Regenerative Stromerzeugung in Österreich: Möglichkeiten und Grenzen
|
|
- Falko Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Regenerative Stromerzeugung in Österreich: Möglichkeiten und Grenzen Hannes Eder Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft, TU Wien, Gusshausstrasse 25-29/373-2, 14 Wien, Tel.: 699/193363, Kurzfassung: Ziel der Europäischen Union ist, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 22 um ein Fünftel gegenüber 199 zu reduzieren. In Österreich soll als eine der Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgase bis 215 ein Elektrizitätsproduktionsanteil von 15% aus Ökostromanlagen erreicht werden. Es wird in diesem Beitrag analysiert, welchen Anteil an der Stromproduktion die regenerativen Energieträger bis 23 übernehmen können und wie sich die Einbindung technisch und wirtschaftlich auf den bestehenden Kraftwerkspark in Österreich auswirkt. Keywords: Regenerative Energieträger, Elektrizitätsversorgung, Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit 1 Motivation und zentrale Fragestellung Für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gesellschaft ist der Einsatz kostengünstiger Energie von großer Bedeutung. Für die Abdeckung des Energiebedarfs werden heute überwiegend fossile Energieträger eingesetzt. Dies bedingt unerwünschte Nebeneffekte wie Klimaerwärmung und Abhängigkeit von den fossilen Energieträgern. Um der Klimaerwärmung entgegen zu wirken hat sich die Europäische Union das Ziel gesetzt, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 22 um ein Fünftel gegenüber 199 zu reduzieren. Eine der Maßnahmen zur Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen in Österreich ist die Erhöhung des Produktionsanteils aus Ökostromanlagen auf 15% bis 215. Aufgrund dieser Zielsetzungen wird in diesem Beitrag analysiert, welchen Anteil an der Stromproduktion die regenerativen Energieträger bis 23 übernehmen können. Welche regenerativen Energieträger werden aufgrund der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung in Österreich eingesetzt werden? Wie wirkt sich die verstärkte Einbindung von regenerativen Energieträgern aus technischer und wirtschaftlicher Sicht auf den bestehenden Kraftwerkspark in Österreich aus? Seite 1 von 14
2 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 2 Methodische Vorgehensweise Um die Einbindung der Ökostromanlagen bis 23 analysieren zu können ist es notwendig, als ersten Schritt die Leistung und Stromgestehungskosten der möglichen errichteten Ökostromanlagen zu ermitteln. In einem weiteren Schritt wird die Abdeckung der Nachfrage nach elektrischer Energie durch die errichteten und eingesetzten Kraftwerke in stündlicher Auflösung für ein Kalenderjahr analysiert. 2.1 Ermittlung der möglichen Ökostromanlagen bis 23 In Abbildung 1 sind die Kriterien zur Ermittlung der möglichen Ökostromanlagen bis 23 dargestellt. Zielsetzung Produktion Ökostromanlagen 23 Entwicklung LTMC / STMC Potential regenerative Energieträger Max. Zuwachs pro regenerativen Energieträger Mögliche Ökostromanlagen bis 23 Abb. 1: Kriterien für die Ermittlung der möglichen Ökostromanlagen bis Zielsetzung Ökostromanteil bis 23 Um den Plan der Einbindung von Ökostromanlagen erreichen zu können, ist eine Zielsetzung notwendig. 23 soll die Produktion aus Ökostromanlagen 23 GWh/a (Variante A) betragen. In der Variante B ist die Zielproduktion gegenüber der Variante A um 1 % reduziert. Abbildung 2 zeigt die Entwicklung des Produktionsanteils von Regenerativen Energieträgern im Zeitraum 199 bis ProduktionREG[GWh/a] Jahr SUMME_VA SUMME_VB Abb. 2: Zielsetzung Ökostromanteil bis 23, Variante A und B (Quelle: e- Control GmbH, eigene Analyse) Seite 2 von 14
3 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT Potential der regenerativen Energieträger in Österreich Die regenerativen Energieträger weisen in Österreich ein sehr unterschiedliches Potential auf. Aus der Abbildung 3 ersieht man, dass Biomasse fest, Photovoltaik, Wasserkraft und Wind große Potentiale aufweisen. Das technisch realisierbare Potential für Photovoltaik im Jahr 23 wird aber als gering angesehen, da Photovoltaik durch wesentlich höhere Stromgestehungskosten gekennzeichnet ist als die sonstigen regenerativen Energieträger. Potentiale regenerativer Energieträger [GWh/a] BIOGAS BIOM_FEST DEPONIEGAS GEOTHERMIE KLÄRGAS PHOTOVOLTAIK KLEINWASSERKRAFT MITTELWASSERKRAFT WIND MAX_POT Abbildung 3: Potential der regenerativen Energieträger in Österreich (Quelle: Neubarth, Kaltschmitt 2, Haas et. al 21, Resch et. al 23, eigene Analyse) Entwicklung langfristige / kurzfristige Stromgestehungskosten für regenerative Energieträger Ein entscheidendes Kriterium für den Einsatz der regenerativen Energieträger stellen die Stromgestehungskosten dar. Diese werden aus den Investitions- und Betriebskosten für Ökostromanlagen ermittelt und weisen pro regenerativen Energieträger große Unterschiede auf. In Abbildung 4 sind die Investitionskosten für verschiedene Ökostromanlagen und konventionelle Kraftwerkstypen dargestellt. Spezifische Investitionskosten /kw Photovoltaik Wind Kleinwasser NEU Biomasse Verstromung Biogas Klärgas Deponiegas Geothermie Großlaufwass erkraft Speicherkraft Wärmekraftwe rke MIN Spez. INVKO /kwel MAX. Spez. INVKO /kwel Abb. 4: Spezifische Investitionskosten verschiedener Kraftwerkstypen (Quelle: Neubarth, Kaltschmitt 2, Haas et. al 21, Resch et. al 25, eigene Analyse) Seite 3 von 14
4 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Abbildung 5 zeigt die statischen Stromgestehungskosten für die unterschiedlichen regenerativen Energieträger. Langfristige Stromgestehungskosten /MWh Wind Kleinwasser NEU Biomasse Verstromung Biogas Klärgas Deponiegas Geothermie Großlaufwasserkraft Speicherkraft Wärmekraftwerke MIN_STROM_GestehungsKO /MWhel MAX_STROM_GestehungsKO /MWhel Abb. 5: Langfristige Stromgestehungskosten verschiedener Kraftwerkstypen (Quelle: Neubarth, Kaltschmitt 2, Haas et. al 21, Resch et. al 25, eigene Analyse) Für die weitere Analyse von Bedeutung sind die dynamischen Stromgestehungskosten, welche die Lerneffekte aus dem Einsatz einer Technologie und dem weltweiten Einsatz dieser Technologie berücksichtigen. Beispielhaft werden in Abbildung 6 und Abbildung 7 die Entwicklung der dynamischen Stromgestehungskosten bis 23 dargestellt. 7 Dynamische Stromgestehungskosten 23 für Windkraft Stromgestehungskosten [ /MWh] LTMC STMC Potential [GWh] Abb. 6: Entwicklung der dynamischen Stromgestehungskosten (kurz-(stmc) und langfristig(ltmc)) für Windkraft (Quelle: [IEA, 22], [Haas, Resch, Lopez-Polo, 24], [Resch,25], Eigene Analyse) Abbildung 6 zeigt die Reduktion der Stromgestehungskosten für Windkraftanlagen aufgrund der Lerneffekte. Dadurch sinken die Stromgestehungskosten auch für Windgebiete mit geringeren Volllaststunden. Der sprunghafte Anstieg der Stromgestehungskosten ergibt sich aufgrund des Wechsels in Gebiete mit geringeren Volllaststunden. Seite 4 von 14
5 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Dynamische Stromgestehungskosten 23 für Biomasse fest 12 Stromgestehungskosten [ /MWh] LTMC STMC Potential [GWh] Abb. 7: Entwicklung der dynamischen Stromgestehungskosten (kurz-(stmc) und langfristig(ltmc)) für Windkraft (Quelle: [IEA, 22], [Haas, Resch, Lopez-Polo, 24], [Resch,25], Eigene Analyse) Wie auch bei den Windkraftanlagen sinken bei den Ökostromanlagen mit fester Biomasse die Stromgestehungskosten aufgrund der steigenden Erfahrung mit den Anlagen (Abbildung 7). Die Abweichung bei den kurzfristigen Stromgestehungskosten ergeben sich bei Anlagen, die biogene Abfälle verwenden, da die Brennstoffkosten für diesen regenerativen Energieträger gering sind Mögliche Produktion aus regenerativen Energieträger bis 23 Die langfristigen Stromgestehungskosten bilden zusammen mit dem möglichen Potential des regenerativen Energieträgers die Entscheidungsgrundlage in welche Ökostromanlagen investiert wird und somit, welche Anlagen errichtet werden. Es werden jene regenerativen Energieträger eingesetzt die die geringsten langfristigen dynamischen Stromgestehungskosten aufweisen. Abbildung 8 zeigt einerseits die bisherige Entwicklung der regenerativen Energieträger seit 199 bis hat sich aufgrund der Unsicherheit bzgl. der Förderung regenerativer Energieträger der Zuwachs bzgl. Produktion aus regenerativen Energieträgern gegenüber den Vorjahren in Österreich reduziert. Langfristig werden aber die regenerativen Energieträger Wind, Biomasse fest, Wasserkraft und Biogas die entscheidenden Anteile an der Ökostromproduktion aufgrund ihrer technischen und wirtschaftlichen Kriterien darstellen und sind mit ihren möglichen Produktionsanteilen bis 23 dargestellt. Seite 5 von 14
6 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Entwicklung der Produktion aus regenerativen Energieträgern [GWh/a] PHOTOVOLTAIK BIOM_FLUESSIG WIND KLÄRGAS GEOTHERMIE DEPONIEGAS BIOM_FEST BIOGAS MITTELWASSERKRAFT KLEINWASSERKRAFT Abb. 8: Entwicklung der Produktion aus regenerativen Energieträgern im Zeitraum (Quelle: e- Control GmbH, eigene Analyse) Szenarios bzgl. Entwicklung der Stromnachfrage bis 23 Aus der Abbildung 9 ersieht man die Entwicklung der gesamten Elektrizitätsnachfrage in Österreich im Zeitraum 1951 bis 23. Für die Analyse wird davon ausgegangen, dass bis 21 der Verbrauch an elektrischer Energie ansteigen wird. Für die Einbindung der regenerativen Energieträger werden zwei Szenarien bis 23 betrachtet. Einerseits wird das Szenario betrachtet, dass die Nachfrage wie bisher ansteigt (BAU-Szenario). Entwicklung der gesamten Elektrizitätsnachfrage in Österreich [GWh/a] 6. BAU-Szenario NH-Szenario Jahr Abb. 9: Entwicklung der gesamten Elektrizitätsnachfrage in Österreich (Quelle: e-control GmbH, eigene Analyse) Durch die Nutzung von Geräten mit besserer Energieeffizienz und Einsatz von Energiesparmaßnahmen läßt sich der Verbrauch reduzieren. Dies wird durch das Nachhaltigkeitsszenario (NH-Szenario) berücksichtigt. Die Auswirkungen der Reduktion der Seite 6 von 14
7 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Produktion aus Wasserkraftwerken durch die Wasserrahmenrichtlinie (WRL) wird in einem eigenen Szenario berücksichtigt. 2.2 Analyse der Einbindung der Ökostromanlagen in die Stromproduktion In stündlicher Auflösung wird die Analyse der Stromproduktion und -nachfrage vorgenommen. Als Basis für die analytische Betrachtung werden die meteorologischen Daten, Durchflussmengen der großen Flüsse (Donau, Inn, Drau, Enns) und die Stromnachfragen der Jahre herangezogen. Nachfrage elektrische Energie Meteorologische Daten Wasserpegel Produktion fluktuierende Energieträger (Laufwasser, Wind PV) Restnachfrage 1 Wärmenachfrage Produktion KWK- Ökostromanlage, konventionelle Wärmekraftwerke Restnachfrage 2 Produktion sonstige Ökostromanlagen Wasserzufluss Speicher Wasserstand Speicher Pumpspeicherung Produktion Speicherwasserkraftwerke Produktion sonstige Wärmekraftwerke Restnachfrage 3 Restnachfrage 4 Restnachfrage 5 Importe Restnachfrage 6 < Abb. 1: Darstellung der methodische Vorgehensweise zur Abdeckung der elektrischen Nachfrage durch den Kraftwerkspark (stündliche Auflösung) (Quelle: Eigene Analyse) Für die Ermittlung der Produktion ais Ökostromanlagen werden die meteorologischen Daten (Windgeschwindigkeit, Bewölkung, Temperatur) von 3 Orten verwendet. Seite 7 von 14
8 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Um die Auswirklungen auf die Pumpspeicherung durch einen hohen Windproduktionsanteil im Osten Österreichs zu berücksichtigen, wird für die Analyse Österreich in 2 Teilgebiete aufgeteilt. Abbildung 1 zeigt die Darstellung der methodischen Vorgehensweise zur Betrachtung der Einbindung regenerativer Energieträger in den Kraftwerkspark und Abdeckung der vorgegebenen Stromnachfrage. Um die Einbindung der regenerativen Energieträger mit fluktuierender Produktion zu gewährleisten, werden diese als erste Anlagen für die Produktion eingesetzt. Der Einsatz der sonstigen Kraftwerke (Ökostromanlagen und konventionellen Kraftwerke) erfolgt aufgrund der Höhe der kurzfristigen Stromgestehungskosten um die Produktionskosten minimal zu halten. Importe sind nur notwendig, wenn die Nachfrage nicht aus der Eigenproduktion abgedeckt werden kann. Liegt die Erzeugung aufgrund der technischen Kriterien der Kraftwerke (Änderung der Stromproduktion innerhalb einer Stunde) über der Nachfrage, so wird die Überproduktion mittels Pumpspeicherung gespeichert oder es wird die Energie aus Österreich exportiert. 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Analyse bzgl. der Einbindung der regenerativen Energieträger an unterschiedlichen Fällen für das Jahr 23 dargestellt. 3.1 Entwicklung der Produktionskosten Die Produktionskosten des Jahres 23 werden überwiegend durch die Nachfrage bestimmt. Bei hoher Nachfrage (BAU, BAU_WRL) müssen entsprechend Wärmekraftwerke (Abbildung 11) eingesetzt werden und aufgrund der steigenden fossilen Energiepreise bis 23 machen die Produktionskosten aus Wärmekraftwerken den größten Anteil aus. Produktionskosten 23 / VA / B_22 4 [Mio. /a] BAU BAU_WRL NH NH_WRL REG_G WSP WML WGL AGL IMP SP LF_KL LF_GR Abb. 11: Produktionskosten für 23, Produktionsanteil Regenerative Variante A, Basisjahr 22, verschiedene Nachfrageszenarien (Quelle: eigene Analyse) (REG_G.. Produktion regenerative Energieträger, WSP.. Spitzenlastkraftwerke kalorisch, WML.. Mittellastkraftwerke kalorisch, WGL.. Grundlastkraftwerke kalorisch, AGL.. Ausgleichsenergie, IMP.. Importe, SP.. Speicherkraftwerke, LF_KL.. Laufkraftwerke klein, LF_GR.. Laufkraftwerke groß) Seite 8 von 14
9 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Durch Einsparungen bei der Nachfrage können hingegen die Produktionskosten erheblich reduziert werden. Die Gesamtkosten 23 für die Produktion elektrischer Energie liegen zwischen 1,19 Mrd Euro / Jahr (NH-Szenario) und 3,52 Mrd. Euro / Jahr (BAU_WRL- Szenario). Vergleicht man den Fall, installierte Leistung der Ökostromanlagen auf dem Stand von Beginn 28 mit dem Szenario Ausbau Variante A oder B, so hat die Analyse gezeigt, dass die Produktionskosten zwischen 7 und 13 Mio. Euro höher liegen würden, wenn man keine neuen Ökostromanlagen errichtet. Wie auch immer die Stromnachfrage sich entwickelt, ist es aufgrund dieser Tatsache sinnvoll Ökostromanlagen zu errichten. Produktionskosten Regenerative 23 / BAU / V_A BFL BGMA BFHI BFCO BFBA [Mio. /a] B_2 B_3 B_4 B_5 BGKW BGGÜ ABL GEO KLÄ DEP BFWG PV WIND Abb. 12: Vergleich der Produktionskosten Regenerative 23 für das BAU-Szenario und Installation der Regenerativen entsprechen Variante A für die Basisjahre (Quelle: eigene Analyse) (BFL.. Biomasse flüssig, BGMA..Biogas Maissilage, BFHI.. Biomasse fest Hackgut, Industrieabfälle, BFCO.. Biomasse fest Cofiring, BFBA.. Biomasse fest biogene Abfälle, BGKW.. Biogas Gülle KWK, ABL.. Ablauge, GEO.. Geothermie, KLÄ.. Klärgas, DEP.. Deponiegas, BFWG.. Biomasse fest wärmegeführt, PV.. Photovoltaik, WIND.. Windkraftwerke) Die Produktionskosten der regenerativen Energieträger im Jahre 23 liegen bei Vergleich der verschiedenen Ausgangsjahre für die Berechnung zwischen 42 und 436 Mio. Euro (Abb. 12). Die Schwankungen ergeben sich überwiegend aufgrund der schwankenden Produktion aus Windkraft. 3.2 Auswirkungen der Einbindung regenerativer Energieträger Nachfolgend sind die Ergebnisse bzgl. der Stromproduktion für das Jahr 23 (Basisjahr 22) für verschiedene Nachfrageszenarien dargestellt. Es wurde auch die Auswirkung auf die Wasserkraftproduktion durch die Wasserrahmenrichtlinie der EU mit einem eigenen Fall in der Analyse berücksichtigt. Für die Szenarien (BAU, BAU_WRL) ist der Einsatz der Wärmekraftwerke zur Abdeckung der zusätzlichen Nachfrage gegenüber den Szenarien (NH, NH_WRL) notwendig. Die Analyse zeigt aber auch, dass für die NH-Szenarien nicht gänzlich auf Wärmekraftwerke verzichtet werden kann. Die Ursache liegt bei den fluktuierenden alternativen Energieträgern, deren Produktionsausfall durch jederzeit Seite 9 von 14
10 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 einsetzbare Wärmekraftwerke abgedeckt werden muss und der Wärmenachfrage. Gesamte Elektrizitätsproduktion [GWh/a] IMP SPEICHER WÄSP WÄML WÄGL REG LAUF_KLEIN LAUF_GROSS PUMP ILV_GES BAU BAU_WRL NH NH_WRL -2 Abb. 13: Gesamte Elektrizitätsproduktion 23 (Basisjahr 22, unterschiedliche Nachfrageszenarien) (Quelle: eigene Analyse) (IMP.. Importe, Speicher.. Speicherkraftwerke Wasser, WÄSP.. kalorische Spitzenlastkraftwerke, WÄML.. kalorische Mittellastkraftwerke, WÄGL.. kalorische Grundlastkraftwerke, REG.. regenerative Kraftwerke ohne Wasserkraft, LAUF_KLEIN.. Kleinwasserlaufkraftwerke, LAUF_GROSS.. Grosswasserlaufkraftwerke, PUMP.. Pumpspeicherung, ILV_GES.. gesamter Inlandsstromverbrauch) Regenerative Elektrizitätproduktion [GWh/a] BIO_FLÜSSIG BIOGAS_MAISSILAGE BIOFE_HIND BIOM_FEST_COFIR BIOM_FEST_BABFL BIOGAS_KWK BIOGAS_GÜLLE ABLAUGE GEOTHERMIE KLÄRGAS DEPONIE BIOFE_WGF PV WIND BAU BAU_WRL NH NH_WRL Abb. 14: Produktion aus regenerativen Energieträgern ohne Wasserkraft für 23 (Basisjahr 22, unterschiedliche Nachfrageszenarien) (Quelle: eigene Analyse) (BIO_FLÜSSIG.. Biomasse flüssig, BIOFE_HIND.. Biomasse fest Hack- und Industriegut, BIOM_FEST_COFIR.. Biomasse fest Cofiring, BIOM_FEST_BABFL.. Biomasse fest biogene Abfälle, BIOGAS_KWK.. Biogas Gülle KWK, BIOGAS_GÜLLE.. Biogas Gülle, BIOFE_WGF.. Biomasse fest Wärmegeführt, PV.. Photovoltaik) Seite 1 von 14
11 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Aus der Abbildung 14 ersieht man, dass die Einbindung der regenerativen Energieträger ohne Wasserkraft zu 99 % für die BAU-Szenarien möglich ist, während für die NH-Szenarien die regenerativen Energieträger mit den höchsten kurzfristigen Stromgestehungskosten teilweise nicht mehr zum Einsatz kommen. Veränderung Produktion Regenerative gegenüber Fall BAU 23 5 BAU_WRL NH NH_WRL -5 [GWh/a] PUMP LAUF_GROSS LAUF_KLEIN WIND REG SPEICHER Abb. 15: Vergleich der Produktion aus regenerativen Energieträgern für die verschiedenen Nachfrageszenarien (BAU_WRL, NH, NH_WRL) gegenüber BAU im Jahr 23 (Basisjahr 22) (Quelle: Eigene Analyse) (PUMP.. Pumpspeicherung, LAUF_GROSS.. Wasserlaufkraftwerke groß, LAUF_KLEIN Wasserlaufkraftwerke klein, WIND.. Windkraftwerke, REG.. sonstige regenerative Kraftwerke, SPEICHER.. Wasserspeicherkraftwerke) Abbildung 15 zeigt die Reduktion der Produktion der Wasserkraftwerke durch die Wasserrahmenrichtlinie der EU. Weiters erkennt man, dass für die NH-Szenarien die sonstigen Ökostromanlagen nicht voll eingesetzt werden können (reduzierte Produktion um bis zu 8 GWh/a). Im Fall NH_WRL kann man aber durch die sonstigen Ökostromanlagen einen Teil der Ausfälle der Wasserkraftwerke kompensieren. Die auftretenden Spitzen bei der Windkraftproduktion im Osten werden für die NH-Szenarien über vermehrten Einsatz der Pumpspeicherkraftwerke abgefangen und erhöhen insgesamt die Produktion der Speicherkraftwerke um 15 GWh/a. Bedingt durch die Wasserrahmenrichtlinie wird sich also die Produktion aus Laufwasserkraftwerken 23 um 19 GWh/a reduzieren. Aufgrund der geringeren Wasserentnahme aus den Zuflüssen zu den Speichern und der geringeren erlaubten Schwalländerungen bei den Speicherkraftwerken sinkt die Produktion aus den Speicherkraftwerken nach der Analyse um 26 GWh/a. Die Pumpspeicherung steigt hingegen um 23 GWh/a für die NH-Szenarien an. Aus der Abbildung 16 ersieht man, dass sich bedingt durch die Wasserrahmenrichtlinie die Exporte und die Importe aus dem Gebiet 2 (Westen Österreich) in das Gebiet 1 (Osten Österreich) gegenüber den Fällen ohne Wasserrahmenrichtlinie reduzieren. Für die Fälle mit dem NH-Szenario wird Österreich wieder zu einem Stromexportland. Seite 11 von 14
12 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 Veränderung Importe / Exporte / Importe G1_G2 gegenüber Fall BAU [GWh/a] IMP EXP IMP_G1_G2-1 BAU_WRL NH NH_WRL -2-3 Abb. 16: Vergleich der Importe / Exporte für Österreich und der Importe aus dem Gebiet 2 (Westen) in das Gebiet 1 (Osten) für das Jahr 23 für verschiedene Nachfrageszenarien (BAU_WRL, NH, NH_WRL) gegenüber BAU (Quelle: eigene Analyse) (IMP.. Importe nach Österreich, EXP.. Exporte aus Österreich, IMP_G1_G2.. Importe aus dem Gebiet 2 in das Gebiet 1) 1,,8,6,4,2, P/P_N JÄNNER FEBRUAR -,2 -,4 DELTA_PUMP DELTA_SPEICHER WIND EXP ILV DELTA_WÄRME Abb. 17: Nachhaltigkeitsszenario Leistungsverhältnis P/P_N bzgl. Produktionsänderungen (Pumpspeicherung DELTA_PUMP, Speicherkraftwerksproduktion DELTA_SPEICHER, Wärmekraftwerksproduktion DELTA_WÄMRE) in Gebiet 1 durch die eingesetzten Ökostromanlagen im Zeitraum ( ) Basisjahr 22 und Variante A für die regenerativen Energieträger (Quelle: Eigene Analyse) Seite 12 von 14
13 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 In Abbildung 17 wird ein Beispiel für die Produktionsänderungen durch den Einsatz der Ökostromanlagen für das Nachhaltigkeitsszenario im Gebiet 1 (Osten Österreichs) gezeigt. Interessant ist in der analysierten Woche der 27. Jänner 23 wo in den frühen Morgenstunden eine hohe Produktion aus Windkraftanlagen vorliegt (siehe Pfeil). Bedingt durch die hohe Produktion aus den Windkraftanlagen wird die Produktion aus den Wärmekraftwerken und Speicherkraftwerken gedrosselt. Die Pumpspeicherung wird zur Speicherung der derzeit nicht benötigten elektrischen Energie eingesetzt und die nicht in Gebiet 1 speicherbare Energie wird in das Gebiet 2 (Westen Österreichs) exportiert. Sehr schön kann man aus der Abbildung 17 erkennen, dass die Produktion aus Wärmekraftwerken in diesem Zeitraum um 5 bis 22 % während der Woche sich reduziert. Abschließend werden die Maximum der Analysen pro Jahr dargestellt, welche die zuvor erläuterten Ergebnisse nochmals zusammenfassen. Produktion aus Ökostromanlagen (ohne Wasserkraft) 5573 GWh/a (27) GWh/a (23) Pumpspeicherung Gebiet 1: + 29% Gebiet 2: + 6% Speicherkraftwerke Gebiet 1: + 9 % Gebiet 2: + 1% Wärmekraftwerke Gebiet 1: - 6% Gebiet 2: - 4% 4 Schlussfolgerungen Die Analyse der unterschiedlichsten Fälle für die Einbindung der regenerativen Energieträger hat gezeigt: Eine Einbindung der regenerativen Energieträger ist in Österreich möglich und Ökostromanlagen können einen Beitrag zur Reduktion der Treibhausgase leisten. Es werden vor allem die regenerativen Energieträger Wind, Feste Biomasse, Biogas und Wasserkraft aufgrund ihrer technischen und wirtschaftlichen Kriterien eingesetzt. Die Produktion aus regenerativen Energieträgern reduziert den Einsatz von Wärmekraftwerken, wobei der Wärmekraftwerkspark der Zukunft aus mittleren und kleineren Anlagen bestehen sollte, welche durch eine höhere Flexibilität gekennzeichnet sind. Der Einsatz der Ökostromanlagen reduziert die Produktionskosten gegenüber dem Fall, dass keine neuen Ökostromanlagen gebaut werden aufgrund der Tatsache dass die Preise für die fossilen Energieträger in Zukunft stark steigen werden und die Nachfrage durch konventionelle Kraftwerke abgedeckt werden muss. Insbesondere wird aufgrund der günstigen Stromgestehungskosten der Ausbau der Windenergie in Österreich weiterhin forciert werden. Diese bedingt aber, um kurzfristige Überkapazitäten, die durch die Windkraftproduktion bedingt sind, speichern zu können, dass das Netz eine entsprechende Verstärkung erfährt. Seite 13 von 14
14 6. Internationale Energiewirtschaftstagung an der TU Wien IEWT 29 5 Literatur Eder Hannes, Regenerative Stromproduktion in Österreich Möglichkeiten und Grenzen, Dissertation, Arbeitsversion, TU Wien, Energy Economic Group, 28 Quaschning Volker, Systemtechnik einer klimaverträglichen Elektrizitätsversorgung in Deutschland für das 21. Jahrhundert, VDI Verlag, Düsseldorf 2 BmfWA, E. V. A. (23), Erneuerbare Energie in Österreich Energie Control GmbH (27), Ökostrom Energie Control GmbH (21), Internet: Ökostrom: Potential und Technologien, Haas Reinhard, Berger Martin, Kranzl Lukas (21), Strategien zur weiteren Forcierung erneuerbarer Energieträger in Österreich unter Berücksichtigung des EU-Weissbuches für erneuerbare Energien und der Campaign for Take Off, Endbericht, Energy Economics Group, TU Wien, [Haas et al., 21] Haas Reinhard, Resch Gustav, Lopez-Polo Maria Assumpico (24), Investment costs for Renewables worldwide until 23, Draft Summary, IAE Lechner Herbert, Lackner Martin, Nemestothy Kasimir, Ritter Herbert, Simader Günter, Starzer Otto, Veigl Andreas, (23), Machbarkeitstudie 4% Ökostrom bis 28 fokkusiert auf den Beitrag von Biomasse-KWK-Anlagen (> 5 MWth), Endbericht E. V. A. IG Wind (4/24), Windenergie Fakten Internet: Resch Gustav, (25) Dynamic cost-resource curves for electricity from renewable energy sources and their application in energy policy assessment, Dissertation, TU Wien, Energy Economic Group Seite 14 von 14
IEWT Regenerativen Stromerzeugung in Österreich: Möglichkeiten und Grenzen
IEWT 29 Regenerativen Stromerzeugung in Österreich: Möglichkeiten und Grenzen Hannes Eder 29-2-12 IEWT 29 1 Inhalt: - Art und Anteil der eingesetzten regenerativer Energieträger bis 23 - Darstellung der
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrMit Pumpspeicherkraftwerken
Die Energiewende erfolgreich gestalten: Mit Pumpspeicherkraftwerken Pressekonferenz Berlin, 2014-04-15 PSW Goldisthal, 1060 MW, 300m Fallhöhe, 8,5 GWh el Voith in Zahlen In über 50 Ländern 43.000 Mitarbeiter
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrErneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?
Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrIntegration erneuerbarer Energien in das Stromnetz: Die Wasserkraft im Wettbewerb der Flexibilisierungsoptionen
Speicher- und Pumpspeicherkraftwerke Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz: Die Wasserkraft im Wettbewerb der Flexibilisierungsoptionen Jürgen Neubarth 24. Oktober 2013, Wien 0 / 13 Wind-
MehrPositionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012
Positionspapier Kleinwasserkraft Österreich zur Festlegung von Tarifen auf Basis des Ökostromgesetzes 2012 Stärkere Staffelung der Tarifhöhe im kleineren Leistungsbereich Spezielle Potentiale im kleinen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrZukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen Dr.-Ing. Klaus Jorde Entec Consulting
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 23. Dezember 2015 Teil II 459. Verordnung: Ökostrom-Einspeisetarifverordnung 2016 ÖSET-VO 2016 459. Verordnung des Bundesministers
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrDie Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas
MehrPERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz
Entwicklung der erneuerbaren Energien und die daraus folgende Bedeutung für die Spitzenenergieproduktion in der Schweiz Geomatik-News 24. November 2011 Technopark Zürich Niklaus Zepf Leiter Corporate Development
MehrEnergiespeicherung Schlüsseltechnologien aus technisch-wirtschaftlicher Sicht. Hanspeter Eicher VRP Dieter Többen CEO
Energiespeicherung Schlüsseltechnologien aus technisch-wirtschaftlicher Sicht Hanspeter Eicher VRP Dieter Többen CEO 1 Ausgangslage Die Elektrizitätsproduktion aus PV, Wind und Biomasse nimmt stark zu,
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
MehrÜberlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015
Überlagerung des Stromverbrauchs in Baden-Württemberg mit der Stromerzeugung aller Windenergie- und Fotovoltaik-Anlagen in Deutschland: März 2015 Der Stromverbrauch in Baden-Württemberg (10,5 Millionen
MehrErneuerbare Energien versus Atomkraft:
Erneuerbare Energien versus Atomkraft: Ein Vergleich der Förderanreize DEMET SUNA Gustav Resch Gabriele Mraz... basierend auf einer Studie im Auftrag der Wiener Umweltanwaltschaft, durchgeführt von e think
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrPotenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland
Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Abgrenzung und Einordnung
MehrErneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben
MehrWindkraft die zukunftsweisende Energieform
Windkraft die zukunftsweisende Energieform Dr. Norbert Pillmayr KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft 21. Juni 2013 Windpark Balchik, Rumänien; Montage Kelag KS-I Was ist Windenergie? Windenergie
MehrSolarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig
Solarenergie per Flugzeug bezahlbar und wetterunabhängig Solarflugzeug [ct/kwh] Konventionell [ct/kwh] Gas 3 3 Strom 7 5+5(Umlage) gruenluft@yahoo.de 1 Was braucht man dafür? Was Solarzellen Wofür Erzeugen
MehrEEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren
EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht
MehrKraft-Wärme-Kopplung in Deutschland Entwicklung im Zeitraum 2003-2010 und mögliche Ausbaupfade 2020/2030
Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland Entwicklung im Zeitraum 2003-2010 und mögliche Ausbaupfade 2020/2030 Sabine Gores, Öko-Institut e.v., Berlin BMU, KWK-Workshop 16. November 2011 Überblick Stand der
MehrKommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Die Energiewende vor Ort richtig gestalten
MehrFachtagung Elektromobilität
Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration
MehrWirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014
Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich
MehrAKKUSPEICHER IN ÖSTERREICH? (Der Versuch einer top down Vorausschau) AWES 2016 Dipl.-Ing. Friedrich HERZOG
AKKUSPEICHER IN ÖSTERREICH? (Der Versuch einer top down Vorausschau) AWES 2016 Dipl.-Ing. Friedrich HERZOG . Unser gemeinsames Zuhause Gemeinsam haben wir erkannt, dass das Zeitalter der unbeschränkten
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrDer Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung. Michael Bräuninger. Nr. 5
RESULTS ERGEBNISSE Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung Michael Bräuninger Nr. 5 Hamburg, August 2015 Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen
MehrDer Netzausbau im Rahmen der Energiewende
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Der Netzausbau im Rahmen der Energiewende Svenja Michels, Referat Netzentwicklungsplanung Nachbarschaftsforum Niederaußem Bergheim, 22.01.2013 Gesamtablauf bis
MehrEinfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland
Einfluss des Ausbaus der Photovoltaik auf den Betrieb von herkömmlichen Grundlastkraftwerken in Deutschland B.Sc. Martin Hofmann Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 25. Symposium Photovoltaische
MehrDie Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE
Mehr- 3 - Thesen zum Thema Grundlast, Residuallast und Regelenergie
- 2 - In der Vergangenheit wurde die Stromnachfrage fast ausschließlich durch steuerbare Kraftwerke vor allem Kohle-, Gas- und Kernkraftwerke gedeckt. Um den Bedarf an steuerbaren Kraftwerken zur Sicherstellung
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrEnergetische Verwertung von Altholz. Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter
Energetische Verwertung von Altholz Stand und Ausblick in das Post EEG-Zeitalter 04.11.2015 1 Der große Zusammenhang Die erneuerbaren Energieträger stehen für die politisch gewollte Energiewende. Sonne,
MehrEnergie der Zukunft Energiewende 2.0
Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
MehrBeat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel
L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence
MehrWindkraft im Burgenland
1 Windkraft im Burgenland Eine Erfolgsgeschichte bei der Stromerzeugung WOCHE DER ERNEUERBAREN ENERGIE IM ILM-KREIS 23 04 2012 Mag. Johann Wachtler 2 Gliederung 1. Burgenland eine kurze Einführung 2. Erster
MehrWindkraft Österreichische Bevölkerung. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011
Windkraft Österreichische Bevölkerung Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollen das Wissen, die Haltung und das Interesse
MehrHerzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde. Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69
Herzogenaurach auf dem Weg zu einer energieautarken Gemeinde Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 1 von 69 Anteile am Stromverbrauch verteilt nach Verbrauchergruppen Agenda 21 / 2011-05-25 Seite 8 von 69 Energieverbrauch
MehrPumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal. Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft. Gemeindehalle Beiningen, 28.
Pumpspeicherwerk? BI Kein Pumpspeicherkraftwerk im Blautal Fragen zu Energiepolitik und -wirtschaft Gemeindehalle Beiningen, 28. November 2011 Fragen warum wird das PSW so dringend benötigt? was bedeutet
MehrTag der Energie der CDU Landtagsfraktion. Lichte von 1 EnWG
Tag der Energie der CDU Landtagsfraktion Die Energiewende im Die Energiewende im Lichte von 1 EnWG Zielsetzung des EnWG 1 Zweck des Gesetzes (1) Zweck des Gesetzes ist eine möglichst sichere, preisgünstige,
MehrAktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft. Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014
Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014 Wasserkraft ist die Schlüsseltechnologie für die Stromzukunft der Energiestrategie
MehrÖkostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie
Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrErneuerbare Energien versus Atomkraft: Ein Vergleich der Förderanreize
Erneuerbare Energien versus Atomkraft: Ein Vergleich der Förderanreize DEMET SUNA Gustav Resch Gabriele Mraz... basierend auf einer Studie im Auftrag der Wiener Umweltanwaltschaft, durchgeführt von e-think
MehrEffiziente Nutzung von Biomasse und ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung. Lukas Kranzl
Mitteleuropäische Biomassekonferenz 2005 Effiziente Nutzung von Biomasse und ihre gesamtwirtschaftliche Bedeutung Lukas Kranzl Energy Economics Group, Technische Universität Wien Gußhausstraße 27-29, E373-2
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrChancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien
Energie Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien www.german-renewable-energy.com Inhalte des Vortrags Wer
MehrWissenswerte Auszüge aus. BMWFW : Energiestatus Österreich 2006 bis 2014 und E-CONTROL : Stromkennzeichnungsbericht 2006 bis 2014
Erstellt 15.01.2011 Information für den Kälte -, Klima - und Wärmepumpenbauer, Nr. 20c, 27.12.2014 Seite 1 von 8 Berufsgruppe Kälte und Klimatechnik In Zusammenarbeit dürfen wir Sie informieren über :
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrGrobabschätzung der Beschäftigungseffekte durch den Betrieb von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energieträger in Österreich
Endbericht zur Kurzstudie Grobabschätzung der Beschäftigungseffekte durch den Betrieb von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energieträger in Österreich Dr. Lukas Kranzl Ao. Univ. Prof. Dr. Reinhard Haas
MehrEin Jahr Energiewende - wie geht die Reise weiter?
Ein Jahr Energiewende - wie geht die Reise weiter? 19. KKV-Herbstforum Energiewende Technische Herausforderung soziale und wirtschaftliche Folgen Essen 5.11. 2012 Volker Eickholt / Financial Times Deutschland,
MehrA K Z E P TA N Z V O N E N E R G I E W E N D E - S Z E N A R I E N I N D E R B E V Ö L K E R U N G
A K Z E P TA N Z V O N E N E R G I E W E N D E - S Z E N A R I E N I N D E R B E V Ö L K E R U N G M a r i a n K l o b a s a, F r a n k S e n s f u ß, P h i l i p p O e h l e r, F r a u n h o f e r I S
MehrWKK Schweiz - Potenzial und Wirtschaftlichkeit
WKK Schweiz - Potenzial und Wirtschaftlichkeit Inhalt Ausgangslage Ziele / Vorgehen Resultate Schlussfolgerungen Seite 2 Ausgangslage Bundesrat und Parlament haben beschlossen, bis 25 aus der Atomenergie
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrFernwärme-Erschließung für das Baugebiet Auf dem Kalverradd
Fernwärme-Erschließung für das Baugebiet Auf dem Kalverradd 1 Baugebiet Auf dem Kalverradd Daten und Fakten 213 Grundstücke für Einfamilienhaus- bzw. Doppelhaus-Bebauung 12 Grundstücke für RH Bebauung
MehrEnergiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik
Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrEUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014. Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V.
EUA-Preiseinfluss auf den Spotmarktpreis für Strom 2013 und 2014 Kurzstudie im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie e. V. (BEE) Berlin, 01. Februar 2013 [EUR/t] Ziel der Studie Bevorstehender
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrHaupthandelsströme Erdöl
Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2025, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske. 14.03.2016 / ÜNB www.netzentwicklungsplan.de
, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske Seite 1 Der Netzentwicklungsplan ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. ist eng verzahnt mit dem Offshore-Netzentwicklungsplan. berücksichtigt
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrErneuerbare Energien auf dem Weg Flächenkraftwerke, Kombikraftwerke, Grid Parity
Erneuerbare Energien auf dem Weg Flächenkraftwerke, Kombikraftwerke, Grid Parity Dr. Jürgen Koch Director Acquisition & Project Development Juwi Solar GmbH Inhalt 1. Zielsetzung 2. Arten von Freiflächenkraftwerken
MehrLACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG
LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG In was investieren wir? Investitionskriterien Die Lacuna Energie GmbH investiert in Projekte im Bereich Photovoltaik, Windenergieanlagen onshore sowie Wasserkraft und
MehrNutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg
Ökostrom Nutzen für Verbraucher und Umwelt Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Dominik Seebach (dominik.seebach@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Welche
MehrAuswirkungen des Referentenentwurfs des EEG 2016 auf das Ausschreibungsvolumen der Windenergie an Land
Auswirkungen des Referentenentwurfs des EEG 2016 auf das Ausschreibungsvolumen der an Land Berlin, April 2016 era - energy research architecture Verfasser: Björn Pieprzyk Erstellt im Auftrag von: Fraktion
MehrErfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom
Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband
MehrProjekt 2.4: Virtuelles Bilanzkreiskraftwerk
SchaufensterBlick 2014 Projekt 2.4: Virtuelles Bilanzkreiskraftwerk Projektüberblick Ziel des Projekts: CO2-freie Versorgung von Elektrofahrzeugen im Bilanzkreis Maßnahmen: Erzeugungsmanagement, Virtuelles
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrSTATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrHermann Gottschalk. 1988 Abitur in Nürnberg. Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg. Abschluss 1995 Diplom-Physiker. Geschäftsführer der OSTC GmbH
Hermann Gottschalk STICKER 1988 Abitur in Nürnberg Studium Physik/BWL FAU Erlangen-Nürnberg Abschluss 1995 Diplom-Physiker Geschäftsführer der OSTC GmbH Selbstständiger IT-Consultant Seit 2012 Sprecher
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrPower-to-Gas Neue Energiespeichertechnologie der Zukunft
6. Isnyer Energiegipfel 17.03.2013 Power-to-Gas Neue Energiespeichertechnologie der Zukunft Benjamin Schott Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- Was erwartet
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrGehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff
Gehen der Energiewirtschaft das Geld und die Ideen aus? 16/09/2013 Carsten Petersdorff Schlagzeilen aus 2013 Peter Altmaier: Es kann teurer als eine Billion werden Bild-Zeitung: Wird Strom bald unbezahlbar?
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrZusammensetzung des Strompreises
Zusammensetzung des Strompreises Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen Ihres Strompreises! Welche Kosten werden durch den Preis abgedeckt und wer erhält am Ende eigentlich das Geld? Jessica Brockmann,
MehrWirtschaftliche Aspekte beim Einsatz von Speichersystemen
Wirtschaftliche Aspekte beim Einsatz von Speichersystemen Prof. Stefan Roth Institut für Biomasse und Ressourceneffizienz Hochschule für Technik Fachhochschule Nordwestschweiz Benötigen wir für die «Energiewende»
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrMarktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung. Berliner Energietage, 25.05.2012 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG
Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung Berliner Energietage, 25.05.2012 Seite 1 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG Inhalt Agenda 1. Grundlagen 2. Vergleich Marktprämie - 39 EEG 3. Beispiel
Mehr