IMPULSTAGE 2015 CURAVIVA SCHWEIZ
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- Swen Lange
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1 IMPULSTAGE 2015 CURAVIVA SCHWEIZ
2 TAGUNG 1 CURATIME KOSTENTRANSPARENZ UND FINANZIERUNGSWAHRHEIT DER NEUEN PFLEGEFINANZIERUNG Vier Jahre sind seit der Einführung der neuen Pflegefinanzierung vergangen und die beteiligten Akteure haben mehr oder weniger erfolgreich versucht, den nationalen gesetzlichen Auftrag in den Kantonen umzusetzen. Die Meinungen über die Qualität der Umsetzung und auch die nach wie vor sehr unterschiedlichen Interessen sollen an dieser Veranstaltung kontrovers diskutiert und einer Auslegeordnung unterzogen werden. Ein Ziel der Impulstagung besteht deshalb darin, den dringendsten Handlungsbedarf notwendiger Veränderungen sowie die grösstmöglichen Übereinstimmungen zu benennen. Ablauf 1. Begrüssung und Einstieg ins Thema 2. Entwicklung und Bedeutung der Arbeitszeitanalyse CURAtime 3. Optik des Preisüberwachers 4. Optik der Krankenversicherer 5. Optik der Gesundheitsdirektorenkonferenz 6. Optik des Bundesamtes für Gesundheit 7. Pause 8. Moderierte Podiumsdiskussion Zielgruppe Heim- und Pflegedienstleiter, Kantonalverbände der Alters- und Pflegeinstitutionen, kantonale Verantwortliche für die Pflegefinanzierung, Gemeindeverbände und -vertreter. Daniel Domeisen, CURAVIVA Schweiz, Fachbereich Alter, Ressort Betriebswirtschaft und Recht Dr. Thomas Bächinger, MicroMED AG, Geschäftsführer Dr. iur. Stefan Meierhans, Schweizerischer Preisüberwacher Annette Jamieson, Helsana, Gesundheitspolitik Stefan Leutwyler, Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, stv. Zentralsekretär Bruno Fuhrer, Bundesamt für Gesundheit, Leiter Sektion Tarife und Leistungserbringer 15. April 2015, 9 bis 13 Uhr Hotel Arte, Olten
3 TAGUNG 2 KANTONALE LEISTUNGSERFASSUNGS INSTRUMENTE IM BEHINDERTEN BEREICH Seit rund 10 Jahren verfolgen die Kantone das Ziel, den Bedarf von erwachsenen Menschen mit Behinderung individuell zu messen und darauf abgestützt die erforderlichen Leistungen zu finanzieren anstelle der pauschalen Subventionierung von sozialen Institutionen. Vergleichbar mit der Entwicklung von Pflegestufen im Gesundheitswesen, die vor rund 50 Jahren einsetzte und bis heute andauert, beginnen sich im Behindertenwesen überregionale Instrumente abzuzeichnen. Eine zentrale Herausforderung ist dabei die Entwicklung einer praktikablen Systematik zur Einstufung des individuellen Bedarfs, welche gleichzeitig vergleichbare Aussagen zur erforderlichen Qualität der Leistungen zulässt. CURAVIVA Schweiz geht davon aus, dass (1) geeignete Leistungserfassungsinstrumente im Behindertenwesen für Bezüger, Finanzierer und Erbringer von Leistungen akzeptabel sein müssen, damit sie überhaupt funktionieren können, dass (2) Einstufungssysteme auf branchen- und gesellschaftsweit anerkannte Kriterien der Lebensqualität für Menschen mit Unterstützungsbedarf zu stützen sind und dass (3) gute Instrumente die gerechte Verteilung der verfügbaren Mittel unterstützen sollen. Ob und wie die aktuellen Bedarfsplanungsinstrumente im Behindertenwesen diese Kriterien erfüllen und welchen Beitrag sie an die Lebensqualität der Beteiligten leisten, ist Thema der Tagung. Direktbeteiligte Institutionsverantwortliche Öffentliche Verwaltung 23. April 2015, bis Uhr Hotel Olten, Olten
4 TAGUNG 3 BALANCEAKT NÄHE UND DISTANZ: STOLPERSTEINE UND HILFESTELLUNGEN IN DER SOZIALPÄDAGOGISCHEN ARBEIT Pädagogisch anspruchsvolle Situationen gehören in einer sozialpädagogischen Institution für Kinder und Jugendliche zum Alltag. Dabei kommt dem Balanceakt zwischen Nähe und Distanz eine hohe Bedeutung zu, denn Erziehung ist immer auch Beziehung! Einerseits gehört die Nähe zu den Kindern und Jugendlichen zu einer förderlichen Unterstützung, andererseits ist es für Fachkräfte elementar, eine notwendige Distanz zu wahren, um in den Arbeitsbeziehungen wirksam und handlungsfähig zu bleiben. Wie also sieht ein professioneller Umgang in der praktischen sozialen Arbeit mit Nähe und Distanz aus und wie bewältigen Mitarbeitende die damit verbundenen Herausforderungen? Jede Institution respektive ihre Mitarbeitenden haben für sich einen mehr oder weniger befriedigenden Weg gefunden, mit anspruchsvollen Situationen im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz umzugehen. Es bleibt jedoch immer die Unsicherheit, ob das Vorgehen den pädagogischen Grundsätzen, den Kinderrechten und juristischen Ansprüchen gerecht wird. Auf der Suche nach mehr Handlungskompetenz und Sicherheit differenziert die Tagung in einem ersten Teil zwischen Grenzverletzungen, Übergriffen und strafrechtlich relevanten Formen der Gewalt im sozialpädagogischen Alltag. In einem zweiten Teil werden konkrete Praxisbeispiele im Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz diskutiert. In dieser Auseinandersetzung werden sowohl Stolpersteine identifiziert als auch Hilfestellungen vorgestellt, welche Mitarbeitende auf dem Weg zu einer Kultur des Hinschauens unterstützen. Expertinnen und Experten zum Thema «Grenzverletzungen, Übergriffe und (sexuelle) Gewalt» Fachpersonen sozialer Einrichtungen 20. Mai 2015, bis Uhr Kongresshaus Zürich
5 TAGUNG 4 NEUE WOHNFORMEN IM ALTER: DIE BABYBOOMER KOMMEN IN DIE ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN Der Ruf nach neuen Wohnformen und die Umsetzung von neuen Wohnformen im Alter sind alltäglich und tangieren auch die Alters- und Pflegeinstitutionen. Zudem steht mit den Babyboomern eine Generation auf der Warteliste der Alters- und Pflegeinstitutionen, die es von ihrer Prägung her gewohnt ist, mehr mitzubestimmen und sich selber zu informieren, was es wo für Angebote gibt und auch selbst Lösungen sucht. Eine Generation, bei der angenommen werden kann, dass die Verschiedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner innerhalb der Institution grösser sein wird als heute. Wie können Alters- und Pflegeinstitutionen dieser neuen Generation und deren Bedürfnissen gerecht werden? Müssten sich Alters- und Pflegeinstitutionen den neuen Gegebenheiten anpassen und wenn ja, wie genau? Das Modell der Wohnmatrix der Age Stiftung zeigt auf, welche Wohnform für welche Betreuung Sinn macht. Welche Praxisbeispiele gibt es? Welche Verbundlösungen mit Spitex, mit weiteren Institutionen, Vereinen und privaten Anbietern machen Sinn? Diese Aspekte werden an der Impulstagung dargestellt und besprochen. Dr. Heinz Rüegger, Ethiker und Gerontologe, Institut Neumünster in Zollikofen Dr. Antonia Jann, Geschäftsführerin, Age Stiftung in Zürich Beat Hirschi, Heimleiter, Alterszentrum Jurablick in Niederbipp Gisela Häfliger-Kunz, Leitung Pflege und Betreuung, Verein Pflegewohngruppen in Buttisholz 26. Mai 2015, bis Uhr Hotel Arte, Olten
6 TAGUNG 5 ACHTUNG, STURZ! PRAXISBEISPIELE ZUR STURZPRÄVENTION In den Alters- und Pflegeinstitutionen stürzen durchschnittlich mehr als die Hälfte der Bewohnerinnen und Bewohner mindestens einmal pro Jahr. Viele Stürze gehen glimpflich aus. Rund 10 Prozent der Stürze führen jedoch zu schweren Verletzungen. Neben dem physischen Leid ist auch der psychische Aspekt, die Angst vor einem weiteren Sturz, nicht zu unterschätzen. Vermehrter Rückzug und Inaktivität sind oft die Folge. Assessments gibt es zur Genüge auch das Wissen darüber, was wann wie als Massnahme gemacht werden sollte. Ausgehend von der Fachdokumentation «Sturzprävention in Alters- und Pflegeinstitutionen» (bfu, 2013) werden am Impulstag Umsetzungsbeispiele aus der Praxis von Langzeit institutionen erläutert. Ebenso erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Tätigkeit der Physio- sowie Ergotherapie im Bereich Sturzprävention. Barbara Pfenninger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Haus/Freizeit, bfu Ursula Wiesli, Pflegeexpertin ANP, Alterszentrum Wallisellen Sabina Decurtins, Pflegeexpertin Höfa II, MAS Gerontological Care FHNW Pia Fankhauser, Physiotherapeutin, Physiotherapie geriamobil Ruth Walter, Ergotherapeutin FH, Leiterin Ergotherapie SRK Baselland 9. Juni 2015, bis Uhr Kongresshaus Zürich
7 TAGUNG 6 SCHRITTE ZUR OPTIMIERUNG DER ARBEITSUMGEBUNG FOLGERUNGEN AUS DER SHURP-STUDIE Die SHURP-Studie ist eine repräsentative Untersuchung von Organisationsprofilen, Merkmalen von Pflegepersonal und Heimbewohnenden, der Arbeitsumgebung des Pflegepersonals, von Aspekten der Betreuungsqualität sowie deren Zusammenhängen in den Alters- und Pflegeinstitutionen der Schweiz. Erste Resultate aus dieser umfassenden Studie zeigen, dass die Arbeitsumgebung eine wichtige Rolle spielt für eine gute Betreuungs qualität und zufriedene Mitarbeitende. Aber wie gelingt es den Verantwortlichen, eine gute Arbeitsumgebung zu schaffen? Wie gehen sie mit der hohen Arbeitsbelastung, den Arbeitsstressoren und den Rekrutierungsengpässen um? Zentrale Erkenntnisse aus der SHURP-Studie werden an diesem Impulstag vorgestellt. Institutionen aus der Praxis, die bei der Untersuchung überdurchschnittlich gut abgeschnitten haben, stellen ihre konkreten Massnahmen und mögliche Folgerungen aus der Studie vor. Lösungsansätze aus der Praxis werden anschliessend gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutiert. Franziska Zúñiga, Projektleiterin SHURP, Uni Basel Guido Weissen, Heimleiter, Altersheim Buobenmatt, Muotathal Jeannette Weber, Leiterin Alters- und Pflegewohnheim Engeried in Bern, eine zur Lindenhofgruppe gehörende Institution Ramona Baumann, Betriebsleiterin Alterswohnen Glockenthal, Steffisburg Marianne Geiser, Berufsbildung, CURAVIVA Schweiz 23. September 2015, bis Uhr Hotel Olten, Olten
8 TAGUNG 7 KONZEPTIONELLE UMSETZUNG VON PALLIATIVE CARE IN ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN Die nationale Strategie Palliative Care ist um drei Jahre verlängert worden (2013 bis 2015). Der Schwerpunkt der zweiten Projektphase liegt bei der Grundversorgung. Welche Konzepte und Strukturen bezüglich Palliative Care in Alters- und Pflegeinstitutionen sind gefragt und wie wird dies umgesetzt bzw. gelebt? Was muss vorhanden sein, um das Label von palliative.ch zu erhalten? Wie läuft die Zertifizierung ab und was bringt ein solches Label der Institution bzw. den Bewohnerinnen und Bewohnern? Wer soll dieses Label anstreben? Die Bigorio Standards (Best Practice) müssten auf die Langzeitpflege angepasst werden. Wie ist hier der Stand der Dinge und was wird unternommen, um dieses Ziel zu erreichen? Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen mobilem Palliativdienst und einer Langzeitpflegeinstitution idealerweise? An Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie die Implementierung von Palliative Care in den Institutionen der Langzeitpflege erfolgen kann und wie dies umgesetzt und gelebt wird. Marylène Renggli, Bildungsbeauftragte Pflege und Betreuung, CURAVIVA Bildung Michaela Escher, CAS Palliative Care, Mobiler Palliativdienst Oberwallis Sandra Zingg, Pflegeexpertin HöFa II, CAS Palliative Care, Perlavita Neutal in Berlingen TG, Best Practice Institution Jacinta Fitz, Ausbilungsverantwortliche, St. Elisabethenheim, Basel 14. Oktober 2015, bis Uhr Hotel Arte, Olten
9 TAGUNG 8 BETREUUNG UND PFLEGE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG UND DEMENZ Mit dem Älterwerden steigt für alle die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken das gilt auch für erwachsene Menschen mit einer Behinderung. Bund, Kantone, Gemeinden sowie Institutionen mit stationären und ambulanten Angeboten wollen die Leistungen für Menschen mit Demenz besser vernetzen und vermehrt flexible Hilfe anbieten. Diese Zielsetzung gilt für Menschen mit und ohne Behinderung gleichermassen. Ein vorrangiges Ziel ist, die Leistungen dort zu erbringen, wo sie gebraucht werden, um beispielsweise belastende Verlegungen in Spitäler und Kliniken zu vermeiden. Die Betreuung von Menschen mit Behinderung und Demenz erfordert ein spezifisches Fachwissen. Bezogen auf die professionelle Pflege haben indessen alle Menschen mit Demenz ähnliche Bedürfnisse. Es ist deshalb aus ethischen, fachlichen und ökonomischen Überlegungen sinnvoll und notwendig, die Angebotsentwicklung der Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens zu verknüpfen. Perspektiven in dieser Richtung bieten beispielsweise die nationale Demenzstrategie des Bundes sowie zahlreiche praktische Umsetzungsprojekte von Kantonen, Gemeinden und Institutionen. Doch sie stecken noch in den Kinderschuhen. Ziel der Tagung ist es, das Synergiepotenzial von Gesundheits- und Sozialwesen in der Begleitung von Menschen mit Demenz aufzuzeigen. Zuständige des Bundesamtes für Gesundheit Vertretung der kantonalen/kommunalen Ebene Direktbeteiligte Projektverantwortliche praktische Umsetzung 29. Oktober 2015, bis Uhr Hotel Olten, Olten
10 TAGUNG 9 INDIVIDUELLE LEBENSQUALITÄT MIT DEM LQ-PLAN STRUKTURIERT ERARBEITEN Kaum eine Institution führt nicht die Lebensqualität der Menschen mit Unterstützungsbedarf als wichtiges Ziel im Leitbild auf. Die Lebens qualitätskonzeption von CURAVIVA Schweiz bietet eine breit abgestützte Systematik zur Schaffung individueller Lebensqualität. Zur praktischen Umsetzung der Lebensquali tätskonzeption dient der «LQ-Plan» ein auf der Lebensqualitätskonzeption basierendes, klar strukturiertes Arbeitsinstrument, welches aus insgesamt fünf Schritten besteht. Mit dem «LQ-Plan» können die konkreten Einflussfaktoren (Kategorien) der individuellen Lebensqualität erkannt und benannt sowie die Ressourcen der Institution entsprechend zielgerichtet eingesetzt werden. Im ersten Teil des Impulstages werden die primären Eigenschaften der Lebensqualitätskonzeption sowie die Einsatzmöglichkeiten der LQ-Konzeption dargestellt. Im zweiten Teil (Hauptteil) stellen Vertreterinnen und Vertreter von Institutionen die Anwendung des LQ-Plans in ihrer Institution vor verbunden mit konkreten Erfahrungswerten. Im dritten Teil besteht für die Teilnehmenden im Rahmen einer Fachdiskussion die Mög lichkeit, CURAVIVA Schweiz (Herausgeber der Lebensqualitätskonzeption und des LQ-Plans) sowie den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern der Institutionen (Anwender des LQ-Plans) Fragen zu stellen und weitere Informationen zu den Möglichkeiten und zur praktischen Anwendung zu erhalten. Oskar Reding, Beauftragter für Qualitätsfragen, CURAVIVA Schweiz Vertreter/-in einer Alters- und Pflegeinstitution* Vertreter/-in einer Institution für erwachsene Menschen mit Behinderung* Vertreter/-in einer Kinder- und Jugendinstitution* * Institution, die den LQ-Plan praktisch anwendet. 12. November 2015, bis Uhr Technopark Zürich
11 TAGUNG 10 MEDIZINISCHE VERSORGUNG IN ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN: INTER PROFESSIONELLE ZUSAMMENARBEIT Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeinstitutionen sind in hohem Masse auf medizinische Betreuung angewiesen. Sehr oft zeigen sich bei ihnen mehrere Krankheitsdiagnosen (Polymorbidität) sowie eine eingeschränkte Mobilität, körperliche Schmerzen, Gefahr des Rückzugs, Inaktivität usw. Um eine ideale und gute medizinische Versorgung zu gewährleisten, ist das Zusammenspiel mehrerer Akteure wichtig. Dies wiederum setzt eine gute Interprofessionalität voraus. Der Institutions- und Pflegedienstleitung kommen vor allem die Koordination der verschiedenen Dienste, die Beobachtung und das Festhalten von medizinischen Problemen sowie die Mitarbeit und Unterstützung in den entsprechenden Verordnungen und Therapien zu. Die Institution ist auch dafür verantwortlich, dass die Bewohnerinnen und Bewohner ihrer Institution eine möglichst gute medizinische Versorgung erhalten. Dr. Jean-Luc Moreau, Heimarzt und Geriater Dr. Stefanie Eicher, Gerontopsychologin Vertreter/Vertreterin, TopPharm Apotheke Iris Lüscher Forrer, Ergotherapeutin Ursula Treier, Physiotherapeutin 26. November 2015, bis Uhr Hotel Arte, Olten
12 ORGANISATION Ablauf/Detailinformationen Die Detailprogramme zu den einzelnen Impulstagen erhalten Sie 4 bis 5 Wochen vor der Durchführung per zugestellt. Sie finden die Informationen auch auf Anmeldung elektronisch Gerne nehmen wir Ihre elektronische Anmeldung auf entgegen. Anmeldeschluss Jeweils 10 Tage vor der Tagung. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und die Rechnung. Annullation Bei Abmeldungen bis 10 Tage vor der jeweiligen Tagung erhalten Sie die Tagungskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50. zurückerstattet. Danach erfolgt keine Rückerstattung mehr. Platzzahl Die Platzzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Tagungskosten Mitglieder CHF 140. Nichtmitglieder CHF 170. (inkl. Begrüssungs- und Pausenkaffee, Tagungsunterlagen) Kontakt Tagungsadministration CURAVIVA Schweiz Myriam Donzé Telefon m.donze@curaviva.ch
13 ANMELDETALON Verbindliche Anmeldung für die CURAVIVA-Impulstage Tagung 1 «CURAtime transparenz und Finanzierungswahrheit der neuen Pflegefinanzierung» 15. April Tagung 2 «Kantonale Leistungserfassungs instrumente im Behinderten bereich» 23. April Tagung 3 «Balanceakt Nähe und Distanz: Stolpersteine und Hilfestellungen in der sozialpädagogischen Arbeit» Tagung 4 «Neue Wohnformen im Alter: Die Babyboomer kommen in die Alters- und Pflegeinstitutionen» Tagung 5 «Achtung, Sturz! Praxisbeispiele zur Sturzprävention» Tagung 6 «Schritte zur Optimierung der Arbeitsumgebung Folgerungen aus der SHURP-Studie» Tagung 7 «Konzeptionelle Umsetzung von Palliative Care in Alters- und Pflegeinstitutionen» Tagung 8 «Betreuung und Pflege für Menschen mit Behinderung und Demenz» Tagung 9 «Individuelle Lebensqualität mit dem LQ-Plan strukturiert erarbeiten» Tagung 10 «Medizinische Versorgung in Alters- und Pflegeinstitutionen: interprofessionelle Zusammenarbeit» 20. Mai 26. Mai 9. Juni 23. September 14. Oktober 29. Oktober 12. November 26. November Bitte melden Sie sich elektronisch an auf oder füllen Sie unten stehendes Formular aus und senden dieses an CURAVIVA Schweiz, Myriam Donzé, Postfach 1003, 3000 Bern 14, oder per Fax an Bitte pro Person einen Anmeldetalon ausfüllen. Name, Vorname Institution Funktion Adresse PLZ, Telefon Mitglied von CURAVIVA Schweiz (bitte ankreuzen) Ja Nein Datum und Unterschrift
14 CURAVIVA Schweiz Frau Myriam Donzé Zieglerstrasse 53 Postfach Bern 14 Bitte frankieren
15
16 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 Postfach Bern 14 Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
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