GRS FACHFORUM. European Operating Experience Feedback (OEF) System

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GRS FACHFORUM. European Operating Experience Feedback (OEF) System"

Transkript

1 GRS FACHFORUM Köln, 07./08. April 2008 European Operating Experience Feedback (OEF) System Dr. Michael Maqua GRS Fachforum, 07./08. April 2008

2 Inhalt Einleitung Grundsätzliche Anforderungen Aktuelle Fragestellungen zum OEF Aufgaben des Europäischen OEF Systems Organisation des Europäischen OEF Systems Zusammenfassung GRS Fachforum, 07./08. April

3 Einleitung Topical Conference on Improving Nuclear Safety through Operating Experience Feedback, Mai 2006, Köln Anstoß zur Entwicklung des Europäischen OEF Systems: Forderung zur Stärkung des internationalen Erfahrungsrückflusses und Beschreibung des USNRC Clearinghouses (USNRC - United States Nuclear Regulatory Commission) Europäische Kommission unterstützt das Europäische OEF System STUK und GRS haben erheblichen Anteil an weiterer Entwicklung GRS Fachforum, 07./08. April

4 Grundsätzliche Anforderungen Sammeln der Betriebserfahrungen aus bestehenden internationalen Quellen Qualitätskontrolle eingehender Berichte Screenen der wichtigsten Ereignisse Erstellung von generischen Berichten Durchführung von Precursor-Studien Verteilen der Informationen über getroffene Maßnahmen GRS Fachforum, 07./08. April

5 Aktuelle Fragestellungen zum OEF (1) NEA-Bericht (unter Beteiligung der GRS): (NEA Nuclear Energy Agency) The Use of International Operating Experience Feedback for Improving Nuclear Safety Ohne angemessene nationale Auswertung kein effektiver internationaler Betriebserfahrungsrückfluss Bestehende internationale Ansätze sind: Incident Reporting System (IRS), Netzwerke, Konferenzen und Arbeitsgruppen Zügige vertiefte Analyse spezifischer Themenstellungen GRS Fachforum, 07./08. April

6 Aktuelle Fragestellungen zum OEF (2) Schwächen in der internationalen Auswertung Mangelnder strategischer Überblick Unzureichende Verfolgung der gewonnenen Erkenntnisse, Kein angemessenes, systematisches Screening der Ereignisse und Keine zielgerichtete Trendverfolgung GRS Fachforum, 07./08. April

7 Aktuelle Fragestellungen zum OEF (3) Empfehlungen des Berichts Schnelle Weitergabe von Informationen Good practices sammeln und verbreiten Systematisches Screening von Ereignissen Nutzung der Ergebnisse der Betriebserfahrungsauswertung für regulatorische Maßnahmen und Forschungstätigkeiten GRS Fachforum, 07./08. April

8 Aktuelle Fragestellungen zum OEF (4) Weitere Empfehlungen des Berichts Qualität der Ereignismeldungen und Melderate verbessern Systematischer internationaler Review von getroffenen Maßnahmen Entwicklung von Methoden zur Trendverfolgung Nutzung der Betriebserfahrung für internationale Programme GRS Fachforum, 07./08. April

9 Aufgaben des Europäischen OEF Systems (1) Spezifische Bedürfnisse von 2 Ländergruppen Größere Länder mit nationaler kerntechnischer Industrie und Länder mit kleinem Nuklearprogramm - Anlagen ausländischer Firmen Behörden kleinerer Länder können erhebliche Schwierigkeiten haben, Ereignisse aus den ausländischen Anlagen anderer Designs sicherheitstechnisch angemessen einzustufen GRS Fachforum, 07./08. April

10 Aufgaben des Europäischen OEF Systems (2) Für alle Länder sind zwei weitere Schwächen festzustellen: Generische Berichte aus Arbeitsgruppen internationaler Organisationen sowie historische Ereignisse sind nicht in Datenbanken erfasst Schnelle Kenntnis von sicherheitstechnisch bedeutenden Ereignissen ist für ausländische Aufsichtsbehörden nicht systematisch gegeben GRS Fachforum, 07./08. April

11 Organisation des Europäischen OEF Systems European Information Service Centre (JRC / Petten) koordiniert das OEF System und betreibt das Datawarehouse zu Betriebserfahrungen (JRC Joint Research Centre) European Expert Network (ETSON incl. GRS) führt vertiefte technische Analysen durch und erstellt Empfehlungen (ETSON European Technical Safety Organisation Network) Technical Board besteht aus Repräsentanten der teilnehmenden Länder und Organisationen und beaufsichtigt das System GRS Fachforum, 07./08. April

12 Technical Board Programm, Aufsicht, Genehmigung Internationale OE Incident Reporting System (IRS) Schnelle Meldesysteme (INES/NEWS) Sonstige Quellen Neue Fragestellungen Good practices zur Vermeidung von Ereignisse Nationale Auswertungsberichte Nationale Ereignismeldungen INES International Nuclear Event Scale Information Service Center Administration Koordination Kommunikation Datenmanagement Screening Speicherung Verteilung Vertiefte Analyse Generische Auswertungen Empfehlungen Sonstige Dienstleistungen Nationale Behörden Nationale Reaktion auf Empfehlungen Regelmäßige Information (Web-Seite) Rückfluss zu getroffenen Maßnahmen European Expert Network GRS Fachforum, 07./08. April

13 Stand Kick-Off Meeting Ende Februar 2008 unter Beteiligung der GRS 7 Länder nehmen teil + 1 Beobachter Verträge zwischen EC, den Ländern und ETSON werden verhandelt Start des Betriebs noch in diesem Jahr GRS Fachforum, 07./08. April

14 Zusammenfassung (1) Mehrwert des Europäischen OEF Systems besteht durch: Schnelle Kommunikation über gemeldete Ereignisse, Systematische Auswertung internationaler Betriebserfahrung, Auswertung des Rückflusses zu nationalen Maßnahmen, sowie Umfangreichen Datenbanken GRS und ETSON sollen wesentlichen Teil der vertieften Auswertung übernehmen GRS Fachforum, 07./08. April

15 Zusammenfassung (2) Mögliche Konsequenzen für deutsche Behörden Mehrwert wie gerade dargestellt Zusätzliche Pflichten Rückfluss organisieren Meldung von Ereignissen sicherstellen Mehrarbeit der Behörden durch größere Informationsmenge GRS Fachforum, 07./08. April

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,

Mehr

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau Qualitätskonzept Primarschule Altnau Gültig ab 1. August 2015 Vernehmlassung bei Schulbehörde, Schulberatung und Schulaufsicht April/Mai 2015 Genehmigt durch die Schulbehörde am 8. Juni 2015 Primarschule

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

2 GREMIEN UND STRUKTUREN... 3 2.1 CIRRNET-Ausschuss... 3 2.2 Operative Leitung... 3 2.3 Expertenpool... 3

2 GREMIEN UND STRUKTUREN... 3 2.1 CIRRNET-Ausschuss... 3 2.2 Operative Leitung... 3 2.3 Expertenpool... 3 CIRRNET - Reglement(V2.0) Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDSÄTZE... 2 1.1 Ziel, Nutzen und Einschränkungen von CIRRNET... 2 1.2 CIRRNET-Trägerin und CIRRNET-Teilnehmer... 2 1.3 Zielsetzung des CIRRNET-Reglements

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012 Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen

Mehr

zur Kreditwürdigkeitsprüfung

zur Kreditwürdigkeitsprüfung EBA/GL/2015/11 19.08.2015 EBA Leitlinien zur Kreditwürdigkeitsprüfung 1 Inhaltsverzeichnis Abschnitt 1 Verpflichtung zur Einhaltung der Leitlinien und Meldepflichten 3 Abschnitt II Gegenstand, Anwendungsbereich

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Umsatzsteuerberatung

Umsatzsteuerberatung Umsatzsteuerberatung Working for your future...wherever you are Beratung schafft Mehrwert... Die fortschreitende Komplexität der Wirtschaftsbeziehungen sowie die zunehmende Formalisierung des Umsatzsteuerrechts

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software

How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software Agenda Was ist Traceability? Wo wird Traceability verwendet? Warum

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Herzlich Willkommen! EC-Ruhr-Kongress 2012. Donnerstag, 20. September 12

Herzlich Willkommen! EC-Ruhr-Kongress 2012. Donnerstag, 20. September 12 Herzlich Willkommen! Dem User auf der Spur - die Webanalyse: Basis zur Standortbestimmung zwischen Homepage und Social Web. Webanalyse - Was soll das? Webanalyse ist kein Selbstzweck. Webanalyse versucht

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001

Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Projekt Kaufmännische Grundausbildung Meilensteine für den Pilot 1999-2002 Daten Jahr 2001 Status Die operative Projektleitung hat die nachstehenden Meilensteine zuhanden der erweiterten Projektleitung

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

BGP-Alarmsystem. Gunnar Bornemann Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 31.10.

BGP-Alarmsystem. Gunnar Bornemann Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 31.10. -Alarmsystem Diplomarbeit Lehrstuhl für Netzwerkarchitekturen Technische Universität München borneman@net.in.tum.de 1 Inhalt Motivation Background Topologie-Übersicht Interessantes aus den Daten Ziele

Mehr

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These 1. Einleitung 1.1 Hintergrund Im Rahmen der Erstellung von Prüfberichten im Kontrollamt der Stadt Wien traten seit dem Jahr 2006 verstärkt Bemühungen auf, diese mithilfe einer einheitlichen und standardisierten

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum Stand der Bildarchivierung und -verarbeitung

Auswertung des Fragebogens zum Stand der Bildarchivierung und -verarbeitung Auswertung des Fragebogens zum Stand der Bildarchivierung und -verarbeitung Legende: : : : Unternehmen, die keine Bildarchivierung haben Unternehmen, die Bildarchivierung haben, deren Gesamtmenge an Bildern

Mehr

07. November, Zürich-Oerlikon

07. November, Zürich-Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen Leitfaden PEFC D 3003:2014 Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen PEFC Deutschland e.v. Tübinger Str. 15, D-70178 Stuttgart Tel: +49 (0)711 24 840 06, Fax: +49 (0)711

Mehr

Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2014 dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die

Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2014 dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. 2014 dwif-consulting GmbH. Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig. 31.10.2014 2 Anmerkungen

Mehr

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Aufbau schulischer edu-ict-teams Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen.

Der Fahrplan für Ihr Vermögen. Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Der Fahrplan für Ihr Vermögen Mit Wealth Planning einen systematischen Überblick über Ihr Vermögen gewinnen. Das Streben, ihre Träume zu verwirklichen, teilen alle Menschen. Träume wie die Schaffung von

Mehr

Kapitel 10: Dokumentation

Kapitel 10: Dokumentation Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch

Mehr

Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013. Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung

Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013. Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung Utility Executive Circle No. 14 11. Juni 2013 Prof. Dr. Jens Böcker Zusammenfassung Podiumsgäste UTEC 11. Juni 2013 Auf dem Podium begrüßten wir zu unserer Diskussionsrunde: Dr. Thomas Goette Geschäftsführer,

Mehr

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse)

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) (Sicherungsmedium HBCI) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben

Mehr

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht Der im Überblick Der unterstützt Sie in allen Phasen eines Audits. Stellen Sie die Auditinhalte schnell und einfach per Mausklick

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Eine neue Dimension des aufsichtlichen Meldewesens. Matthias Zacharias Konzerncontrolling

Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Eine neue Dimension des aufsichtlichen Meldewesens. Matthias Zacharias Konzerncontrolling Analytical Credit Dataset (AnaCredit) Eine neue Dimension des aufsichtlichen Meldewesens Matthias Zacharias Konzerncontrolling Motivation der Aufsicht ist die Errichtung einer granularen Kreditdatenbank

Mehr

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung

Mehr

Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII

Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike

Mehr

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5 Wie können Sie Ihren Mandanten bei und nach der Existenzgründung unterstützen? Existenzgründer müssen vieles bedenken, bevor sie sich mit ihren Leistungen dem Wettbewerb stellen. Optimismus und Selbstbewusstsein

Mehr

FALLSTUDIE - STADTTOR HEIDELBERG

FALLSTUDIE - STADTTOR HEIDELBERG Maximilianstr. 6 FALLSTUDIE - STADTTOR HEIDELBERG 15. Oktober 2012 FAKTEN Projektname Ort Projektleiter Fläche Assets Stadttor Heidelberg Heidelberg Unmüssig 18.000 qm Bürogebäude BESCHREIBUNG Das Stadttor

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Social Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren

Social Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Social Investments und Venture Philanthropy Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Ein interessantes Thema für das Fundraising? Soziale Investitionen durch reiche Menschen sind ein aktuell diskutiertes

Mehr

User Centered Design Wie Blogs Sie dabei unterstützen können! Einsatzbereiche & Fallstudie

User Centered Design Wie Blogs Sie dabei unterstützen können! Einsatzbereiche & Fallstudie User Centered Design Wie Blogs Sie dabei unterstützen können! Einsatzbereiche & Fallstudie eresult GmbH Ihr User Experience Partner ( www.eresult.de ) User Centered Design Das ist anspruchsvoll, beginnt

Mehr

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren

Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Fragebogen zur Anwendung der Mittelstandklausel in Vergabeverfahren Mit der Online-Umfrage sollen Informationen zur Nutzung der Möglichkeiten des 97 GWB durch Vergabestellen erhoben werden. Ziel ist es

Mehr

Auditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander

Auditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander 2010 Auditcheckliste für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Martin Zander 2 M. Zander Auditcheckliste Für Systemaudits nach ISO/TS 16949 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Dieses

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Word-Vorlagen-System mit Outlookanbindung

Word-Vorlagen-System mit Outlookanbindung Inhalt der FAQ In Datei Zvlg_koerner.dot ist schreibgeschützt (Windows 7 bzw Windows 8) Probleme beim Speichern des Lizenzcodes... 2 Ermitteln des Word-Start-Up-Ordners... 3.Office Methode... 3 Microsoft-Methode

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Tagesordnung: Personalrat Technische Universität Berlin. Personalversammlung

Tagesordnung: Personalrat Technische Universität Berlin. Personalversammlung Tagesordnung: 1. Eröffnung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Umfrage zu Personalversammlungen Auswertung neue Erkenntnisse?! 4. Beitrag der Jugend- und Auszubildendenvertretung 5. Tätigkeitsbericht a)

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!

Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.

Mehr

DATENSCHUTZBESTIMMUNGEN vom 02.12.2013 des Onlineshops LOVEITSHOP 1 Allgemeine Bestimmungen Die Datenschutzbestimmungen legen die Regeln für den

DATENSCHUTZBESTIMMUNGEN vom 02.12.2013 des Onlineshops LOVEITSHOP 1 Allgemeine Bestimmungen Die Datenschutzbestimmungen legen die Regeln für den DATENSCHUTZBESTIMMUNGEN vom 02.12.2013 des Onlineshops LOVEITSHOP 1 Allgemeine Bestimmungen Die Datenschutzbestimmungen legen die Regeln für den Schutz und die Erhebung von personenbezogen Daten der Benutzer

Mehr

1 Der federführende Registrant (Lead Registrant) erstellt das Joint Submission Object (Objekt der gemeinsamen Einreichung) (REACH-IT)

1 Der federführende Registrant (Lead Registrant) erstellt das Joint Submission Object (Objekt der gemeinsamen Einreichung) (REACH-IT) Arbeitsablauf Registrierungsanforderungen I 1 Der federführende Registrant (Lead Registrant) erstellt das Joint Submission Object (Objekt der gemeinsamen Einreichung) (REACH-IT) - Token-Vergabe - Beitritt

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen www.kiobis-gmbh.de KIOBIS entwickelt radikale Innovationen, die in der Lage sind, neue Märkte für Unternehmen zu erschließen.

Mehr

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit. Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen? Welche Trägerschaftsformen sind besonders

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN IM ÜBERBLICK

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN IM ÜBERBLICK UNSERE DIENSTLEISTUNGEN IM ÜBERBLICK ZWEI basic support Seite ZWEI one off Seite ZWEI all times Seite 4 Zurich Bahnhofstrasse 1 CH-8001 Zurich info@zwei-we.ch Geneva Rue Jacques Grosselin 8 CH-17 Carouge-Geneva

Mehr

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich?

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Seite 1 Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? 1. Kurze Einleitung ins Thema 2.

Mehr

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG

U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d Q u a l i t ä t s p o l i t i k pur ratio U n t e r n e h m e n s l e i t b i l d PURRATIO AG Mörikestraße 30 D-73765 Neuhausen a.d. Fildern Tel.: +49-7158 - 986

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene

Versicherungsevent. Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Versicherungsevent Dialog mit Versicherungsagenturen auf regionaler Ebene Eine Dienstleistung entwickelt und durchgeführt von!hepp Unternehmensimpulse GmbH Ziele und Ablauf der Veranstaltung Ziele: Sympathie

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Ausbildung zum DynamicEye - Trainer

Ausbildung zum DynamicEye - Trainer Ausbildung zum DynamicEye - Trainer Sabine Nebendahl & Stefanie Hennigfeld Burbacher Str. 6 50354 Hürth Tel 02235-989924 Stefanie Hennigfeld 070-4546455 Sabine Nebendahl 07 3442979 www.dynamic-eye.de DynamicEye

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr