ama:whitepaper Voice-Provider Marktstrukturen & Marktbewegungen im Detail

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1 ama:whitepaper Voice-Provider Marktstrukturen & Marktbewegungen im Detail

2 Festnetz das Bollwerk der Telekom Im Gegensatz zum Mobilfunkmarkt zeigt der deutsche Markt für Festnetzanschlüsse kaum Dynamik. Zwar tummeln sich im Festnetzmarkt rund 240 Netzbetreiber, die Sprachtelefondienste anbieten. Wie die jüngste Marktanalyse von ama aufzeigt, kommen jedoch knapp 60 Prozent der Installationen in deutschen Anwenderunternehmen und Behörden vom ehemaligen Monopolisten Deutsche Telekom. Der nächstgrößte Wettbewerber ist Vodafone. Die Briten kommen den jüngsten Erhebungen von ama zufolge auf knapp 19 Prozent der insgesamt gezählten Festnetzanschlüsse. Die weiteren Marktteilnehmer erreichen nur einstellige Installationsanteile. An diesen Marktverhältnissen dürfte sich mittelfristig nur wenig ändern. Analoge Marktstrukturen offenbart der jüngste Tätigkeitsbericht der Bundesnetzagentur, der allerdings den Gesamtmarkt, einschließlich der privaten Anschlüsse, umfasst. Danach kamen im deutschen Telekommunikationsmarkt die Wettbewerber der Telekom 2011 zusammen auf 38 Prozent der Telefonanschlüsse/-zugänge. Lediglich im Bereich der Breitbandanschlüsse sieht das Verhältnis besser aus. Dort erzielten sie einen Anteil von 54 Prozent. VoIP Der auf die Ermittlung von ITK-Strukturen spezialisierte Informationsanbieter ama führte zwischen Mai und Dezember 2011 rund Telefoninterviews mit ITK-Entscheidern in Unternehmen und Behörden, mit jeweils mehr als 50 Beschäftigten. Gefragt wurde, von welchen Anbietern sie ihre TK-Festnetzanschlüsse beziehen, und ob sie in den letzten anderthalb Jahren den Provider gewechselt haben. Die Zahl der ermittelten Festnetzanschlüsse betrug Die in den Interviews erhobenen Daten erlauben eine Vielzahl von Analysen (siehe hierzu auch Beispielsweise sind Aussagen zur Anzahl installierter Systeme nach Regionen, Branchen oder Betriebsgrößen möglich. Darüber hinaus ist es möglich, die Wechselbewegungen zwischen den Produkten einzelner Hersteller detailliert aufzuzeigen. So veröffentlichte ama im Dezember 2011 eine Wanderungsanalyse zum Thema Storage-Systeme, im Januar 2012 zu PBX-Anlagen, im Februar 2012 zu Antivirus-Anwendungen und im März 2012 zu Dokumenten-Management-Systemen (DMS/ECM). Der aktuellen Branchenanalyse folgt im Mai 2012 eine weitere Analyse zum Thema Netzwerkkomponenten. 2ama:WhitePaper

3 Kaum Bewegung im Markt der Festnetzanbieter Die von ama durchgeführte Befragung von Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Behörden zeigt ähnliche Ergebnisse, wie sie die Bundesnetzagentur in ihrem jüngsten Tätigkeitsbericht (2010/2011) für den gesamten deutschen Markt, einschließlich der privaten Telefonanschlüsse, ermittelt hat. Demnach ist der Markt für klassische Festnetzanschlüsse in Deutschland rückläufig. Dem Bericht zufolge ging die Anzahl der Analog-, ISDN-Basis- und ISDN PMx-Anschlüsse von 2009 bis 2011 von 32,35 auf 28,62 Millionen zurück. Die Sprachzugänge über entbündelte und für VoIP genutzte DSL-Anschlüsse sowie über TV-Kabelnetze stiegen dagegen im gleichen Zeitraum von 6,15 auf 9,28 Millionen. Insgesamt ging die Summe der Anschlüsse leicht TELEKOMMUNIKATION VOICE ANTIVIRUS CLOUD SERVER CRM ERP GROUPWARE VIRTUALISIERUNG BETRIEBSSYSTEME STORAGE DOKUMENTEN-MANAGEMENT zurück von 38,5 Millionen auf 37,98 Mio. Dabei lag der Marktanteil der Deutschen Telekom AG insgesamt bei 62,1 Prozent. Bei DSL- und Kabelnetzen sind die Wettbewerber der Telekom dagegen in einer weit besseren Position. Die Deutsche Telekom AG ist im deutschen Festnetzmarkt auch 14 Jahre nach der Deregulierung des Telekommunikationsmarktes der beherrschende Spieler. Insgesamt bestätigt die ama-befragung den dominierenden Marktanteil der Deutschen Telekom. Sie verliert zwar Installationen im Festnetzbereich, aber zu wenig, um ihre beherrschende Stellung einzubüßen. Auch mittelfristig ist keine große Verschiebung der Anteile im Festnetzsegment zu erwarten. Betrachtet man die Investitionen in Sachanlagen in Höhe von 5,9 Milliarden Euro wendete die Telekom 2010 (neuere Zahlen liegen noch nicht vor) 47 Prozent aller Investments auf, die in diesen Markt geflossen sind. Das wirkt sich zum Beispiel auf die Glasfaserstreckenkilometer in Deutschland aus. Von den Kilometern, die den TK-Unternehmen zur Verfügung stehen, entfielen Kilometer auf die Telekom. Damit sind 63 Prozent aller Hochleistungskapazitäten im Besitz der Telekom und dürften ihr auch in Zukunft im Festnetzbereich eine vorherrschende Stellung bescheren. 3ama:WhitePaper

4 Anwenderunternehmen bleiben Telekom treu Nach den von ama festgestellten Zahlen beherrscht nach wie vor die Deutsche Telekom, mit einem Anteil von 59,6 Prozent, den inländischen Festnetzmarkt im Bereich Unternehmen*. Größter Konkurrent für den einstigen Monopolisten ist Vodafone mit 18,6 Prozent aller festgestellten Anschlüsse. Versatel und COLT Telekom schaffen es immerhin noch auf einen Anteil von mehr als zwei Prozent. Von den Top-Ten der Festnetz-Anbietern liegen QSC, M-net, EWE Tel, British Telecom und Avaya allesamt unter der 2-Prozent-Marke, während Verizon die Marke von einem Prozent noch unterschreitet. Neben diesen ermittelte ama 40 weitere Anbieter, die gemeinsam mit den nicht eindeutig zuordenbaren, auf einen Anteil von 9,2 Prozent aller Anschlüsse kommen. *Hinweis: ama fragte nach Telefonanschlüssen in Unternehmen (mit mehr als 50 Mitarbeitern) sowie Non-Profit-Organisationen und Behörden. Privathaushalte blieben außen vor. 4ama:WhitePaper

5 Kleinere Festnetzanbieter fokussieren auf den Mittelstand Die nach installierten Anschlüssen in deutschen Unternehmen kleineren Festnetzanbieter, wie Avaya, QSC und M-Net haben ihren Vertriebsschwerpunkt nach den ama- Zahlen offensichtlich im Betriebsgrößensegment 50 bis 99 Mitarbeiter. Deutlich weniger präsent sind hier dagegen British Telecom (BT), der US-Telefonkonzern Verizon und der deutsche Regionalanbieter EWE Tel. Interessant ist, dass EWE Tel mit 45,1 Prozent die meisten seiner Anschlüsse in Unternehmen mit 100 bis 199 Mitarbeitern aufweist. Bemerkenswert auch die BT, die im Segment Größere mittelständische Unternehmen (200 bis 499 Mitarbeiter) mit 36,5 Prozent einen höheren Anteil als etwa Telekom oder Vodafone hat. In der Betriebsgröße 500 bis 999 Mitarbeiter kommt BT als einziger Provider auf 22,2 Prozent. 5ama:WhitePaper

6 Branchengrößen bevorzugen kleinere Festnetz-Provider Betrachtet man die Verteilung der Top Fünf unter den Festnetzanbietern in den einzelnen Betriebsgrößen, so fällt auf, dass Unternehmen jedweder Größenordnung bevorzugt die Festnetzbetreiber Vodafone und die Deutsche Telekom nutzen. Bemerkenswert ist allerdings der hohe Anteil der Anbieter in Unternehmen ab 500 Mitarbeiter, die von ama in der Gruppe Sonstige geführt werden. Diese kommen zusammen auf einen Anteil von immerhin 22,2 Prozent in Betrieben zwischen 500 und 999 Mitarbeitern. In den Groß- und Konzernunternehmen mit mehr als Mitarbeitern kommt die Gruppe Sonstige immerhin auf 20,1 Prozent. Ein Grund hierfür ist möglicherweise, dass die größeren Anwenderunternehmen mehr Mut haben, auch kleineren Anbietern eine Chance zu geben. Ein weiterer Grund dürfte die Anbieterstruktur in der Gruppe Sonstige sein, die rund 45,0 Prozent regionale Anbieter ausweist. 6ama:WhitePaper

7 Heimvorteil für Regionalanbieter Den mit 63,1 Prozent größten Anteil aller von ama ermittelten Festnetzanschlüsse hat die Deutsche Telekom bei Unternehmen der Energie- & Wasserversorgung. Mit 42,9 Prozent ist der Bonner Konzern dagegen im eigenen Wirtschaftszweig, der Telekommunikationsbranche deutlich weniger präsent. Hauptwettbewerber Vodafone kommt bei den Energie- & Wasserversorgern auf einen Anteil von 10,0 Prozent. Dass dieser Anbieter hier, mit Blick auf alle von ama in der Analyse ausgewiesenen Branchen, den niedrigsten Anteil hat, ist bemerkenswert. Der nach den von ama ermittelten Festnetzanschlüssen deutlich kleinere Provider Versatel verbucht im Segment Energie- & Wasserversorger immerhin 4,4 Prozent. Alle anderen Anbieter kommen bei den Energie- & Wasserversorgern auf insgesamt 21,3 Prozent. Mit ein Grund hierfür dürfte sein, dass die in dieser Gruppe stark vertretenen Regionalanbieter für Festnetzanschlüsse, auch als Energie- und Wasserversorger auftreten und somit ihren Heimvorteil nutzen. 7ama:WhitePaper

8 Festnetzanbieter nicht in allen Industriezweigen gleich präsent Auf den großen Sektor der Industrie entfallen der insgesamt von ama ermittelten Anschlüsse. Das entspricht einem Anteil von 48,3 Prozent. In der mechanischen Industrie ermittelte ama mit 581 die meisten Installationen in diesem Sektor. Ihre größten Anteile haben Deutsche Telekom sowie Vodafone in der Mineralölindustrie mit 64,3 bzw. 35,7 Prozent. Mit 90,6 Prozent fast Alleinherrscher ist die Telekom im nicht näher spezifizierten Segment Sonstige Industrie. Merklich weniger präsent sind die fünf nach Festnetzanschlüssen größten Anbieter (Telekom, Vodafone, Versatel, Colt Telekom und QSC) im Segment Textil und Grafische Industrie & Verlagswesen. Auch in der Fahrzeugindustrie kommen die Top-Fünf-Anbieter auf eher niedrige Werte. Die Gruppe der Sonstige, d.h. alle nicht zu den Top- Fünf gehörenden Anbieter, erreicht in den genannten Industriezweigen entsprechend höhere Anteile (19,8; 19,0 und 16,9 %). 8ama:WhitePaper

9 Telekom verliert die meisten Festnetzkunden an Hauptwettbewerber Betrachtet man die Ab- und Zuwanderungen des ehemaligen Monopolisten, fallen die hohen Abwanderungen in Richtung Vodafone ins Auge. In absoluten Zahlen wechselten im betrachteten Zeitraum 150 Festnetzkunden von Telekom zu Vodafone, von Vodafone an Telekom dagegen nur 40 Kunden. Im Verhältnis zu den ermittelten Telekom-Anschlüssen verliert der Marktführer damit 5,0 % an Vodafone. An EWE Tel verliert die Deutsche Telekom nach den ama-zahlen fünf Kunden und kann im Gegenzug keine hinzugewinnen. Bemerkenswert ist, dass COLT Telecom immerhin in 19 Fällen an die Deutsche Telekom Anschlüsse abgibt. In Relation zu den von ama festgestellten 110 COLT-Telecom-Anschlüssen bedeutet dies für diesen Anbieter einen Verlust von 17,3 Prozent. In Bezug auf die gesamte Anzahl ihrer Festnetz-Anschlüssen hat die Deutsche Telekom im betrachteten Zeitraum nur einen moderaten Verlust in Höhe von 3,2 Prozent zu verzeichnen. 9ama:WhitePaper

10 Vodafone räumt bei British Telekom ab Vodafone konnte im von ama betrachteten Wechselzeitraum 244 Festnetzkunden überzeugen, den Provider zu wechseln. Nur 55 gingen an andere Anbieter. Im Verhältnis zu den 932 insgesamt ermittelten Vodafone-Anschlüssen ergibt sich ein relativer Zuwachs von beachtlichen 20,3 Prozent. Neben den üppigen Zugewinnen von der Telekom war Vodafone in der Gruppe der Sonstigen Anbieter erfolgreich. Von British Telecom und COLT Telecom konnte Vodafone ebenfalls besonders viele Anschlüsse abziehen. In Relation zu den insgesamt laut ama auf BT entfallenden 63 Anschlüsse sieht der Verlust mit 46,0 Prozent besonders dramatisch aus. COLT Telecom verbucht einen weniger spektakulären, aber immer noch erheblichen, relativen Verlust von 17,3 Prozent. Abgesehen von 40 Anschlüssen, die Vodafone an den Marktführer verlor, hat der Anbieter im Untersuchungszeitraum keine nennenswerten Verluste zu verzeichnen. 10ama:WhitePaper

11 Festnetzkunden bleiben Telekom auch beim Mobilfunk treu Wie erfolgreich ist die Deutsche Telekom, wenn deren Festnetzkunden auch eine Anbindung an mobile Netze nachfragen? Die von ama durchgeführte Kreuzauswertung deutet auf eine hohe Kundenbindung hin. Immerhin sind 65,5 Prozent der von ama ermittelten Telekom-Festnetz-Kunden auch T-Mobile-Kunden. 25,6 Prozent haben Vodafone als mobilen Netzwerkanbieter gewählt. Die anderen Anbieter waren in diesem Punkt weniger erfolgreich: 3,2 Prozent der Telekom-Festnetz-Kunden haben SIM-Karten von O2 und 2,3 Prozent bei E-Plus. Talkline und Debitel weisen zusammen einen Anteil von 0,7 Prozent aus. Alle weiteren Mobilfunkanbieter kommen lediglich auf Prozentwerte unter 0,3. Diese sind in der Gruppe Sonstige zusammengefasst. 2,7 Prozent der Telekom-Festnetz-Kunden haben einen Mobilfunkanbieter aus dieser Gruppe. 11ama:WhitePaper

12 Vodafone Mobilfunkangebote überzeugen Festnetzkunden Mit 75,5 Prozent bemerkenswert hoch ist der Anteil der Vodafone-Festnetz-Kunden, die Vodafone auch als Mobilfunkanbieter gewählt haben. 16,7 Prozent der Vodafone- Kunden haben sich für einen Mobilfunkanschluss bei der Telekom-Tochter T-Mobile entschieden. Ein Grund für diese Kundentreue dürfte in intensiv betriebenen Kundenbindungsmaßnahmen aber auch in der Preispolitik des britischen Anbieters liegen. Die Deutsche Telekom legt jedoch mit entsprechenden Paketangeboten für Unternehmen nach (siehe Interview mit Detlef Weßling, Vice President bei der Telekom Deutschland). Etwas weniger starke Argumente als der Bonner Anbieter haben offensichtlich E-Plus und O2, die mit 3,3 Prozent respektive 3,0 Prozent vertreten sind. Debitel kommt auf 0,6 Prozent. Die unter diesem Anteil liegenden Mobilfunkanbieter wurden in der Gruppe Sonstige zusammengefasst. Diese Anbieter kommen in der ama-analyse lediglich auf 0,9 Prozent. Bei der absoluten Mehrheit ihrer Kunden hat Vodafone also auch die mobilen Anschlüsse fest im Griff. 12ama:WhitePaper

13 Hinweis zur Datenquelle: ama erhebt seit fast 25 Jahren die IT-Strukturen von ITK-Anwenderunternehmen, die insbesondere ITK- Anbieterunternehmen für Marketing und Vertriebsunterstützung nutzen können. Die dabei entstandene Basis von derzeit rund Profilen nutzen wir von ama für Analysezwecke und leisten damit auch einen wertvollen Beitrag zur Markttransparenz. In die ama-marktanalyse Voice-Provider sind die Erkenntnisse aus insgesamt Telefoninterviews, die wir im Zeitraum Mai bis Dezember jeweils in Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern - durchführten, eingeflossen. Impressum: V.i.S.d.P: Axel Hegel ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH Sperberstr Waghäusel Telefon: Telefax: wp@ama-adress.de Internet: Geschäftsführer: Axel Hegel Registernummer: HRB Registergericht: Amtsgericht Mannheim Ust-IdNr.: DE Redaktion und Textgestaltung: Im Auftrag der ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH 4P Marketing Group Baumeister+Partner Beratende Betriebswirte Von-Nesselrode-Weg Overath Verantwortlicher Redakteur Gerhard Baumeister Mitglied im Deutschen Presse Verband e.v. Telefon: gbaumeister@4p-marketing.de Internet: 13ama:WhitePaper

14 ama:whitepaper ama Adress- und Zeitschriftenverlag GmbH Sperberstraße Waghäusel info@ama-adress.de

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