Führung auf Distanz. Barbara Walder MSc, Dipl-Kffr., IPMA Level C Führungscoach, Trainer

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1 Führung auf Distanz Barbara Walder MSc, Dipl-Kffr., IPMA Level C Führungscoach, Trainer

2 Die DUW ist eine Einrichtung der Steinbeis-Hochschule Berlin (und gehört damit zum weltweit über 900 Institute zählenden Steinbeis-Verbund). wurde 2008 als Public-private-Partnership von der Freien Universität Berlin und der Klett-Gruppe gegründet. wurde 2009 als Universität staatlich anerkannt. bietet wissenschaftliche Weiterbildung für Berufstätige mit erstem Studienabschluss. bietet weiterbildende Masterstudiengänge sowie Zertifikats- und Unternehmensprogramme.

3 Das DUW-Studienmodell Lehren berufstätige Studierende mit erstem Hochschulabschluss Berufserfahrung Reflective Practice Kompetenzorientierung Flexibilität (Ort, Zeit) Blended Learning intensive Betreuung Lehrende als Partner und Partnerinnen im Lernprozess

4 Das DUW-Studienmodell Lernen berufstätige Studierende mit erstem Hochschulabschluss berufsbegleitend Reflective Practitioner Kompetenzentwicklung Selbststeuerung Selbstorganisation von der Lerngemeinschaft zur Community of Practice

5 Das DUW-Studienmodell Lernen Das Studienmodell im Überblick

6 Fernstudium an der DUW DUW-Studienmodell Selbststudium (Studienhefte) ca. 2/3 des Workload Online-Studium Präsenzstudium flexibles Blended-Learning-Modell

7 Führung auf Distanz Den Rahmen schaffen durch Definitionen

8

9

10 E-Leadership Kompass Selbstkompetenz Sozialkompetenz Resilienz Selbstführung und Disziplin Motivation Vertrauensaufbau Emotionale Intelligenz Kommunikation Konfliktmanagement Kritikfähigkeit Teamentwicklung Führungsanspruch Informations- und Kommunikations- technologien Interkulturelle Kompetenz Organisationsfähigkeit Problemlösungsfähigkeit Storytelling Zielarbeit Visionen Wahl von Anlässen Feedback Kultur Transparenz Methodenkompetenz Fachkompetenz

11 Selbstführung und Disziplin Gehen Hand in Hand Selbstführung heißt, mit den eigenen, inneren Landkarten und Antreibern umgehen zu können. Selbst Grenzen zu ziehen ist wesentliches Thema auf virtueller Basis, wird die Führungskraft noch disziplinierter sein müssen, um inhaltlich Verbindlichkeit zu schaffen. Auf keinen Fall dürfen virtuelle Meetings als zusätzliche Zeitfresser etabliert werden jede Minute zählt und wahrgenommen oder physische Distanz ist die Chance zur Effektivität. Regeln für die Erreichbarkeit aufstellen. Pünktlichkeit, Agenda Abgleich, Vorbereitungszeitfenster nachhaltig erfassen, steuern und zum Thema machen

12 Innere Landkarte wahrnehmen für sich als Führungskraft und bei den Geführten Innere Antreiber helfen dabei, mit sich selbst im Dialog zu bleiben eine virtuelle Führungskraft kann dies auch einmal im Team ausprobieren und anbieten (falls es kein faceto-face Kick-Off gibt) Wer kann als Promotor im Teameingesetzt werden z.b. in einer rotierenden Moderation

13 Teamentwicklung Kooperation zwischen den Teammitgliedern aktiv fördern (insbesondere in der Phase Norming (Selbstorganisation) Selbststeuerung und Eigenverantwortung im Team anregen Führungskraft als die Person, die die Entwicklung des Teams mit einem Weitwinkel im Blick hat Herausforderungen im Team ansprechen und gemeinsam überlegen, wie in Punkto Zusammenarbeit und geforderter Leistung umgegangen wird Tuckman s Teamuhr insbesondere auf virtueller Ebene beachten

14 Motivation in virtuellen Teams VIST Modell nach Hertel VALENZ was bedeutet ein Ziel für ein Gruppenmitglied? Dabei spielen auch persönliche Ziele eine Rolle bzw. Zielkonflikte INSTRUMENTALITÄT wie bedeutsam ist das Handeln, wie viel trägt der einzelne zum Gruppenerfolg bei? SELBSTWIRKSAMKEIT Mitarbeiter denkt, Beitrag nicht leisten zu können VERTRAUEN Teams beteiligen!

15 Führung

16 Interkulturelle Kompetenz Werte und Bewusstseinsebenen beachten Kultur als Orientierungssystem Kenntnis der eigenen Kultur und wann/wie sie sich zeigt Wissen über andere Kulturen Wertschätzung anderer Kulturen und Wertschätzung von Unterschieden Berücksichtigung kultureller Unterschiede im eigenen Handeln

17 Zielarbeit

18 Zielarbeit Sinn und Zweck: Warum machen wir das? Was soll am Ende entstanden sein? Was ist das Ergebnis? Warum? Was genau? Wie gut? Für wen? In welcher Qualität soll es entstehen? Woran messe ich das Ergebnis? Stakeholder: Für wen machen wir das?

19 Und bei allem

20 Video Link ZiiQ Coaching Poster by Christoph Bissinger:

21 Literatur zum Thema Führung Auf Distanz: Mit Virtuellen Teams Zum Erfolg von Dorothea Herrmann, Knut Hüneke, Andrea Rohrberg Virtuelle Gruppen: Charakteristika und Problemdimensionen von Udo Thiedeke Management virtueller Teams auf der Basis sozialpsychologischer Theorien von G. Hertel Gruppen und Teamorganisation von G. Schreyögg, P. Conrad The Power of Storytelling: Captivate, Convince, or Convert Any Business von Jim Holtje Storytelling. Eine Methode fur das Change-, Marken-, Qualitats-und Wissensmanagement von Dr. Thier

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