Bericht des Bundesvorstands zum Jahrestreffen der Freunde und Förderer 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht des Bundesvorstands zum Jahrestreffen der Freunde und Förderer 2013"

Transkript

1 Bericht des Bundesvorstands zum Jahrestreffen der Freunde und Förderer 2013 Stand: 1. Mai 2013 Inhalt 1. Personelles... 1 a. Situation im Bundesvorstand... 1 b. Neuer Fachreferent für Behindertenarbeit DPSG im Wandel Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)... 3 a. 72-Stunden-Aktion... 3 b. Sinus-Studie U Ring deutscher Pfadfinderverbände (RdP) Deutscher Bundesjugendring (DBJR) Ausbildung Jahresaktionen Namentliche Mitgliedermeldung (NaMi) Präventionsarbeit und Kinderschutz Internationales Personelles a. Situation im Bundesvorstand Seit dem 1.Februar 2013 ist Dominik Naab Bundesvorsitzender und bildet gemeinsam mit Kerstin Fuchs (Bundesvorsitzende) den Bundesvorstand der DPSG. Das Amt des Bundeskuraten ist weiterhin vakant. Nachdem das Amt des Bundeskuraten seit drei Jahren vakant ist, hat die Bundesversammlung im Dezember 2012 entschieden, die Zugangsvoraussetzungen für das Amt zu verändern. Allerdings fand sich in der kurzen Zeit seit der außerordentlichen Bundesversammlung keine geeignete Kandidatin und kein geeigneter Kandidat. Der Schwerpunkt der Vorstandstätigkeit in den nächsten Monaten liegt in der Einarbeitung von Dominik und der Vorbereitung der Bundesversammlung. Außerdem ist uns die Kommunikation mit den Diözesanverbänden ein wichtiges Anliegen. b. Neuer Fachreferent für Behindertenarbeit Auf der diesjährigen Bundesfachkonferenz Behindertenarbeit im Februar 2013 wurde Florian Kutzke als Referent berufen. Er tritt die Nachfolge von Peter Engels an, der nach sechs Jahren sein Amt als Referent niederlegte. Die ehrenamtliche Bundesleitung besteht außerdem zur Zeit aus Marcel Sommer (Stufenkurat Wölflinge), Steffi Klein (Referentin Jungpfadfinderstufe), Jan Krause (Stufenkurat Jungpfadfinder), Alex Kunkel und Simone Berhorst (Referentinnen Pfadfinderstufe), Maja Richter und Thankmar Wagner (Referent Roverstufe), Lars Kramm (International Commissioner), Saskia Scholten (Referentin Internationale Gerechtigkeit). Seite 1 von 6

2 2. DPSG im Wandel Die Bundesleitung setzt sich an vielen Punkten für die Umsetzung der von der Bundesversammlung beschlossenen fünf Zukunftsmotive ein: Ehrenamtliches Engagement braucht öffentliche Anerkennung: Immer wieder gelingt es uns, als Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Politik und Gesellschaft präsent zu sein. Zuletzt an zwei interessanten Plätzen: Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hatte die Bundesleitung eingeladen, ihren Tag der offenen Tür Ende August mit dem Gelben Bus mitzugestalten. Der Einladung kam der BAK Behindertenarbeit gerne nach. Zum Bürgerfest des Bundespräsidenten waren unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen als Repräsentanten der Zivilgesellschaft eingeladen. Für die bundesweite Jugendverbandsarbeit waren zehn Vertretungen über den Deutschen Bundesjugendring (DBJR) eingeladen. RDP/RdP waren als einzige Verbände zusätzlich mit weiteren zehn Vertretungen eingeladen. Beides werten wir als große Anerkennung unserer Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ und dem Bundespräsidialamt. Strukturen sichern Inhalte und Engagement Die 76. Bundesversammlung im Juni 2012 hat die Bundesleitung beauftragt, einen Prozess anzustoßen, der die Beteiligungs-, Vertretungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten im Verband überprüfen soll. Die Bundesleitung hat dazu einen Zeitplan, die Zusammensetzung einer entsprechenden Arbeitsgruppe sowie inhaltliche Schwerpunkte beraten. Die AG hat zunächst die Prinzipien unserer Satzung identifiziert. Diese werden auf der Bundesversammlung vorgestellt und das weitere Vorgehen wird beraten. Ziel ist, die Prinzipien und mögliche Veränderungen mit dem Verband zu diskutieren. Pfadfinderin und Pfadfinder wird man nicht nur als Kind Der Quereinstieg in die DPSG ist nicht immer so leicht. Wie es aber gut gelingen kann, zeigte unter anderem die mittendrin (erschienen Ende September 2012). Zudem soll perspektivisch eine Plattform aufgebaut werden, die es jungen Menschen aus dem Verband nach einem (studienbedingten) Umzug ermöglicht, wieder neu in unserem Verband aktiv zu werden. Hierzu nutzen wir die positiven Erfahrungen, die wir mit unserem Projekt in Halle/Leipzig sammeln können. Pfadfinden soll für alle Kinder und Jugendlichen möglich sein Dieses Zukunftsmotiv nimmt vor allem sozial-benachteiligte Kinder und Jugendliche in den Blick. Um diese anzusprechen, trafen sich Vertretungen der DPSG mit dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), um eine Zusammenarbeit zur gezielten Integration von Kindern und Jugendlichen aus SkF-Einrichtungen in DPSG-Gruppen zu beraten. Beide Verbände wollen durch Vernetzung und gegenseitige Unterstützung ermöglichen, dass Kinder und Jugendliche aus Kinderheimen, Tagesgruppen, Familienpflege etc. Angebote der DPSG nutzen, seien es (gemeinsame) Ferienfreizeiten oder Gruppenstunden. Ausprobieren wollen wir dies zunächst an fünf Projektstandorten in den Diözesen Aachen, Essen, Freiburg, Paderborn und Würzburg. Eine Ausweitung soll nach einer Evaluation ggf. mit Drittmitteln forciert werden. Momentan erarbeiten wir mit dem SkF einen Antrag für das Förderprogramm des BMBF Kultur macht stark! bzw. das daran angeschlossene DBJR-Projekt Jugendgruppe erleben. Ein weiterer Schwerpunkt unter diesem Zukunftsmotiv liegt auf der Professionalisierung von Siedlungsgründungen. Dazu hat die Bundesleitung eine AG gegründet, die dieses Thema zusammen mit dem Mitgliederservice bearbeitet. Seite 2 von 6

3 3. Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) a. 72-Stunden-Aktion Vom Juni 2013 findet die erste bundesweite Sozialaktion der katholischen Jugendverbände statt. In allen Diözesen haben die BDKJ-Diözesanverbände entsprechende Vorbereitungsgruppen eingerichtet, in denen die DPSG engagiert mitwirkt. Momentan sind es über Gruppen, darunter als stärkste Mitgliedsverbandsgruppe knapp 500 Trupps, Runden und Stämme der DPSG. Informationen und Merchandisingmaterial gibt es online unter b. Sinus-Studie U18 Nach der erfolgreichen ersten Jugendmilieustudie 2008 hat der BDKJ im vergangenen Jahr mit weiteren Partnern eine neue Jugendstudie aufgelegt. Die neue Studie beschreibt zwar explizit nur die 14- bis 17-jährigen, dafür aber unabhängig von ihrer Konfession und beschreibt am Ende acht interessante Lebenswelten. Für Diözesanversammlungen und andere interessierte Gruppen haben wir von der Sinus-Akademie Multiplikatoren ausbilden lassen, die gerne zu euch kommen, um die Studie in zwei Workshops (je 4 Stunden) vorzustellen. Anfragen bitte an bundesleitung@dpsg.de. 4. Ring deutscher Pfadfinderverbände (RdP) Anfang September tagten die Bundesleitungen der vier Ringverbände gemeinsam im PSG-Bundeszentrum in Ahrhütte (Eifel). Spannend waren vor allem die vielen neuen Gesichter durch die neu gewählten Bundesleitungen in nahezu allen Verbänden. Im Studienteil wurden viele gemeinsame Interessen herausgearbeitet und eine weiter vertiefende Zusammenarbeit sowohl international wie auch (jugend-)politisch vereinbart. Beim Ringeausschuss Mitte Oktober wurde daran weitergearbeitet sowie die Ämter in den beiden Ringen auf Bundesebene neu vergeben: Männlicher Ring (RdP WOSM) Philipp günzel Stemmer-Zorn (BdP) Oliver Mahn (VCP) Andreas Bierod (DPSG) Vorsitz International Commissioner Jugendpolitische/-r Sprecher/-in Weiblicher Ring (RDP WAGGGS) Sarah Gutemine Jäger (BdP) Lena Schuff (VCP) Carolin Kammerer-Hardy (PSG) Diese tradierte Ämterverteilung soll jedoch im Herbst zugunsten eines von uns eingebrachten leicht veränderten Strukturmodells angepasst werden. Dieses soll mehr der Tatsache Rechnung tragen, dass das Pfadfinden in Deutschland von vier Verbänden und weniger von zwei Ringen getragen wird. Zudem soll der RdP schlagkräftiger und öffentlichkeitswirksamer agieren. Inhaltlich beschäftigen wir uns im RdP momentan neben den Dauerthemen aus der Jugendpolitik und dem internationalen Pfadfindertum mit Fragen der Friedensethik. Hintergrund dazu war die Anfrage des Katholischen Militärbischofamtes, das Friedenslicht auch an die Soldatinnen und Soldaten nach Afghanistan zu bringen. Wir sind dazu in einem guten Dialog mit der Aktion Kaserne im BDKJ wie auch mit Pax-Christi. Unsere Tendenz wird aber bleiben, den Menschen vor Ort zu sehen, und deshalb dieses Symbol des Friedens der Militärseelsorge zur Verfügung zu stellen, ohne jedoch dass Pfadfinderinnen und Pfadfinder selbst das Friedenslicht an Soldatinnen und Soldaten übergeben. Seite 3 von 6

4 5. Deutscher Bundesjugendring (DBJR) In der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Jugendverbände sind wir über den RdP vertreten. Ganz vieles dreht sich dort momentan um die Beteiligung junger Menschen an Politik und Gesellschaft. Denn nachdem die Bundesregierung einen Prozess zur Entwicklung einer eigenständigen Jugendpolitik angestoßen hat, hat sich der DBJR vorgenommen, die dabei entwickelten Themen für junge Menschen aufzubereiten und ihnen eine Stimme zu geben. Der Prozess der eigenständigen Jugendpolitik hat drei Schwerpunkte: Bildung (Schule und außerschulische Lern- und Bildungsorte) Partizipation (Beteiligungschancen und -anlässe im öffentlichen Raum) Übergänge zwischen Schule und Beruf Zu allen drei Schwerpunkten finden in regelmäßigen Abständen sogenannte Fachforen statt, zu der Fachleute der Jugendarbeit eingeladen sind. Deren Beratungsergebnisse will der DBJR von Jugendlichen selbst erweitern und diskutieren lassen. Dafür hat er mit ich-mache>politik ein eigenes Online-Tool entwickelt, das eparttool. Dort können immer nach den Fachforen für circa sechs Wochen weitere eigene Ansätze und Ideen eingespeist werden. Danach stehen alle eingebrachten Ideen zur Diskussion und Bewertung zur Verfügung. Diese Diskussionsergebnisse werden der Bundesregierung wieder zurückgespielt und fließen in den Prozess ein. Als weiteres Beteiligungstool hat der DBJR mit vielen anderen Kooperationspartner für die Bundestagswahl 2013 das Projekt U18 initiiert, das allen Jugendlichen unter 18 Jähren die Möglichkeit geben soll, auch ihre Meinung zur Bundestagswahl zum Ausdruck zu bringen. Dafür wurden nicht nur Wahlzettel vorbereitet, sondern auch Bildungsmaterialien entwickelt, die in der Gruppenstunde eingesetzt werden können, um das Thema Wahl und was zur Wahl steht, altersgerecht in den Blick zu nehmen. Mehr unter Zudem tagte Ende Oktober die 85. Vollversammlung des DBJR, auf der wir über den RdP mehrere Akzente setzen konnten. Zum einen wurde von uns ein Antrag zur Stärkung internationaler Arbeit einstimmig beschlossen, der auch die Forderung der DPSG-Bundesversammlung nach einer Streichung der Altersgrenzen in der Bezuschussung internationaler Begegnungsreisen beinhaltete. Zum anderen haben wir Pfadfinder/-innenverbände gemeinsam mit dem BDKJ einen Antrag zur Geschlechterdemokratie erfolgreich eingebracht, der auf unseren Positionen zum selben Thema fußt. Andere Beschlüsse wurden unter anderem zu den Themen epartizipation, der Rolle der Jugendverbände in der Bildungslandschaft und zur besseren Vereinbarkeit von Ausbildung und Studium mit ehrenamtlichem Engagement gestellt. Bei den Nachwahlen in den DBJR-Vorstand wurde die neue BDKJ-Bundesvorsitzende Lisi Maier als Vorsitzende gewählt. RDP und RdP werden im Vorstand weiterhin von Gunnar Czimczik (VCP-Generalsekretär) vertreten. Insgesamt sind wir momentan durch eine gute Vernetzung innerhalb der vier Verbände als Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände im DBJR sehr gut vertreten und können in guter Zusammenarbeit mit den beiden konfessionellen Dachverbänden unser Interesse einbringen und umsetzen. 6. Ausbildung Die Übergangsfrist für Woodbadge-Kurse nach altem Konzept endet: Bisher konnten Teilnehmende von Woodbadge-Kursen, die noch nach altem Konzept vor 2005 stattfanden (WBK I- und II Kurse) ihre Woodbadge-Ausbildung mit der Woodbadge-Reflexion abschließen. Diese soll prinzipiell an die Lernerfahrung des Kurses anknüpfen und ein Projekt aus der aktuellen Leitungstätigkeit in den Blick nehmen. Dies wird bei lange zurückliegenden Kursen immer schwieriger. Auch sind die Teamerinnen und Teamer der Kurse nur noch bedingt gut zu erreichen. Aus diesen Gründen hat die Bundesleitung beschlossen, die Übergangsfrist Ende 2013 auslaufen zu lassen. Bis dahin können Teilnehmende von WBKs nach altem Konzept ihre Woodbadge-Reflexion noch abschließen. Ein Abschluss der Woodbadge-Ausbildung ist prinzipiell möglich, wenn die Leiterin oder der Leiter in einer Ebene des Verbandes eine aktive Tätigkeit ausübt. Seite 4 von 6

5 Um den Weg durch die Woodbadge-Ausbildung darzustellen und neue Leiterinnen und Leiter darüber zu informieren, haben wir einen neuen Flyer erstellt, der die einzelnen Schritte übersichtlich erklärt. Im Januar 2013 fand zudem das Assistent Leadertrainer Training (ALT) statt. Zehn Teilnehmende beschäftigten sich erfolgreich mit ihrem Handeln als Kursleitungen. Aufgrund der Neuregelung, dass in jedem Kursteam von Woodbadgekursen mindestens eine Teamerin oder ein Teamer das ALT absolviert haben muss, planen wir zukünftig mehr ALTs anzubieten. 7. Jahresaktionen 2012 Abenteuer möglich machen, auf Kinder- und Jugendarmut in Deutschland aufmerksam machen, und von Armut betroffenen Kindern und Jugendlichen die Chance zu (Pfadfinder-)Abenteuern zu bieten. Das will die aktion12. Das ganze Jahr über sind dafür auch Spenden gesammelt worden. Ende Februar erfolgte die Übergabe von 5000 Euro an das Modellprojekt der aktion 12, dem Spaghetti-Club in Hamm. Dieser stellt für Schulkinder ein kostenloses Mittagessen zur Verfügung. Das weitere Geld der Jahresaktion soll nun in die Förderung entsprechender Projekte von Stämmen fließen Die Jahresaktionsgruppe hat zur Jahresaktion 2013 mit dem Titel Smart Scout mach dich fit für s web zusätzlich zu dem Plakat noch drei Flyer erstellt, die für die Kinderstufen, die Jugendstufen sowie Leiterinnen und Leiter auf verschiedene Aktionen, Methoden etc. hinweisen. Zentral ist aber die Homepage, die viele Methoden und Beteiligungsmöglichkeiten, wie z. B. einen Fotowettbewerb und eine Twitterstaffel bietet. Mehr unter Zudem hat sich die DPSG anlässlich der Jahresaktion an einem Projekt der weiblichen Weltorganisation WAGGGS (World Association of Girl Guides an Girl Scouts) beteiligt: Dem Internet Safety Badge. In der kompakten Broschüre zur Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche sind viele tolle Ideen für Gruppenstunden aller Altersstufen. Diese ist als Download unter erhältlich Für die übernächste Jahresaktion soll ein neues gesellschaftliches Thema aufgriffen werden, das im Grunde für die DPSG schon lange bekannt ist: Inklusion. Wir sagen als DPSG seit vielen Jahren schon: Pfadfinden mit und ohne Behinderung ist nix besonderes! und meinen damit, dass Kinder und Jugendliche unabhängig von ihren körperlichen oder geistigen Möglichen in der DPSG mitmachen können. Für diese Grundhaltung hat sich in letzter Zeit der Begriff Inklusion etabliert. Ein entsprechender Antrag zur konzeptionellen Ausfertigung liegt der 78. Bundesversammlung vor. 8. Namentliche Mitgliedermeldung (NaMi) Seit Mitte Januar haben wir unsere Namentliche Mitgliedermeldung auf eine neue Software umgestellt. Zurzeit werden einige Anfangsschwierigkeiten noch behoben. Durch die erhöhte Nachfrage an den Support kann es trotz Erhöhung unserer Support-Ressourcen zu verlängerten Bearbeitungszeiten kommen. NaMi 2.0 zeichnet sich vor allem durch neue Funktionen aus: Durch Tagging können eigene Gruppen und Merkmale angelegt werden, eine API-Schnittstelle ermöglicht den Übertrag der Daten in eigene Programme und bei Änderungen von Datensätzen kann die Änderungshistorie nachverfolgt werden. Wesentlichste Veränderung bringt das neue Rechte-System mit: In Zukunft können Vorstände aller Ebenen alle Daten ihrer Gruppierung einsehen und bearbeiten. Diese Rechte können von Vorständen an andere Personen (Administratoren, Diözesanleitung etc.) weitergegeben werden. Jedes Mitglied erhält in den nächsten Wochen einen eigenen Zugang zu seinen Daten, darüber kann jedes Mitglied seine eigenen Daten sehen und bearbeiten. Seite 5 von 6

6 9. Präventionsarbeit und Kinderschutz Nach dem Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes zum und den inzwischen erschienen Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Jugendhilfe (AGJ) und des Deutschen Vereins (einem Zusammenschluss von öffentlicher und freier Jugend- und Sozialpolitik) erwarten wir in der Bundesleitung nun die ersten konkreten Vereinbarungsverhandlungen von Jugendämtern zur Einsichtnahme von erweiterten Führungszeugnissen. Im Kern wird es wohl darauf hinauslaufen, dass eine Einsichtnahme von Führungszeugnissen bei längeren Fahrten notwendig sein wird, um weiterhin staatliche Zuschüsse zu bekommen. Deshalb sehen wir es als wichtig an, im Vorfeld auf den kommunalen Jugendhilfeausschuss hinzuwirken, daß die Vereinbarung für die Pfadfinderinnen und Pfadfinder vor Ort möglichst unproblematisch ausfallen werden. Um der Gruppe der Leiterrunde eine Anonymität zu ermöglichen, bieten wir über den Mitgliederservice die Möglichkeit an, das erweiterte Führungszeugnis zentral einzusehen. Das Datum und die Unbedenklichkeit der Eintragungen im Sinne des 72a SGB VII wird in der NaMi dokumentiert, das Führungszeugnis danach vernichtet. Leiterinnen und Leiter können so eine rechtlich korrekte Einsichtnahme darstellen ohne Datenschutz- oder Vertrauensprobleme in ihrem Umfeld zu erzeugen. Um das Thema intensiver für die DPSG bearbeiten zu können, ist es ein neuer Schwerpunkt von Vera Sadowski als neue Referentin im Bundesamt. Sie wird Methoden für die Modulausbildung entwickeln, Materialien zusammenstellen, uns in dem Thema mit anderen vernetzen und Fachkompetenz im Verband dazu aufbauen. Kinder stark zu machen sowie Leiterinnen und Leiter für Grenzen und Kinderschutz zu sensibilisieren, sehen wir als ureigenen Auftrag unseres Verbandes an und wollen dafür eine entsprechende Expertise entwickeln. Schließlich sind wir gerade in Verhandlungen mit dem Deutschen Kinderschutzbund, um in diesem Feld langfristig strategisch zusammen zu arbeiten. Dieser ist für uns insbesondere durch seine breite Struktur ein attraktiver Partner. Auf Bundesebene wollen wir gemeinsam Konzepte entwickeln, auf Landes-/Diözesanebene können Schulungen stattfinden und die Ortsebene dient als Ansprechpartner für akute Fälle, wenn Unsicherheiten bei Leiterinnen und Leitern im Verdachtsfall bestehen. 10. Internationales Unsere internationale Arbeit steht seit mehreren Monaten bereits im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. Die Jubiläumsfeiern zur Unterzeichnung der Freundschaftsverträge zwischen Deutschland und Frankreich am 22. Januar 1963 boten Anlass, die langjährige Kooperation zwischen der DPSG und den Scouts et Guides de France ebenfalls zu feiern. Neben gemeinsamen Jubiläums-Veranstaltungen in Westernohe (Mai) und Paris (Juli) konnte bei einem Treffen der Vorstände beider Verbände am in Berlin dazu dienen, das bisher Erreichte im Hinblick auf das Jubiläum zu reflektieren und neue Impulse für unsere Partnerschaft zu setzen. Anknüpfend an den gelungenen Auftakt im Vorjahr, fand vom diesmal in Dresden das deutsch-polnische Start-Up für Leiterinnen und Leiter aus Deutschland und Polen statt. Auch aus dieser Veranstaltung sind wieder neue Partnerschaften und Kontakte hervorgegangen, die sich jetzt bereits in Form von deutsch-polnischen Begegnungen und anderen gemeinsamen Projekten auswirken. Die Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner ZHP hat sich bisher sehr bewährt und soll auch weiterhin intensiviert werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten die Vorbereitungsarbeiten auf das internationale Lager Akela 2014, zu dem Leiterinnen und Leiter der Kinderstufen aus aller Welt eingeladen sind. Das Planungsteam ist mittlerweile in der Abstimmung des Programms, der Organisation des Lagers und der Kommunikation mit internationalen Verbänden weitergekommen. Zuletzt wurde bei der Deutschsprachigen Konferenz in Luxemburg für die Veranstaltung geworben und über den Fortschritt der Arbeiten berichtet. Aktuelle Informationen zu finden unter: Darüber hinaus steht im Sommer 2013 eine weitere internationale Veranstaltung des Bundesarbeitskreises Ökologie auf dem Programm. Das Seminar Green Future, das vom in Westernohe stattfinden wird, richtet sich an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Europa, die Interesse an Umweltpolitik und pädagogik haben und die Praxisbeispiele, Partizipationsmöglichkeiten und Ideen für gemeinsame Projekte mitbringen wollen. Das Seminar hat zum Ziel, Interessierte zu vernetzen, Wissen über Umweltthemen zu erhöhen sowie Pfadfinderinnen und Pfadfinder dazu zu befähigen, Umweltpolitik und Umweltschutz aktiv mitzugestalten. Seite 6 von 6

#$$ " # % " &' () %! ' "$!* + *, - ' " + ' ". $ + ' "!" $ + ' " ." / "# %0 *1 2 3, % *' " % *! " -4 1 2 -4 5 4"

#$$  # %  &' () %! ' $!* + *, - '  + ' . $ + ' ! $ + '  . / # %0 *1 2 3, % *'  % *!  -4 1 2 -4 5 4 !"" #$$ " # % " &' () %! ' "$!* + *, - ' " + ' ". $ + ' "!" $ + ' "." / "# %0 *1 2 3, % *' " % *! " -4-4 1 2-4 -4 5 4" +6$ &' " * +' 3,* +'71%5(" &! * +!! 3,5(" &! *. - 01 /. 5! $$ 3 89-: ;$$

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5

meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) - update

Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) - update VCP Bundeszentrale. Wichernweg 3. 34121 Kassel An die Landesbüros des VCP Bundesleitung z.k. Bundesrat z.k. Verband Christlicher Pfadfinderinnen Bundeszentrale Gunnar Czimczik Generalsekretär Tel.: +49

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Auf den Schlussspurt kommt es an! 72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Internet ohne (Alters-)Grenzen

Internet ohne (Alters-)Grenzen Dokumentation der BAGSO Fachtagung Internet ohne (Alters-)Grenzen 16. Oktober 2013, UNI-Club Bonn Begrüßung Karl Michael Griffig, 1. Stellvertretender Vorsitzender der BAGSO, begrüßte die 90 Teilnehmerinnen

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Newsletter SLA April 2015

Newsletter SLA April 2015 Newsletter SLA April 2015 Nachhaltiges Wachstum in höhere Qualität überführen SLA auf dem Forum der Fleischwirtschaft am 10. und 11. Juni 2015 in Osnabrück Schlanke Prozesse in drei Werken Umfassende Informationen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn

Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn 1 Business-Englisch im Alltag Ein Faktum: Will man eine Sprache beherrschen, muss man sie regelmäßig praktizieren. Ein tägliches

Mehr