsentativ: Erstens umfassen sie fast alle Regionen, viele Branchen und sämtliche Größenordnungen des Mittelstandes von der Fahrschule mit drei fest angestellten Mitarbeitern bis hin zum weltweit tätigen Familienunternehmen mit 8400 Angestellten in über 40 Tochtergesellschaften. Zweitens beleuchten sie das Engagement in allen gesellschaftlich relevanten Lebensbereichen, angefangen bei der Bildung über Kunst und Kultur, Umwelt und Wissenschaft, Gesundheiteit und Sport bis hin zum zialen Bereich. Drittens wer- soden unterschiedliche Strategien und Ziele der Unternehmen vorgestellt, die sich in den speziellenen Situationen als jeweils besonderss erfolgreich bewährt haben und deshalb auch immer als Blaupause für andere Firmen dienen können. Im Unterschied zu den meisten anderen Publikationen zu diesem Thema stehen in der DIHK-Broschüre die konkreten unternehmerischen Fälle im Mittelpunkt. Die Betriebe kommen selbst zu Wort und sprechen über ihre Motive, Wege und Methoden sowie den konkreten Nutzen ihres Engagements. Ergänzt werden die Projekte von ausführlichen Praxistipps, Checklisten und Fragebögen. REPORT 9/08 5

5 des Gemeinwesens übernehmen kann. So ist das soziale Engagement bei den Metallwerken Kemper beziehungsweise die Investition in die Ausbildung junger Menschen inzwischen auch Ausdruck der Unternehmenskultur geworden. Ähnlich bei der Muhr und Bender KG (Mubea) in Attendorn, einem Spezialisten für hochbeanspruchbare Federn sowie technologisch verwandte Produkte. Das 5200 Mitarbeiter starke Familienunternehmen finanziert seit 2005 an der Universität Siegen eine Stiftungsprofessur im Fachbereich Maschinenbau. Dabei geht es um wirtschaftliche Fragestellungen mit technischem Hintergrund - dem Industrial Engineering. Geforscht wird auf den Gebieten Planung und Gestaltung von Fertigungsabläufen sowie Qualitätsmanagement. Dazu gehören Themen wie Produktionspla- nung und -steuerung, Projektmanagement, Methoden des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses oder des Lean Managements. Mein besonderes Anlie- gen ist es, durch die Einrichtung einer Juniorprofessur die Ingenieure bei ihrer Ausbildung noch stärker zu befähigen, das ingenieurwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Denken zu vereinen, erklärte Dr. Karl-Heinz Muhr. Auf die Frage, warum sich seine Firma engagiert, antwortet der Firmeninhaber: Es ist wichtig, dass Firmen sich in der Gesellschaft sozial engagieren, um ihren Beitrag in der Praxis zu leisten. Effizienz und Menschlichkeit verbinden Ein ebenso vorbildliches Engagement zeigt die Otto Quast Bau AG in Siegen. Sie initiierte mit dem Schulleiter und weiteren Unternehmern einen Förderverein für das Berufskolleg Technik des Kreises Siegen- Wittgenstein in Siegen, wo heute etwa 4000 Schüler die Schulbank drücken. So kümmert sich der Förderverein beispielsweise um den Lehrermangel an den Berufsschulen und stellt hilfreiche Strategien auf, wie man gut ausgebildete Lehrkräfte gewinnt. Nicht zu vergessen die Ausstattung der Techniker-Schule mit neuem Equipment. So werden immer wieder Dinge angeschafft, die von öffentlicher Hand nicht bezahlt werden können. Finanziert wird der Förderverein übrigens von etwa 20 Unternehmen aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein, die 6 REPORT 9/08

6 Soziales Engagement zeigt sich laut Reinhard Quast, Geschäftsführer der Otto QuastBauAG, auchin Fragen der Weiterbildung, der Mitarbeiterführung und der Personalentwicklung. regelmäßig Spenden leisten. Das soziale Engagement des Bauunternehmens zeige sich aber auch in Fragen der Weiterbildung, der Mitarbeiterführung und der Personalentwicklung, so Geschäftsführer Reinhard Quast. In Phasen harter Baurezessionen habe man nicht einfach Mitarbeiter entlassen, sondern intelligente Konzepte zur Beschäftigung gesucht. Die Führungskraft hat gerade in der heutigen Zeit auch eine Vorbildfunktion. Gute Führungskräfte sollten Effizienz und Menschlichkeit verbinden. Der zeitgemäße Führungsstil zeichnet sich durch eine kooperative und motivierende Moderation ohne Überbetonung der eigenen Person bei angemessenem Einkommen aus, so Reinhard Quast, der zurzeit etwa 400 Mitarbeiter beschäftigt. Und in der Tat hat das Bild vom Chef als dem autoritären Herrscher über seine Mitarbeiter heute ausgedient. Gute Führungskräfte zeichnen sich zusätzlich durch eine gewisse Form des ethischen Umgangs mit ihren Mitarbeitern aus. Erfährt der betroffene Beschäftigte zuletzt von der Einführung einer neuen Maschine oder wird er als Beteiligter in den Anschaffungsprozess eingebunden? Fühlen sich ganze Abteilungen bei der Entwicklung einer neuen Unternehmensstrategie übergangen? Alles Entscheidungen, die ein Unternehmer in der Hand hält. gh Master of Ethical Management Berufsbegleitendes Studium in Ingolstadt Seit dem Wintersemester 2005/06 bietet die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt einen Masterstudiengang Wertorientierte Personalführung und Organisationsentwicklung (Master of Ethical Management) an. Dessen Absolventen sollen Human Resources sinnstiftend, menschengerecht und effizienzorientiert erschließen und fördern. Ziel ist es, Handlungskompetenzen der Mitarbeiter fruchtbar zu machen. Der berufsbegleitende Studiengang richtet sich an Personen, die bereits in Führungspositionen sind oder eine solche anstreben. Die besonders angesprochenen Zielgruppen für den Studiengang sind: Kirche und Kirchenverwaltung (Leitungspersonal für Diözesen und Verantwortungsträger im subdiözesanen Bereich, kirchliche Schulleiter oder Schulräte) Schule und Schulverwaltung (Schulleiter, Schulräte, Seminarleiter sowie Referatsleiter in vorgeordneten Schulaufsichtsbehörden) Wirtschaft (Mittleres Management, Personalleiter, Abteilungsleiter oder Ausbildungsleiter) Non-Profit-Unternehmen (Institutionsleiter, Leiter von Bildungseinrichtungen sowie Verantwortungsträger in Vereinen und Verbänden) Voraussetzungen für die Zulassung zum Masterstudiengang sind ein abgeschlossenes Hochschuloder Fachhochschulstudium, fünf Jahre Berufserfahrung und die erfolgreiche Teilnahme an einem Auswahlgespräch durch die Hochschule. Der Studiengang kann berufsbegleitend in zwei Intensivjahren oder in bis zu vier Jahren im Teilzeitstudium absolviert werden. Nach erfolgreichem Absolvieren des Studiums wirdder akademische Grad M.A. verliehen. Dieser Abschluss eröffnet prinzipiell einen Zugang zum Promotionsstudium. Einzelheiten im Internet, oder per Telefon unter (Montag, Mittwoch und Freitag 9 bis 12 Uhr). REPORT 9/08 7

7 Eckdaten Gesellschaftliches im Blick Der Begriff Corporate Social Responsibility oder Unternehmens-Sozialverantwortung umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht. Er steht für verantwortliches unternehmerisches Handeln in der eigentlichen Geschäftstätigkeit (Markt), über ökologisch relevante Aspekte (Umwelt) bis hin zu den Beziehungen mit Mitarbeitern (Arbeitsplatz) oder dem Austausch mit den relevanten Anspruchsgruppen (Stakeholdern). Wichtig: Das jeweilige gesellschaftliche Engagement muss zum Unternehmen passen und sollte glaubhaft und langfristig ausgerichtet sein. Warum CSR? Soziales, kulturelles und ökologisches Engagement - strategisch eingesetzt - trägt zum Unternehmenserfolg bei. Die Firma stärkt ihren Ruf und sammelt Pluspunkte im Wettbewerb. Mit einer glaubhaften Unternehmenskultur hebt sich der Betrieb positiv von der Konkurrenz ab. Verantwortliches Handeln steigert das eigene Ansehen, der Marken sowie der Produkte. Gesellschaftliches Engagement bindet die Kunden und erhöht deren Zufriedenheit. Verantwortliches Unternehmertum spricht Mitarbeiter an: Das Engagement erhöht die Qualifikation und Motivation. Wie kann gesellschaftliches Engagement aussehen? Unternehmensphilosophie: Familienfreundliche Personalpolitik im Unternehmen und Engagement der Mitarbeiter können gefördert werden. Bereitstellung von Know-how, Räumen und Zeit: Mitarbeiter unterstützen gemeinnützige Projekte. Ehrenamtliche Beratung durch Führungskräfte findet statt. Einfluss: Lobbyarbeit oder Spendenaktionen für gemeinnützige Organisationen. Anreize bieten durch Förderpreise und Wettbewerbe. Sach- und Geldspenden: Gründung einer Stiftung, langfristige Patenschaft zur Unterstützung eines spezifischen lokalen Projektes oder Übernahme einer Sponsoring-Verpflichtung. Produktion: Umweltfreundliche Produktion mit neuer und ressourceneffizienter Technologie. Wichtig dabei ist es, dass Projekte ausgewählt werden, die zur Kernkompetenz des Unternehmens passen und dass diese in die Geschäftsstrategie eingebunden werden. Wege der Kommunikation für Unternehmen Die Öffentlichkeit erwartet von Firmen Solidarität, zum Beispiel wenn es um Firmenverlagerungen, Schließungen, Fusionen oder den Verkauf von Unternehmensanteilen geht. Für den Betrieb ist es aber genauso wichtig, dieses ethisch-soziale Verhalten auch wirkungsvoll zu kommunizieren. Dafür gibt es verschiedene Wege. Presse: Interviews, Pressemeldungen, Mitarbeiterzeitschriften oder Geschäftsberichte. Mund-zu-Mund-Propaganda: Geschieht durch zufriedene Mitarbeiter und Kunden. Informationen: Broschüren, Anzeigen, Poster, Flyer oder Internetseiten. Veranstaltungen: Spendenaktionen, Kultur- und Sportfeste sowie Tage der offenen Tür.

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