Richtlinien zur Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten
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- Helmuth Abel
- vor 8 Jahren
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1 Fakultät Betriebswirtshaft Schwerpunkt Rechnungswesen/Controlling Richtlinien zur Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten (Seminararbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten)
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II 1 Einleitung Prüfungsrechtliche Erfordernisse Umfang und äußere Form Inhaltsverzeichnis und Aufbau der Arbeit Seitennummerierung Abbildungen Abkürzungen Text Zitiertechniken Grundsätze Wörtliches Zitat, sinngemäßes Zitat und Rezitat Fußnoten und Quellenangaben Literaturverzeichnis Vorlage für das Titelblatt II
3 1 Einleitung Eine Seminar-, Bachelor- bzw. Masterarbeit ist eine von Ihnen selbständig zu erbringende Leistung. Sie sollen in relativ kurzer Zeit zeigen, dass Sie eine Problemstellung mit praktischer Relevanz wissenschaftlich und strukturiert bearbeiten sowie kompetent darstellen und beurteilen können. Seminararbeiten dienen, neben der Einübung formaler Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, der Bearbeitung abgegrenzter Themenstellungen durch die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Texten. Inhalt einer Seminararbeit ist die Darlegung, Ordnung und Analyse der wesentlichen Fakten und Lehrmeinungen, die das Thema umfasst. Sie sollen eine geordnete und logische Argumentationskette erstellen, die auch eigene, begründete Kritik einschließen kann. Durch die Heranziehung relevanter Literatur sollen Inhalte geklärt und vertieft werden. Bachelor- und Masterarbeiten stellen das Meisterstück Ihres Studiums dar, denn Ihre späteren Aufgabenstellungen in der Praxis könnten sehr ähnlich aussehen. Hierzu müssen Sie die geeigneten Modelle und Verfahren zur Bearbeitung der Fragestellung identifizieren und richtig anwenden. Ihre Abschlussarbeit kann damit die wichtigste Visitenkarte für Ihre Bewerbung sein, dies gilt nicht nur, wenn Sie eine praxisbezogene Abschlussarbeit erstellen. Die Aufgabe Ihres Betreuers liegt primär darin, Ihnen die richtigen Fragen zu stellen und Sie beim inhaltlichen Aufbau der Arbeit zu beraten. Die Antworten sollen Sie in Ihrer Arbeit geben. Aktives Zuhören und die Sicherung des Verständnisses des Gehörten sind wichtige Aufgaben im Verlauf des Bearbeitungsprozesses. Generell gilt bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten: Planen Sie genügend zeitlichem Puffer für unvorhergesehene Ereignisse (Datenverlust, Zerstörung der Formatvorlagen, Festplattencrash etc.) und für Überarbeitungen, Layout und Korrekturlesen ein! Lassen Sie Ihre Arbeiten vor der endgültigen Abgabe von anderen Personen kritisch Korrektur lesen! 2 Prüfungsrechtliche Erfordernisse Zum formellen Ablauf (Ausgabe, Anmeldung und Abgabe der Abschlussarbeit) lesen Sie bitte das offizielle Merkblatt (erhältlich im Studienbüro). Weitere Informationen und das zur Erfassung und Bearbeitung der Abschlussarbeit erforderliche Formular finden Sie auch im Internet unter: GSO\Studienbüro\Prüfungsangelegenheiten\Abschlussarbeit GSO\Studienbüro\Prüfungsangelegenheiten\Allgemeine Informationen zur Abschlussarbeit 3 Umfang und äußere Form Bachelor- und Masterarbeiten sind mit einem festen Einband zu versehen. Bei Seminararbeiten genügt ein Schnellhefter. Ein professionelles Layout und das äußere Erscheinungsbild unterstreichen die Gesamtqualität Ihrer Arbeit! Zum Aufbau des Titelblattes einer Bacheloroder Masterarbeit beachten Sie bitte Abschnitt 10. Wissenschaftliche Arbeiten sind vom Seitenumfang her grundsätzlich begrenzt: Der Umfang der Seminararbeiten wird fachspezifisch festgelegt und kommuniziert. Bachelorarbeiten im Studienschwerpunkt Rechnungswesen und Controlling sollten einen Umfang von Textseiten haben. Masterarbeiten haben einen Umfang von Textseiten. 3
4 Es ist zulässig und je nach Thema auch angemessen, den Textteil der Arbeit mit einem Anhang zu ergänzen. Der Anhang dient dazu, die Ausführungen des Textteils mit Zusatzabbildungen, Statistiken und Auswertungen, Berechnungen, Interviews, Befragungsbögen oder Zusatzinformationen zu ergänzen. Der Anhang darf aber nicht dazu dienen, notwendige Inhalte oder Abbildungen der Arbeit aus Platzgründen auszulagern! Der Anhang beinhaltet also Zusatzinformationen oder Backups, in die sich Leser Ihrer Arbeit bei Interesse vertiefend einlesen kann. Die Zusatzinformationen des Anhangs dürfen keinesfalls vom Textteil der Arbeit losgelöst sein auf die Inhalte des Anhangs muss im Textteil der Arbeit Bezug genommen werden! Auch die Inhalte des Anhangs sind logisch durchzunummerieren, z. B. Anhang A durch A.I bis A.n, Anhang B durch B.I bis B.n. Beim formellen Aufbau ist darauf zu achten, alle Formatierungen im Dokument zu vereinheitlichen. Die Blätter im Seitenformat DIN A4 sind einseitig zu beschreiben. Im Text ist ein 1 ½ zeiliger Abstand einzuhalten. Es ist ausreichender Heft- und Korrekturrand vorzusehen (ca. 1/3 Seite). Die folgende Formatierung wird empfohlen: Ränder: Oben: 3,0 cm Unten: 1,5 cm Schrift: Links: 4,0 cm Arial rechts: 2,0 cm Schriftgröße: Laufender Text: 11 pt. Die Überschriften können andere Schriftgrößen und durch Fettdruck hervorgehoben werden. Schriftbild: Fußnoten und längere Zitate können mit einzeiligem Zeilenabstand und mit der Schriftgröße 10 geschrieben werde. Blocksatz und automatische Silbentrennung. Achten Sie bitte auch auf eine saubere Formatierung bei den Überschriften und im Fußnotenteil. Die wissenschaftlichen Arbeiten sind grundsätzlich wie folgt aufzubauen: Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis (fakultativ) Abbildungsverzeichnis (fakultativ) Tabellenverzeichnis (fakultativ) Textteil Anhang (fakultativ) Literaturverzeichnis Eidesstaatliche Erklärung (bei Bachelor-/Masterarbeiten) 4
5 4 Inhaltsverzeichnis und Aufbau der Arbeit Das Inhaltsverzeichnis zeigt dem Leser übersichtlich die wesentlichen Inhalte der Arbeit und vermittelt auf den ersten Blick die Systematik und Vollständigkeit Ihrer Arbeit. Aus dem Inhaltsverzeichnis wird ersichtlich, ob ihre Arbeit logisch aufgebaut und strukturiert wurde es ist somit das Aushängeschild Ihrer Arbeit! Das Inhaltsverzeichnis ist als solches zu betiteln. Die einzelnen Punkte des Inhaltsverzeichnisses sind mit den korrekten Seitenangaben zu versehen. Die Überschrift zu einem Gliederungspunkt sollte die für die Unterpunkte gemeinsame, übergeordnete Problemstellung zum Ausdruck bringen. Ein weiter untergliederter Punkt muss mindestens zwei Unterpunkte enthalten, z. B Unzulässig wäre z. B. folgende Gliederung: Eine übersichtliche Gestaltung des Inhaltsverzeichnisses (z. B. Unterpunkte einrücken) erleichtert den Überblick. Für das Inhaltsverzeichnis wird das numerische Gliederungssystem angewendet. ( Für die Anzahl der Gliederungspunkte bzw. für die Tiefe der Untergliederung gibt es keine allgemeingültigen Regeln. In der Praxis bewähren sich häufig aus Gründen der Übersichtlichkeit insgesamt fünf bis sechs Kapitel mit maximal vier Untergliederungspunkten. 5 Seitennummerierung Die Seitennummerierung mir arabischen Ziffern beginnt mit S.1 auf der ersten Textseite und läuft durch bis zum Ende des Textes oder (falls es keinen Anhang gibt) bis zum Ende der Arbeit. Das Titelblatt, alle Verzeichnisse und die Eidesstattliche Erklärung werden mit römischen Ziffern (I, II, III etc.) durchnummeriert. Der Anhang wird üblicherweise gesondert al- 5
6 phanummerisch geordnet, z. B. Anhang A mit A.I bis A.n, Anhang B mit B.I bis B.n usw. Die einzelnen Gliederungsteile des Anhangs brauchen aber im Inhaltsverzeichnis nicht mit angeführt zu werden. 6 Abbildungen Graphiken, Tabellen usw. können als Abbildungen in die Arbeit integriert werden. Der Vorteil einer Abbildung liegt oftmals darin, dem Leser komplizierte Sachverhalte einfacher darzustellen, als mit einer rein verbalen Beschreibung möglich wäre. Dies gelingt aber nur dann, wenn die Abbildung überhaupt lesbar und verständlich ist. Das bedeutet in formaler Hinsicht, dass z. B. die Schriftgröße angemessen gewählt wird (i.d.r. nicht kleiner als Schriftgröße 9-10) und inhaltlicher Hinsicht, dass die Abbildung auch für einen Leser ohne fundiertes Fachwissen schlüssig ist. Die Abbildungen müssen eine klare Inhaltsbezeichnung tragen. Unmittelbar unter die Abbildungen sind eine kurze Erklärung der verwendeten Symbole, die vom Verfasser hinzugefügten oder übernommenen Anmerkungen und die Quellenangabe(n) in kursiv zu setzen. Die Quellenangaben für Abbildungen sind unterhalb der jeweiligen Abbildung nach folgender Regel anzugeben: Bei inhaltlich unverändert aus anderen Quellen entnommenen Abbildungen: Abbildung 1: ABC-Analyse, entnommen aus: Name, Vorname (Jahr), S. X. Bei eigenständig entwickelten, aber mit dem Ideeninput aus einer anderen Quelle erstellten Abbildung: Abbildung 1: ABC-Analyse der Artikel mit positiven Deckungsbeiträgen, in Anlehnung an: Name, Vorname (Jahr), S. X. Bei völlig eigenständig entwickelten Abbildungen, die Sie in dieser oder in einer anderen Form aus einer Quelle entnommen oder gedanklich entliehen haben: Abbildung 1: DEF-Analyse von High Potentials, eigene Darstellung. Die Abbildungen sind fortlaufend zu nummerieren. Bitte achten Sie darauf, dass die Abbildungen nicht isoliert von den Ausführungen im Text dargestellt werden. Im Text muss auf die Abbildungen Bezug genommen werden und mit den Abbildungsinhalten übereinstimmen keine Abbildung ist selbsterklärend! 7 Abkürzungen Im Text sollte mit Abkürzungen maßvoll umgegangen werden. Tipp: Verwenden Sie nur solche Abkürzungen, wie Sie auch in der gängigen Fachliteratur verwendet werden. Alle in der Arbeit verwendeten Abkürzungen müssen im Abkürzungsverzeichnis angeführt werden. Beispiele für übliche Abkürzungen: Abb. = Abbildung Abs. = Absatz Aufl. = Auflage BFH = Bundesfinanzhof d.h. = das heißt 6
7 EStG = Einkommensteuergesetz f. = folgende GmbHG = Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung HGB = Handelsgesetzbuch h.m. = herrschende Meinung Rn. = Randnummer S. = Seite Vgl. = Vergleiche Das Abkürzungsverzeichnis ist obligatorisch zu erstellen und alphabetisch zu ordnen. 8 Text Die Arbeit ist einheitlich nach den Regeln der neuen Rechtschreibung zu verfassen. Überschriften im Text sind nicht einzurücken. Jeweils vor und nach den Überschriften ist mindestens 6 pt. Abstand zu lassen. Nach jeder Überschrift muss ein Textteil folgen: zwischen einem Gliederungspunkt und einem ihm untergeordneten Punkt sind kurze überleitende Ausführungen sinnvoll. Es sind mehr als 2 Sätze pro Gliederungsabschnitt zu schreiben. Eine reine Aufzählung von Stichpunkten ist nicht ausreichend. Ein Gliederungsabschnitt darf zudem nicht mit einer Aufzählung von Stichpunkten enden. Auf Abbildungen ist im Text explizit zu verweisen, z. B. durch den Hinweis vgl. Abbildung 1. 9 Zitiertechniken 9.1 Grundsätze Oberste Grundsätze sind Ehrlichkeit und Eindeutigkeit! Das bedeutet: Jeder Gedanke und jede Aussage, den man von anderen Autoren übernimmt, ist eindeutig durch Quellenangaben zu belegen. Sobald sich eine Aussage oder ein Gedanke ausnahmsweise über längere Textteile hinweg erstreckt, ist diese Tatsache besonders kenntlich zu machen. Die für eine Arbeit benutzten Quellen sind vollzählig und mit allen bibliographischen Informationen im Literaturverzeichnis aufzuführen. Es sind alle Quellen zu zitieren, auf deren Inhalte man Bezug nimmt, also auch auf nicht veröffentlichte Arbeiten, unternehmensinterne Quellen oder Aussagen, fremdsprachige Literatur, nicht im Buchhandel erschienene Schriften, Interviews und mündliche Aussagen, Internetquellen. Alle Zitate müssen die Meinung des zitierten Autors zutreffend zum Ausdruck bringen und im richtigen Zusammenhang stehen. Es gilt als grober Verstoß gegen die Regeln sorgfältigen wissenschaftlichen Arbeitens, wenn eine aus dem Zusammenhang gerissene Formulierung eines Autors als Beleg für eine von diesem nicht vertretene Meinung verwendet wird. 7
8 9.2 Wörtliches Zitat, sinngemäßes Zitat und Rezitat Es gibt drei Möglichkeiten zu zitieren: a) Das wörtliche Zitat Wörtliche Zitate sind nur ausnahmsweise zu verwenden. Es ist unzulässig, ganze Seitenabschnitte mit wörtlichen Zitaten auszufüllen. Nur in folgenden Fällen sind wörtliche Zitate gestattet: Wenn der betreffende Zusammenhang nicht besser und vor allem nicht kürzer formuliert werden kann; Wenn es sich um bekannte oder besonders hervorzuhebende Begriffsbildungen aus der Fachliteratur handelt; Wenn man die Äußerungen eines Autors textkritisch analysieren und interpretieren möchte; Bei fremdsprachiger Literatur als Ergänzung zur sinngemäßen Übertragung, damit der Leser nachprüfen kann, ob Sie den Text richtig interpretiert haben. Fazit: Wörtliche Zitate so kurz wie möglich halten und sparsam einsetzen! Am Anfang und am Ende jedes wörtlichen Zitates sind Anführungszeichen zu setzen. Das Fußnotenzeichen ist unmittelbar nach dem abschließenden Anführungszeichen und vor dem Satzzeichen (Punkt oder Komma) zu setzen. Wörtliche Zitate müssen grundsätzlich vollkommen mit dem Originaltext übereinstimmen. Ist das Zitat jedoch noch in der alten Rechtschreibung verfasst, so ist es der neuen Rechtschreibung anzupassen. Sprachliche Anpassungen oder Einfügungen sind durch eckige und Auslassungen durch runde Klammern zu kennzeichnen. Nach Schneider betreffen Regeln zur Entscheidungsfindung das Zustandekommen von Entscheidungen in unterschiedlichen Organisationsstrukturen ( ) 1, während Regeln zur Steuerung ( ) den Vollzug von Entscheidungen und die Korrektur von Entscheidungen nach Zugang neuen Wissens [betreffen] 2. b) Das sinngemäße Zitat In der Regel wird sinngemäß zitiert. In einem sinngemäßen Zitat erfolgt eine inhaltliche Wiedergabe der zitierten Textstelle. Ein sinngemäßes Zitat wird nicht in Anführungszeichen gesetzt. Das Fußnotenzeichen wird nach dem Satzzeichen gesetzt. Beachte: Ein Fußnotenzeichen am Ende eines Satzes bezieht sich grundsätzlich nur auf diesen Satz. Soll sich die Fußnote auf mehrere Sätze oder ganze Abschnitte beziehen, so ist der genaue Bezug entsprechend in der Fußnote anzugeben. 8
9 Beispiel (sinngemäßes und wörtliches Zitat): Kalkulatorische Zinsen werden in der Kostenrechnung auf das durchschnittlich gebundene Kapital angesetzt. 3 Sie stellen den Gegenwert für den entgangenen Nutzen durch die Bereitstellung des Kapitals für betriebliche Zwecke dar 4. c) Das Rezitat Ein Zitat aus einer anderen als der Originalquelle zu übernehmen (zu rezitieren), ist nur dann erlaubt, wenn man die Originalquellen nicht oder nur schwer beschaffen kann. Aus dem Fußnotentext muss deutlich hervorgehen, dass es sich um ein Rezitat handelt. Da grundsätzlich alle, aus der Literatur übernommenen Aussagen durch Quellen zu belegen ist, können sich Fußnoten nur in den seltensten Fällen auf mehrere Abschnitte oder sogar auf ganze Seiten beziehen! 10 Fußnoten und Quellenangaben Die vollständige Angabe der Quelle erfolgt im Literaturverzeichnis. Gleichwohl ist schon in den Fußnoten eine eindeutige, unverwechselbare Zuordnung der Zitate zu den Quellen zu treffen. Bei der Erstellung der Fußnoten sind folgende Grundsätze zu beachten: Die Fußnoten sind zu nummerieren. Es ist zulässig, auf jeder Seite erneut mit 1 zu beginnen oder durchgehend zu nummerieren. Die Fußnotentexte sollten auf derselben Seite wie die Zitate stehen. Der Fußnotentext ist einzeilig in einer Schriftgröße von 10 pt. zu erstellen und entlang der Fußnotenziffern entsprechend bündig einzurücken. Manchmal ist es hilfreich, zur flüssigen Lesbarkeit des Textes einen Nebengedanken, einen Literaturhinweis oder ein fremdsprachiges wörtliches Zitat in der Fußnote darzulegen (Textfußnote). Zu lange oder ausschweifende verbale Ausführungen in den Fußnoten sind aber zu vermeiden. Wird im Text von herrschender Literaturmeinung gesprochen, so sind in der Fußnote dementsprechend auch mehrere Literaturquellen anzugeben. Gesetzestexte sind grundsätzlich im Text selbst zu zitieren, z. B. nach oder gemäß Beim Zitieren ist die Abkürzung ff. (fortfolgende) unzulässig, da die verwendeten Quellen eindeutig gekennzeichnet werden müssen. Die Abkürzung f. (folgende) ist dagegen zulässig und auch sinnvoll, z. B. S. 150 f. statt S Der Fußnotentext endet mit einem Punkt. Fußnoten dienen vor allem den Quellenangaben. In den Fußnoten wird die in den Wirtschaftswissenschaften mittlerweile verbreitete Kurzzitierweise empfohlen. Dabei wird eine Quelle nur durch folgende Angaben gekennzeichnet: 9
10 Autor (Veröffentlichungsjahr), Seitenangabe. Beim erstmaligen Zitieren einer Quelle entfallen damit in der Fußnote die vollständige Nennung des Titels sowie das Kürzel a.a.o. beim mehrfachen Zitieren. Beispiel (Quellangabe für ein wörtliches Zitat): Theisen (2008), S. 47. Beispiel (Quellangabe für ein sinngemäßes Zitat): Vgl. Theisen (2008), S. 47. Beispiel (Quellangabe für ein Rezitat): Müller (2007), S.100; rezitiert aus Theisen (2008), S. 47. Beispiel (mehrere Quellenangaben für ein sinngemäßes Zitat): Vgl. Theisen (2008), S. 47; vgl. Müller (2007), S.100. Bei mehreren Beiträgen desselben Autors im selben Jahr sind diese durch Anfügen eines Kleinbuchstabens in alphabetischer Reihenfolge an das Erscheinungsjahr zu unterscheiden. Vgl. Coenenberg (2001a), S Vgl. Coenenberg (2001b), S Bei verschiedenen Autoren mit dem gleichen Nachnamen werden in der Fußnote zusätzlich die Vornahmen oder auch nur der erste Buchstabe des Vornamens aufgeführt. Vgl. Keller, E. (1991), S. 63. Vgl. Keller, K. (2002), S Bei Koautoren sind die Familiennamen aller Verfasser anzugeben. Vgl. Coenenberg/Salfeld (2007), S Bei mehr als drei Autoren wird nur der erste genannt. Vgl. Coenenberg u. a. (2009), S. 93. Für die aus der Rechtsprechung entnommenen Zitate werden folgende Angaben gemacht: Name des Gerichts (Jahr der Entscheidung), Seitenangabe. 10
11 Vgl.BFH (1988), S Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis ist eine Zusammenstellung aller im Text zitierten Quellen. Sämtliche herangezogenen Quellen sind in alphabetischer Reihenfolge nach Verfassern geordnet anzugeben. Mehrere Veröffentlichungen eines Verfassers werden chronologisch - mit dem ältesten Titel beginnend - untereinander aufgeführt. Bei mehreren Veröffentlichungen eines Verfassers mit gleichem Erscheinungsjahr ist das Erscheinungsjahr fortlaufend durch einen Kleinbuchstaben zu ergänzen. Es ist ausreichend, wenn der Vorname durch den Anfangsbuchstaben abgekürzt wird. Allerdings ist dies dann einheitlich vorzunehmen. Für die Quellenangaben im Literaturverzeichnis sind folgende Angaben erforderlich: Monographien: Name, Vorname (Jahr): Titel, Band (bei mehreren), Auflage (falls nicht die erste Auflage), Erscheinungsort Jahr. Meffert, H. (2008): Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 10. Aufl., Wiesbaden Beiträge in Sammelwerken: Name, Vorname (Jahr): Titel, in: Sammelwerk, Name Vorname (Hrsg.), Auflage, Erscheinungsort Jahr, Seiten. Matschke, M. J. (1993): Lenkungsspiele, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Teilband 2, Wittmann W. (Hrsg.) u. a., 5. Aufl., Stuttgart 1993, Sp Aufsätze in Zeitungen und Zeitschriften: Name, Vorname (Jahr): Titel, in: Zeitschrift Jahrgang (Jahr), Seiten. Hax H. (1964): Investitions- und Finanzplanung mit Hilfe der linearen Programmierung, in: ZfbF 16 (1964), S Im Allgemeinen sind die Seiten der wissenschaftlichen Zeitschriften fortlaufend nummeriert. Ist dies nicht der Fall, so muss zusätzlich zum Jahrgang die Heftnummer angegeben werden. Artikel aus Tageszeitungen werden durch Datum, Nummer der Ausgabe und Seitenangabe gekennzeichnet. Entscheidungen der Finanzgerichtsbarkeit: Name (des Gerichts), Art der Entscheidung (z. B. Urteil), Datum, Aktenzeichen, Fundstelle, Seitenbeginn BFH (1992), Urt. v , VI R 159/89, BStBl. II 1992, S
12 Beiträge aus dem Internet: Notwendige Angaben einer Online-Quelle sind der Autor, der Titel, die URL sowie das Datum. Sind der Autor und der Titel nicht ersichtlich, sollte die Zitierfähigkeit in Frage gestellt werden. Wird diese dennoch bejaht, so kann an Stelle des Verfassers und des Titels der für die Veröffentlichung im Internet Verantwortliche angegeben werden. Dies kann z. B. eine anerkannte Institution, aber auch eine private Internetseite sein. Im letzteren Fall ist jedoch der Erkenntniswert zu prüfen. In Bezug auf die URL sollte die gesamte Internetadresse, so wie sie in der Adresszeile der Internetsoftware erscheint, angegeben werden. Als Datum sollte primär das Veröffentlichungs-Datum gewählt werden, falls dieses auf der Internetseite vermerkt ist. Dies sollte dann vor der URL angegeben werden. Autor, Titel, Veröffentlichungs-Datum, URL. Ist dieses nicht gegeben, kann auf das Aktualisierungs-Datum zurückgegriffen werden, dieses wird jedoch dann nach der URL angegeben. Autor, Titel, URL (zuletzt aktualisiert am...). Sind diese beiden Angaben nicht erhältlich, kann letztlich das Zugriffs-Datum verwendet werden. Dieses wird auch nach der URL angegeben. Autor, Titel, URL (Zugriff am...). 12
13 12 Vorlage für das Titelblatt (THEMA) Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts (B.A.) an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Fakultät Betriebswirtschaft Eingereicht von: Name Matrikelnummer Aufgabensteller: Name Nürnberg, den XX 13
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