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- Detlef Daniel Voss
- vor 8 Jahren
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1 FOCUS Magazin Verlag GmbH Europäisches Institut für Arabellastraße 23 Steuerrecht AG München Sonnenstraße 9/VI München 15. Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, ein Steuersystem, das einfach, niedrig und gerecht ist welcher Steuerzahler wünscht sich das? Doch die Erfahrung zeigt: Solche Wahlkampfparolen lassen sich nur schwer in die Tat umsetzen. Bis heute hat sich das Steuerdickicht gelichtet. Firmenchefs und Privatpersonen sind mehr denn je auf die Hilfe qualifizierter Steuerberater angewiesen. Die Redaktion des Wirtschaftsmagazins FOCUS-MONEY sucht m sechsten Mal bundesweit die Top-Steuerberater und stellt diejenigen, die sie für besonders spezialisiert hält, in einer Exklusivliste sammen. Gefordert sind Angaben Qualifikation, fachlicher Ausrichtung und Erfolg. Die Fragen wurden sammen mit dem Europäischen Institut für Steuerrecht entwickelt, die Fachfragen mit Betriebsprüfern. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nähmen und bei unserer Umfrage mitmachten. Die Top-Spezialisten werden regional geordnet in einer Titelgeschichte rund FOCUS- MONEY-Lesern vorgestellt. Der Beitrag wird am 12. Januar 2011 in Ausgabe Nr. 3 veröffentlicht. Bitte füllen Sie den Fragebogen ehrlich und gewissenhaft aus. Die Auswertung erfolgt streng vertraulich. Beantworten Sie die Fragen bis m 5. November 2010 per Internet-Fragebogen unter: Was Sie dort erwartet, können Sie bereits im beigefügten Muster sehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns über Ihre Teilnahme. Frank Pöpsel, Chefredakteur FOCUS-MONEY Prof. Dr. Peter Lüdemann, Wissenschaftlicher Leiter Europäisches Institut für Steuerrecht
2 Seite 2/12 Abschnitt A: Statistische Angaben Teil A: Allgemeines 1. Name der Kanzlei 2. Name des Verbunds/Unternehmens 3. Adresse 4. Telefon 5. Internet An wie vielen Standorten ist Ihr/e Unternehmen/Kanzlei vertreten? 8. Wie viele Berufsträger beschäftigt Ihr/e Unternehmen/Kanzlei insgesamt? 9. Wie viele der folgenden Berufsträger gibt es an Ihrem Standort? (bitte bei Mehrfachqualifikation Einzelqualifikation angeben) StB: WP: RA: vbp: vbp/stb: RA/StB/WP: StB/RA: StB/WP: vbp/stb/ra: 10. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt Ihr/e Unternehmen/Kanzlei insgesamt? 11. Wie viele Mitarbeiter beschäftigten Sie in den vergangenen Jahren durchschnittlich in Ihrer Kanzlei/an Ihrem Standort? 2007: 2008: 2009: 12. Welche Qualifikationen haben Ihre Mitarbeiter? Machen Sie Ihre Angaben bitte in prozentualer Aufteilung in Beg Ihrer Gesamtmitarbeiteranzahl. 13. Umsatz 2009 kaufmännische Ausbildung und andere % Steuerfachangestellte % Bilanzbuchhalter/Hochschulabsolventen % bis 400 T 401 bis 750 T 751 T bis 1,5 Mio. 14. Wir verfügen über eine Zertifizierung nach der Qualitätsnorm ISO (bei ja bitte Zertifikat per senden an steuerberater@focus-money.de) ja mehr als 1,5 Mio. nein Teil B: Branchenspezialisierung 1. Bitte machen Sie Angaben Ihren beiden wichtigsten Branchenspezialisierungen 1. Bitte nutzen Sie für die Bezeichnung ausschließlich die Nummerierung der Anlage 1, die im Anhang finden ist (Seite 11). a) Branchenkennziffer laut Anlage: Branchenspezialisierung 1 Branchenspezialisierung 2 b) Anteil am Gesamtumsatz der Kanzlei: % % c) Anzahl der spezialisierten Berufsträger:
3 Seite 3/12 Teil C: Fachspezialisierung 1. Bitte machen Sie Angaben Ihren beiden wichtigsten Fachspezialisierungen 2. Bitte nutzen Sie für die Bezeichnung ausschließlich die Nummerierung der Anlage 2, die im Anhang finden ist (Seite 12). a) Fachkennziffer laut Anlage: Fachspezialisierung 1 Fachspezialisierung 2 b) Anteil am Gesamtumsatz der Kanzlei: % % 2. Mit welcher der folgenden Mandantengruppen generiert Ihre Kanzlei am meisten Umsatz? Kanzleiumsatzanteil in % a) Privatpersonen b) Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) 3 c) große Unternehmen Abschnitt B: Fachliche Qualifikation und Fortbildung 1. Wie viele der folgenden Fachberater sind in Ihrer Kanzlei beschäftigt? Anzahl Anzahl Internationales Steuerrecht (BstBK) Zölle und Verbrauchsteuern (BstBK) Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e.v.) Controlling und Finanzwirtschaft (FH Münster) internationale Rechnungslegung (DStV e.v.) Mediation (DStV e.v.) Rating (DStV e.v.) Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Sanierung und Insolvenzverwaltung (FH Münster) Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Unternehmensnachfolge (FH Münster) Vermögens- und Finanzplanung (DStV e.v.) Vermögensgestaltung (Uni Freiburg/ DVVS e.v.) Sonstige Fachberater/in 1) Von einer Branchenspezialisierung wird bei einem Umsatzanteil von mindestens 15 Prozent ausgegangen. 2) Von einer Fachspezialisierung wird von einem Umsatzanteil von mindestens zehn Prozent ausgegangen. 3) Von KMU ist hier die Rede bei einem Umsatz bis 20 Mio. Euro.
4 Seite 4/12 2. Bitte geben Sie an, inwieweit folgende Aussagen auf Ihre Kanzlei treffen. überha upt eher teils, teils eher voll und ganz a Der Fortbildungsbedarf wird regelmäßig ermittelt. b c d e f g h Es existiert ein Karriereplan für Mitarbeiter, der regelmäßige Fortbildungsmaßnahmen beinhaltet. Jemand ist dafür ständig, gesetzliche Neuerungen bzw. veränderte Anforderungen erfassen und entsprechenden Fortbildungsbedarf ermitteln. Jeder Kanzleimitarbeiter kann an Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen. Wir bieten regelmäßig Praktikanten die Möglichkeit, Erfahrungen sammeln. Anforderungen/Wünsche der Mandanten werden in der Fortbildungsplanung berücksichtigt. Es gibt eine langfristige Fortbildungsplanung, die für drei bis fünf Jahre angelegt ist. Es existiert eine Kanzleistrategie mit konkreten Zielsetngen, die allen Mitarbeitern bekannt sind. i Unsere Kanzlei bildet kontinuierlich Ausbildende aus. j k Strategische Zielsetngen spiegeln sich u. a. im Ausbildungsplan wider. Die Mitarbeiter erhalten eine Erfolgsbeteiligung, in deren Berechnung sowohl Umsatz als auch weitere, weiche Faktoren einfließen. 3. Beantworten Sie bitte folgende Fragen: Anzahl a) Wie viele Fortbildungstage hatten Ihre Mitarbeiter durchschnittlich 2009? b) Wie viele Fortbildungstage hatten die Berufsträger durchschnittlich 2009?
5 Seite 5/12 Abschnitt C: Rechnungswesen und betriebswirtschaftliche Beratung als Instrumente der Unternehmenssteuerung 1. Bitte geben Sie an, inwieweit folgende Aussagen auf Ihre Kanzlei treffen. überh aupt eher teils, teils eher voll und ganz a b c d e f g h In unserer Kanzlei werden für alle gewerblichen, unternehmerischen und selbstständigen Mandanten Rechnungswesen (Finanzplanung, Controlling, Kostenrechnung) bzw. Kostenrechnung als Instrument der Unternehmenssteuerung angeboten/eingesetzt. Die Mandanten werden bzgl. des Rechnungswesens (Finanzplanung, Controlling, Kostenrechnung) regelmäßig beraten. Mandanten, die dieses Angebot m Rechnungswesen bislang noch nutzten, werden regelmäßig auf dieses Kanzlei-Angebot aufmerksam gemacht und hinsichtlich ihres Bedarfs befragt/beraten. Die Beratung und Auswertungen bzgl. des Rechnungswesens beinhalten immer den Liquiditätsaspekt/Cashflow-Rechnungen. Es gibt spezialisierte Mitarbeiter für den Bereich Rechnungswesen (Finanzplanung, Controlling, Kostenrechnung). Mindestens einmal im Jahr erfolgt ein Mandantenberatungsgespräch, in dem die aktuelle betriebswirtschaftliche, unternehmerische, rechtliche und finanzielle Situation des Unternehmens beleuchtet und auch hinsichtlich künftiger Entscheidungen betrachtet wird. Nur der Kanzleileitung obliegt die betriebswirtschaftliche Beratung ihrer Mandanten. Bereits in der Finanzbuchhaltung wird differenziert, ob eine betriebswirtschaftliche Beratung bei dem Mandanten notwendig ist. Abschnitt D: Personalführung 1. Bitte geben Sie an, wie bzw. wirksam die einzelnen Kommunikationsmethoden in Ihrer Kanzlei angewandt werden. angewandt überha upt angewandt und... etwas einiger - maßen sehr effekti v a Kanzleimitarbeiter-Workshops 0 b schriftliche Mitarbeiterbefragungen 0 c persönliche tägliche Kommunikation 0 d Ideenbörse 0 e Transparenz bzgl. der Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter 0 f Mitarbeitergespräche 0 g Einführung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter 0 h Kanzleiausflug 0 i Coaching von Kanzleileitern 0 j Kanzleibesprechungen 0 k Handbuch für Personal/Anleitung 0 l Stellenbeschreibungen 0
6 Seite 6/12 2. Wie wird mit Fehlern in Ihrer Kanzlei umgegangen? Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie und Ihre Kanzlei? überha upt eher teils, teils eher voll und ganz a Bei Fehlern wird der Mitarbeiter in einem persönlichen Gespräch darüber informiert. b Die Mitarbeiter werden offiziell r Rechenschaft gezogen. c d e f g Kritische Ereignisse und Fehler werden systematisch analysiert, ausgewertet und in einem Fehlerberichtsystem dokumentiert. Zusammen mit dem Mitarbeiter werden Fehlerursachen analysiert und bearbeitet. Aus der Fehleranalyse gewonnene Erkenntnisse (Wege der Fehlervermeidung) werden in der Kanzlei veröffentlicht. Die zügige Lösung von Mandantenbeschwerden hilft, unsere Schwächen verbessern. Die Kanzlei hat Zugriff auf Expertenpools oder fachliche Backoffice-Strukturen. Abschnitt E: Mandantenkommunikation 1. Welche der folgenden Kommunikationsmethoden werden in Beg Ihren Mandanten eingesetzt, und wie schätzen Sie die jeweilige Methode ein? angewandt überha upt angewandt und... etwas einiger - maßen sehr effekti v a Kanzlei-Rundschreiben 0 b zielgruppenspezifische Mandantenschreiben 0 c Newsletter (beziehbar über das Internet) 0 d Telefonkontakt 0 e Mandantenbesprechungen 0 f Informationsveranstaltungen mit/für Mandanten 0 g Coaching von Mandanten 0 h Mandantenbefragung 0 i Kanzlei-Broschüre 0 j Homepage 0 k Dienstleistungsbeschreibungen/Honorarinfos 0 l m n kanzleiinterne Anweisungen/Richtlinien für Telefongespräche moderne Präsentationstechniken wie PowerPoint in Mandantenbesprechungen Gesprächsprotokolle, die auch für den Mandanten aufbereitet werden 0 0 0
7 Seite 7/12 2. Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Ihre Kanzlei? überha upt eher teils, teils eher voll und ganz a b Die Zufriedenheit der Mandanten ist uns sehr wichtig und wird regelmäßig abgefragt. Die Mitarbeiter der Kanzlei sind in der Mandantenkommunikation strukturiert eingebunden. c Die Kanzlei benutzt einheitliche Organisationsmittel. d e f g h Eine angenehme Gesprächssituation bei Mandantenbesprechungen ist selbstverständlich. Die Mitarbeiter werden in Beg auf Mandantenkommunikation trainiert. Mandanten-Info-Veranstaltungen werden intensiv vorbereitet, die Mandanten werden eingeladen und erhalten Info-Materialien. Mandanten werden regelmäßig über neue Serviceangebote/ -leistungen informiert. Mandanten werden da ermuntert, uns weiterempfehlen (Empfehlungsmarketing). i Unsere Kanzlei veranstaltet Vorträge und Seminare. j Unsere Kanzlei publiziert in der Fach-/Wirtschaftspresse. Abschnitt F: Fachfragen Bitte beantworten Sie die folgenden Fachfragen. Beachten Sie: Zu jeder Frage erhalten Sie verschiedene vorgegebene Antwortalternativen. Bitte wählen Sie die treffende Alternative aus. Frage 1: Für welche Kapitaleinkünfte greift die Abgeltungsteuer? C Zinsen bei Darlehen an nahe stehende Personen (z. B. Kind) Back-to-back-Finanzierung bei marktüblichem Zins Erträge aus Kapitalgesellschaften bei Beteiligung mindestens 10 % Erträge aus Lebensversicherungen, die r Hälfte der Einkommensteuer unterliegen Frage 2: Welche Aufwendungen sind, obwohl die grunde liegenden Erträge ab 2009 der Abgeltungsteuer unterliegen, weiterhin abgsfähig? C Depotgebühren Schuldzinsen Veräußerungsprovisionen Beratungsgebühren
8 Seite 8/12 Frage 3: Für Lebensversicherungen, die ab dem gekauft werden, gibt es eine Besonderheit: Während der Erwerber früher (Rechtslage vor 2005) alle Erträge (nach Abg geleisteter Beiträge) aus dem Vertrag im Privatvermögen versteuern musste, kann er inzwischen die Anschaffungskosten bei der Ertragsermittlung berücksichtigen. Ab wann ist diese Regelung anwenden? Frage 4: Für die Begriffe Einkünfte, Summe der Einkünfte, Gesamtbetrag der Einkünfte oder versteuerndes Einkommen bleiben die Kapitaleinkünfte, die der Abgeltungsteuer unterliegen, grundsätzlich unberücksichtigt. Allerdings gilbt es einige Ausnahmen, wenn der Steuerpflichtige bestimmte steuerliche Vorteile geltend macht. Was gehört den Ausnahmen? ab 2007 Spenden nach 10b ab 2008 Ermittlung der mutbaren Belastung bei den außergewöhnlichen Belastungen C ab 2009 C Altersentlastungsbetrag nach 24a EStG ab 2010 Frage 5: Zum wurde eine neue Steueridentifikationsnummer eingeführt. Nach wie viel Jahren müssen die beim Bundeszentralamt für Steuern gespeicherten Daten nach dem Tod des Steuerpflichtigen spätestens gelöscht werden? nach 5 Jahren CMR-Papier Ermittlung von abgsfähigen Unterhaltsleistungen nach 33a Abs.1 EStG Frage 6: Welcher der folgenden Nachweise ist keine Voraussetng für die Steuerfreiheit einer Ausfuhrlieferung? nach 10 Jahren Ausfuhrbestätigung der Grenzzollstelle C nach 20 Jahren C Posteinlieferungsschein nach 35 Jahren Konnossement Frage 7: Die Lieferung welcher der folgenden Gegenstände unterliegt dem ermäßigten Steuersatz? ausgebildete Blindenhunde Bremen-Mitte Frage 8: Welches Finanzamt ist ständig für einen Unternehmer, der in Kroatien ansässig ist? Sojamilchprodukte Kassel-Hofgeismar C Zichorienpflanzen C Oranienburg Essigsäure Berlin-Neukölln Frage 9: Was gehört den körperschaftsteuerlichen Zweckbetrieben? Schullandheime in Sachsen-Anhalt um 750 C Sportvereinsveranstaltungen mit Jahresumsatz von Euro Krankenhäuser mit jährlich 30 % der maßgebenden Belegungstage Behindertenwerkstätten, wenn dort ausschließlich selbst hergestellte Produkte verkauft werden Frage 10: A ist gesetzlich verpflichtet, seinen beiden Verwandten Unterhalt zahlen. Um wie viel erhöhte sich hierdurch seine monatliche Pfändungsfreigrenze in 2009? um 625 C um 590 um 545
9 Seite 9/12 Frage 11: Was führt m Erlöschen des Steueranspruchs? Frage 12: Welche der folgenden Betriebsausgaben sind gesondert aufzeichnen? Niederschlagung Bewirtungskosten Aufrechnung Kosten einer Segeljacht C Erlass C Mehrverpflegungsaufwand bei Dienstreisen Verjährung Frage 13: Ein Steuerpflichtiger beantragt in einem Klageverfahren gegen die einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung die Berücksichtigung von Sonderwerbungskosten in Höhe von Euro für seinen 10- prozentigen Miteigentumsanteil. Die anderen neun Miteigentümer haben keine Sonderwerbungskosten geltend gemacht. Welcher Streitwert wird bei der Kostenfestsetng üblicherweise grunde gelegt? eine Mindestbemessungsgrundlage von 10 Prozent Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer Frage 14: Für welche Steuerarten greift die Vollverzinsung nach 233a AO? Einkommensteuer pauschal 25 Prozent Einfuhrumsatzsteuer C pauschal 50 Prozent C Vermögensteuer der mögliche Spitzensteuersatz von 42 Prozent Frage 15: Wo können die Aufwendungen im Zusammenhang mit Sponsoring beim Sponsor gehören? verdeckten Gewinnausschüttungen nach 8 Abs. 3 KStG abgsfähigen Betriebsausgaben nach 4 Abs. 5 EStG Gewerbesteuer Frage 16: Wie hoch ist der durchschnittliche Prozentsatz, der einem Steinmetz als Vorsteuer gewährt werden kann? 8,6 Prozent 4,4 Prozent C Ausgleichsposten nach 4g EStG C 8,4 Prozent Rückstellungen nach 5 Abs. 3 EStG Frage 17: Für welches dieser Gebiete greift die Mehrwertsteuersystemrichtlinie (unabhängig, ob Teil des Zollgebiets)? Campione dʼitalia Elster Ceuta Geier 3,7 Prozent C Berg Athos C Taube Litauen Delfin Frage 18: Welches der folgenden Tiere gehört in den Zoo der Finanzverwaltung?
10 Seite 10/12 Frage 19: Wann werden Kapitalerhöhungen wirksam? mit Beschlussfassung mit dem im Beschluss genannten Zahlungstermin Frage 20: Wie kann eine Einbringung eines Betriebs im Rahmen des 24 Umwandlungsteuergesetzes (UmwStG) erfolgen? C mit der tatsächlichen Zahlung C mit der Eintragung ins Handelsregister Frage 21: Welche der folgenden Aussagen gehört den allgemeinen Bewertungsgrundsätzen im Handelsrecht? Die Wertansätze in der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres müssen mit denen in der Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahres übereinstimmen. Abschreibungen müssen vorgenommen werden, um Vermögensgegenstände des Anlagevermögens mit dem niedrigstmöglichen Wert ansetzen. durch Beitritt einer GmbH einer bestehenden Personengesellschaft ohne vermögensmäßige Beteiligung durch Aufnahme eines Gesellschafters in ein Einzelunternehmen gegen Geldeinlage im Wege der Gesamtrechtsnachfolge durch Verschmelng von Personengesellschaften wenn ein Mitunternehmer seinen Mitunternehmeranteil aufstockt Frage 22: Was gehört den Nachteilen einer LLC (Limited Liability Company)? C Es ist vorsichtig bewerten. C Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen im Jahresabschluss berücksichtigen. beschränkte Haftung der Gesellschafter LLC kann für Zwecke der Besteuerung als Personengesellschaft behandelt werden. Bestimmte Geschäftszweige wie Bankgeschäfte dürfen in der Rechtsform der LLC ausgeübt werden. zivilrechtliche Flexibilität in der gesellschaftsvertraglichen Gestaltung
11 Seite 11/12 Anlage 1: Branchenkennziffern 1) Freiberufler 2) Ärzte und Zahnärzte 3) Heilberufe 4) Künstler/Musiker/Journalisten 5) Architekten 6) Apotheken 7) Immobilienbranche/Baubranche 8) Handwerker 9) Kfz-Gewerbe 10) Industrie und verarbeitendes Gewerbe 11) Land- und Forstwirtschaft 12) Nahrungsmittelindustrie 13) Hotelbranche und Gastronomie 14) Handel 15) Medien und Verlagswesen 16) IT/EDV 17) Biotech/Pharma 18) Energie- und Wasserversorger 19) Gemeinnützigkeit (Vereine, Stiftungen, sonstige gemeinnützige Organisationen) 20) öffentliche Unternehmen und Kommunen 21) Textilbranche 22) Erziehung und Unterricht, Sozialwesen 23) Versicherungsgewerbe 24) Personen- und Güterverkehr 25) Banken und Finanzdienstleister 26) alle Branchen
12 Seite 12/12 Anlage 2: Fachspezialisierungskennziffern 1) Nachfolgeberatung 2) Steuerstrafrecht 3) Rentenbesteuerung 4) Kapitalanlagen 5) Immobilien 6) Einkommensteuererklärungen 7) Umsatzsteuer 8) Körperschaftsteuer/Einkommensteuer (Unternehmen) 9) Buchhaltung, Jahresabschluss 10) internationale Steuergestaltung/europäisches Steuerrecht 11) Umwandlungsrecht 12) IFRS/US-GAAP 13) Konzernrechnungslegung 14) Testamentsvollstreckung 15) Vertragsgestaltung 16) Sanierung/Insovenz 17) Rating 18) Vermögensberatung 19) Finanz-/Vermögensplanung 20) Mediation 21) betriebswirtschaftliche Beratung 22) alle Fachspezialisierungen
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