Landestourismuskonzeption Brandenburg Qualität und Innovation als Förderschwerpunkte im Land Brandenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landestourismuskonzeption Brandenburg 2011-2015 Qualität und Innovation als Förderschwerpunkte im Land Brandenburg"

Transkript

1 0 Landestourismuskonzeption Brandenburg Qualität und Innovation als Förderschwerpunkte im Land Brandenburg Martin Linsen Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 0 Ankünfte (Mio.) Übernachtungen (Mio.) Aufenthalt (d) Gästezahlen in Brandenburg 2010 / 2011 Brandenburg Inland Ausland Ruppiner Land Brandenburg Inland Ausland Ruppiner Land Brandenburg Inland Ausland Ruppiner Land ,88 3,55 0,34 0, ,93 0,76 1,32 2,8 2,8 2,2 2,9 Zuwachs (%) + 4,8 + 4,3 + 9,9 + 4,3 + 4,3 + 3,6 + 13,8 + 2, (Jan) 0,17 0,15 0,017 0,019 0,46 0,43 0,03 0,055 2,7 2,8 2,1 2,9 Zuwachs (%) ggü. Jan ,7 + 13,8 + 24, ,3 + 6,7 + 16,5 + 5,9 1 1

2 Tourismus in Brandenburg auf Wachstumskurs Ankünfte und Übernachtungen mit und ohne Camping 1999 bis 2009; Quelle: Darstellung PROJECT M GmbH 2010, Basis: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; * CAGR: durchschnittliches jährliches Wachstum (engl. Compound Annual Growth Rate) 2 Keine einheitliche Entwicklung, sondern ausgeprägte regionale Unterschiede Anzahl der Übernachtungen (mit Camping) in den Reisegebieten und prozentuale Veränderung Quelle: Darstellung PROJECT M GmbH 2010, Basis: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Bettenkapazitäten Veränderung ,3 % Prozentuale Veränderung der Bettenkapazitäten (ohne Camping) 3 +6,6 % +7,4 % -5,9 % +7,1 % -5,1 % +0,2 % -4,5 % +12,9 % -5,7 % -2,9 % -15,7% 2

3 Nachfragevolumen in Brandenburg (geschätzt) Aufenthaltstage (Mio.) *Übernachtungen (Mio.) Bruttoumsatz (Mrd. EUR) gesamt Tagestouri smus Übernachtu ngstourism us Einkommenseffekt (Mrd. EUR) Vollzeitarbeitsplätze (Äquivalent) ,7 29,4 3,25 2,124 1,126 1, ,4 4,256 2,499 1,758 *gewerblich, privat, Camping, Freizeitwohnungen, Verwandte u. Bekannte + 8,2% + 2% + 31% + 17,6% + 56,1% ** Grund ist gestiegene Berechnungsgrundlage: Pro-Kopf-Volkseinkommen / Jahr in BB: 2009: EUR, 2004: EUR , Steigerung + 71,6% + 100** Landestourismuskonzeption (LTK) LTK Ziele: Tourismus ausbauen als: nachhaltigen Wirtschafts- Imagefaktor für BB. 11,2 Mio. Ü. in 2015 (ohne BBI und TIR) Zehn Schlüsselstrategien 110 Maßnahmen Inhalt, Priorität, Akteure, Zeitschiene weiterhin themenorientiert Entwicklungsprozess in Abstimmung mit Landesregierung und Branchenvertretern 5 3

4 Schlüsselstrategien 1 bis 5 1. Tourismusmarke Brandenburg profilieren: Produkte und Themen über: Urlaub auf und am Wasser, Bbg-Preuß. Kulturlandschaft Destinationen: Potsdam, Spreewald, Lausitzer Seenland (ab 2020 möglich) 2. Quellmärkte sichern und entwickeln: Gezielte Vermarktung der Tourismusmarke Brandenburg in den Erfolg versprechenden Märkten 3. Qualität sichern und ausbauen: Befriedigung der Motive und Wünsche der Zielgruppen auf höchstem Niveau Qualität in Infrastruktur, Service(ketten) und Produkten, Barrierefreier Tourismus 4. Themen- und Zielgruppenausrichtung schärfen: Differenzierte Zielgruppenansprache Hohe Erlebnisqualität in Themenbereichen Vernetzung der Themen 5. Kooperationen ausbauen: Mehr Kooperation und Clusterbildung Kooperation auf und zwischen allen Ebenen Clusterbildung produkt- und marktorientiert 6 Schlüsselstrategien 6 bis Länderübergreifende Zusammenarbeit intensivieren: Intensivierung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Nachbarn sowohl auf landes- als auch auf regionaler Ebene Berlin und Grenzregionen Themen/Angebote mit grenzübergreifenden Charakter (Rad und Wasser) 7. Ressourcen sichern: Tourismusrelevanten Herausforderungen erfolgreich begegnen Fachkräftesicherung Mobilität Klimafreundlichkeit und Energieeffizienz in Gastgewerbe und Image 8. Tourismus stärker mit Landesentwicklung vernetzen: über gemeinsame Leitthemen Attraktivitäts- und Imagegewinn für Tourismus und Land Green Brandenburg, Lebenswertes Brandenburg 9. Infrastruktur gezielt entwickeln: Sicherung und selektiver Ausbau der Freizeit- und Übernachtungsinfrastruktur Sicherung und Qualitätssteigerung der vorhandenen Infrastruktur Ausbau nur bei klar erkennbarem Nutzen für gesamtes Reiseland 10. Tourismusförderung schärfen: Stärkere Differenzierung und Schwerpunktsetzung Qualitätskriterien 7 4

5 überregionale Marktpositionierung Quelle: PROJECT M GmbH 2010 *Titelfindung durch die TMB erforderlich 8 regionale Marktpositionierung Quelle: PROJECT M GmbH

6 Markenwerte Bekanntheit (B) Sympathie (S) Besuchsbereitschaft längerer Urlaub (L) Markenwerte (Ränge) Spreewald Land BB Besuchsbereitschaft Kurzurlaub (K) Quelle: Destination Brand 09 : Rangfolge Ruppiner Lands und Brandenburgs unter 88 ausgesuchten Regionen Begriff Ruppiner Land besitzt im Vergleich zur Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Tourismus nur geringen Markenwert Wenig starke Städte gemessen an den Übernachtungen Rheinsberg: Rang 2 in Brandenburg mit Ü Neuruppin: Rang 15 mit Ü Lindow: Rang 18 mit Ü Gute Ergebnisse aus Kombination von kulturhistorischem Erbe sowie dessen Einbettung in die oft reizvolle Natur / Landschaft Prägend: Wasserreichtum Lausitz Scharmüt zelsee Ruppiner Land Potenziale der touristischen Themen Individuelle Strategien Wachstum Keine Schwerpunkte Nachfrage stabilisieren Marktattraktivitäts-Geschäftsfeldstärken-Portfolio; Quelle: PROJECT M GmbH

7 Themen und Zielgruppenausrichtung schärfen Quelle: PROJECT M GmbH Produktlinie Rad schärfen Hohes Qualitätsniveau sichern und weiterentwickeln Pflege der der Radwege sicher stellen Zielgruppenorientierte Angebotsgestaltung und und vermarktung ausbauen Vernetzung mit mit den den Produktlinien Wasser, Natur, Kultur und und Städten intensivieren 13 7

8 Produktlinie Natur ausbauen Profilierende Etablierung des Naturerlebnis Marke Brandenburg Dauerhafte Fortführung des des Prozesses zur zur Angebotsentwicklung und und Vermarktung Attraktionsentwicklung Ausbau der der Kooperations- und und Vernetzungsstrukturen 14 Wassertouristische Potenziale voll ausschöpfen Erfolgsgeschichte fortschreiben Fortführung der der Erschließung der der Gewässerpotenziale auf auf Basis von von Landes- und und Regionalplanungen Qualitativer Ausbau der der wassertouristischen Infrastrukturund Serviceausstattung Bessere Vernetzung mit mit und landseitigem Angebot Zielgruppen- und und themenorientierte Produktentwicklung ausbauen 15 8

9 Kulturtouristisches Angebot profilieren Touristische Inwertsetzung des Kulturangebotes erhöhen Entwicklung einer profilierenden Produktmarke zum zum brandenburgisch-preußischen Erbe Erbe Kleinteiliges Angebot weiterer Facetten (v.a. (v.a. Veranstaltungen) stärker bündeln Prozess der der Vernetzung und und Qualifizierung von von Kulturanbietern und und Tourismusakteuren weiterführen 16 Weitere Themen und Zielgruppen Camping: sichern und und ausbauen MICE: Marktposition weiter verbessern Familien: Zielgruppenorientierung und und Qualitätsmanagement optimieren Kinder und und Jugend: Angebotsqualität und und Profilierung verbessern Wellness und und Gesundheit: Produktlinie aus- aus-bzw. aufbauen Städte: Angebot differenziert und und potenzialorientiert weiterentwickeln Wandern: Angebot regional ausbauen Skaten: Produktqualität der der Fläming-Skate verbessern 17 9

10 Zukünftigen Herausforderungen begegnen Sozio - ökonomische Herausforderungen: Öffentliche Haushalte Bevölkerungsentwicklung und Fachkräftemangel Megatrend Umwelt- und Ressourcenschonung Tourismusmanagement und marketing in Brandenburg Ergebnisse und Lösungsansätze: Stärkere Qualitätsorientierung in: Service, Infrastruktur, Produkt und Management Vorbereitung auf rückläufige Fördermittel 18 Qualität sichern und ausbauen Profilierende Qualitätsstrategie konsequent fortführen Auf- und Ausbau themen- und zielgruppenspezifischer Qualitätsund Serviceketten nach möglichst bundesweit anerkannten Standards Qualität der Freizeitwegeinfrastruktur sichern und ausbauen Betriebliche Qualität gezielt ausbauen Qualitätsmerkmal Barrierefreiheit ausbauen Interkulturelle Kompetenz verstärken Qualifizierungs- und Zertifizierungsmanagement verbessern 19 10

11 Tourismusförderung schärfen Tourismusentwicklung weiterhin gezielt stärken Noch stärkere Konzentration auf auf Entwicklungs- und und Wachstumspotenziale Instrumente für für leistungsfähiges Tourismusmanagement sicher stellen Ressortübergreifende Zusammenarbeit stärken 20 Präsentationstitel formell Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21 11

Tagung "Bibliothekstourismus" in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam am 23.10.2013

Tagung Bibliothekstourismus in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam am 23.10.2013 - Vortragsfolien zum Thema Kulturtourismus von Uwe Hanf - Tagung "Bibliothekstourismus" in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam am 23.10.2013 1. Grundsätzliches: Begriff und Erscheinungsformen 2. Aktuelles:

Mehr

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels

Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Tourismus der Zukunft in den Großschutzgebieten Entwicklung des Natur- und Gesundheitstourismus vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Fachtagung: Der demographische Wandel und seine Wirkung auf

Mehr

Reisefreiheit Marke Brandenburg Urlaub ohne Barrieren

Reisefreiheit Marke Brandenburg Urlaub ohne Barrieren Reisefreiheit Marke Brandenburg Urlaub ohne Barrieren Kerstin Lehmann Tourismusakademie Brandenburg/ TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Innsbruck, 2. Dezember 2010 Das Reiseland Brandenburg Seite

Mehr

Wirtschaftsfaktor für Berlin

Wirtschaftsfaktor für Berlin Wirtschaftsfaktor für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie visitberlin.de Foto: Scholvien Touristische Entwicklung Tourismusmagnet: Mit rund 29 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2014 neben London

Mehr

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land

Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Wirtschaftsfaktor Tourismus im Tölzer Land Dr. Manfred Zeiner dwif - Consulting GmbH Sonnenstr. 27 80331 München Tel.: 089 / 23 70 289-0 m.zeiner@dwif.de www.dwif.de Alle Bestandteile dieses Dokuments

Mehr

Sparkassen Regionalbarometer Schwedt/Oder

Sparkassen Regionalbarometer Schwedt/Oder Sparkassen Regionalbarometer Schwedt/Oder Tourismusstrategie für Schwedt/Oder und Umland Schwedt/Oder, 26. Januar 2010 Claudia Smettan, Karsten Heinsohn dwif-consulting GmbH Marienstraße 19/20 10117 Berlin

Mehr

Der Thüringer Lutherweg. Elfriede Grabe, TTG

Der Thüringer Lutherweg. Elfriede Grabe, TTG Der Thüringer Lutherweg Elfriede Grabe, TTG Regionalkonferenz Luther und Thüringer Lutherweg 1. Landespolitische und touristische Bedeutung des Lutherweges 2. Arbeitsgremien 3. Sachstand zur Umsetzung

Mehr

Auftrag angenommen Auftrag erfüllt

Auftrag angenommen Auftrag erfüllt Auftrag angenommen Auftrag erfüllt Regionale Innovationsstrategie Weser-Ems Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft 09. Februar 2010 Herausforderungen Weltwirtschaftskrise Öffentliche Haushalte, Strukturprobleme,

Mehr

Freizeit und Tourismus Chancen und Perspektiven für den ÖPNV

Freizeit und Tourismus Chancen und Perspektiven für den ÖPNV Freizeit und Tourismus Chancen und Perspektiven für den ÖPNV Hans-Werner Franz Geschäftsführer 28. Januar 2009 1 Ausgangssituation im Land Brandenburg Der Tagestourismus ist mit 108 Mio. Touristen und

Mehr

Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region

Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Chancen für eine stetige und erfolgreiche Tourismusentwicklung in der Region Wirtschaftskonferenz des Landkreises Ostprignitz-Ruppin Neuruppin, 08.09.05 Dr. Mathias Feige dwif-consulting GmbH Marienstraße

Mehr

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010. Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010. Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010 Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Juli 2009 Tourismusstrategie 2015: Allgemeine Ziele Steigerung

Mehr

Ausgewählte touristische Kennziffern im Vergleich

Ausgewählte touristische Kennziffern im Vergleich Ausgewählte touristische Kennziffern im Vergleich Stadt Ankünfte Ø-Aufenthaltsdauer (in Tagen) Ø-Betriebsgröße (Betten pro Betrieb) ÜN- Entwicklung 1999-2009 relativ Übernachtungen ÜN- Entwicklung 1999-2009

Mehr

Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Zahlen Daten Fakten. www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de

Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Zahlen Daten Fakten. www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de Tourismus als Wirtschaftsfaktor Zahlen Daten Fakten www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de Editorial Sehr geehrte Mitglieder, Partner und Unterstützer des Tourismusverbands Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v., unser

Mehr

Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit

Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit ELER- Jahrestagung 28.11.2012 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung

Mehr

48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus

48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus 48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus Innovative Mobilität in der Hauptstadtregion IHK Potsdam 3. Dezember 2010 1 Eine Idee entsteht. Durch den demografischen Wandel verliert die Region

Mehr

Der RWP-Ansatz REGIONEN AKTIV: Chancen identifizieren - Analysen

Der RWP-Ansatz REGIONEN AKTIV: Chancen identifizieren - Analysen Der RWP-Ansatz REGIONEN AKTIV: Chancen identifizieren - Analysen Aufbau: Phasen und Schritte zur RWP Basis verbreitern, Chancen identifizieren Unternehmen einbinden In Schwung bringen Ziele und Meilensteine

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/14275 17. Wahlperiode 28. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Stephan Kühn, weiterer Abgeordneter

Mehr

HA Hessen Agentur Tourismus- und Kongressmarketing. Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen

HA Hessen Agentur Tourismus- und Kongressmarketing. Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen HA Hessen Agentur Energieland GmbH Hessen Tourismus- und Kongressmarketing Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen Energieland Hessen Status Quo / Ausgangssituation

Mehr

SACHSEN BARRIEREFREI. Antje Rennack Projektkoordinatorin. Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen

SACHSEN BARRIEREFREI. Antje Rennack Projektkoordinatorin. Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen SACHSEN BARRIEREFREI Antje Rennack Projektkoordinatorin Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh SACHSEN BARRIEREFREI - Reisende mit Mobilitätseinschränkungen

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

Transnationales Projekt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch im Gastgewerbe

Transnationales Projekt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch im Gastgewerbe Herzlich Willkommen Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Europäischer Sozialfonds Investition in

Mehr

SACHSEN BARRIEREFREI. Antje Rennack Projektkoordinatorin. Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen

SACHSEN BARRIEREFREI. Antje Rennack Projektkoordinatorin. Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen Vermarktung barrierefreier touristischer Angebote in Sachsen SACHSEN BARRIEREFREI Antje Rennack Projektkoordinatorin Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh SACHSEN BARRIEREFREI - Reisende mit Mobilitätseinschränkungen

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Barrierefreier Tourismus in Nordrhein- Westfalen

Barrierefreier Tourismus in Nordrhein- Westfalen Barrierefreier Tourismus in Nordrhein- Westfalen Investitionen in die Zukunft neue Landesinitiative zum barrierefreien Tourismus in Nordrhein-Westfalen Sundern, 10.04.2014 Tourismus NRW e.v. und die Umsetzung

Mehr

Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung von Unternehmensgründungen durch das Land Brandenburg

Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung von Unternehmensgründungen durch das Land Brandenburg Ralf Kaiser Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Dr. Volker Offermann Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Potsdamer GründerTag 2014 Fachpodium: Neue EU-Förderperiode: Unterstützung

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter

ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,

Mehr

2. ENTWICKLUNG EINER PROFILSCHARFEN TOURISMUSMARKE 3. VISUALISIERUNG DER WORTMARKE UND SCHLÜSSELMOTIVE DER MARKETINGKOMMUNIKATION

2. ENTWICKLUNG EINER PROFILSCHARFEN TOURISMUSMARKE 3. VISUALISIERUNG DER WORTMARKE UND SCHLÜSSELMOTIVE DER MARKETINGKOMMUNIKATION 1. AUSGANGSSITUATION 2. ENTWICKLUNG EINER PROFILSCHARFEN TOURISMUSMARKE 3. VISUALISIERUNG DER WORTMARKE UND SCHLÜSSELMOTIVE DER MARKETINGKOMMUNIKATION 4. SPONSORINGARCHITEKTUR UND -MANAGEMENT DER TOURISMUSMARKE

Mehr

Weltnaturerbe Wattenmeer

Weltnaturerbe Wattenmeer Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination eine gemeinsame Strategie Regionale Konsultation Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung

Mehr

Branchenforum Barrierefreier Tourismus in Brandenburg

Branchenforum Barrierefreier Tourismus in Brandenburg Branchenforum Barrierefreier Tourismus in Brandenburg Die Mitglieder der AG Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Lausitzer und Ruppiner Seenland 11.September 2012 Ein starker Verbund Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk

Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Entwicklung des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Fördermöglichkeiten und Kooperation: Regional und im Europäischen Geopark-Netzwerk Vielseitige Förderlandschaften Was bieten EU und Bund für den Ländlichen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland. Kooperation seit 2005

Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland. Kooperation seit 2005 Barrierefreier Tourismus praktische Umsetzung in acht touristischen Regionen Arbeitsgemeinschaft Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Kooperation seit 2005 Vorstellung der AG Dr. Carmen Hildebrandt

Mehr

1. Wiesbadener Tourismusforum. Das Tourismusmarketing im Wandel der Zeit

1. Wiesbadener Tourismusforum. Das Tourismusmarketing im Wandel der Zeit 1. Wiesbadener Tourismusforum Das Tourismusmarketing im Wandel der Zeit Vor welchen Herausforderungen steht die Tourismusdestination Wiesbaden? Henning Wossidlo Martin Michel Wiesbaden Marketing Themenfelder

Mehr

Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014. partner.visitberlin.de

Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014. partner.visitberlin.de Berlin auf dem Weg zu einer barrierefreien Top-Destination 24. Januar 2014 partner.visitberlin.de vorläufige Bilanz 2013 25 Millionen Übernachtungen 11 Millionen Gäste Touristische Entwicklung Ankünfte

Mehr

Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems)

Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) Empirische Analyse spezifischer Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Weser-Ems (ehem. Reg.-Bez. Weser-Ems) PD Dr. Daniel Schiller Zukunftskonferenz für die Region Weser-Ems Oldenburg, 20. November

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Tourismusverband Biggesee-Listersee

Tourismusverband Biggesee-Listersee Aufgaben des Zweckverbandes Tourismusverband Biggesee-Listersee nach Abschluss der Förderung ab Juli 2015 1.Bereich Verwaltung / Büro - Bearbeitung allg. Schriftverkehr und Anfragen - Buchhaltung - Erstellung

Mehr

Auf dem Weg zum touristischen Masterplan

Auf dem Weg zum touristischen Masterplan Auf dem Weg zum touristischen Masterplan Startimpulse zum Workshop am 29.09.2014 Josef Bühler Im Spiel der Ziele (Workshop-Protokoll-Tourismus) Oberstes Ziel: Vernetzung der Akteure und Informationsaustausch

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

Windenergienutzung in M-V

Windenergienutzung in M-V Windenergienutzung in M-V - ausgewählte Fragen - Lothar Säwert Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V Leitlinien der Landesentwicklung Auszug aus dem Landeraumentwicklungsprogramm:

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen. Beispiel Dachmarke Rhön

Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen. Beispiel Dachmarke Rhön Faktoren erfolgreicher Regionalvermarktungsinitiativen Beispiel Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay ZeLE-Workshop Regionalvermarktung konkret Nümbrecht, 8. Mai 2012 Erfolgsfaktor Region mit Potenzial & Identität

Mehr

Verkehrssicherheitsarbeit

Verkehrssicherheitsarbeit ssicherheitsarbeit in Berlin ssicherheitsarbeit in Berlin Workshop ssicherheitsarbeit in Brandenburg und Berlin am 23.11.2011 in Potsdam Burkhard Horn Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin ssicherheitsarbeit

Mehr

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen

Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Nachhaltige Beschaffung führt zu Wettbewerbsvorteilen Kerkhoff Consulting GmbH 22. November 2011 Jens Hornstein Kerkhoff Consulting ist Mitglied im BME, BDU und BDI Förderkreis. Einleitung Weltweite Ressourcen

Mehr

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Eckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren

Eckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren Potenzialanalyse Kohleregion Ibbenbüren Eckdaten zum Tourismus in der Kohleregion Ibbenbüren Dr. Silvia Stiller Hörstel-Riesenbeck, 3. Februar 2015 1 Agenda 1. Wirtschaftsfaktor Tourismus 2. Touristische

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Klimawandel und Tourismus in Brandenburg

Klimawandel und Tourismus in Brandenburg 12. Januar 2011 Runa Zeppenfeld Projekt INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Runa.Zeppenfeld@hnee.de Klimawandel und Tourismus in Brandenburg (Wie) muss sich der Tourismus anpassen? Hochschule für nachhaltige

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Anpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen

Anpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen INKA BB, Teilprojekt 17 - Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Anpassung des Tourismus in der Reiseregion

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen

Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Koordination und Abstimmung von Innovationspolitik auf verschiedenen Politikebenen am Beispiel des Freistaates Sachsen Mark O. Sellenthin Department of Industrial Economics and International Management

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius

Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa. Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen: Barrierefreier Tourismus in Europa Dr. Victoria Eichhorn Hochschule Fresenius Marktvorteile nutzen und Chancen erkennen aber wie? Studien der EU-Kommission und

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Vorlage Nr. 18/616-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 18. September 2014 Bericht zum Projekt Biostadt Bremen

Mehr

MoveandWork. H e r z l i c h W i l l k o m m e n

MoveandWork. H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Chronologie und Fakten IdA I für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene Aufruf im Oktober 2008; gestartet in 2009 mit 69 Projektverbünden 74 Mio. ESF; 17 Mio.

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Entlastung für pflegende Angehörige

Entlastung für pflegende Angehörige Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen

Mehr

Haushaltsnahe Einkommenskombinationen. Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen

Haushaltsnahe Einkommenskombinationen. Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen Haushaltsnahe Einkommenskombinationen Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen Bestehende Betriebe - Betriebsnachfolger - Neueinsteiger Aufbau

Mehr

NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN

NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN Ist der Gipfel schon erreicht? Prof. Dr. Harald Pechlaner http://www.hkvaarau.ch/sites/default/files/images/news/gipfel.png 30 Researcher 14 different countries 2

Mehr

Evaluation des Fahrradtourismus am RuhrtalRadweg. Wirtschaftliche Effekte eines flussbegleitenden Radfernwegs

Evaluation des Fahrradtourismus am RuhrtalRadweg. Wirtschaftliche Effekte eines flussbegleitenden Radfernwegs Evaluation des Fahrradtourismus am RuhrtalRadweg Wirtschaftliche Effekte eines flussbegleitenden Radfernwegs Projektentwicklung I 2003: Projektidee und erste Zusammenarbeit der touristischen Regionen Sauerland

Mehr

DIE METROPOLREGION MÜNCHEN

DIE METROPOLREGION MÜNCHEN 1 Einheitlicher Dachtarif im ÖPNV und weitere Bausteine eines integrierten Mobilitätskonzeptes für die Metropolregion München DIE METROPOLREGION MÜNCHEN MEHR REGION. MEHR MÖGLICHKEITEN. 2 Was können Metropolregionen

Mehr

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT Der Gesundheitsstandort Trier. MEINE REGION FÜR PERSÖNLICHE PERSPEKTIVEN. KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER Das EFG. INITIATIVE

Mehr

am 04.11.2013, 20:00 bis 22:00 Uhr im Rathaus der Gemeinde Jade

am 04.11.2013, 20:00 bis 22:00 Uhr im Rathaus der Gemeinde Jade Ergebnisprotokoll Strategieforum Jade: Analyse des Ist-Zustandes am 04.11.2013, 20:00 bis 22:00 Uhr im Rathaus der Gemeinde Jade Ziele der Veranstaltung Welche Informationen fehlen und sollen zukünftig

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Mit Motivation Technikbegeisterung fördern

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Mit Motivation Technikbegeisterung fördern acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Mit Motivation Technikbegeisterung fördern PD Dr. Michael Klein Berlin, 18. November 2011 Mit Motivation Technikbegeisterung fördern acatech Struktur,

Mehr

Umsetzungsorientiertes Flächenmanagement auf regionaler Ebene

Umsetzungsorientiertes Flächenmanagement auf regionaler Ebene Umsetzungsorientiertes Flächenmanagement auf regionaler Ebene Dr.-Ing. Dirk Engelke pakora.net Netzwerk für Stadt und Raum Gliederung Das REFINA Projekt FLAIR Projektansatz und Vorgehen in FLAIR Fachgespräche

Mehr

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Fördermittel für Fachkräftesicherung

Fördermittel für Fachkräftesicherung Fördermittel für Fachkräftesicherung Agata Riehm Regionalmanagerin für Fachkräftesicherung Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen

Mehr

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter

Mehr

ZIEL ETZ 2014-2020. Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth

ZIEL ETZ 2014-2020. Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth ZIEL ETZ 2014-2020 Matthias Herderich Mitgliederversammlung der Euregio Egrensis am 14. November 2014 in Tirschenreuth www.by-cz.eu Ziel ETZ Freistaat Bayern Tschechische Republik 2014 2020 (INTERREG V)

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Karwendelmarsch - Die Legende lebt! Sponsorenangebote

Karwendelmarsch - Die Legende lebt! Sponsorenangebote Sponsorenangebote Haben Sie Interesse an einer Kooperation? Sehen Sie für Ihr Unternehmen Positionierungsmöglichkeiten im Umfeld zwischen Sport, Gesundheit und Natur im Allgemeinen bzw. der Verbundenheit

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

Forschung für die zivile Sicherheit in Deutschland und Europa

Forschung für die zivile Sicherheit in Deutschland und Europa Forschung für die zivile Sicherheit in Deutschland und Europa Dr. Wolf Junker (Referat 522) Bundesministerium für Bildung und Forschung Berlin, 26.02.2014 Übersicht 279 Mio. EUR Förderung* 122 Verbundprojekte*

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"

Marketing für NPO ein ethisches Problem?   19.09.2012 Mag. Peter Stepanek Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange

Mehr

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland

25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Pressemitteilung der 22. März 2012 Bei Abdruck wird ein Belegexemplar erbeten 25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Das Zahlungskartengeschäft verzeichnete 2010 den höchsten Zuwachs

Mehr

Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name

Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Netzwerkkonzept am Übergang Schule Beruf: Ihr Name Brandenburger Ist-Zustand Demografische Entwicklung Fachkräftebedarfe

Mehr

VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN

VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Oberösterreich Abt. Oberflächengewässerwirtschaft Gruppe Schutzwasserwirtschaft

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Statistiken. atistiken, Zahlen

Statistiken. atistiken, Zahlen Statistiken atistiken, Zahlen & Fakten Die Insel Rügen Einwohner: ca. 70.000 Fläche: ca. 976 km Küstenlänge: ca. 574 km Badestrände: ca. 63 km o davon Sandstrände: ca. 56 km Radwege: ca. 250 km Städte

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr