Bericht des Bundesvorstands zum Jahrestreffen der Freunde und Förderer 2013
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- Ewald Huber
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1 Bericht des Bundesvorstands zum Jahrestreffen der Freunde und Förderer 2013 Stand: 1. Mai 2013 Inhalt 1. Personelles... 1 a. Situation im Bundesvorstand... 1 b. Neuer Fachreferent für Behindertenarbeit DPSG im Wandel Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)... 3 a. 72-Stunden-Aktion... 3 b. Sinus-Studie U Ring deutscher Pfadfinderverbände (RdP) Deutscher Bundesjugendring (DBJR) Ausbildung Jahresaktionen Namentliche Mitgliedermeldung (NaMi) Präventionsarbeit und Kinderschutz Internationales Personelles a. Situation im Bundesvorstand Seit dem 1.Februar 2013 ist Dominik Naab Bundesvorsitzender und bildet gemeinsam mit Kerstin Fuchs (Bundesvorsitzende) den Bundesvorstand der DPSG. Das Amt des Bundeskuraten ist weiterhin vakant. Nachdem das Amt des Bundeskuraten seit drei Jahren vakant ist, hat die Bundesversammlung im Dezember 2012 entschieden, die Zugangsvoraussetzungen für das Amt zu verändern. Allerdings fand sich in der kurzen Zeit seit der außerordentlichen Bundesversammlung keine geeignete Kandidatin und kein geeigneter Kandidat. Der Schwerpunkt der Vorstandstätigkeit in den nächsten Monaten liegt in der Einarbeitung von Dominik und der Vorbereitung der Bundesversammlung. Außerdem ist uns die Kommunikation mit den Diözesanverbänden ein wichtiges Anliegen. b. Neuer Fachreferent für Behindertenarbeit Auf der diesjährigen Bundesfachkonferenz Behindertenarbeit im Februar 2013 wurde Florian Kutzke als Referent berufen. Er tritt die Nachfolge von Peter Engels an, der nach sechs Jahren sein Amt als Referent niederlegte. Die ehrenamtliche Bundesleitung besteht außerdem zur Zeit aus Marcel Sommer (Stufenkurat Wölflinge), Steffi Klein (Referentin Jungpfadfinderstufe), Jan Krause (Stufenkurat Jungpfadfinder), Alex Kunkel und Simone Berhorst (Referentinnen Pfadfinderstufe), Maja Richter und Thankmar Wagner (Referent Roverstufe), Lars Kramm (International Commissioner), Saskia Scholten (Referentin Internationale Gerechtigkeit). Seite 1 von 6
2 2. DPSG im Wandel Die Bundesleitung setzt sich an vielen Punkten für die Umsetzung der von der Bundesversammlung beschlossenen fünf Zukunftsmotive ein: Ehrenamtliches Engagement braucht öffentliche Anerkennung: Immer wieder gelingt es uns, als Pfadfinderinnen und Pfadfinder in Politik und Gesellschaft präsent zu sein. Zuletzt an zwei interessanten Plätzen: Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hatte die Bundesleitung eingeladen, ihren Tag der offenen Tür Ende August mit dem Gelben Bus mitzugestalten. Der Einladung kam der BAK Behindertenarbeit gerne nach. Zum Bürgerfest des Bundespräsidenten waren unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen als Repräsentanten der Zivilgesellschaft eingeladen. Für die bundesweite Jugendverbandsarbeit waren zehn Vertretungen über den Deutschen Bundesjugendring (DBJR) eingeladen. RDP/RdP waren als einzige Verbände zusätzlich mit weiteren zehn Vertretungen eingeladen. Beides werten wir als große Anerkennung unserer Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ und dem Bundespräsidialamt. Strukturen sichern Inhalte und Engagement Die 76. Bundesversammlung im Juni 2012 hat die Bundesleitung beauftragt, einen Prozess anzustoßen, der die Beteiligungs-, Vertretungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten im Verband überprüfen soll. Die Bundesleitung hat dazu einen Zeitplan, die Zusammensetzung einer entsprechenden Arbeitsgruppe sowie inhaltliche Schwerpunkte beraten. Die AG hat zunächst die Prinzipien unserer Satzung identifiziert. Diese werden auf der Bundesversammlung vorgestellt und das weitere Vorgehen wird beraten. Ziel ist, die Prinzipien und mögliche Veränderungen mit dem Verband zu diskutieren. Pfadfinderin und Pfadfinder wird man nicht nur als Kind Der Quereinstieg in die DPSG ist nicht immer so leicht. Wie es aber gut gelingen kann, zeigte unter anderem die mittendrin (erschienen Ende September 2012). Zudem soll perspektivisch eine Plattform aufgebaut werden, die es jungen Menschen aus dem Verband nach einem (studienbedingten) Umzug ermöglicht, wieder neu in unserem Verband aktiv zu werden. Hierzu nutzen wir die positiven Erfahrungen, die wir mit unserem Projekt in Halle/Leipzig sammeln können. Pfadfinden soll für alle Kinder und Jugendlichen möglich sein Dieses Zukunftsmotiv nimmt vor allem sozial-benachteiligte Kinder und Jugendliche in den Blick. Um diese anzusprechen, trafen sich Vertretungen der DPSG mit dem Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), um eine Zusammenarbeit zur gezielten Integration von Kindern und Jugendlichen aus SkF-Einrichtungen in DPSG-Gruppen zu beraten. Beide Verbände wollen durch Vernetzung und gegenseitige Unterstützung ermöglichen, dass Kinder und Jugendliche aus Kinderheimen, Tagesgruppen, Familienpflege etc. Angebote der DPSG nutzen, seien es (gemeinsame) Ferienfreizeiten oder Gruppenstunden. Ausprobieren wollen wir dies zunächst an fünf Projektstandorten in den Diözesen Aachen, Essen, Freiburg, Paderborn und Würzburg. Eine Ausweitung soll nach einer Evaluation ggf. mit Drittmitteln forciert werden. Momentan erarbeiten wir mit dem SkF einen Antrag für das Förderprogramm des BMBF Kultur macht stark! bzw. das daran angeschlossene DBJR-Projekt Jugendgruppe erleben. Ein weiterer Schwerpunkt unter diesem Zukunftsmotiv liegt auf der Professionalisierung von Siedlungsgründungen. Dazu hat die Bundesleitung eine AG gegründet, die dieses Thema zusammen mit dem Mitgliederservice bearbeitet. Seite 2 von 6
3 3. Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) a. 72-Stunden-Aktion Vom Juni 2013 findet die erste bundesweite Sozialaktion der katholischen Jugendverbände statt. In allen Diözesen haben die BDKJ-Diözesanverbände entsprechende Vorbereitungsgruppen eingerichtet, in denen die DPSG engagiert mitwirkt. Momentan sind es über Gruppen, darunter als stärkste Mitgliedsverbandsgruppe knapp 500 Trupps, Runden und Stämme der DPSG. Informationen und Merchandisingmaterial gibt es online unter b. Sinus-Studie U18 Nach der erfolgreichen ersten Jugendmilieustudie 2008 hat der BDKJ im vergangenen Jahr mit weiteren Partnern eine neue Jugendstudie aufgelegt. Die neue Studie beschreibt zwar explizit nur die 14- bis 17-jährigen, dafür aber unabhängig von ihrer Konfession und beschreibt am Ende acht interessante Lebenswelten. Für Diözesanversammlungen und andere interessierte Gruppen haben wir von der Sinus-Akademie Multiplikatoren ausbilden lassen, die gerne zu euch kommen, um die Studie in zwei Workshops (je 4 Stunden) vorzustellen. Anfragen bitte an bundesleitung@dpsg.de. 4. Ring deutscher Pfadfinderverbände (RdP) Anfang September tagten die Bundesleitungen der vier Ringverbände gemeinsam im PSG-Bundeszentrum in Ahrhütte (Eifel). Spannend waren vor allem die vielen neuen Gesichter durch die neu gewählten Bundesleitungen in nahezu allen Verbänden. Im Studienteil wurden viele gemeinsame Interessen herausgearbeitet und eine weiter vertiefende Zusammenarbeit sowohl international wie auch (jugend-)politisch vereinbart. Beim Ringeausschuss Mitte Oktober wurde daran weitergearbeitet sowie die Ämter in den beiden Ringen auf Bundesebene neu vergeben: Männlicher Ring (RdP WOSM) Philipp günzel Stemmer-Zorn (BdP) Oliver Mahn (VCP) Andreas Bierod (DPSG) Vorsitz International Commissioner Jugendpolitische/-r Sprecher/-in Weiblicher Ring (RDP WAGGGS) Sarah Gutemine Jäger (BdP) Lena Schuff (VCP) Carolin Kammerer-Hardy (PSG) Diese tradierte Ämterverteilung soll jedoch im Herbst zugunsten eines von uns eingebrachten leicht veränderten Strukturmodells angepasst werden. Dieses soll mehr der Tatsache Rechnung tragen, dass das Pfadfinden in Deutschland von vier Verbänden und weniger von zwei Ringen getragen wird. Zudem soll der RdP schlagkräftiger und öffentlichkeitswirksamer agieren. Inhaltlich beschäftigen wir uns im RdP momentan neben den Dauerthemen aus der Jugendpolitik und dem internationalen Pfadfindertum mit Fragen der Friedensethik. Hintergrund dazu war die Anfrage des Katholischen Militärbischofamtes, das Friedenslicht auch an die Soldatinnen und Soldaten nach Afghanistan zu bringen. Wir sind dazu in einem guten Dialog mit der Aktion Kaserne im BDKJ wie auch mit Pax-Christi. Unsere Tendenz wird aber bleiben, den Menschen vor Ort zu sehen, und deshalb dieses Symbol des Friedens der Militärseelsorge zur Verfügung zu stellen, ohne jedoch dass Pfadfinderinnen und Pfadfinder selbst das Friedenslicht an Soldatinnen und Soldaten übergeben. Seite 3 von 6
4 5. Deutscher Bundesjugendring (DBJR) In der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Jugendverbände sind wir über den RdP vertreten. Ganz vieles dreht sich dort momentan um die Beteiligung junger Menschen an Politik und Gesellschaft. Denn nachdem die Bundesregierung einen Prozess zur Entwicklung einer eigenständigen Jugendpolitik angestoßen hat, hat sich der DBJR vorgenommen, die dabei entwickelten Themen für junge Menschen aufzubereiten und ihnen eine Stimme zu geben. Der Prozess der eigenständigen Jugendpolitik hat drei Schwerpunkte: Bildung (Schule und außerschulische Lern- und Bildungsorte) Partizipation (Beteiligungschancen und -anlässe im öffentlichen Raum) Übergänge zwischen Schule und Beruf Zu allen drei Schwerpunkten finden in regelmäßigen Abständen sogenannte Fachforen statt, zu der Fachleute der Jugendarbeit eingeladen sind. Deren Beratungsergebnisse will der DBJR von Jugendlichen selbst erweitern und diskutieren lassen. Dafür hat er mit ich-mache>politik ein eigenes Online-Tool entwickelt, das eparttool. Dort können immer nach den Fachforen für circa sechs Wochen weitere eigene Ansätze und Ideen eingespeist werden. Danach stehen alle eingebrachten Ideen zur Diskussion und Bewertung zur Verfügung. Diese Diskussionsergebnisse werden der Bundesregierung wieder zurückgespielt und fließen in den Prozess ein. Als weiteres Beteiligungstool hat der DBJR mit vielen anderen Kooperationspartner für die Bundestagswahl 2013 das Projekt U18 initiiert, das allen Jugendlichen unter 18 Jähren die Möglichkeit geben soll, auch ihre Meinung zur Bundestagswahl zum Ausdruck zu bringen. Dafür wurden nicht nur Wahlzettel vorbereitet, sondern auch Bildungsmaterialien entwickelt, die in der Gruppenstunde eingesetzt werden können, um das Thema Wahl und was zur Wahl steht, altersgerecht in den Blick zu nehmen. Mehr unter Zudem tagte Ende Oktober die 85. Vollversammlung des DBJR, auf der wir über den RdP mehrere Akzente setzen konnten. Zum einen wurde von uns ein Antrag zur Stärkung internationaler Arbeit einstimmig beschlossen, der auch die Forderung der DPSG-Bundesversammlung nach einer Streichung der Altersgrenzen in der Bezuschussung internationaler Begegnungsreisen beinhaltete. Zum anderen haben wir Pfadfinder/-innenverbände gemeinsam mit dem BDKJ einen Antrag zur Geschlechterdemokratie erfolgreich eingebracht, der auf unseren Positionen zum selben Thema fußt. Andere Beschlüsse wurden unter anderem zu den Themen epartizipation, der Rolle der Jugendverbände in der Bildungslandschaft und zur besseren Vereinbarkeit von Ausbildung und Studium mit ehrenamtlichem Engagement gestellt. Bei den Nachwahlen in den DBJR-Vorstand wurde die neue BDKJ-Bundesvorsitzende Lisi Maier als Vorsitzende gewählt. RDP und RdP werden im Vorstand weiterhin von Gunnar Czimczik (VCP-Generalsekretär) vertreten. Insgesamt sind wir momentan durch eine gute Vernetzung innerhalb der vier Verbände als Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände im DBJR sehr gut vertreten und können in guter Zusammenarbeit mit den beiden konfessionellen Dachverbänden unser Interesse einbringen und umsetzen. 6. Ausbildung Die Übergangsfrist für Woodbadge-Kurse nach altem Konzept endet: Bisher konnten Teilnehmende von Woodbadge-Kursen, die noch nach altem Konzept vor 2005 stattfanden (WBK I- und II Kurse) ihre Woodbadge-Ausbildung mit der Woodbadge-Reflexion abschließen. Diese soll prinzipiell an die Lernerfahrung des Kurses anknüpfen und ein Projekt aus der aktuellen Leitungstätigkeit in den Blick nehmen. Dies wird bei lange zurückliegenden Kursen immer schwieriger. Auch sind die Teamerinnen und Teamer der Kurse nur noch bedingt gut zu erreichen. Aus diesen Gründen hat die Bundesleitung beschlossen, die Übergangsfrist Ende 2013 auslaufen zu lassen. Bis dahin können Teilnehmende von WBKs nach altem Konzept ihre Woodbadge-Reflexion noch abschließen. Ein Abschluss der Woodbadge-Ausbildung ist prinzipiell möglich, wenn die Leiterin oder der Leiter in einer Ebene des Verbandes eine aktive Tätigkeit ausübt. Seite 4 von 6
5 Um den Weg durch die Woodbadge-Ausbildung darzustellen und neue Leiterinnen und Leiter darüber zu informieren, haben wir einen neuen Flyer erstellt, der die einzelnen Schritte übersichtlich erklärt. Im Januar 2013 fand zudem das Assistent Leadertrainer Training (ALT) statt. Zehn Teilnehmende beschäftigten sich erfolgreich mit ihrem Handeln als Kursleitungen. Aufgrund der Neuregelung, dass in jedem Kursteam von Woodbadgekursen mindestens eine Teamerin oder ein Teamer das ALT absolviert haben muss, planen wir zukünftig mehr ALTs anzubieten. 7. Jahresaktionen 2012 Abenteuer möglich machen, auf Kinder- und Jugendarmut in Deutschland aufmerksam machen, und von Armut betroffenen Kindern und Jugendlichen die Chance zu (Pfadfinder-)Abenteuern zu bieten. Das will die aktion12. Das ganze Jahr über sind dafür auch Spenden gesammelt worden. Ende Februar erfolgte die Übergabe von 5000 Euro an das Modellprojekt der aktion 12, dem Spaghetti-Club in Hamm. Dieser stellt für Schulkinder ein kostenloses Mittagessen zur Verfügung. Das weitere Geld der Jahresaktion soll nun in die Förderung entsprechender Projekte von Stämmen fließen Die Jahresaktionsgruppe hat zur Jahresaktion 2013 mit dem Titel Smart Scout mach dich fit für s web zusätzlich zu dem Plakat noch drei Flyer erstellt, die für die Kinderstufen, die Jugendstufen sowie Leiterinnen und Leiter auf verschiedene Aktionen, Methoden etc. hinweisen. Zentral ist aber die Homepage, die viele Methoden und Beteiligungsmöglichkeiten, wie z. B. einen Fotowettbewerb und eine Twitterstaffel bietet. Mehr unter Zudem hat sich die DPSG anlässlich der Jahresaktion an einem Projekt der weiblichen Weltorganisation WAGGGS (World Association of Girl Guides an Girl Scouts) beteiligt: Dem Internet Safety Badge. In der kompakten Broschüre zur Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche sind viele tolle Ideen für Gruppenstunden aller Altersstufen. Diese ist als Download unter erhältlich Für die übernächste Jahresaktion soll ein neues gesellschaftliches Thema aufgriffen werden, das im Grunde für die DPSG schon lange bekannt ist: Inklusion. Wir sagen als DPSG seit vielen Jahren schon: Pfadfinden mit und ohne Behinderung ist nix besonderes! und meinen damit, dass Kinder und Jugendliche unabhängig von ihren körperlichen oder geistigen Möglichen in der DPSG mitmachen können. Für diese Grundhaltung hat sich in letzter Zeit der Begriff Inklusion etabliert. Ein entsprechender Antrag zur konzeptionellen Ausfertigung liegt der 78. Bundesversammlung vor. 8. Namentliche Mitgliedermeldung (NaMi) Seit Mitte Januar haben wir unsere Namentliche Mitgliedermeldung auf eine neue Software umgestellt. Zurzeit werden einige Anfangsschwierigkeiten noch behoben. Durch die erhöhte Nachfrage an den Support kann es trotz Erhöhung unserer Support-Ressourcen zu verlängerten Bearbeitungszeiten kommen. NaMi 2.0 zeichnet sich vor allem durch neue Funktionen aus: Durch Tagging können eigene Gruppen und Merkmale angelegt werden, eine API-Schnittstelle ermöglicht den Übertrag der Daten in eigene Programme und bei Änderungen von Datensätzen kann die Änderungshistorie nachverfolgt werden. Wesentlichste Veränderung bringt das neue Rechte-System mit: In Zukunft können Vorstände aller Ebenen alle Daten ihrer Gruppierung einsehen und bearbeiten. Diese Rechte können von Vorständen an andere Personen (Administratoren, Diözesanleitung etc.) weitergegeben werden. Jedes Mitglied erhält in den nächsten Wochen einen eigenen Zugang zu seinen Daten, darüber kann jedes Mitglied seine eigenen Daten sehen und bearbeiten. Seite 5 von 6
6 9. Präventionsarbeit und Kinderschutz Nach dem Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes zum und den inzwischen erschienen Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft Jugendhilfe (AGJ) und des Deutschen Vereins (einem Zusammenschluss von öffentlicher und freier Jugend- und Sozialpolitik) erwarten wir in der Bundesleitung nun die ersten konkreten Vereinbarungsverhandlungen von Jugendämtern zur Einsichtnahme von erweiterten Führungszeugnissen. Im Kern wird es wohl darauf hinauslaufen, dass eine Einsichtnahme von Führungszeugnissen bei längeren Fahrten notwendig sein wird, um weiterhin staatliche Zuschüsse zu bekommen. Deshalb sehen wir es als wichtig an, im Vorfeld auf den kommunalen Jugendhilfeausschuss hinzuwirken, daß die Vereinbarung für die Pfadfinderinnen und Pfadfinder vor Ort möglichst unproblematisch ausfallen werden. Um der Gruppe der Leiterrunde eine Anonymität zu ermöglichen, bieten wir über den Mitgliederservice die Möglichkeit an, das erweiterte Führungszeugnis zentral einzusehen. Das Datum und die Unbedenklichkeit der Eintragungen im Sinne des 72a SGB VII wird in der NaMi dokumentiert, das Führungszeugnis danach vernichtet. Leiterinnen und Leiter können so eine rechtlich korrekte Einsichtnahme darstellen ohne Datenschutz- oder Vertrauensprobleme in ihrem Umfeld zu erzeugen. Um das Thema intensiver für die DPSG bearbeiten zu können, ist es ein neuer Schwerpunkt von Vera Sadowski als neue Referentin im Bundesamt. Sie wird Methoden für die Modulausbildung entwickeln, Materialien zusammenstellen, uns in dem Thema mit anderen vernetzen und Fachkompetenz im Verband dazu aufbauen. Kinder stark zu machen sowie Leiterinnen und Leiter für Grenzen und Kinderschutz zu sensibilisieren, sehen wir als ureigenen Auftrag unseres Verbandes an und wollen dafür eine entsprechende Expertise entwickeln. Schließlich sind wir gerade in Verhandlungen mit dem Deutschen Kinderschutzbund, um in diesem Feld langfristig strategisch zusammen zu arbeiten. Dieser ist für uns insbesondere durch seine breite Struktur ein attraktiver Partner. Auf Bundesebene wollen wir gemeinsam Konzepte entwickeln, auf Landes-/Diözesanebene können Schulungen stattfinden und die Ortsebene dient als Ansprechpartner für akute Fälle, wenn Unsicherheiten bei Leiterinnen und Leitern im Verdachtsfall bestehen. 10. Internationales Unsere internationale Arbeit steht seit mehreren Monaten bereits im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft. Die Jubiläumsfeiern zur Unterzeichnung der Freundschaftsverträge zwischen Deutschland und Frankreich am 22. Januar 1963 boten Anlass, die langjährige Kooperation zwischen der DPSG und den Scouts et Guides de France ebenfalls zu feiern. Neben gemeinsamen Jubiläums-Veranstaltungen in Westernohe (Mai) und Paris (Juli) konnte bei einem Treffen der Vorstände beider Verbände am in Berlin dazu dienen, das bisher Erreichte im Hinblick auf das Jubiläum zu reflektieren und neue Impulse für unsere Partnerschaft zu setzen. Anknüpfend an den gelungenen Auftakt im Vorjahr, fand vom diesmal in Dresden das deutsch-polnische Start-Up für Leiterinnen und Leiter aus Deutschland und Polen statt. Auch aus dieser Veranstaltung sind wieder neue Partnerschaften und Kontakte hervorgegangen, die sich jetzt bereits in Form von deutsch-polnischen Begegnungen und anderen gemeinsamen Projekten auswirken. Die Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner ZHP hat sich bisher sehr bewährt und soll auch weiterhin intensiviert werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten die Vorbereitungsarbeiten auf das internationale Lager Akela 2014, zu dem Leiterinnen und Leiter der Kinderstufen aus aller Welt eingeladen sind. Das Planungsteam ist mittlerweile in der Abstimmung des Programms, der Organisation des Lagers und der Kommunikation mit internationalen Verbänden weitergekommen. Zuletzt wurde bei der Deutschsprachigen Konferenz in Luxemburg für die Veranstaltung geworben und über den Fortschritt der Arbeiten berichtet. Aktuelle Informationen zu finden unter: Darüber hinaus steht im Sommer 2013 eine weitere internationale Veranstaltung des Bundesarbeitskreises Ökologie auf dem Programm. Das Seminar Green Future, das vom in Westernohe stattfinden wird, richtet sich an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Europa, die Interesse an Umweltpolitik und pädagogik haben und die Praxisbeispiele, Partizipationsmöglichkeiten und Ideen für gemeinsame Projekte mitbringen wollen. Das Seminar hat zum Ziel, Interessierte zu vernetzen, Wissen über Umweltthemen zu erhöhen sowie Pfadfinderinnen und Pfadfinder dazu zu befähigen, Umweltpolitik und Umweltschutz aktiv mitzugestalten. Seite 6 von 6
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