Ausgewählte Aspekte. der Teilhabe von Menschen mit Behinderung. am Arbeitsleben. in einigen Ländern der EU. faf-gmbh.

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1 Input zur Diskussion Ausgewählte Aspekte der Teilhabe von Menschen mit Behinderung faf-gmbh.de Köln, den 20. Mai 2009 am Arbeitsleben in einigen Ländern der EU

2 Einführung + Rahmen Social Firms - Integrationsfirmen Supported Employment Unterstützte Beschäftigung Conclusions Ein Praxisbeispiel

3 Arbeitslosigkeit von Personen mit Behinderung 1 Menschen mit Behinderung sind am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt und haben höhere Arbeitslosenquoten.

4 Arbeitslosigkeit von Personen mit Behinderung 2 Menschen mit Behinderung sind am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt und haben höhere Arbeitslosenquoten. Die Beschäftigungsquote ist geringer.

5 Disability Action Plan der EU

6 EU: Unterschiedliche Stärke der Volkswirtschaft

7 EU Rechtsvorschriften im Feld Behinderung

8 Für Hintergrundinfos: Sozialkompass Europa

9 nationale Rechtsvorschriften im Feld Behinderung Relevant sind z. B. folgende Aspekte: Rolle + Umfang der Aktivitäten des Staates und subsidiärer Strukturen im Sozial- und Gesundheitswesen Gibt es ein Quotensystem (Beschäftigungspflicht), gibt es Sanktionen bei Nichterfüllung der Auflagen? Gibt es Schutzbestimmungen für schwerbehinderte Arbeitnehmer/innen? Sind unterstützende Maßnahmen der Eingliederung aus Beiträgen, Abgaben oder Steuermitteln finanziert? Durchlässigkeit (in beiden Richtungen) zwischen Status Empfänger von sozialen Transferleistungen und Arbeitnehmer Einbindung sozialer Rechte in den nationalen Gesetze

10 Focus Menschen mit Behinderung, die aufgrund ihrer Behinderung am Arbeitsplatz und Arbeitsmarkt signifikante Nachteile haben und die zur Realisierung einer beruflichen Teilhabe am Ort des allgemeinen Arbeitsmarktes auf besondere Unterstützung angewiesen sind

11 Konsens (?) Jede Person mit Behinderung, die möchte soll durch geeignete Unterstützung die Möglichkeit erhalten, am Ort des allgemeinen Arbeitsmarktes zu arbeiten; entweder im Rahmen gültiger Arbeitsverträge, oder in anderen typischen Formen der Beschäftigung. Bei der Umsetzung dieser Vorgabe spielen zwei Wege eine große Rolle: Social Firms und Supported Employment

12 Einführung + Rahmen Social Firms - Integrationsfirmen Supported Employment Unterstützte Beschäftigung Conclusions Ein Praxisbeispiel

13 Die EU: 29 Mitgliedsstaaten

14 Ziele von Social Firms (CEFEC Definition) SF ist Firma, geschaffen zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung SF nutzen marktorientierte Herstellung von Produkten und Dienstleistungen um das integrative Ziel zu erreichen Eine signifikante Anzahl (idealerweise 50%) der Mitarbeiter ist schwerbehindert oder aus arbeitsmarktpoliltischen Zielgruppen Alle Beschäftigten haben Arbeitsverträge mit Rechten und Pflichten und erhalten marktübliche Löhne Leitungskräfte müssen Besonderheiten der Mitarbeiter/innen und betriebswirtschaftl. Erfordernisse beachten Social Firms = Inklusion

15 Social Firms in EU (CEFEC) A B BG CYP CZ FIN D GR P SLO E CH UK MARKET DEGREE Special LEGAL SITUATION FUNDING diverse Investment Compensation Consult Personal UMBRELLA div div no no div no div no No of SF PERSPEKTIVES SOCIAL FIRMS + o R SUPPORTED EMPLOYMENT

16 Einnahmen ARBEITSMARKTPOLITIK UND DIENSTLEISTUNGEN, MASSNAHMEN UMSÄTZE-MARKT NACHTEILSAUSGLEICHE WAREN, ROHSTOFFE BETRIEBSKOSTEN, ABSCHREIBUNGEN, ZINSKOSTEN PERSONALKSOTEN A B C D

17 Vergleich von SF in 3 ausgewählten EU Staaten

18 Fiskalische Kosten und Erträge deutscher Firmen Die für Deutschland errechneten Zahlen werden gerade in einigen EU-Ländern überprüft: Fiskalische Erträge und Kosten pro Jahr für die Eingliederung eines Menschen mit Behinderung Normale Firma (ohne Förderung nach SGB IX) Integrationsfirma (Förderung nach 132 SGB IX, 27 SchwbAV) Fiskalische Kosten Empfänger Arbeitslosengeld I Fiskalische Kosten Empfänger Arbeitslosengeld II Fiskalische Kosten eines WfbM- Mitarbeiters Summe

19 Branchen Industrielle Sub-Contract Tätigkeit (Montage, Logistik...) Hotel, Gaststätten, Restaurants Handwerk Dienstleistung rund ums Haus, facility management Garten- und Landschaftsbau Dienstleistungen im Bereich Umwelt und Touristik Büro-, EDV- und Internetdienstleistungen Handel (Supermärkte, Großhandel) Kunst- und Kunstgewerbliche Artikel

20 4 betriebswirtschaftliche Modellierungen von SF in Europa ARBEITSMARKTPOLITIK UND DIENSTLEISTUNGEN, MASSNAHMEN UMSÄTZE-MARKT NACHTEILSAUSGLEICHE WAREN, ROHSTOFFE BETRIEBSKOSTEN, ABSCHREIBUNGEN, ZINSKOSTEN PERSONALKSOTEN A B C D

21 Erfolgsmodelle bei europäischen Social Firms 1. Kontinuierliche Steigerung der Wertschöpfung bei industriellen Aufträgen (Einstieg Überlast - Qualitätsbeweis - höhere Aufträge - komplexe Baugruppen...) 2. Outsourcing 3. Betriebsnachfolge / Übernahme durch Integrationsfirma 4. Franchise, Replication 5. Gemeinsame Firmengründung mit Betrieben der privaten Wirtschaft 6. Synergieeffekte durch mehrere Betriebe an einem Ort 7. Innenumsätze: Eine große Stiftung mit Pflegeeinrichtrungen gründet eigene Tochter und gibt ihr die Aufträge für Reinigung und Gartenpflege

22 Was gegenwärtig noch nicht so entwickelt ist Qualitätssicherung Qualität der Integration d. h. - Strukturen und Prozesse untersuchen - betriebliche Mitbestimmung - Optimierung integrationsspezifischer Strukturen

23 Einführung + Rahmen Social Firms - Integrationsfirmen Supported Employment Unterstützte Beschäftigung Conclusions Ein Praxisbeispiel

24 Supported Employment Ursprung entwickelt in den USA und nach Europa exportiert ursprünglich: Verbesserung der Integration von Menschen mit geistiger Behinderung, später auch andere Personenkreise Antwort auf das alte Prinzip: Erst trainieren, dann platzieren jetzt: erst platzieren, dann trainieren! behinderte Menschen können mit der unterstützten Beschäftigung ihre Selbstbestimmung erhöhen und verwirklichen

25 Supported Employment und Integrationsfachdienste Arbeitsplatzsuche und Vermittlung Begleitung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben job coaching

26 beeinträchtigende Faktoren in unterschiedlichen Ländern Mangelnde Akzeptanz eines auf Rechten bestehenden Denk- und Arbeitsansatzes oder das Fehlen der Priorisierung von öffentlichen Mitteln zur Finanzierung entsprechender Angebote keine spezielle Implementierung der Behindertenproblematik in die strategische Ausrichtung der Arbeitsmarktpolitik generelle Einstellung der Bevölkerung zu Behinderung und Benachteiligung Fehlen gesetzlicher Regelung in manchen Ländern

27 EUSE-Phasenmodell 1. Orientierung diverse Maßnahmen der Erprobung und Erfahrungsgewinnung

28 2. Erstellen eines Fähigkeitsprofils Objektive Überprüfung und subjektive Verankerung

29 3. Arbeitsplatzsuche (Beispiele für Aktivitäten) Supported Emploment unterstützt das Finden eines Arbeitsplatzes

30 4. Arbeitgeberkontakte (Beispiele für Aktivitäten)

31 5. Unterstützung innerhalb und außerhalb des Betriebes (Beispiele)

32 Quality Standards (1)

33 Quality Standards (2)

34 Ausschreibung der Kommission DG V Supported Employment schemes for people with disabilities in the EU and the EFTA-EEA - Good practices and recommendations in support of a flexicurity approach

35 Umfeld Einführung + Rahmen Social Firms - Integrationsfirmen Supported Employment Unterstützte Beschäftigung Conclusions Ein Praxisbeispiel

36 Conclusions (aus der europäischen Zusammenarbeit) 1. Schritte in Richtung Teilhabe im Arbeitsleben und Inklusion gelingen dort am besten, wo eine Grundversorgung (medizinisch, therapeutisch,...) der Menschen mit Behinderung gewährleistet ist 2. Neben der Grundversorgung ist eine gezielte berufliche Vorbereitung (z. B. berufliche Rehabilitation) notwendig, denn selten gelingen SE oder die Integration in SF aus dem Stand 3. Anbieter von Leistungen der Personalentwicklung, Rehabilitation, Unterstützung etc. sind dort besonders erfolgreich, wo sie sich personenzentriert, d. h. flexibel auf die konkreten Erfordernisse, ausrichten (können).

37 Conclusions (2) 4. Neben den Personen mit Behinderung müssen auch die Arbeitgeber der Menschen mit Behinderung die erforderlichen Unterstützungen bekommen, z. B. als Nachteilsausgleiche oder Finanzierung notwendiger persönlicher Unterstützungsleistungen 5. Wichtig ist der Charakter der Unterstützungsleistungen: Es sind keine Zuschüsse oder Zuwendungen, keine Subventionen, sondern lediglich der Ausgleich von Nachteilen. Dies muss allen Akteuren bewusst bleiben 6. ZENTRAL WICHTIG wäre eine Implementation des fiskalischen Blickwinkels: Die Politik muss gesamtwirtschaftlich und gesamtfiskalisch denken, d. h. Leistungen zur Eingliederung auf Arbeitsplätze als Anschubinvestition begreifen, welche über Steuer und Sozialversicherungsbeitragseinnahmen und Gewinne bei den human ressources eine sehr reichhaltige Ernte erwarten lassen.

38 Conclusions (3) für Social Firms Social Firms funktionieren dort, wo gewährleistet ist: 1 Zugang zu Investitionen und Kapital 2 Nachteilsausgleiche 3 Wissenstransfer, Vernetzung und Beratung Ein europäischer Dachverband existiert: www - cefec. org

39 CEFEC lädt zur Jahrestagung nach Prag

40 Conclusions (4) für Supported Employment 1. In der Regel können die leistungsberechtigten Menschen mit Behinderung diese Dienstleistung nicht selbst aus ihrem Einkommen finanzieren. 2. Die Träger und Anbieter der Dienstleistung Supported Employment benötigen deshalb dauerhafte Regelungen, welche die Finanzierung der Dienstleistung qualitativ definieren und quantitativ sicherstellen. 3. Die Zielgruppen, welche die Dienst in Anspruch nehmen können, sollten überdacht werden: Es gibt Erfolge auch mit der Eingliederung anderer Zielgruppen der Arbeitsmarktpolitik u. a. in Norwegen, Italien, Irland

41 Conclusions (5) für Supported Employment Struktureller Regelungsbedarf: Supported Employment und Integrationsfachdienst sind dort besonders erfolgreich, wo sie sich in zweierlei Hinsicht vernetzen: a. im Hinblick auf die Planung des Weges in den Arbeitsmarkt von konkreten Personen mit Behinderung und Benachteiligung b. im Hinblick auf konzeptionellen Austausch und gute Praxis unter den Anbietern der Dienstleistung Ein europäischer Dachverband existiert: www. euse.org

42 EUSE lädt ein zur Jahrestagung in Prag

43 Conclusions (6) für EU Die EU hat verschiedene Programme (z. B. HORIZON, EQUAL...) entwickelt und mittels dieser Programm sehr innovative Projekte initiiert. Eine Lücke besteht in politischen und praktischen Schritten, die Nachhaltigkeit dieser guten Projekte zu fördern, indem die Mitgliedsstaaten hier mehr in die Pflicht genommen werden.

44 Umfeld Einführung + Rahmen Social Firms - Integrationsfirmen Supported Employment Unterstützte Beschäftigung Conclusions Ein Praxisbeispiel Europäischer Vernetzung

45 Beispiel transnationaler Kooperation

46 Embrace = 14 Hotels weitere 5 in konkreter Planung 411 Zimmer > 600 Betten, weitere 500 Betten in aktueller Planung 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (+ 150) davon Menschen mit Behinderung: ca. 60 %

47 Hotels 8 Stadthotels, davon 7 Hotels mit ausgezeichneten Tagungsmöglichkeiten 5 Land- und Ferienhotels, alle mit ausgezeichneten Tagungsmöglichkeiten 1 Jugendgästehaus Zimmerpreise je nach Ausstattung zw. 30 und 120

48 Motto Für uns steht die Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung im Vordergrund. Durch die besondere Idee unserer Betriebe ist Barrierefreiheit im Sinne des Wortes selbstverständlich. Viele unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind Menschen mit Behinderung und werden je nach Ihren Fähigkeiten im gesamten Hotelbetrieb eingesetzt. Wir möchten allen unseren Gästen neben dem Gefühl Willkommen zu sein auch ein besonderes Gefühl von Menschlichkeit mit nach Hause geben.

49 Standorte von Embrace Hotels in D

50 Embrace Hotels Ausbildungs- und Tagungshotel Lindenhof, Bielefeld CFK, Spiessen Elversberg Elisabeth Hotel. Detmold Flussbett Hotel, Gütersloh Hotel Frankenauer Hof, Frankenau Hofgut Himmelreich, Hinterzarten Hotel Alter Kreisbahnhof, Rendsburg Hotel FIT Freizeit Integration Tagung, Much INNdepence, Mainz Hotel Jugendgästehaus Kühlungsborn Hotel Rügenblick, Stralsund Stadthaushotel, Hamburg Hotel Witikohof Tagungs- Freizeit und Wellneshaus, Bischofsreut

51 Europäische Kooperation mit VCH Hotels

52

53 Inklusion Was ist das

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