Zusammenarbeit mit dem Steuerberater

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1 Zusammenarbeit mit dem Steuerberater Tipps zur Gründung München, Dr. Reiner Kappler Steuerberater, Augsburg

2 Zusammenarbeit mit dem Steuerberater Tipps zur Gründung 1. Allgemeines 2. Steuerliche Aspekte, Buchführung und Gewinnermittlung 3. Aus dem Leistungskatalog des Steuerberaters Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 2

3 1. Allgemeines Banken aktuelle, vollständige Zahlen möchten steuernden Unternehmer Kunden Zahlungsziele überwachen Mahnwesen abwickeln Unternehmen Lieferanten Zahlungsziele optimieren Handlungsspielräume nutzen Gesetzgeber aktuelle Gesetzgebung zunehmende Digitalisierung von Unternehmensdaten Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 3

4 1. Allgemeines Definition Steuern 3 AO: Steuern sind Geldleistungen, die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft;. Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 4

5 2. Steuerliche Aspekte, Buchführung und Gewinnermittlung 2.1 Rechtsformwahl 2.2 Anmeldung des Betriebs 2.3 Buchführung und Gewinnermittlung 2.4 Verfahrensrechtliche Aspekte 2.5 Ertragsteuerliche Aspekte 2.6 Umsatzsteuerliche Aspekte 2.7 Fehler in der Gründungsphase Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 5

6 2.1 Rechtsformwahl Unterschiedliche Steuerarten Unterschiedliche steuerliche Beurteilung der Leistungsbeziehung zwischen Gesellschafter und Gesellschaft Unterschiedliche Verlustverrechnungs-möglichkeiten Unterschiede im Rechnungswesen Ergebnis: Individualentscheidung unter Beachtung nichtsteuerlicher Kriterien Tendenz: für kleine Unternehmen Kapitalgesellschaft mit weniger Vorteilen Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 6

7 Rechtsform Vorteil Nachteil Einzelunternehmen GmbH GbR OHG Automatisch bei Geschäftsführung Kein Mindestkapital Nur ein Betriebsinhaber Keine Mindestanzahl von Gründern Erweiterung der Eigenkapitalbasis Aufnahme neuer Gesellschafter Keine Haftung mit Privatvermögen Formlose Gründung Kostengünstig Alternative steuerlicher Vorteil möglich Schnelle Gründung Kein Mindestkapital Freie Gestaltung des Gesellschaftsvertrages Verlustverrechnung Volle Haftung mit Geschäftsund Privatvermögen Erhöhung der Kapitalkraft Unternehmenslohn Kapitalaufbringung Grenzen der Fremdkapitalbeschaffung Umfangreiche Haftung Formlosigkeit Existenzbedrohung durch Konflikte Umfassende Haftung Existenzbedrohung durch Konflikte Besteuerung von Gewinnen und Sondervergütungen Nachfolgeregelung Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 7

8 Rechtsform Vorteil Nachteil KG (nur) mindestens ein Vollhafter Gesamtschuldnerische Haftung Komplementär Kommanditist Eigenkapitalerhöhung möglich Eigenverantwortlicher Unternehmer Zusammenschlüsse möglich (GmbH, Ltd. Oder AG) Komplementär - Kommanditist Limited AG Keine notarielle Beurkundung Mindestkapital 1 Kurze Gründungsdauer Zusätzliche Eigenkapitalbeschaffung Kleine AG ohne Börsennotierung Rechtsberatung Englischer und deutscher Handelsregistereintrag Englische und deutsche Publizitätspflicht Mindestkapital Hoher organisatorischer Aufwand UG (haftungsbeschränkt) im Vgl. zur GmbH wird ein niedriges Stammkapital benötigt geringe Gründungskosten Gründung mit Musterprotokoll möglich Rücklagenbildung Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 8

9 2.2 Anmeldung des Betriebs Erste konkrete Schritte: Festlegung der Stammdaten und Erfassung beim Finanzamt Antrag Kleinunternehmer, Antrag auf Istbesteuerung bei der Umsatzsteuer Festlegung von Vorauszahlungen auf der Basis von Prognosewerten Angaben zur Anzahl der Mitarbeiter (LSt) Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 9

10 2.3 Buchführung und Gewinnermittlung Buchführungspflicht nach Handels- und Steuerrecht Falls keine Buchführungspflicht: Aufzeichnung der Einnahmen und Ausgaben Steuerliche Erfassung der Geschäftsvorfälle beim sog. Einnahmen-Überschussrechner nach dem Zufluss- Abflussprinzip Einnahmen-Überschussrechnung im amtlichen Vordruck Doppelte Buchhaltung nach dem Prinzip der periodengerechten Gewinnermittlung beim Bilanzierenden (Steuerbilanz) E-Bilanz ab 2012 Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 10

11 2.3 Buchführung und Gewinnermittlung Organisation der Buchführung, Belegerfassung Buchführung als Basis für Kostenrechnung, Kalkulation, Kreditwürdigkeit etc. Ertrag- und umsatzsteuerliche Risiken durch mangelhafte Buchführung Gefahr von betriebswirtschaftlichen Falschaussagen durch mangelhafte Buchführung Gefahr der Unterschätzung der Buchführung Erfassung der Gründungskosten Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 11

12 2.4 Verfahrensrechtliche Aspekte Steuererklärungspflicht Jahreserklärungen (ESt/USt) Unterjährige Voranmeldungen (LSt/USt) Abgabefristen Steuerschätzung bei Nichtabgabe Steuerbescheid vs. Selbstveranlagung (USt) Zahlungsfristen, Steuerstundung, Erlass Gefahr von Steuerschulden in der Gründungsphase Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 12

13 2.5 Ertragsteuerliche Aspekte Einkommensteuer (ESt): progressiver Tarif bis 42% [45%] Mögliche Verrechnung von Verlusten Kinderbetreuungskosten als Betriebsausgabe Thesaurierungsbegünstigung 28,25% [+ 25% Nachversteuerung] Gewinnermittlung: Sonderabschreibung [20%] und Investitionsabzugsbetrag GWG bis 410, Sammelposten bis Vorauszahlungstermine: , , , Basis= Vorjahressteuer/Gewerbeanmeldung Zinsen: Abgeltungsteuer 25% zzgl. SolZ Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 13

14 2.5 Ertragsteuerliche Aspekte Körperschaftsteuer (KSt): Tarif: 15 % [+GewSt/SolZ ca. 30%) Ausschüttung führt beim Anteilseigner zur ESt (Teileinkünfteverfahren oder Abgeltungsteuer) Geschäftsführergehalt mit Lohnsteuerabzug Keine Verlustverrechnung zwischen Gesellschafter und GmbH Grundsätzliche Anerkennung der Leistungs-beziehung zwischen GmbH und Gesellschafter Vorauszahlungstermine wie ESt Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 14

15 2.5 Ertragsteuerliche Aspekte Gewerbesteuer (GewSt): Freiberufliche Einkünfte ohne Gewerbesteuer Gewerbliche Einkünfte mit GewSt (aber Anrechnung auf ESt, nicht auf KSt) Nahezu vollständige Anrechnung auf ESt Kein Abzug als Betriebsausgabe VZ-Termine: ,10.05., , Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 15

16 2.6 Umsatzsteuerliche Aspekte Kleinunternehmerregelung Istbesteuerung oder Sollbesteuerung Viele Formalkriterien, insb. bei Rechnungen Voranmeldetermine: bei monatlicher Abgabe der 10. des Folgemonats (Vorjahressteuer > 7.500), bei vierteljährlicher Abgabe der 10.04, , , (Vorjahressteuer > 1.000) Dauerfristverlängerung für Voranmeldetermine möglich (1 Monat) Für Existenzgründer zwingend: monatliche Abgabe der Umsatzsteuervoranmeldung innerhalb der ersten beiden Kalenderjahre Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 16

17 2.7 Fehler in der Gründungsphase Falsche Rechtsform Steuerfalle: Steuervorauszahlung Fehlende Verträge Falsches Timing bei der Umsatzsteuer Fehler bei der Umsatzsteuer Zu wenig und zu viel Planung Über- und Unterschätzung von Steuern Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 17

18 3. Aus dem Leistungskatalog des Steuerberaters Know-how Ihres Steuerberaters (Betriebswirtschaftliche Beratung) Ihre Fähigkeiten (Konzentration auf das Wesentliche) Mehrwert für Ihr Unternehmen Voraussetzungen klare Aufgabenverteilung Vermeidung von Doppelarbeiten saubere Prozesse gemeinsame Datenbasis Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 18

19 3. Aus dem Leistungskatalog des Steuerberaters 3.1 Steuergestaltung/Steuerplanung 3.2 Erfüllung steuerlicher Pflichten 3.3 Betriebswirtschaftliche Beratung 3.4 Vertretung der Interessen der Mandanten gegenüber diversen Institutionen 3.5 Formen der Zusammenarbeit 3.6 Steuerberatungskosten Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 19

20 3.1 Steuergestaltung/Steuerplanung Existenz- oder Unternehmensgründung Unternehmensnachfolgeplanung Rechtsformwahl und Rechtsformwechsel Investitions- und Finanzierungsplanung nach Steuern Steuerbilanzpolitik Unternehmensbewertungen Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 20

21 3.2 Erfüllung steuerlicher Pflichten Aufbau und Führung des Rechnungswesens Erstellung der Finanzbuchführung Erstellen der Lohnabrechnung und buchführung Erstellen der Einnahmen-Überschussrechnung Erstellen des Jahresabschlusses (Handelsbilanz/Steuerbilanz) Erstellen und Prüfen von betrieblichen und privaten Steuererklärungen Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 21

22 3.3 Betriebswirtschaftliche Beratung Steuergestaltung/Steuerplanung (3.1) Unternehmensplanung Unterjährige kurzfristige Erfolgsrechnungen/Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA), Businesspläne Vorbereitung auf das Bankengespräch, Rating, Kreditvergabe Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 22

23 3.4 Vertretung der Interessen der Mandanten gegenüber diversen Institutionen Finanzamt (Steuerrechtsdurchsetzung): Anträge stellen, Einsprüche einlegen Betreuung von Betriebsprüfungen Vertretung in Steuerstrafsachen und Bußgeldverfahren Vertretung vor Steuergerichten Sozialversicherungsträger Banken (Basel II, Kreditvergabegespräch) Sonstige Behörden (Agentur für Arbeit, Überbrückungsgeld) Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 23

24 3.5 Formen der Zusammenarbeit Zusammenarbeit in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße Fremdleistung (beim Steuerberater) Eigenleistung (im Unternehmen) niedrig Größe und Organisationsgrad des Unternehmens hoch Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 24

25 3.5 Formen der Zusammenarbeit Steuerberater komplette Durchführung der Finanzbuchführung Übernahme erfasster Belege des Unternehmens und Abwickeln der Finanzbuchführung Beratung und Begleitung Finanzbuchführung, Jahresabschluss Unternehmen Belege sortieren Belegwesen elektronisch erfassen/kontieren Buchführung elektronisch erstellen laufende Betreuung/Beratung durch Steuerberater Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 25

26 3.6 Steuerberatungskosten Steuerliche Beratung (Vorbehaltsaufgaben) Steuerberatervergütungsverodnung: - Wertgebühr, Zeitgebühr - Gebührentabelle, Gegenstandswert, Zehntelsatz Andere Leistungen (Vereinbare Tätigkeiten) BGB: Wertgebühr, Zeitgebühr, Pauschalhonorar Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 26

27 3.6 Steuerberatungskosten Gebühr orientiert sich an: der Bedeutung der Angelegenheit, dem Umfang der Tätigkeit, der Schwierigkeit der beruflichen Tätigkeit Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zusammenarbeit mit dem Steuerberater 28

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