Akademische Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Fragebogen für Universitäten und Forschungseinrichtungen
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- Arwed Pfaff
- vor 8 Jahren
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1 Persönlicher Zugangscode: Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen möglichst umgehend zurück an: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V. Hauptstadtbüro Pariser Platz Berlin Bei Rückfragen können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden: Dr. René Krempkow/Dr. Mathias Winde Telefon: (0 30) / rene.krempkow@stifterverband.de mathias.winde@stifterverband.de Akademische Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Fragebogen für Universitäten und Forschungseinrichtungen Dieser Fragebogen dient der Erfassung der aktuellen Lage der akademischen Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs an deutschen Wissenschaftseinrichtungen. Der wissenschaftliche Nachwuchs umfasst hier alle Nachwuchswissenschaftler unterhalb einer regulären Professur, also Doktoranden und Postdocs inklusive Juniorprofessuren und Nachwuchsgruppenleiter *. Unter Personalentwicklung verstehen wir die Gestaltung von Karrierewegen, die berufliche Orientierung und die überfachliche Kompetenzentwicklung. Datenschutz: Die erhobenen Einzeldaten Ihrer Wissenschaftseinrichtung werden in jedem Fall geheim gehalten. Individuelle Vergleiche oder ein Ranking von Wissenschaftseinrichtungen werden ausdrücklich nicht vorgenommen. Wir berichten ausschließlich über aggregierte Untersuchungsergebnisse in einer Form, die einen Rückschluss auf einzelne Einrichtungen ausschließt. Wir bitten Sie herzlich um Ihre Unterstützung und eine Rücksendung des ausgefüllten Fragebogens. Alternativ können Sie auch online unter teilnehmen, mit Ihrem persönlichen obenstehenden Zugangscode. Sie benötigen für die Bearbeitung in Abhängigkeit Ihres Antwortverhaltens ca. 20 bis 30 Minuten. * Solche Gruppenbezeichnungen im Plural sollen hier immer Personen jederlei Geschlechts einbeziehen. 1. Personalstrukturen an Wissenschaftseinrichtungen PE01a: Welche der nachfolgend genannten Personalkategorien für dauerhafte Stellen sind für den wissenschaftlichen Nachwuchs an Ihrer Einrichtung vorhanden? Bitte kreuzen Sie die relevanten Felder in der Matrix an. (Je nach Einrichtung können die Bezeichnungen leicht variieren). Keine (Befristete Stellen ohne Entfristungs-/ Übernahmevereinbarung) Tenure Option (ohne verbindliche Entfristung bei Bewährung) Echter Tenure Track (mit verbindlicher Entfristung bei Bewährung) Unbefristete Stellen (auch jenseits der Professur) 1) Wissenschaftliche Mitarbeiter (inkl. akademischer Rat) ohne Leitungsfunktion, mit Lehrdeputat 2) Wissenschaftliche Mitarbeiter ohne Leitungsfunktion, mit geringem oder keinem Lehrdeputat (wie senior researcher) 3) Wissenschaftliche Mitarbeiter mit Leitungsfunktion (wie Nachwuchs-, Forschungsgruppenleiter) 4) Mitarbeiter mit Schwerpunkt Lehre (wie Dozenten, Lehrkraft für besondere Aufgaben, senior lecturer, Lektor) 5) Mitarbeiter mit Schwerpunkt Wissenschaftsmanagement (wie Stabsstellen, Koordinations stelllen) 6) Juniorprofessuren 7) Andere/neue Stelle, und zwar: 1
2 PE01b: Welchen Anteil von unbefristeten Arbeitsverträgen an den Arbeitsverträgen insgesamt haben Sie 1) derzeit für das hauptberufliche wissenschaftliche Personal, welcher ist 2) in den nächsten drei Jahren geplant und welchen schätzen Sie 3) als optimal für Ihre Wissenschaftseinrichtung ein? Bitte geben Sie dies für die einzelnen Bereiche an (in Prozent, ggf. Schätzung möglich). 1) derzeit 2) geplant 3) optimal 1) Forschung % % % 2) Lehre (bzw. Fortbildung) % % % 3) Wissenschaftsmanagement bzw. -verwaltung % % % 2. Berufliche Orientierung an Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen PE02: Organisiert Ihre Wissenschaftseinrichtung für den wissenschaftlichen Nachwuchs spezielle Angebote zur beruflichen Orientierung für Tätigkeiten innerhalb und außerhalb von Wissenschaftseinrichtungen? Wir verstehen an dieser Stelle unter Wissenschaftseinrichtungen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Tätigkeiten bei allen anderen Arbeitgebern werden hier als außerhalb von Wissenschaftseinrichtungen bezeichnet. 1) Ja, und zwar (Mehrfachnennung möglich) a) für Tätigkeiten innerhalb von Wissenschaftseinrichtungen. b) für Tätigkeiten außerhalb von Wissenschaftseinrichtungen. 2) Nein. PE03: Bezogen auf berufliche Orientierung für Tätigkeiten außerhalb von Wissenschaftseinrichtungen: Bitte kreuzen Sie an, ob das jeweilige Angebot vorhanden ist. Vorhanden Ja Nein 1) Spezifische berufliche Beratung durch die betreuenden Professoren 2) Beratung für Existenzgründer 3) Berufs- und Karriereberatung (z. B. durch Career Service/-Center) 4) Jobmessen, Hochschulmessen 5) Mentoring 6) Coaching (Reflexion der persönlichen beruflichen Situation mittels Coach) 7) Workshops und Seminare 8) Informationen zum Berufsverbleib (z. B. über Ergebnisberichte von Absolventenstudien der betreuenden Hochschule) 9) Sonstiges: 2
3 PE04: Schätzen Sie für alle Angebote bitte den Bedarf bei den Nachwuchskräften ab, auch wenn diese bei Ihnen nicht angeboten werden (auf einer Skala von 1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch). 1) Spezifische berufliche Beratung durch die betreuenden Professoren Sehr gering (1) Gering (2) Mittel (3) Hoch (4) Sehr hoch (5) 2) Beratung für Existenzgründer 3) Berufs- und Karriereberatung 4) Jobmessen, Hochschulmessen 5) Mentoring 6) Coaching 7) Workshops und Seminare 8) Informationen zum Berufsverbleib 9) Sonstiges: 3. Überfachliche Kompetenzentwicklung an Wissenschaftseinrichtungen PE05: Überfachliche Kompetenzentwicklungsangebote sind Angebote, die über die Vermittlung fachspezifischer Methoden und Kenntnisse hinausgehen. Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzen Sie hier für den wissenschaftlichen Nachwuchs? Bitte kreuzen Sie an, ob der Schwerpunkt in Ihrem Angebot vorhanden ist. Vorhanden Ja Nein 1) IT-Kompetenzen 2) Lehrkompetenzen, Didaktik 3) Managementkompetenzen in Mitarbeiterführung 4) Managementkompetenzen in strategischem Handeln 5) Managementkompetenzen in Projektmanagement 6) Organisatorische und personale Kompetenzen (wie Motivation, Selbstorganisation, Ziel- und Werteorientierung) 7) Soziale Kompetenzen (wie Kommunikations-, Teamfähigkeiten) 8) Sprachkompetenzen (z. B. Fremdsprachen)l 9) Überfachliche Forschungskompetenzen (wie wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Methodik und Statistik) 10) Sonstiges: 3
4 PE06: Schätzen Sie für alle Angebote bitte den Bedarf bei den Nachwuchskräften ab, auch wenn diese bei Ihnen nicht angeboten werden (auf einer Skala von 1 = sehr gering bis 5 = sehr hoch). 1) IT-Kompetenzen 2) Lehrkompetenzen, Didaktik 3) Management-Kompetenzen in Mitarbeiterführung 4) Management-Kompetenzen in strategischem Handeln 5) Management-Kompetenzen in Projektmanagement 6) Organisatorische und personale Kompetenzen 7) Soziale Kompetenzen 8) Sprachkompetenzen (z. B. Fremdsprachen) 9) Überfachliche Forschungskompetenzen Sehr gering (1) Gering (2) Mittel (3) Hoch (4) Sehr hoch (5) 10) Sonstiges: 4. Ziele, Strukturen, Herausforderungen und Strategien 4.1 Ziele PE07: Wie wichtig sind Ihrer Wissenschaftseinrichtung die folgenden Ziele von Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs (WN)? Bitte verteilen Sie dafür insgesamt 100 je nach momentan gegebener Wichtigkeit des Ziels! 1) Attraktivität der Einrichtung für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2) Identifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses mit der Einrichtung 3) Steigerung der Qualität in der Forschung 4) Steigerung der Qualität in der Lehre 5) Umfassende Kompetenzentwicklung in Mitarbeiterführung 6) Umfassende Kompetenzentwicklung in strategischem Handeln 7) Umfassende Kompetenzentwicklung in Projektmanagement 8) Vorbereitung auf Tätigkeiten außerhalb von Wissenschaftseinrichtungen 9) Internationale Mobilität des wissenschaftlichen Nachwuchses 10) Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses mit der Wissenschafts-Community Strukturen PE08: Welche Stellen an Ihrer Einrichtung bieten Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs an? (Mehrfachnennung möglich): 1) Zentrale/hochschulweite Graduierteneinrichtung 2) Abteilung/Dezernat/Referat für Personal(-entwicklung) 3) Graduiertenkollegs/-schulen 4) Hochschuldidaktisches Zentrum 5) Bibliotheken 6) Rechenzentrum 7) Career Service/-Center 8) Frauen-/Gleichstellungsbüro 9) International Office/EU-Büro 10) Welcome Center (zentrale Beratungs-/ Servicestelle für internationale Nachwuchskräfte) 11) Sonstiges, und zwar: Bitte Einklappseite beachten» 4
5 4.3 Herausforderungen PE09a: Wie zutreffend sind die folgenden Aussagen zu akademischer Personalentwicklung (im Folgenden aus Platzgründen PE) für den wissenschaftlichen Nachwuchs (WN)? Trifft voll zu (1) Trifft eher zu (2) Trifft eher nicht zu (3) Trifft überhaupt nicht zu (4) 1) Der WN hat an unserer Einrichtung eine Anlaufstelle für PE. 2) Die PE für den WN wird an unserer Einrichtung von einer Stelle strategisch koordiniert. 3) Die Promovierenden werden an unserer Einrichtung zentral erfasst (bspw. durch einen Promovierendenstatus). 4) Durch fehlende durchgehende Karrierewege (wegen Hausberufungsverbot und 12-Jahres-Regel ) gibt es nur geringe Anreize für PE für den WN. 5) Die PE für den WN hat geringe Priorität an unserer Einrichtung. 6) Die PE für den WN hat keine Relevanz für die leistungsorientierte Mittelverteilung an unserer Einrichtung. 7) Die PE für den WN wird meist nur projektgebunden und befristet finanziert. 8) Der WN hat kein Interesse an PE. 9) Die Professoren unterstützen PE für ihren WN zu wenig. 10) Über die Tätigkeit als WN hinaus (Forschungsprojekte, -kongresse, Lehrerfahrung) bedarf es keiner PE. 11) Die PE für den WN variiert deutlich zwischen den Disziplinen. 12) Wir bieten mehr PE an, als bei unserem WN bekannt ist. 4.4 Strategien bei der Personalgewinnung PE09b: Welche der folgenden Strategien und Maßnahmen sind für Ihre Einrichtung wichtig, um hochqualifiziertes wissenschaftliches Personal inkl. Professoren zu gewinnen? Wie beurteilen Sie den Erfolg der Strategien? Bitte kreuzen Sie an, ob folgende Strategien für Sie relevant sind. Bitte schätzen Sie außerdem den Erfolg der Strategie anhand einer Skala von 1 (sehr erfolgreich) bis 4 (überhaupt nicht erfolgreich). 1) Personalgewinnung aus dem Ausland 2) Verstärkte Gewinnung von Frauen 3) Gehaltszulagen, monetäre Anreize 4) Unbefristete Arbeitsverträge 5) Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (flexible Arbeitszeiten, Betriebskindergarten etc.) 6) Altersgerechte Arbeitsbedingungen 7) Sabbaticals/Auszeiten 8) Vielfältiges Aufgabenspektrum 9) Gewinnung altersgemischten Personals 10) Internationale Teams 11) Aus- und Weiterbildung, Coaching, Entwicklungsperspektiven Relevant? Erfolg der Strategie? Ja Nein ) Sonstiges, und zwar: 5
6 PE09c: Welcher Anteil des wissenschaftlichen Nachwuchses war in der jeweils vorangegangenen Qualifikationsstufe kein Mitglied Ihrer Einrichtung? Bitte geben Sie dies für die einzelnen Qualifikationsstufen an (in Prozent, ggf. Schätzung möglich). 1) Neuberufungen auf eine Professur % 2) Postdoc/Habilitation/Juniorprofessur/Nachwuchsgruppenleitung % 3) Promotion % 4) Masterstudium % 5. Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie PE09d: Der kommende Bundesbericht wissenschaftlicher Nachwuchs (BuWiN) wird den Schwerpunkt auf das Thema Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie legen. Maßnahmen hierfür sind auch Bestandteil von Personalentwicklungskonzepten. Im Folgenden möchten wir Ihnen Fragen hierzu stellen. Wie zutreffend sind folgende Aussagen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie (VB) an Ihrer Einrichtung in Bezug auf den wissenschaftlichen Nachwuchs (WN)? Trifft voll zu (1) Trifft eher zu (2) Trifft eher nicht zu (3) Trifft überhaupt nicht zu (4) 1) Der WN hat an unserer Einrichtung eine Anlaufstelle für Fragen zur VB. 2) Die Maßnahmen zur VB für den WN werden an unserer Einrichtung von einer Stelle strategisch koordiniert. 3) Die des WN mit Kind(ern) wird an unserer Einrichtung zentral erfasst. 4) Aufgrund fehlender durchgehender Karrierewege ist es schwierig für den WN, Familien zu gründen. 5) Die VB für den WN hat geringe Priorität an unserer Einrichtung. 6) Durch fehlende durchgehende Karrierewege gibt es nur geringe Anreize, die VB für den WN zu fördern. 7) Die Maßnahmen zur VB für den WN werden meist nur projektgebunden und befristet finanziert. 8) Die Professoren fördern die VB bei ihrem WN zu wenig. 9) Über die im Rahmen ihrer Tätigkeit bereits vorhandenen Angebote für den WN hinaus (z. B. Elternzeit, Arbeitszeitregelungen) bedarf es keiner Förderung der VB. 10) Die VB für den WN variiert deutlich zwischen den Disziplinen. 11) Wir bieten mehr Förderung der VB an, als bei unserem WN bekannt ist. 12) Die Kinderbetreuungsangebote für den WN in der eigenen Einrichtung sind für dessen Bedürfnisse ausreichend. 13) Der Umfang der Kinderbetreuungszeiten für den WN ist für dessen Bedürfnisse ausreichend. 14) Die Angebote für Berufsrückkehrer (nach Familienzeiten) beim WN sind zufriedenstellend. 15) Sonstiges, und zwar: 6
7 PE09e: Im Folgenden geht es um familienfreundliche Maßnahmen, die an Ihrer Einrichtung für Mitarbeiter angeboten werden. Bitte kreuzen Sie an, inwieweit die folgenden Maßnahmen vorhanden sind bzw. inwieweit diese ggf. in den nächsten drei Jahren zu schaffen geplant sind. Sollte eine Maßnahme nicht angeboten werden oder sollten Sie davon keine Kenntnis haben, dann kreuzen Sie das entsprechend an. In der rechten Spalte markieren Sie bitte entsprechend auch Nein. Werden diese Maßnahmen angeboten? Ja Nein Weiß nicht Sind diese geplant? Ja Nein 1) Beratungsangebote und/oder Netzwerke für Mitarbeiter mit Familienaufgaben 2) Unterstützung für Doppelkarriere-Paare auch unterhalb der Professur bzw. Leitungsposition 3) Möglichkeit des flexiblen Arbeitsortes (z. B. Homeoffice) 4) Bereitstellung von Betreuungsplätzen für Kinder von Mitarbeiter (z. B. eigene Einrichtung, Belegplätze) 5) Bereitstellung von Eltern-Kind-Zimmern 6) Unterstützung bei der Suche nach und Vermittlung von geeigneten Tagespflegepersonen (Tagesmütter und -väter) 7) Workshops und Seminare 8) Grundlegende Möglichkeit zur Mitnahme der eigenen Kinder auf Dienstreisen (Tagungen, Konferenzen etc.) 9) Sonstiges, und zwar: 6. Ressourcen und Finanzierung Für die Einschätzung der Ressourcen und der Finanzierung von Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs benötigen wir zum Schluss noch einige Kennzahlen Ihrer Einrichtung. 6.1 Herausforderungen PE10: Wenn es ein zentrales Budget für Personalentwicklungsmaßnahmen für die wissenschaftlichen Zielgruppen (inkl. Professoren) an Ihrer Einrichtung gibt: Wie hoch war dieses zentrale Budget insgesamt im Jahr 2014? PE11: Wie viele Personen sind an Ihrer Einrichtung mit Personalentwicklung insgesamt beschäftigt? a) Personen b) In Vollzeitäquivalenten (VZÄ)* * Entspricht einem Vollzeitbeschäftigten, der seine gesamte Arbeitszeit auf Personalentwicklung (PE) verwendet. Bspw. wird ein Vollzeitbeschäftigter, der ein Viertel seiner Arbeitszeit auf PE verwendet, als 0,25 VZÄ. 6.2 Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs PE12: Wie hoch ist die Summe der Mittel, die im Jahr 2014 nur für Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs an Ihrer Einrichtung ausgegeben wurden? Bitte schätzen Sie. 7
8 PE13: Wie wird die Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs an ihrer Einrichtung finanziert? Wie viel Prozent der Mittel stammen aus Grundmitteln der Einrichtung, aus eingeworbenen Drittmitteln und ggfs. sonstigen Mitteln? Bitte schätzen Sie: 1) Grundmittel % 2) Drittmittel (ohne Exzellenzinitiative) % 2) Drittmittel aus Exzellenzinitiative (falls relevant, sonst 0 %) % 3) Sonstige Mittel % % PE14: Bezogen auf die Grundmittel: Wie hat sich die Finanzierung für Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den vergangenen fünf Jahren geändert? Bitte schätzen Sie: 1) Es wurden mehr Grundmittel eingesetzt. 2) Es wurden weniger Grundmittel eingesetzt. 3) Der Einsatz der Grundmittel ist unverändert geblieben. PE15: Bezogen auf die Drittmittel: Wie hat sich die Finanzierung für Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den vergangenen fünf Jahren geändert? Bitte schätzen Sie: 1) Es wurden mehr Drittmittel eingesetzt. 2) Es wurden weniger Drittmittel eingesetzt. 3) Die Drittmitteleinwerbung ist unverändert geblieben. PE16: Teilnahme: Bitte schätzen Sie, wie viel Prozent des wissenschaftlichen Nachwuchses nimmt jährlich an Personalentwicklungsangeboten Ihrer Einrichtung teil? % 7. Statistische Angaben und offene Abschlussfrage PE17: Wie viele Doktoranden promovieren im WS 2014/15 insgesamt an Ihrer Einrichtung? In welcher Struktur promovieren sie und wie finanzieren sie sich hauptsächlich? Bitte schätzen Sie: 1) Promovierende insgesamt a) Davon nach Struktur: i) In strukturiertem Promotionsprogramm (Graduiertenkollegs, -schulen, aber auch anderweitig finanziert durch DAAD, Stiftungen, einrichtungsintern, etc.) ii) Am Lehrstuhl integrierte Doktoranden ohne Promotionsprogramm iii) Externe Doktoranden Davon forschungsnah (in Forschungseinrichtungen oder Fachhochschulen) b) Davon nach hauptsächlicher Finanzierung: i) Promotion auf Stipendium ii) Promotion auf Haushaltsstelle iii) Promotion auf Drittmittelstelle iv) Promotion auf eigene Kosten der Promovierenden 8
9 PE18: Wie viel Personal der nachfolgenden Gruppen sind im WS 2014/15 insgesamt an Ihrer Einrichtung beschäftigt? 1) Postdocs (ohne Juniorprofessoren, ohne Habilitanden, ohne Nachwuchsgruppenleiter) 2) Habilitanden 3) Nachwuchsgruppenleiter 4) Juniorprofessoren 5) Reguläre Professoren 6) Lehrbeauftragte und Lehrkräfte für besondere Aufgaben PE19: Zum Abschluss möchten wir Sie als offene Frage noch um eine persönliche Einschätzung bitten: Was ist bzw. wäre aus Ihrer Sicht die wirksamste Maßnahme, um die Karriereperspektiven für WN zu verbessern? (Bitte in Stichworten angeben) PE20: Bitte nennen Sie uns Ihre Funktion an Ihrer Einrichtung: 1) Personal(entwicklungs-)dezernent 2) Hochschulleitung/Kanzler 3) Assistent/Referent der Hochschulleitung/Leitung der Einrichtung 4) Stab/Strategische Planung/Qualitätsmanagement 5) Andere Funktion, und zwar: PE21: Für die Zusendung des Ergebnisberichtes bitten wir Sie um Ihre Kontaktdaten: Ich möchte keinen Ergebnisbericht erhalten. 9
10 Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Teilnahme! 10
Akademische Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Fragebogen für die Universität
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