Chemieparks in Deutschland. Investieren an wirtschaftlich attraktiven Standorten - mitten in den Märkten Europas -
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- Eugen Hartmann
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1 Chemieparks in Deutschland Investieren an wirtschaftlich attraktiven Standorten - mitten in den Märkten Europas -
2 Chemieparks in Deutschland Es gibt viele gute Gründe, in einem Chemiepark in Deutschland zu investieren: Die Chemieparks setzen die Erfolgsgeschichte der chemischen Industrie in Deutschland fort Das Chemiepark-Konzept ist innovativ und weltweit einzigartig Investoren finden in den Chemieparks optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen Chemiepark-Betreiber bieten Investoren ein umfassendes Service-Angebot Das Chemiepark-Konzept bietet Investoren individuelle Lösungen für ihr Geschäftsmodell 2
3 I. Investitionsstandort Deutschland II. Chemie in Deutschland III. Chemieparks IV. Erfolgreiche Beispiele V. Kontakt 3
4 Investitionsstandort Deutschland Deutschland ist das geographische und wirtschaftliche Zentrum Europas BIP 2006 (in Mrd ) Anteil am Welt BIP (in Prozent) Bevölkerung 2006 (in Mio) World EU Germany USA Japan BIP Bruttoinlandsprodukt 4 Quelle: Eurostat, United States Chamber of Commerce, EcoWin, 2006
5 Investitionsstandort Deutschland Deutschland ist der attraktivste Binnenmarkt in Europa Attraktivität des Binnenmarktes (in Prozent) 1 Deutschland hat das größte Bruttoinlandsprodukt in Europa Deutschland 20 Großbritannien 13 Frankreich 2 Spanien Deutschland ist der größte Absatzmarkt in Europa Deutschland ist die bevölkerungsreichste Volkswirtschaft in Europa 1) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Ernst & Young,
6 Investitionsstandort Deutschland Deutschland ist der Top-Standort für Investitionen in Europa Attraktivität des Standortes (in Prozent) 1 Deutschland ist der führende Investitionsstandort in Europa Aktuelle Studie belegt: Deutschland ist das Hauptziel zukünftiger und konkret geplanter Investitionsprojekte in Europa 0 Deutschland Polen Großbritannien Tschechien Frankreich Präsenz ausländischer Unternehmen in Deutschland wächst In Deutschland haben sich bis heute über 350 ausländische Chemieunternehmen mit mehr als 53 Mrd. Umsatz und fast Mitarbeitern 1) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Ernst & Young, 2006, 2007; VCI, angesiedelt.
7 Investitionsstandort Deutschland Die ausländischen Direktinvestitionsbestände (ADI) Chemie in Deutschland steigen seit Jahren ADI Chemie in Deutschland (in Mrd. kumuliert) ,1 9,9 11,1 15,7 20, ,9 23,9 25,7 26,6 Ausländische Unternehmen haben ihre Kapazitäten in Deutschland kontinuierlich ausgebaut Die ausländischen Direktinvestitionsbestände in der deutschen Chemie haben sich in den letzten 15 Jahren auf inzwischen 26,6 Mrd. verdreifacht. Quelle: Deutsche Bundesbank,
8 I. Investitionsstandort Deutschland II. Chemie in Deutschland III. Chemieparks IV. Erfolgreiche Beispiele V. Kontakt 8
9 Chemie in Deutschland Deutschland ist der wichtigste Chemie-Absatzmarkt in Europa Chemieverbrauch 2006 in Europa (in Mrd. ) Europäischer Chemieverbrauch: 700 Mrd. (2006) Quelle: CEFIC, Global Insight, VCI,
10 Chemie in Deutschland Die deutsche Chemie behauptet seit Jahren ihre führende Rolle in Europa Anteil in der EU % in 2006 Rang in der EU in 2006 Umsatz (Mrd. ) 112,3 135,0 152,8 162,2 24,6 1 Investitionen (Mrd. ) 5,8 6,8 5,4 5,7 28,9 (2005) 1 Export (Mrd. ) 51,8 76,6 104,7 119,6 22,2 1 F&E-Ausgaben (Mrd. ) 5,3 7,1 8,4 8,9 26,2 (2004) 1 Quelle: VCI,
11 Chemie in Deutschland Die deutsche Chemie ist Export-Weltmeister Chemie-Export 2005 nach Ländern (in Mrd. ) Quelle: CEFIC, Global Insight, VCI,
12 Chemie in Deutschland Der wichtigste Absatzmarkt für die deutsche Chemie ist Europa Deutscher Chemie-Export 2006 (in Prozent) Lateinamerika 2 Rest 2 NAFTA 11 Asien 11 Europa 74 Quelle: VCI, Deutscher Chemie-Export 2006: 119,6 Mrd.
13 Chemie in Deutschland Deutschland ist der größte Chemieproduzent in Europa Ein Viertel der europäischen Chemieproduktion 2006 findet in Deutschland statt (in Prozent) Irland 5 andere 12 Deutschland 25 Belgien 6 Niederlande 6 Spanien 7 Frankreich 15 Italien 12 Großbritannien 12 Produktionswert in der EU 2006: 661 Mrd. Quelle: CEFIC,
14 Chemie in Deutschland Innovative Produkte machen über 50% der Chemieproduktion in Deutschland aus Verteilung der Produktion nach Chemiesparten 2006 (in Prozent) Wasch- und Körperpflegemittel 8 Anorgan. Grundchemikalien 8 Fein- und Spezialchemikalien 26 Petrochemikalien u. Derivate 18 Polymere 20 Pharmazeutika 20 Quelle: Statistisches Bundesamt,
15 Chemie in Deutschland Deutschland hat die besten Arbeitskräfte in Europa Qualifikation der Arbeitnehmer (in Prozent) 1 Deutschland ist der Standort mit der besten Mitarbeiter-Qualifikation in Europa Deutschland 17 Großbritannien 13 Frankreich 6 Skandinavien Gute Ausbildung, Weiterbildung und Qualifikation der Mitarbeiter sind wesentliche Erfolgsfaktoren der in Deutschland tätigen Unternehmen Stabile soziale Partnerschaft Hohe Identifikation der Mitarbeiter zu ihren Unternehmen Konsensorientierte Partnerschaft zwischen Unternehmen und Gewerkschaften Hohe Produktivität durch motivierte Mitarbeiter 1) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Ernst & Young,
16 Chemie in Deutschland Geringster Streikausfall in Europa Streikausfall in Tagen (Jahresdurchschnitt , pro 1000 Mitarbeiter) Quelle: Eurostat, Reuters EcoWin, Invest in Germany,
17 Chemie in Deutschland Im europäischen Vergleich verfügt Deutschland über stabile Arbeitskosten Veränderung der Arbeitskosten in der chemischen Industrie ( , in Prozent) Quelle: BAVC,
18 Chemie in Deutschland Sinkende Lohnstückkosten steigern die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in Deutschland Entwicklung der Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft , in Prozent) Deutschland Österreich Niederlande USA Frankreich Großbritannien Tschechien Ungarn Quelle: OECD, Reuters EcoWin, Invest in Germany,
19 Chemie in Deutschland Deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen bilden eine herausragende Basis für Innovation Die Top 4 Standorte für F&E (in Prozent) Deutschland 20 Großbritannien 8 Frankreich 5 Skandinavien Deutschland liegt in Europa auf Platz 1 der führenden Standorte für Forschung und Entwicklung Die Innovationskraft zählt zu den Hauptstärken des Investitionsstandortes Deutschland Exzellente Mitarbeiterquelle für die Belange der chemischen Industrie 44 % der Unternehmen der chemischen Industrie arbeiten mit Universitäten an gemeinsamen Forschungsprojekten 1) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Ernst & Young, 2006; Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF, 2006; Invest in Germany,
20 Chemie in Deutschland Standortnahe universitäre Ausbildung, Forschung und Entwicklung für die Chemie und ihre Anwendungen 58 Universitäten zur Ausbildung des akademischen Nachwuchses für die chemische Industrie darunter 18 Universitäten mit Lehrangebot Biochemie 15 Universitäten mit Lehrangebot Lebensmittelchemie 24 Fachhochschulen mit Lehrangebot Chemie Der intensive Austausch zwischen Hochschulen und Unternehmen stellt sicher, dass der Know-how-Vorsprung von Unternehmen in Deutschland erhalten bleibt. 20 Quelle: GDCh Gesellschaft Deutscher Chemiker, 2007
21 Chemie in Deutschland Standortnahe außeruniversitäre Forschung und Entwicklung für die Chemie und ihre Anwendungen 68 Außeruniversitäre F&E-Einrichtungen für die Chemie 15 Max-Planck-Institute 19 Fraunhofer-Institute 7 Forschungszentren der Helmholtz- Gesellschaft 11 Leibniz-Institute 16 Bundes- und Landeseinrichtungen mit F&E-Aufgaben Deutschland besitzt einen Verbund aus Hochschulen, F&E-Einrichtungen und Unternehmen mit einer weltweit einmaligen Breite und Tiefe. 21 Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2006; Invest in Germany
22 Chemie in Deutschland Deutschland ist TOP-Standort bei der Qualität von Forschung & Entwicklung Europäische Patentanmeldungen Chemie 1) (2006, in absoluten Zahlen) Die Anzahl der Patente belegt den Erfolg in Forschung und Entwicklung Innerhalb Europas führt Deutschland die Liste der Patentanmeldungen an Beleg dafür, dass Deutschland der TOP - Standort für Innovationen ist 1) Chemistry and Polymers Quelle: EPO, 2007; Invest in Germany 22
23 Chemie in Deutschland Deutschlands hervorragende Infrastruktur gewährt logistische Vorteile Transport und Logistik (in Prozent) 1 Deutschland ist der Standort mit der besten Infrastruktur für Transport und Logistik in Europa Doppelt so hohe Straßendichte wie EU- Durchschnitt Verkehrswege wie Autobahnen, Schienenund Wasserwege mit einer Länge von fast km Deutschlandweites Pipelinenetz 0 Deutschland Großbritannien Frankreich Skandinavien Über Seehäfen Anbindung an die Märkte der Welt 1) Mehrfachnennungen möglich Quelle: Ernst & Young,
24 Chemie in Deutschland Deutschlands hervorragende Infrastruktur gewährt logistische Vorteile In Deutschland kreuzen sich alle transeuropäischen Transportwege Hervorragende Verbindungen zu den Ländern Europas - über Nord- und Ostsee Seeverbindung nach UK, Skandinavien und in das Baltikum - Straßen- und Schienenverbindungen nach Dänemark - vielfache Verbindungen über Straße, Schiene und Wasserwege in die Beneluxstaaten, nach Frankreich und Osteuropa - Straßen- und Schienenverbindungen über die Alpenregion in den Mittelmeerraum und in den Balkan 24 Über ein dichtes und bestens ausgebautes Verkehrswegenetz ist Deutschland mit den Märkten in den Nachbarländern verbunden. Quelle: Invest in Germany, 2007
25 I. Investitionsstandort Deutschland II. Chemie in Deutschland III. Chemieparks IV. Erfolgreiche Beispiele V. Kontakt 25
26 Chemieparks Deutschlands Chemiestandorte sind an den europäischen Pipelineverbund angeschlossen Die diversifizierte Rohölversorgungsstruktur sichert eine stabile Versorgungsbasis für die deutsche Chemieindustrie Deutschland wird vom Mittelmeer, von der Nordsee und aus Russland über Piplines mit Rohöl beliefert Pipelines für Ethylen und Propylen ergänzen die Versorgungsstruktur für die Chemieparks Pipelines für Erdgas, Naphta, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und technische Gase vernetzen die Chemieparks 26 Quelle: MWV Mineralölwirtschaftsverband e.v., 2006; VCI und Chemieunternehmen, 2007
27 Chemieparks Deutsche Chemieparks bieten Investoren einzigartige Vorteile Öffnung der Chemiewerke für die Ansiedlung von Unternehmen 60 Chemieparks mit exzellenter Infrastruktur und über 2000 ha freien Ansiedlungsflächen Zahlreiche Verbundmöglichkeiten und damit Kosten senkende Synergien Neues Industrie-Segment: Standort-Betreiber bieten Infrastruktur, Services und Know how aus einer Hand 27 Quelle: VCI, 2007
28 Chemieparks Das Leistungsangebot der Standort-Betreiber Optimale wirtschaftliche Rahmenbedingungen am Standort Erschlossene Freiflächen mit chemietypischer Infrastruktur Umfassendes Serviceangebot Kompetente Ansiedlungsbegleitung Professionelles Management der Chemieparks 28
29 Chemieparks Das Chemiepark-Konzept bietet Investoren individuelle Lösungen für ihr jeweiliges Geschäftsmodell Investoren entwickeln ihr Geschäftsmodell und lagern alle anderen Geschäftsprozesse aus Führungsprozesse Kapital, Finanzmanagement Controlling, Personal, Ressourcen Kernprozesse Forschung / Entwicklung Rohstoffe Produktion Marketing Vertrieb Kunden Supportprozesse Analytik Energien Technische Services Logistik Planung Immobilien Infrastruktur Sicherheit Umweltschutz PR In Chemieparks können Investoren sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren Quelle: VCI Fachvereinigung Chemieparks / Chemiestandorte,
30 Chemieparks Investoren wählen aus dem breiten Leistungsspektrum der Standort-Betreiber das ihrem Geschäftsmodell entsprechende Angebot Freiflächen Umwelt/ Analytik Werksicherheit Sicherheit/ Behörden- Notfallmanage- Gesundheit management ment / Feuerwehr Lagerung Instandhaltung/ Produktion Ver- und Energien/ Utilities Werkstätten Einkauf Entsorgungsnetze Personalservices Betriebs- Straßen und Logistik restaurants Schienen Gefahrguthandling Engineering Entsorgung Aus- und Weiterbildung 30
31 Chemieparks Das Chemiepark-Konzept richtet sich an Investoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette Rohstoffproduzenten Basisprodukte (organisch / anorganisch) Fein- / Spezialchemie Polymere Weiterverarbeiter / Veredler Kunststoffe Pharma-Vorprodukte Mischprodukte (z.b. Lacke, Tenside) Produzenten von Endprodukten Kunststoffe Pharma Lacke / Farben Fasern Chemienahe Prozessindustrie Papierindustrie Automobilzulieferindustrie Erdölverarbeitung Aluminiumindustrie Metallverarbeitung Glasindustrie Produzenten auf Basis nachwachsender Rohstoffe / Biotechnologie Bio-Kraftstoffe Bio-Zwischenprodukte Bio-Kunststoffe Wasch- / Reinigungsmittel / Kosmetik 31
32 Chemieparks Ansiedlungen in deutschen Chemieparks bringen Unternehmen Vorteile Flexibilisierung und Optimierung des Geschäftsmodells Angebot zur Konzentration auf das Kerngeschäft Zeit- und Kostenvorteile durch Nutzung der individuellen Service-Angebote Investitionsvorteile durch Nutzung von bestehenden Infrastrukturen Synergiepotenziale als Resultat optimaler Netzwerkstrukturen Kompetenzgewinn aus Know-how-Verbund 32
33 Chemieparks Das Erfolgsmodell Chemieparks in Deutschland Das Konzept der Chemieparks in Deutschland hat sich bereits bewährt! Wir laden Investoren aus aller Welt ein, daran teilzuhaben! 33
34 Erfolgreiche Beispiele I. Investitionsstandort Deutschland II. Chemie in Deutschland III. Chemieparks IV. Erfolgreiche Beispiele V. Kontakt 34
35 Beispiel Honshu Chemicals Die BP-TMC ist ein großer Erfolg für Hi-Bis und zudem ein notwendiger Schritt um Bayer Material Science Liefersicherheit für die Produktion von APEC sowie die Versorgung der Endverbraucher zu gewährleisten." Keiji Suzuki, Geschäftsführer, April 2007 Projektinformationen Faktoren der Standortentscheidung Investitionsvolumen: 38 Mio. Produkt: Spezial-Bisphenole Anzahl der Mitarbeiter: 37 Baubeginn: April 2003 Produktionsbeginn: November 2004 Jährliche Kapazität der neuen Anlage : t Fachkräfte vor Ort Exzellente Infrastruktur Hohe Qualität des Chemiestandortes Nähe zu Partnern der Produktentwicklung Investitionsförderung Zeitraum / Meilensteine Standort Bitterfeld / Greppin Erstkontakt Jun Aug 2001 April 2001 Nov 2001 Apr 2003 Nov Machbarkeitsstudie, Standortbesuche Entscheidung für den Standort Fördermittelbescheid Firmengründung Baubeginn Produktionsbeginn 35
36 Beispiel Quinn Chemicals Quinn Chemicals dankt dem Bundesland Sachsen-Anhalt und der Infrastruktur- und Servicegesellschaft InfraLeuna sowie weiteren Partnern aus der Industrie für die kontunierliche Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Investitionsprojektes am Chemiestandort Leuna. Diese Mitwirkung war für die Umsetzung unseres Vorhabens von hoher Bedeutung. Dermot Carey, Senior Plant Manager Quinn Chemicals GmbH Projektinformationen Faktoren der Standortentscheidung Investitionen: über 260 Million Produktion: Methylmethacrylat (MMA) Neue Arbeitsplätze gesamt: 110 Baubeginn: Mai 2007 Produktionsstart: Mitte 2009 Jahreskapazität: Tonnen Zeitraum / Meilensteine Moderner Chemiestandort Hervorragende Infrastruktur Hochqualifizierte Fachkräfte Nähe zu Partnern / Produktentwicklung Finanzielle Investitionsanreize ChemiePark Leuna InfraLeuna GmbH Erstkontakt January 2005 June 2005 August 2005 December 2005 May 2007 Mid Machbarkeitsstudie, technische Studie Detailplanung Baugenehmigung Baubeginn Produktionsbeginn 36
37 Beispiel S.I.Q. - Kunstharze Wir haben uns vielleicht nicht für die billigste Standortalternative entschieden, jedoch für die am besten Erschlossene und wir liegen im Herzen Europas. Wir würden dies auch heute - nach allen gemachten Erfahrungen - wieder so entscheiden., S.I.Q. Manager Karlheinz Schönnagel. Projektinformationen Faktoren der Standortentscheidung Investitionen: 5 Mio Investitionsprojekt: Mehrzweckanlage zur Produktion von Polykondensaten und Polyaddukten Arbeitsplätze 2007: 32 Jahreskapazität: Tonnen Lage innerhalb Europas Sicherheitsaspekte Rundum-Sorglospaket alle notwendigen Infrastrukturleistungen für den Betrieb einer chemischen Anlage sind vorhanden Zeitraum / Meilensteine Standort Marl July Erstkontakt September 2000 November /2001 February 2001 October Machbarkeitsstudie Standortentscheidung Detailplanung Baubeginn Produktionsbeginn 37
38 Beispiel Ceramic Fuel Cells Deutschland ist in Europa der führende Markt für stationäre Brennstoffzellentechnologie. Mit seinen hochqualifizierten Arbeitskräften ist das Land Nordrhein-Westfalen eines der entwickeltsten Cluster für Brennstoffzellentechnologie in Europa. Das Unternehmen wird seine Produktion schnell signifikant erhöhen, wodurch die Einnahmen erhöht, die Kosten gesenkt und der wachsende Markt mit Brennstoffzellen beliefert werden können. Wir begrüßen das große Engagement von Nordrhein-Westfalen im Bereich Brennstoffzelle, insbesondere freuen wir uns über die große Unterstützung von Seiten der Landesregierung für unser Projekt. Dies gilt ebenso für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Standortbetreiber NUON im Industriepark Oberbruch., Brendan Dow, Geschäftsführer Ceramic Fuel Cells Ltd. Ceramic Fuel Cells GmbH ASX(Australien); AIM(UK) Produktion: Stationäre Brennstoffzellen Fläche: qm (Phase 1); qm (Phase 2) Neue Arbeitsplätze gesamt: 200; Projektteam: 3 Baubeginn: 2008 (Phase 1) Produktionsstart: 2009 Projektinformationen Jahreskapazität: Stacks/Jahr (Phase 1), (Phase 2) Zeitraum / Meilensteine Faktoren der Standortentscheidung Deutschland ist der führende Markt für stationäre Brennstoffzellen; weltweit führende Industrie, großer Markt Hochqualifizierte Fachkräfte Exzellente FuE-Infrastruktur Hervorragende Standortinfrastruktur Finanzielle staatliche Unterstützung Standort Oberbruch Erstkontakt Vertragsunterzeichnung stage two 3 Projektstart 4 Baubeginn 5 6 Produktionsstart 6 New built factory 7 Neubau Produktionshalle Site / Logo / picture. 38
39 I. Investitionsstandort Deutschland II. Chemie in Deutschland III. Chemieparks IV. Erfolgreiche Beispiele V. Kontakt 39
40 Kontakt Informationen zur chemischen Industrie / Chemieparks: Fachvereinigung Chemieparks / Chemiestandorte im Verband der Chemischen Industrie e.v. Mainzer Landstraße Frankfurt / M. Germany Thilo Höchst Geschäftsführer T F hoechst@vci.de Informationen für Investoren: Invest in Germany GmbH Friedrichstraße Berlin Germany Rolf Gohdes Director T F chemicals@invest-in-germany.com Peggy Padur Senior Manager, Chemical Parks T F chemicals@invest-in-germany.com Stand 1/
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