Export-Veranstaltungen 2/2012.

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1 Business Network Switzerland Export-Veranstaltungen 2/2012. Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote der Schweizerischen Industrie- und Handelskammern (SIHK) sowie Länderberatungen und Informationsveranstaltungen der Osec. Fotolia/Victoria

2 Export-Veranstaltungen 2012 Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote der Schweizerischen Industrie- und Handelskammern sowie Länderberatungen der Osec Die schweizerischen Handelskammern 3 Diplomlehrgang Exportsachbearbeiter/in mit SIHK Diplom 4 Ursprungszeugnisse korrekt erstellen 5 Import/Export ab Carnet ATA korrekt erstellen und anwenden 6 Exportformalitäten beim Export in die EU und Drittländer 6 Erfolgreiche Messebeteiligung 6 Exportkontrolle sind Sie darauf vorbereitet? (Basis) 7 Dokumentar-Akkreditiv / Bankgarantien 7 Carnet ATA et origine non préférentielle 7 Exportdistribution 8 Incoterms 2010: Praxis- und risikoorientierte Umsetzungsempfehlungen 8 Basisseminar Export für «Neueinsteiger» und zum Auffrischen 8 AEO-Update Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter in der Schweiz 9 Russland: Zertifizierung und Exportabwicklung 9 Gefahrgut 10 Reach für KMU 10 Zolltarif und Tarifierung 11 Freihandelsverträge und -systeme: Wann hat Ihr Produkt tatsächlich Schweizer Ursprung? 11 EU-Verzollung 12 Individuelle Exportschulung 12 Exportdialog Belarus: Tor zu Russland Partner für Outsourcing 13 Los Angeles und Long Beach: Einzigartige Hafenprojekte 13 Südostasien-Forum: Verarbeitete Lebensmittel / Lebensmittel-Verarbeitungstechnologien und Infrastruktur 14 Türkei: Der Tigerstaat am Bosporus 14 Mexiko: Einblicke in den MEM und Medtech Sektor 15 Golfstaaten: Vom einmaligen Geschäft hin zum nachhaltigen Erfolg. 15 Die MEM-Industrie in Mittelosteuropa 16 Exportdialog USA 16 Russlands Pharma Strategie 2020 Chancen für Zulieferer und Hersteller 17 Exportdialog Lateinamerika: Freihandelsabkommen und Chancen für Schweizer KMU 17 ICT Exportbühne der Osec 18 Machen Sie mehr aus Ihrer Messeteilnahme 18 Unternehmerreise nach Mexiko für die Sektoren MEM und Medtech 19 Unternehmerreise nach Los Angeles Saubere US-Häfen dank Schweizer Cleantech 19 Food Unternehmerreise nach China 19 Länderberatungen zu verschiedenen Regionen und Märkten 20

3 Die schweizerischen Handelskammern Herr Heinz Senn Entfelderstrasse Aarau Telefon Telefax Herr Hans Aebischer Aeschenvorstadt Basel Telefon Telefax Frau Sibylle Plüss-Zürcher Kramgasse 2 Postfach Bern Telefon Telefax bhk@bern-cci.ch Frau Sieglinde Kieber-Iozzo Zollstrasse 23 FL-9494 Schaan Telefon Telefax s.kieber@kurse.li Herr Markus Wermelinger Kapellplatz Luzern Telefon Telefax markus.wermelinger@ihz.ch Frau Cinzia Rusoci Grabackerstrasse Solothurn Telefon Telefax export@sohk.ch Frau Helen Höhn-Bornhauser Schmidstrasse 9 Postfach Weinfelden Telefon Telefax hoehn@ihk-thurgau.ch Frau Margrith Neuenschwander Gallusstrasse St. Gallen Telefon Telefax exportdienste@ihk.ch Osec ExportHelp Stampfenbachstrasse Zürich Telefon Telefax exporthelp@osec.ch Veranstaltungen für die nicht-deutschsprachige Schweiz finden Sie unter folgenden Links: Französische Schweiz oder Tessin oder

4 Veranstaltungskalender 2. Halbjahr 2012 Diplomlehrgang Exportsachbearbeiter/in mit SIHK Diplom Die Kursteilnehmenden gewinnen während den sechs Kurstagen einen praxisbezogenen Einblick in die Planung und die Abwicklung des Exportgeschäftes. Sie erhalten das Werkzeug zum erfolgreichen Exportieren und kompetenten Verhandeln mit dem Spediteur und den Geschäftspartnern im Ausland. Die umfassenden Kursdokumentationen und Checklis ten helfen den Kursteilnehmenden, das erworbene Wissen im Alltag anzuwenden und so das Exportrisiko zu begrenzen. Pro Themenblock erhält der Lehrgangsteilnehmer Hausaufgaben. Am Schluss des Lehrgangs findet eine schriftliche Prüfung statt, bei welcher der Teilnehmer die im Lehrgang erhaltenen Kursunterlagen mitnehmen darf. Bei Bestehen der Prüfung erhält der Teilnehmer ein Diplom. Internationale Rahmenbedingungen Incoterms 2010 Zollverfahren, Tarifierung inkl. EU- und internationaler Zolltarif Spedition und Exportabwicklung inkl. Carnet ATA Dokumentar-Inkasso und -Akkreditiv, Bankgarantien Verschiedene Formen von Vertriebspartnern Mehrwertsteuer beim Export und Import Bestimmung des Ursprungs einer Ware, Freihandels - abkommen, präferenzielle und nichtpräferenzielle Ursprungsregeln 1 Bern Di, 28. August 2012 Di, 11. September 2012 Di, 18. September 2012 Di, 23. Oktober 2012 Di, 6. November 2012 Di, 20. November Luzern Di, 4. September 2012 Di, 18. September 2012 Di, 16. Oktober 2012 Di, 30. Oktober 2012 Di, 13. November 2012 Di, 27. November Zürich Mo, 3. September 2012 Mo, 17. September 2012 Mo, 1. Oktober 2012 Mo, 22. Oktober 2012 Mo, 5. November 2012 Mo, 26. November 2012

5 Export-Weiterbildung 2. Halbjahr Ursprungszeugnisse korrekt erstellen Aarau: Vorabend-Workshop, Uhr St. Gallen: Halbtages-Workshop, Uhr Bern: Halbtages-Workshop, Uhr Die neue VUB bringt für den Exporteur Vereinfachungen bezüglich der Lieferantennachweise und der Erfüllung der verschiedenen Ursprungskriterien und Listenregeln. Die Teilnehmenden dieses Workshops werden über diese Neuerungen informiert. Anhand von Fallbeispielen werden die Ursprungskriterien interpretiert und die Vereinfachungen beim Ausstellen von Beglaubigungsgesuch und Ursprungszeugnis aufgezeigt. Zudem werden die erforderlichen Liefe - rantennachweise für nicht selber hergestellte Waren (Handelswaren) besprochen und dokumentiert. 4 Aarau Di, 28. August St. Gallen Mi, 26. September Bern Mo, 10. Dezember 2012 Import/Export ab 2013: e-dec Export, Präferenzkalkulation, Sanktionslisten, neue Importbelege Sind Sie über die Neuerungen informiert? Halbtages-Seminar: Uhr 7 Basel Di, 2. Oktober 2012 Beim Zoll stehen gewichtige Änderungen an, die alle Exporteure und Importeure betreffen. Das Seminar richtet sich an Kadermitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen, welche sich mit Export, Import, Versand und/oder Zollabwicklung beschäftigen. Der Zoll löst die bisherigen Ausfuhrverfahren mit der neuen Lösung e-dec Export ab. Neu gibt es nur noch elektronische Ausfuhrnachweise anstelle der Papierbelege. Sie werden über die Neuerungen umfassend informiert.die ausländischen Zollämter verlangen zusehends einen präzisen Nachweis, ob die Waren den Bestimmungen der Freihandelsabkommen entsprechen. Wir zeigen Ihnen die Lösungen dazu. Als Exporteur ist man zusehends verpflichtet zu prüfen und zu dokumentieren, ob der Kunde nicht auf einer Sanktionsliste steht. Wir zeigen Ihnen die Lösungen dazu. Beim Import werden die bisherigen Bordereau sowie Zoll- und MWST-Quittungen durch die elektronische Veranlagungsverfügung evv Import ersetzt.

6 6 Carnet ATA korrekt erstellen und anwenden Aarau: Vorabend-Workshop, Uhr Bern: Halbtages-Workshop, Uhr Luzern/Pfäffikon: Halbtages-Workshop, Uhr St. Gallen: Halbtages-Workshop, Uhr 8 Aarau Do, 6. September Luzern Di, 11. September Pfäffikon SZ Do, 20. September 2012 An diesem Workshop erfahren die Teilnehmenden den Zweck und die Einsatzmöglichkeiten des Carnets ATA sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem korrekten Ausfüllen der Formulare (Gesuch, Deckblatt und Innenblätter). Auch die Risiken und wie diese vermieden werden können sowie die länderspezifischen Vorschriften werden aufgezeigt. 11 St. Gallen Do, 15. November Bern Mo, 19. November 2012 Exportformalitäten beim Export in die EU und Drittländer Ganztages-Workshop, Uhr Solothurn: Ganztages-Workshop, Uhr Das Exportgeschäft ist mit verschiedenen Stolper - steinen belegt und länderspezifische Formularkombinationen erschweren die tägliche Arbeit mit Zoll- und Transportdokumenten. Oft ist es schwierig, die Ländervorschriften mit den Kundenwünschen in Einklang zu bringen. Die Teilnehmenden dieses Workshops erhalten Einblick in die unterschiedlichen Zoll- und Versand - dokumente, erfahren deren Bedeutung und erlernen die korrekte Ausstellung. Verschiedene Leitfäden werden dazu abgegeben. 13 St. Gallen Do, 6. September Bern Di, 25. September Solothurn Di, 23. Oktober 2012 Erfolgreiche Messebeteiligung Ganztages-Veranstaltung, Uhr Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie den Erfolg einer Messebeteiligung sichern: Schwachstellen in der Planung vermeiden, Vorbereitung, Durchführung von Messebeteiligungen, ungenutzte Potenziale entdecken, Messebeteiligung ist Marketing. 16 Bern Mi, 12. September Basel Do, 15. November 2012

7 Export-Weiterbildung 2. Halbjahr Exportkontrolle sind Sie darauf vorbereitet? (Basis) Ganztages-Seminar, Uhr Die richtige Anwendung der Vorschriften der Exportkontrolle, z.b. Güterkontrollverordnung (GKV), Güterkontrollgesetz (GKG) und Dual-use-Güter / Ablaufprozess in einem Exportverfahren / Exportkontrolle in der Praxis / Warum Exportkontrolle und wie ist Ihr Unternehmen davon betroffen / Gesetzliche Verordnungen betr. Embargo, Dual-Use-Güter und Sanktionslisten-Prüfungen: Konsequenzen für Ihr Unternehmen / Exportdeklaration / Elektronische Sanktionslistenprüfung / AEO: Gesetz und Kunden - anforderung / Q+A 18 Basel Do, 6. September 2012 Dokumentar-Akkreditiv / Bankgarantien Ganztages-Workshop mit Fachreferenten aus der Wirtschaft, Uhr Luzern: Halbtages-Seminar, Uhr Der erfolgreiche Abschluss eines Exportgeschäftes ist auch von der einwandfreien Abwicklung eines Akkre - ditivgeschäftes abhängig. Das Dokumentar-Akkreditiv gehört zu den klassischen Zahlungsabsicherungs- Instrumenten im Exportgeschäft. Die Stolpersteine in der Vorbereitungs- und Abwicklungsphase werden aufgezeigt. Es werden Massnahmen erläutert, die zu treffen sind, um Vorbehalte und Probleme zu vermeiden. 19 Luzern Di, 18. September Bern Mo, 12. November Aarau Di, 20. November 2012 Carnet ATA et origine non préférentielle Ganztages-Seminar in französischer Sprache, Uhr 22 Biel Di, 13. November 2012 Présentation du carnet ATA, ses avantages et les erreurs à ne pas commettre, ainsi que les règles d origine non préférentielle selon l Or DFE 9 avril 2008 et des certificats d origine qui leurs sont liés.

8 8 Exportdistribution Halbtages-Workshop, Uhr 23 Bern Di, 4. Dezember 2012 Die Internationalisierung in vielen Bereichen erfordert eine passende Vertriebsstrategie und die richtige Markt - bearbeitung. Sie lernen in diesem Praxisseminar die verschiedenen Vertriebswege im Export sowie Formen von externen Vertriebspartnern kennen. Sie erhalten Einblick in die Distribution und die Logistik im Export. Anhand von Praxisbeispielen erfahren Sie, welche Anforderungen an Vertriebspartner gestellt werden können und wie Sie geeignete Vertriebspartner im Ausland finden und führen. Incoterms 2010: Praxis- und risikoorientierte Umsetzungsempfehlungen Halbtages-Seminar, Uhr 24 Basel Di, 23. Oktober 2012 Nutzen der Incoterms-Klauseln / erhöhte Rechtssicherheit / verhindern von Missverständnissen / in allen wichtigen Handelssprachen verfügbar/ Kennenlernen von Neuerungen und Anpassungen Incoterms 2010 gegenüber Incoterms 2000 / konkrete praxis- und risikoorientierte Umsetzungstipps / Antworten auf rechtliche Probleme / Umsetzung in den Praxisalltag anhand von Fallbeispielen Basisseminar Export für «Neueinsteiger» und zum Auffrischen Ganztages-Seminar, Uhr 25 Aarau Di, 30, Oktober 2012 Übersicht über die beim Export gebräuchlichen Zoll- und Speditionsdokumente Zollabfertigung mit Carnets ATA / Freipass Ursprungsregeln gemäss VUB Übersicht über die Freihandelsabkommen Formulare Warenverkehrsbescheinigung EUR.1 und EUR-MED, Rechnungserklärungen Incoterms 2010

9 Export-Weiterbildung 2. Halbjahr AEO-Update Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter in der Schweiz Halbtages-Workshop, Uhr Was ist ein AEO? Immer mehr Schweizer Firmen erhalten von ihren ausländischen Kunden Anfragen, ob sie auch AEO sind. Falls nicht, mu ssen sie mehr oder weniger umfangreiche Sicherheitsabklärungen ausfu llen. Fu r viele Schweizer Unternehmen stellt sich damit die Frage, was es mit dem AEO-Status auf sich hat und ob sich ein solcher fu r die Firma lohnt oder ein AEO-Status sogar ein «Muss» ist. Dieses halbtägige Einfu hrungsseminar vermittelt Ihnen die theoretischen und rechtlichen Hintergru nde und gibt Ihnen wertvolle Erfahrungen aus einem AEO-Pilotprojekt sowie aus weiteren AEO-Vorprojekten. 26 Weinfelden Di, 23. Oktober 2012 Russland: Zertifizierung und Exportabwicklung Halbtages-Seminar, Uhr 27 Bern Di, 13. November 2012 Zertifizierung: Wichtige Voraussetzung fu r erfolgreiche Russland-Geschäfte. Qualitätszertifikate sind fester Bestandteil unserer Wirtschaftssysteme und die eigentliche Grundvoraussetzung für viele Geschäftsbeziehungen. Besonders in einem derart schnell wachsenden Wirtschafts - raum wie Russland hat sich der Gesetzgeber verpflichtet, die Sicherheit des Lebens und die Gesundheit der Verbraucher und den Umweltschutz zu gewährleisten. So sind alle Firmen verpflichtet, unabhängig von ihrem Sitz, einen Qualitätsnachweis fur ihre Produkte vorzuweisen. Ein im Russlandgeschäft erfahrener Spediteur umrandet dieses Seminar mit wertvollen Inputs zur optimierten Praxisabwicklung des Russlandgeschäftes.

10 10 Gefahrgut Halbtages-Seminar, Uhr 28 Luzern Do, 25. Oktober 2012 «Der Gefahr immer einen Schritt voraus» diese Erkenntnis hat schon manches unliebsame Gefahrgut ereignis verhindert. Umschlag, Lagerung und Transporte von Gefahrgütern sind eine Herausforderung für alle an der Abwicklungskette beteiligten Mitarbeiter. Vielen Kadermitgliedern von Firmen, die mit Gefahrgut in irgendeiner Form in Berührung kommen, ist die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden nicht vollumfänglich bewusst. Die unternehmerischen und die organisatorischen Pflichten rund um das Gefahrgut belegen, wie komplex dieses Thema eigentlich ist. Mit dem Besuch dieses Kaderkurses «Gefahrgut» legen Sie den Grundstein für ein regelkonformes Verhalten gegenüber Mitarbeitenden, die sich mit der Materie Gefahrgut beschäftigen. 29 Bern Di, 27. November 2012 Reach für KMU Halbtages-Seminar 30 Basel Di, 6. November 2012 Was sind die Grundlagen? / Was ist ein Technisches Dossier? / Wie sieht der Umfang eines Stoffsicherheitsberichts aus? / Was sind Expositionsszenarien? Wann braucht es solche und wer erstellt sie? / Was ist ein SIEF und wie arbeitet es? / Wie teuer kommt REACH, wenn man betroffen ist? / Wie plane ich meine Ressourcen? / Habe ich alles im Griff? / Kandidatenliste was ist das? Bin ich betroffen? Was sind die Auswirkungen? / Was muss ich tun, wenn ich einen neuen Stoff in der EU auf den Markt bringen will? Kommunikation ein Qualitätsmerkmal / Kommunikation mit Lieferanten und Kunden / Verantwortlichkeiten innerhalb der Firma / Dokumentation Luxus oder Chance? / Projektmanagement / Checklisten

11 Export-Weiterbildung 2. Halbjahr Zolltarif und Tarifierung Ganztages-Seminar mit Zoll-Experten, Uhr Um ein Produkt auszuführen, muss der Exporteur die schweizerische Zolltarifnummer für sein Produkt kennen. Sie dient als Basis für die Zollerhebung beim Warenimport in die Schweiz und im Ausland. An diesem Seminar wird die optimale Nutzung des elektronischen Zolltarifs aufgezeigt, mit Schwerpunkt auf die Kapitelnummern 84, 85 und 90. Die Problematik der Zubehörund Ersatzteile für Maschinen und Instrumente sowie Vereinfachungsmöglichkeiten bei Ersatzteillieferungen werden ebenfalls behandelt. Anhand von Fallbeispielen erfahren die Teilnehmenden, wie sie selber die korrekte Zolltarifnummer für ein Produkt festlegen können. 31 Schaan Mi, 28. November 2012 Freihandelsverträge und -systeme: Wann hat Ihr Produkt tatsächlich Schweizer Ursprung? Ganztages-Seminar, Uhr Solothurn: Ganztages-Workshop, Uhr Sind Sie sicher, dass Ihr Produkt die präferenziellen Ursprungsregeln erfüllt und Sie tatsächlich eine EUR.1 /EUR-MED-Warenverkehrsbescheinigung ausstellen oder eine Ursprungserklärung auf der Rechnung machen dürfen? Sind Sie sich der Folgen unvollständiger und unrichtiger Deklarationen bewusst? Die Schweiz hat zusätzlich zum Freihandelsabkommen mit der EU mit 25 weiteren Staaten Freihandelsabkommen abgeschlossen. Um von diesen Abkommen profitieren zu können, müssen die unterschiedlichen Ursprungsbedingungen und Verfahrensbestimmungen eingehalten werden. Diese sind komplex und erfordern einige Kenntnisse im Bereich der Ursprungsbestimmung. 32 Schaan Mi, 14. November Solothurn Do, 22. November St. Gallen Do, 22. November 2012

12 12 EU-Verzollung Halbtages-Seminar Uhr Unter einer EU-Verzollung versteht man die Einfuhrverzollung im ersten Eintrittsland der EU mit anschliessender steuerfreier innergemeinschaftlicher Lieferung in ein anderes EU-Land. Lernen Sie nebst den Besonderheiten der Verzollung auch die Situation mit Fiskalvertretern kennen und wie Schweizer Firmen davon profitieren können. Praxisbeispiele und wichtige Besonderheiten werden aufgezeigt und besprochen. 35 Luzern Do, 15. November 2012 Individuelle Exportschulung Einige Handelskammern bieten zusätzlich auch massgeschneiderte Schulungen im Export an, ausgerichtet auf die Bedürfnisse der betreffenden Firmen oder Teilnehmer. Bitte setzen Sie sich bei Interesse direkt mit einer der in der Adressliste genannten Handelskammern in Verbindung.

13 Export-Weiterbildung 2. Halbjahr Länderinformationsveranstaltungen und Exportdialoge Alle Informationen: Telefon oder Exportdialog Belarus: Tor zu Russland Partner für Outsourcing Vorabendveranstaltung, Uhr, anschliessend Apéro Trotz seiner günstigen geografischen Lage ist Belarus (Weissrussland) international politisch weitgehend isoliert und wirtschaftlich für viele «terra incognita». Der Anlass bietet die Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Geschäftsmöglichkeiten im Land zu informieren: Die auf Osteuropa spezialisierte Logistik- Firma AsstrA Associated Traffic AG spricht über praktische Erfahrungen mit der Zollunion und erklärt, wieso Belarus ein wichtiges Eingangstor zum russischen Markt ist. Stadler Rail AG informiert über die Erfahrungen des Produktionsaufbaus in Belarus. Die Human Bios GmbH zeigt, wie in Belarus dank sehr gut ausgebildeter IT-Fachkräfte erfolgreich IT-Outsourcing betrieben werden kann. 36 Kreuzlingen Do, 30. August 2012 Los Angeles und Long Beach: Einzigartige Hafenprojekte Morgenevent, Uhr, anschliessend Stehlunch 37 Zürich Di, 4. September 2012 Die Häfen von Los Angeles und Long Beach stehen beim Containerverkehrsvolumen aller US-amerikanischen Häfen an erster Stelle. Schätzungen zufolge wird ihre wirtschaftliche Bedeutung demnächst USD 250 Mrd. pro Jahr erreichen. Ein riesiger Markt wartet darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Folgende Technologien sind von grösstem Interesse: Transport, Logistik, Infrastruktur und Technologien zur Emissionsreduktion. Am Event erfahren Sie die Details.

14 14 Südostasien-Forum: Verarbeitete Lebensmittel / Lebensmittel-Verarbeitungstechnologien und Infrastruktur St. Gallen Nachmittagsevent, Uhr, anschliessend Apéro riche Lausanne Morgenevent, Uhr, anschliessend Stehlunch 38 Zürich Mi, 19. September Lausanne Di, 25. September 2012 Für Schweizer Unternehmen stellt die Region Südostasien einen verlockenden Markt dar. Das wirtschaftliche Potenzial ist enorm, davon zeugt das geradezu explosive Wachstum des Mittelstands. Dieser Mittelstand, der in praktisch allen südostasiatischen Ländern rasant zunimmt, garantiert ein stabiles und nachhaltiges Wachstum in der Region vergleichbar mit dem Wirtschaftsboom der 1960er- Jahre in den USA und in Europa. Entdecken Sie am Südostasien-Forum Ihre Chancen für die Bereiche Infrastruktur, Lebensmittel und deren Verarbeitungstechnologien. Sie erhalten einen vertieften Einblick zur Marktsituation, zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Aufbau von Geschäftsbeziehungen. Zudem präsentieren die lokalen Marktexperten erstmals die Osec-Studien «Verarbeitete Lebensmittel/Lebensmittel-Verarbeitungstechnologien» und «Infrastruktur». Türkei: Der Tigerstaat am Bosporus Morgenevent, Uhr, anschliessend Stehlunch 40 Zürich Di, 9. Oktober 2012 Das Potenzial für Schweizer Exportfirmen in der Türkei entfaltet sich erst: Eine überdurchschnittlich wachsende Wirtschaft sowie eine immer stärkere Bedeutung der Türkei im Nahen Osten, in Asien und in Nordafrika werden einen steigenden Bedarf für Schweizer Technologien und Know-how mit sich ziehen; allen voran in den Bereichen MEM, Energie, Bauinfrastruktur und Abfallmanagement. Lassen Sie sich von unseren Experten und lokalen Spezialisten überzeugen, was die Türkei an Potenzial für Sie bietet. Es ist nicht zu spät, auf den «Bosporus-Express» aufzusteigen.

15 Export-Weiterbildung 2. Halbjahr Mexiko: Einblicke in den MEM und Medtech Sektor Nachmittagsevent, Uhr, anschliessend Apéro riche Mexiko wächst mit einer durchschnittlichen Rate von 3.9%. Auch für die Jahre 2012 und 2013 sagen Experten ein Wachstum von 3.4% voraus. Das seit 2001 bestehende Freihandelsabkommen zwischen Mexiko und der Schweiz stärkt die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen und garantiert einen gegenseitig verbesserten Marktzugang. Für die MEM-Industrie ist Mexiko besonders attraktiv. Die automobile Zulieferindustrie durchläuft eine starke Expansionsphase. Nebst der Elektrotechnik ist das Land auch ein wichtiger Standort der Luftfahrtindustrie geworden. Zudem profitiert der Medtech Sektor von der Verlagerung von Produktionsstandorten insbesondere vom weltweit grössten Medtech Produzenten USA nach Mexiko. Wie Sie Ihre Chancen nutzen können, erfahren Sie am Event Zürich Do, 6. September 2012 Golfstaaten: Vom einmaligen Geschäft hin zum nachhaltigen Erfolg Morgenevent, Uhr 42 Luzern Di, 18. September 2012 Die Staaten des Golfkooperationsrates (GCC) bieten Schweizer Unternehmen nicht zuletzt dank dem Freihandelsabkommen grosse Chancen, jedoch bilden Saudi-Arabien, Kuwait, Katar und Co. eine in sich stark lokal geprägte Wirtschaftsregion. Dies und anderes gilt es zu berücksichtigen, wenn man in den Golfstaaten langfristig Fuss fassen oder voranschreiten möchte. Der Exportdialog bietet Ihnen die Möglichkeit, sich bei vor Ort tätigen Personen respektive Unternehmen näher über Heraus - forderungen und Möglichkeiten für die Geschäftstätigkeit in den GCC-Staaten sowie damit verbundene Besonderheiten zu informieren. Beim anschliessenden Stehlunch steht der Gedankenaustausch mit den ReferentInnen sowie den anderen Gästen im Vordergrund.

16 16 Die MEM-Industrie in Mittelosteuropa Morgenevent, Uhr, anschliessend Stehlunch Mittelosteuropa ist wieder auf Wachstumskurs. Ein Grossteil des seit 2010 wieder anziehenden Wachstums in Osteuropa geht auf das Konto der Ausfuhren in den Westen. Die heutigen mittelosteuropäischen Länder Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Bulgarien und Rumänien bieten ein riesiges Potenzial für neue Märkte, und das vor der Haustür. Die Aussichten insbesondere in der MEM-Industrie sind verlockend. Jedes dieser dynamischen Länder birgt individuelle Chancen, aber auch Besonderheiten, die es zu be rücksichtigen gilt etwa die konjunkturellen Trends, rechtliche Fragen und kulturelle Eigenheiten. Am Event erhalten Sie das nötige Wissen und erfahren, welche konkreten Geschäftsmöglichkeiten und Exportchancen für Schweizer Firmen bestehen Zürich Di, 30. Oktober 2012 Exportdialog USA Vorabendveranstaltung, Uhr, anschliessend Apéro 44 Bern Mo, 5. November 2012 Die USA sind für die Schweiz nach Deutschland der zweitgrösste Exportmarkt. Sie bieten nach wie vor interessante Chancen für Schweizer Anbieter vor allem für qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen. «Doing business» in den USA birgt einige Herausforderungen. Da ist zum einen der Verkauf: Die typische Schweizer Bescheidenheit findet in Nordamerika keine Wertschätzung. Wir zeigen Ihnen, worauf es beim Verkauf in den USA ankommt und worauf Sie vorbereitet sein müssen. Ist der Verkauf erfolgreich getätigt, stellt sich immer wieder die Frage nach der Produktehaftpflicht. Haftpflichtrisiken müssen im Geschäfts - leben in den Vereinigten Staaten berücksichtigt werden. Es gibt Wege, das Produkte-Haftpflichtrisiko zu minimieren. Dieses Know-how können wir Ihnen an diesem praxisorientierten Anlass mit Topreferenten ver - mitteln. Nutzen Sie die Chance und lernen Sie die rechtlichen und ver - sicherungstechnischen Strategien für den attraktiven US-Markt kennen.

17 Export-Weiterbildung 2. Halbjahr Russlands Pharma Strategie 2020 Chancen für Zulieferer und Hersteller Morgenevent, Uhr, anschliessend Stehlunch Der russische Pharmamarkt ist einer der vielversprechendsten und dynamischsten Märkte. Er steht an zweiter Stelle nach dem Nahrungsmittelmarkt. Mit USD 21.8 Mrd. steht er 2011 weltweit an 8. Stelle, was einer Zunahme zum Vorjahr um 12% entspricht. Die russischen Importe von pharmazeutischen Produkten sind mit 70% sehr hoch; die lokale Produktion immer noch schwach. Das soll sich ändern. Ende 2010 hatte die Regierung das Föderale Programm zur Entwicklung der Pharma- und Medizinindustrie bis 2020 gebilligt. Mit der russischen Pharma Offensive eröffnen sich auch für die Schweizer Zulieferer der pharmazeutischen und chemischen Industrie interessante Exportaussichten. Am Event erfahren Sie, welche Chancen die aktuelle russische Modernisierungs-Initiative bietet und mit welchen Risiken ein Export in diesen interessanten Wachstumsmarkt verbunden ist Zürich Mi, 31. Oktober 2012 Exportdialog Lateinamerika: Freihandelsabkommen und Chancen für Schweizer KMU Vorabendveranstaltung, Uhr, anschliessend Apéro 46 Kartause Mi, 24. Oktober 2012 Ittingen Für Schweizer KMU bieten sich in den aufstrebenden Märkten Lateinamerikas neue Geschäftsmöglichkeiten. Am 1. Juli 2011 sind die Freihandelsabkommen zwischen der EFTA (und somit auch der Schweiz) und Kolumbien sowie Peru in Kraft getreten. Mit Mexiko und Chile bestehen bereits seit längerer Zeit solche Abkommen. Am Exportdialog erhalten Sie Informationen über die wirtschaftlichen Bedingungen in diesen Ländern, wie in Lateinamerika Geschäfte realisiert werden können und welche Vorteile die Freihandelsabkommen konkret bieten. Zudem können Sie von den Erfahrungen von anderen Schweizer KMU profitieren, die bereits in der Region tätig sind.

18 18 ICT Exportbühne der Osec Nachmittagsevent, Uhr, anschliessend Verleihung Swiss ICT Award Viele Schweizer ICT-Firmen befinden sich in der Zwickmühle: Einerseits möchten sie wachsen und neue Märkte erschliessen, andererseits kommen sie an personelle Kapazitätsgrenzen. Ein möglicher Ausweg ist dabei das Outsourcing oder Offshoring von Prozessen. Die Identifikation des richtigen Geschäftspartners im Ausland ist ein schwieriges Unterfangen. Diese Zusammenarbeit mit ausländischen Firmen kann beachtliche Stolpersteine bergen und bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung. Während der «Exportbühne» erläutern ausgewiesene Spezialis ten und Insider die «Do s und Dont s» zum Offshoringprozess und diskutieren, ob sich das Offshoring auch als Markterweiterungsstrategie eignet. Es wird beleuchtet, welche Länder sich für das Offshoring eignen und worauf bei der Suche nach einem Partner speziell geachtet werden muss. Die Osec, die offizielle Schweizer Exportförderin, zeigt zusammen mit ihren Swiss Business Hubs auf, wo in den nächsten Jahren die grössten Geschäfts - möglichkeiten für Schweizer ICT-Firmen zu finden sind Luzern Mi, 7. November 2012 Machen Sie mehr aus Ihrer Messeteilnahme Vorabendveranstaltung, Uhr anschliessend Apéro 48 Weinfelden Mi, 21. November 2012 Ein Messeauftritt im In- oder Ausland bietet viele Chancen. Während einer Messe trifft sich die ganze Branche und bietet die Gelegenheit, viele Kontakte zu knüpfen. Der Auftritt an einer Messe sowie die Vor- und Nachbearbeitung ist aber auch personal- und kostenintensiv. Damit sich die Investition lohnt, muss die Messeteilnahme gut vorbereitet sein. Unsere Informationsveranstaltung zeigt Ihnen auf, wie Sie mehr aus Ihrem Messeauftritt machen. Sie erfahren mehr über die kritischen Erfolgsfaktoren der Messeteilnahme und welche Trends sich für die Zukunft abzeichnen. Wir informieren Sie, wie und wo Sie die richtige Messe für Ihr Unternehmen finden und welche Dienstleistungen Sie von der Osec, dem Aussenwirtschaftsförderer, bei der Teilnahme an internationalen Leitmessen erwarten können. Zudem berichtet ein Unternehmen aus der Region von seinen Messe-Erfahrungen. Nutzen Sie die Möglichkeit, interessante und hilfreiche Informationen aus erster Hand zu erhalten und beim anschliessenden Apéro Erfahrungen mit den Referenten und den Teilnehmenden auszutauschen.

19 Export-Weiterbildung 2. Halbjahr Unternehmerreisen der Osec Alle Informationen: Telefon oder Unternehmerreise nach Mexiko für die Sektoren MEM und Medtech Auf der Unternehmerreise nach Mexiko können Sie erste Kontakte knüpfen und Geschäftsmöglichkeiten ausloten. Auf dem Programm stehen Firmenbesichtigungen, Treffen mit Vertretern aus Industrie und Business und mit Schweizer Firmen, die bereits in Mexiko Fuss gefasst haben. Sie werden durch die Osec und den lokalen Experten des «Commercial Offices» in Mexiko begleitet Mexiko Mo, 22. Oktober 2012 bis Do, 25. Oktober 2012 Unternehmerreise nach Los Angeles Saubere US-Häfen dank Schweizer Cleantech Die Häfen von Los Angeles und Long Beach müssen ihre Emissionen senken. Schätzungen zufolge wird ihre wirtschaftliche Bedeutung demnächst USD 250 Mrd. pro Jahr erreichen. Während eines dreitägigen Besuchs in Los Angeles haben Sie die Möglichkeit, Gespräche mit Vertretern der Häfen von Los Angeles und Long Beach und mit Lieferanten zu führen. Zudem können Sie Ihre Firma und Produkte in der Hauptgeschäftsstelle des für die Luftqualität zuständigen Air Quality Management District (AQMD) vorstellen und dabei Ihr Netzwerk aufbauen. Verpassen Sie die Abfahrt nicht! 50 Los Angeles Mi, 7. November 2012 bis Fr, 9. November 2012 Food Unternehmerreise nach China Die Unternehmerreise hat zum Ziel, ein erster Türöffner in die chinesische Geschäftswelt mit deren vorzüglichen Möglichkeiten im Food Bereich für Schweizer Unternehmen zu sein. Begleitet durch den Swiss Business Hub in China, der Osec und Peach International, erlangen Sie fundierte Einblicke durch den praktischen Erfahrungsaustausch vor Ort Peking Sa, 10. November 2012 bis Di, 20. November 2012

20 Länderberatungen zu verschiedenen Regionen und Märkten Sie wollen exportieren? Die Osec unterstützt und prüft Ihre Chancen. An den kostenlosen Länderberatungen führen Sie ein vertrauliches Beratungsgespräch über Ihre konkreten Exportpläne und Ihre Möglichkeiten im Zielmarkt. Im persönlichen Treffen mit dem Osec-Berater und einem lokalen Länderexperten gehen wir direkt und individuell auf Ihr Unternehmen und Ihre Ideen ein. Wir prüfen die Möglichkeiten Ihres Exportgeschäfts im Zielmarkt und beraten Sie rasch und kompetent. Alle Informationen: Telefon oder Land/Region Datum Veranstaltungsort Argentinien Zürich ASEAN Zürich, Lausanne Belarus Zürich, Weinfelden Benelux Zürich, Lausanne Brasilien Zürich, Fribourg, Lugano Bulgarien Zürich Chile Zürich China Zürich, Lausanne, Lugano Zürich, Fribourg, Lausanne Deutschland Zürich, Lausanne Zürich, Lugano Ex-Jugoslavia Zürich, Lugano Frankreich Zürich, Lausanne Frankreich Zürich, Lausanne, Lugano Golfstaaten Zürich, Lausanne Golfstaaten Luzern Grossbritannien Zürich, Lausanne, Lugano Indien Zürich Zürich, Lausanne Italien Zürich, Lausanne Japan Zürich, Lausanne Korea Zürich, Lugano Lateinamerika Kartause Ittingen Österreich Zürich, Lausanne Polen Zürich Zürich Portugal Zürich, Lausanne Rumänien Zürich Russland Zürich, Schaan Zürich

21 Russland Zürich Skandinavien Zürich, Lausanne Slovakei Zürich Spanien Zürich, Lausanne Südliches Afrika Zürich, Lugano Tschechien Zürich Türkei Zürich, Lugano Ukraine Zürich Ungarn Zürich USA Zürich, Lausanne Zürich, Lausanne

22

23 23 Veranstaltungskalender Halbjahr 2012 Kursnummern Ich interessiere mich für Ihre Ausbildungsund Weiterbildungsveranstaltungen im Exportbereich. Bitte senden Sie mir detaillierte Unterlagen zu folgenden Veranstaltungen: Sie erhalten die detaillierten Kursunterlagen sobald vorliegend vom Veranstalter. Bitte an umstehende Adresse senden oder per Fax an: (Beispiel: 37 für die Veranstaltung Los Angeles und Long Beach: Einzigartige Hafenprojekte in Zürich) Bei Fragen zu den verschiedenen Anlässen ist immer die anbietende Handelskammer direkt zu kontaktieren! Dies ist eine Interessensbekundung, keine Anmeldung! Firma: Adresse: PLZ/Ort: Vorname: Name: Telefon:

24 Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Exportdienste Kramgasse 2 Postfach Bern Bitte frankieren

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