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3 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, und wieder einmal ging es international an unserer Hochschule zu. Die Europawoche, die von den internationalen Studierenden des Standortes Bernburg organisiert wurde, fand bei vielen Besuchern großen Anklang. Thematisiert wurde die Auswirkung von Lehre und Forschung auf das nachhaltige und integrative Wachstum Europas. Dabei waren sich alle einig Europa ist uns wichtig. Meinungen von Professorinnen und Professoren sowie Studierenden belegen dies. Wie zukunftsorientiert die Forschung an der Hochschule Anhalt ist, wurde Anfang des Jahres deutlich: Die Inbetriebnahme des neuen Biosolarzentrums am Standort Köthen gilt als ein Meilenstein in der Mikroalgenforschung. In der neuen Anlage kann nun Algenbiomasse produziert werden, die zur Entwicklung innovativer Anwendungen und Produkte wie Anti-Alzheimerwirkstoffe oder Algenöle dient. Im Interview spricht die Projektleiterin, Prof. Dr. Carola Griehl, über den Mehrwert der Anlage und deren Bedeutung für die Hochschule und Mitteldeutschland. Im Bereich Studium und Lehre gab es auch Neuerungen. Die Hochschule Anhalt erweitert ihr Studienangebot. Ab dem Wintersemester 2013/14 kann man in Bernburg Ernährungstherapie studieren. Im Bachelor- und/oder Masterstudiengang können sich Interessenten berufsbegleitend weiterbilden. Auch der Bereich der Ingenieurwissenschaften wird ausgebaut. Am Standort Köthen startet der neue Fernstudiengang Elektro- und Informationstechnik. Auch dieser ist berufsbegleitend. Wie erfolgreich sind unsere Alumni wirklich? Drei Absolventen revolutionieren mit ihrer Neugründung das Online-Shopping. Wie sie auf diese Idee kamen, welche Herausforderungen es gab und was man in Zukunft noch erwarten kann, berichten die drei Gründer im Interview. Erfahren Sie dazu und zu vielen anderen Themen mehr in unserer neuen Ausgabe. Viel Vergnügen! Eileen Klötzer Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 3

4 einblick Inhaltsverzeichnis Innenansichten Europa ist uns wichtig Europa Was sagen wir dazu? Feierliche Einweihung des Grünen Gebäudes in Köthen Berufskarriere starten Elektrotechnik im Fernstudium Unternehmer-Frühstück mit der Wissenschaft Gründungsförderung im Leitbild verankert Unternehmen fördern leistungsstarke Studierende Zusammenarbeit in der Informatik vertiefen Neues Infomedium an Gymnasium Carolinum Mikroalgen als Hoffnungsträger für die biobasierte Zukunft Erfolgreiche Zukunftsaussichten Innovativ und zeitgemäß Neugründung an der Hochschule Anhalt Auszeichnungen für Studierende für ego.business Planwettbewerb Kinderhochschule in Bernburg Dessau wird Tradition Erntefest in Bernburg Studierende nehmen an Blütenteppichwettbewerb in Litauen teil Schülerinnen und Schüler informieren sich Mit WAVE zur Hannover Messe 4 Aus den Fachbereichen Erfolgreiche Präsentation der Hochschule Anhalt auf IFFA in Frankfurt ERASMUS-Kooperationsvereinbarung mit Kopenhagen Intelligente Software und Energieeffizienz Eine gelungene Vorstellung Internationale Realität Hochschule Anhalt auf der IMPULS 2013 Die Milch machts Berufsorientierungsmesse in Bernburg Social Responsibility Zwischen Teamarbeit und Führung Überflieger unter sich Girls und Boys Day Fachbereich Informatik und Sprachen reakkreditiert Studiengänge Preis für Animationsfilm

5 Jahre Partnerschaft und noch immer neue Ideen Deutsch-französische Freundschaft Hochschule Anhalt verabschiedet Alumni Zukunftstechnologien aus Dessau Stärkung der Forschung in der Bauphysik Ohne Schweiß zum Wendelstein Zwischen Bauboom und Wellblechhütten Mitteldeutscher Schweine-Workshop an der Hochschule Anhalt Der virtuelle Kunde Feierliche Verabschiedung der Architekturabsolventen 2013 International Moveon jetzt auch an der Hochschule Anhalt Aus Kurdistan an die Hochschule Anhalt Auf den Spuren der Geschichte Die Kraft der Pflaume am Dessauer Campus Erfahrungsberichte der ersten studentischen Buddies Blühende Courage Kooperationsvertrag mit Universität in Guatemala Hochschule verbessert Betreuung und Information von internationalen Studierenden 20 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit Sonstiges 40 Sommersportfest verzeichnet große Erfolge 5

6 einblick Foto: Marcel Schauer - Fotolia.com Europa ist uns wichtig Aktionstage der Hochschule Anhalt im Rahmen der Europawoche Innenansichten 6 Die Europawoche findet bundesweit im Mai statt. An der diesjährigen Auflage beteiligte sich die Hochschule Anhalt am Standort Bernburg mit zahlreichen Veranstaltungen. Organisiert wurden diese von den internationalen Studierenden der Studiengänge MBA International Trade, International Business, Food and Agribusiness sowie Landscape Architecture. Förderer der Europawoche war die Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt. Im Interview spricht die Hauptorganisatorin Prof. Dr. Elena Kashtanova über die verschiedenen Veranstaltungen und die fortschreitende Internationalisierung an der Hochschule Anhalt. einblick: Prof. Kashtanova, Sie haben die Aktionstage der Europawoche an der Hochschule Anhalt organisiert. Was war das Besondere an der diesjährigen Veranstaltung? Prof. Dr. Elena Kashtanova: Vor allem die Veranstaltungen zum Thema Nachhaltiges Europa 2020 : Dabei haben die Hochschulangehörigen beider Bernburger Fachbereiche verdeutlicht, dass wir als Hochschule bewusst das intelligente, nachhaltige und integrative Wachstum Europas thematisieren und fördern. Das Zusammentreffen der verschiedenen Teilnehmer nutzten wir zur Etablierung eines internationalen Netzwerks, um zukünftig weitere Projekte anzustoßen. Besonders im Jahr 2013 dem europäischen Jahr der Unionsbürgerschaft war es wichtig, auf die zahlreichen positiven Effekte einer Zusammenarbeit auf europäischer Ebene aufmerksam zu machen und über Wege der Zukunftsgestaltung zu sprechen. Wenn wir über Europa sprechen, sprechen wir zurzeit vor allem über die Euro-Krise und die Schuldenproblematik. Welche Themen standen während der Bernburger Europatage im Mittelpunkt? Die Themen wurden standortspezifisch ausgewählt. Der Hochschulstandort Bernburg ist für das Agribusiness, die Existenzgründung und den Naturschutz bekannt. Mit Prof. Dr. Schumann diskutierten die Teilnehmer über die neuen Auflagen der EU-Agrarpolitik im Bereich der Agrarproduktion, speziell dem Greening. Geldpolitische Strategien und Möglichkeiten zur Schuldenbekämpfung (Referent: Prof. Dr. Flemmig) sowie neue Konzepte im Finanzmanagement europäischer Unternehmen (Referent: Dr. Holz) sind ebenfalls auf großes Interesse der Teilnehmer gestoßen. Als gute Lösungen für europäische Entwicklungen wurden Innovationsmanagement und Existenzgründung von Prof. Dr. Fussan und Prof. Dr. Egbert thematisiert. Sie stellten vor allem die Funktion der Hochschule als Bindeglied zwischen der Wirtschaft und der jungen Generation dar. Durch die Vorstellung der Projekte aus den Bereichen Biodiversität und Artenschutz von Prof. Dr. Sabine Tischew und Prof. Dr. Erik Arndt wurde die besondere Rolle der Forschung auf europäischer Ebene hervorgehoben. Diese Projekte tragen unmittelbar zur Umweltpolitik der EU bei. Zentrale Diskussionspunkte waren auch Themen wie Anforderungen an die Arbeitskräfte der Zukunft (Referent: Prof. Dr. Dohmen) und Internationalisierung des Studiums (Referent: Prof. Dr. Michelis). In das Programm der Europatage wurden mehrere Partner aus der Praxis einbezogen. Was wollten die Organisatoren damit erreichen? Eindeutiger Vorteil der europäischen Hochschulausbildung ist der starke Praxisbezug. Im Vorfeld der Europatage haben wir die Studierenden aufgerufen, Projekte für europäische Unternehmen vorzubereiten. Als Ergebnis konnten etwa neue Ansätze für das Marke-

7 ting, das Projekt- und Finanzmanagement der ALD Vacuum Technologies GmbH und die Symrise GmbH von Studierenden des Studienganges MBA International Trade präsentiert werden. Andere Teilnehmer gaben Impulse für EU-Förderungen und für die Schaffung von quantitativ und qualitativ besseren Arbeitsplätzen. Auch die Investitionsbank Sachsen-Anhalt, die zentrale Finanzierungsund Förderbank des Landes, präsentierte 19 geförderte Projekte. Der Landesbauernverband Sachsen-Anhalts beteiligte sich mit dem EU-geförderten Projekt Ausbildungsattraktivität im Bereich der Agrarwirtschaft und verdeutlichte, dass die grünen Berufe einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Ausbildung und zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit leisten. Die Hochschule Anhalt ist stark international ausgerichtet. Es werden insgesamt acht englischsprachige Studiengänge angeboten. Der Anteil an ausländischen Studierenden ist verhältnismäßig hoch. Wie wirkt sich der hohe Anteil ausländischer Studierender auf die Ausbildung der deutschen Studierenden aus? Diese Fragestellung stand im Mittelpunkt der Gesprächsrunden Europa 2020 durch Talente gestalten, bei der internationale und deutsche Studierende sowie Alumni die Anforderungen an Arbeitskräfte der Zukunft diskutierten. Die Tatsache, dass sich unsere international tätigen Absolventen für diese Gesprächsrunde Zeit genommen haben, um über ihre internationalen Erfahrungen bei der Karriereentwicklung zu berichten, spricht für die Internationalisierung des Studiums. Jede einzelne Erfahrung bringt einen Mehrwert angefangen bei den erworbenen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten, über die Erlangung interkultureller Kompetenzen bis hin zur Gestaltung internationaler Projekte und Existenzgründungen erhalten die Absolventen eine gewisse Sicherheit, wie sie sich besser auf dem globalen Arbeitsmarkt behaupten können. Wie waren die Studierenden in die Organisation der Europawoche eingebunden? Ohne das Engagement der Studierenden wäre die Veranstaltung nicht möglich gewesen. Insgesamt beteiligten sich über 40 Studierende aus 16 verschiedenen Ländern an der Organisation. Sie erarbeiteten Vorträge und gestalteten Poster über Partnerhochschulen und über ihre Heimatländer. Auch organisierten einige Studierende ein internationales Buffet. Coralie Roy, Axelle Lutz, Lucile Béroujon und Coline Lachenal boten zum Beispiel Mousse au Chocolat an und erläuterten dabei die Besonderheiten des französischen Hochschulsystems. Kaisa Mäntynen und Noora Muhonen präsentierten beeindruckende Landschaften aus ihrer Heimat Finnland, um für ihr Land und einen stärkeren ERASMUS- Austausch zu werben. Marcelo Anton, Vivian Rapp, Nancy Renno, Alexander von Storch und viele andere Studierende berichteten über ihre Studienerfahrungen im Ausland. Unter dem Motto In Europa zu Gast gestalteten die Studierenden aus den nicht-eu Ländern eine beeindruckende Länderpräsentation mit landestypischen Trachten. Anand Jayakrishnan, Mitarbeiter der Hochschule Anhalt, stellte in seiner Präsentation die Bedeutung Europas als Kommunikationsplatz für die globale Ausbildung und Vernetzung vor. Die Europawoche 2013 hat uns geholfen, das Netzwerk der internationalen, besonders die auf Europa gerichteten Aktivitäten zu verstärken. Europa ist uns wichtig! diese Botschaft wollten wir durch die Durchführung der Europawoche an der Hochschule Anhalt vermitteln. Das positive Feedback motiviert uns, künftig weiter europäische Themen an der Hochschule zu behandeln, um auf diese Weise weiter zur Internationalisierung der Hochschule beizutragen. Vielen Dank für das Gespräch. Innenansichten 7

8 einblick Europa - Was sagen wir dazu? Meinungen von Professorinnen und Professoren, Studierenden und Alumni Prof. Dr. Dieter Orzessek Präsident der Hochschule Anhalt Europäische Integration und Zusammenarbeit auf europäischer Ebene ist gerade auch in Zeiten der Euro-Krise und politischer Meinungsverschiedenheiten einiger europäischer Länder enorm wichtig. Die Zusammenarbeit der Länder ist wesentlich für die wirtschaftliche Weiterentwicklung in Europa und in der Welt. Deshalb brauchen wir Fachkräfte, die emotional für eine internationale Zusammenarbeit eintreten und solche Prozesse als Führungskräfte leiten können. Dabei muss jeder von uns seine eigenen Erfahrungen sammeln. Prof. Dr. Carsten Fussan Leiter Gründerzentrum der Hochschule Anhalt Die Finanzierung der Wissensbereiche ist enorm wichtig, um überhaupt marktfähige Innovationen entstehen lassen zu können. So wird auch das Gründerzentrum der Hochschule durch europäisches Geld finanziert. Durch Präsentationen während der Europawoche zeigte die Hochschule Anhalt die europaweite Vernetzung der Hochschule sowie die Forschungs- und Know-How-Bereiche der Hochschullehrer und der Studierenden. Diese Innovationsbereiche schaffen langfristig Arbeitsplätze und sichern den Wohlstand. Prof. Dr. Cornelia Scott Studienfachberaterin des internationalen Masterstudienganges MBA International Trade Solche Veranstaltungen haben einen sehr hohen Stellenwert für die Hochschule Anhalt. Bernburg befindet sich wortwörtlich mitten in Europa und ist ausgesprochen international, deshalb können wir den Grundgedanken Europas weitere Zusammenarbeit für Frieden und wirtschaftliches Wachstum durch derartige internationale Veranstaltungen verdeutlichen. Innenansichten 8 Tatiana Pozdeeva Exportmanager Osteuropa, SAATEN UNION GmbH; Alumna Master Food and Agribusiness der Hochschule Anhalt Mein Interesse für internationale Geschäfte sowie für Markt- und Länderanalysen wurde während des MFA-Studiums, vor allem durch die Bearbeitung von internationalen Projekten für europäische Unternehmen geweckt. Hier kamen neben der analytischen Denkweise auch die Fähigkeiten zur Entwicklung von effizienten Strategien und die Verknüpfung von Zusammenhängen der globalen Wirtschaft zum Einsatz. In verschieden zusammengestellten internationalen Teams eigneten wir uns Problemlösungsfähigkeiten speziell aus internationaler bzw. europäischer Betrachtungsweise an. Solch eine international bzw. europäisch ausgerichtete Ausbildung bietet den Absolventen durch den Erwerb von internationalen Erfahrungen verschiedenste Einsatzfelder, beispielweise im Export-Import Bereich, in der Beratung, im strategischen Management und auch in der Produktentwicklung. Sophie Weiß Studentin des europäischen Masterstudiengangs SEFOTEC Während meines Masterstudiums absolvierte ich jedes Semester in einem der vier beteiligten EU-Länder, unter anderem war ich in Irland (Dublin) und Portugal (Porto). In verschiedenen Ländern Europas zu studieren, ist für mich enorm wichtig, da neben dem Erlernen und dem Vertiefen der Fremdsprachenkenntnisse auch viele internationale Kontakte für das spätere Geschäftsleben entstehen. Außerdem erlernt man den Umgang mit unterschiedlichen Kulturen sowie Verwaltungsstrukturen und sich an diese anzupassen. Für eine stärkere Integration der jungen Generation in Europa ist eine stärkere Motivation für ein Studium und/oder das Arbeiten im europäischen Ausland sehr wichtig. Otto Mewes Student Master Food and Agribusiness, Hochschule Anhalt; Landwirt und Hofnachfolger Mewes GbR, Estedt; Geschäftsführer Biogasanlage Gardelegen GmbH Im Hinblick auf die Zukunft der grünen Berufe in der EU vermittelt das Hochschulstudium interkulturelle und fachübergreifende Kompetenzen. Im Mittelpunkt steht hier der Gedanke der europäischen nachhaltigen landwirtschaftlichen Praxis des 21. Jahrhunderts. Die globalen Märkte beeinflussen maßgeblich die praktische Landwirtschaft. Marketing und Imagegestaltung sind neben dem Risiko- u. Finanzmanagement für den unternehmerischen Erfolg im Agribusiness essentiell, deshalb profitieren wir in Europa vom fachlichen Erfahrungsaustausch und von der Zusammenarbeit schon während des Studiums. Europa hilft uns den Blick für das große Ganze zu bekommen, um innovative Lösungen im Agribusiness zu finden und zu entwickeln.

9 Feierliche Einweihung des Grünen Gebäudes in Köthen Gebäude nach langer Sanierungszeit an Fachbereich übergeben Am 15. Mai 2013 war es endlich so weit; das Grüne Gebäude der Hochschule Anhalt am Standort Köthen wurde feierlich eingeweiht. Nach langer Sanierungszeit steht der Hochschule nun ein modernes, behindertengerechtes Gebäude für Lehre und Forschung zur Verfügung. Untergebracht sind hier Lehr-, Büro- und Laborräume des Fachbereiches Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik. Das Grüne Gebäude gehört zum Gesamtkomplex der Hochschule am Standort Köthen und ist neben dem Roten Gebäude eines der ältesten Hochschulgebäude auf dem Campus. Es wurde 1926 als Erweiterungsbau der 1891 gegründeten Lehranstalt errichtet und steht unter Denkmalschutz. In den vergangenen Jahren wurden am Gebäudekomplex nur partiell Sanierungsvorhaben durchgeführt. Daher befand es sich in einem schlechten baulichen Zustand. Die Laborräume im Mitteltrakt entsprachen nicht den heute geltenden baulichen, arbeits- und gesundheitsrechtlichen sowie technischen Anforderungen und bedurften einer dringenden Sanierung. Im August 2007 erhielt die Bauverwaltung den Auftrag, die Grundsanierung des Grünen Gebäudes vorzubereiten. Die Bauarbeiten begannen im März Im Oktober 2011 wurde zunächst das Hörsaalgebäude und im Januar 2012 der Mitteltrakt an die Hochschule zur Nutzung übergeben. Die restlichen Sanierungsarbeiten in den Anbauten einschließlich der Mängelbeseitigungen wurden im April 2013 abgeschlossen. Im Rahmen der Einweihung wurde der ste Absolvent der Hochschule Anhalt ausgezeichnet. Martin Wendenburg hat an der Hochschule Anhalt sein Bachelor- und Masterstudium in Lebensmitteltechnologie erfolgreich absolviert. Nach seinen Worten war einer der Hauptgründe, an der Hochschule Anhalt zu studieren, die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis im Studienalltag. Berufskarriere starten Tag der offenen Hochschultür am Standort Köthen Die Hochschule Anhalt lud am 13. April 2013 zum Tag der offenen Hochschultür an den Standort Köthen ein. Die Informationsveranstaltung bot Interessierten einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Fachbereiche, die Ausstattung und die Studiengänge der Hochschule. Gleichzeitig fand am 12. und 13. April 2013 das Alumni-Treffen in Köthen statt. Eingeladen waren alle Absolventen des Standortes Köthen. Das betraf auch die Alumni der einstigen Ingenieurhochschule bzw. der Technischen Hochschule Köthen. Die Fachbereiche Informatik und Sprachen, Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik sowie Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen boten zahlreiche Informationsangebote zu den Bachelor- und Masterstudiengängen an. Alle Studiengänge wurden einzeln vorgestellt und Jobperspektiven besprochen. Spezielle Veranstaltungen gaben Einblicke in die jeweiligen Studienfächer. Der Fachbereich Informatik und Sprachen bot in diesem Jahr einen besonderen Service an, eine neue Android-App. Mit Hilfe der eingebauten Navigation entfiel das Suchen der einzelnen Gebäude und eine Favoritenliste ermöglichte das Kennzeichnen von interessanten Programmpunkten, die außerdem direkt in den Kalender des Gerätes aufgenommen werden konnten. So wurde sichergestellt, dass man keine Veranstaltung verpasst. Innenansichten 9

10 einblick Elektrotechnik im Fernstudium Hochschule führt neuen Fernstudiengang ein Die Hochschule Anhalt führt zum Wintersemester 2013/14 den Master-Fernstudiengang Elektro- und Informationstechnik ein. Der neue Studiengang richtet sich an Berufstätige, die sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit im Bereich Elektrotechnik weiterqualifizieren möchten. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester. Neben dem individuellen Selbststudium finden in jedem Semester vier Präsenzveranstaltungen an vier Wochenenden (freitags und samstags) sowie eine innerhalb einer Woche (montags bis samstags) statt. Aufbauend auf dem ersten Hochschulabschluss in einem elektrotechnisch orientierten Studiengang vertieft das Masterstudium die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten in den Bereichen der Elektro- und Informationstechnik. Dabei bildet die Entwicklung eingebetteter Mikrocontrollersysteme (Embedded Systems) einen wichtigen Studienschwerpunkt. Durch ein breites Angebot an Wahlmodulen wird eine angemessene Spezialisierung in dem technisch und wissenschaftlich bedeutsamen Teilgebiet der Informationstechnik und auch in der Wirtschaftswissenschaft ermöglicht. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von Soft Skills. Der Studiengang ist inhaltlich modular aufgebaut. Für erfolgreich absolvierte Lehrgebiete (Module) werden nach dem European Credit Transfer System (ECTS) Punkte vergeben, deren Anzahl sich nach dem Umfang eines Moduls und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand richtet. Die erbrachten Leistungen sind somit international vergleichbar und anerkannt. Der Studiengang wird im Jahresrhythmus angeboten. Studienbeginn ist jeweils im Oktober eines jeden Jahres möglich. Studienfachberater: Prof. Dr. Michael Brutscheck Tel.: +49 (0) m.brutscheck@emw.hs-anhalt.de Web: Innenansichten 10 Unternehmer-Frühstück mit der Wissenschaft Hochschule und Wirtschaft diskutieren Fachkräftesicherung Das Wissen voneinander und die Zusammenarbeit miteinander bieten vielfältige Vorteile. So entstehen Innovationen vor allem dort, wo wissenschaftliche und unternehmerische Kompetenzen zusammenkommen. Unternehmen erhalten Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Hochschule profitiert vor allem vom stärkeren Praxisbezug (Technologie- und Wissenstransfer). Darüber hinaus können der zunehmende Fachkräftebedarf und die Verfügbarkeit über qualifizierte Arbeitskräfte für die Unternehmen wettbewerbsentscheidend sein. Zur Diskussion dieser Themen trafen sich am 14. Mai 2013 auf Initiative von Prof. Dr. Jörg Schmidt 40 Vertreter aus Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) in Bernburg. Nach der Begrüßung durch den Vizepräsident für Informationstechnologien und Standortsprecher von Bernburg, Prof. Einar Kretzler, wurden verschiedene Konzepte der Hochschule Anhalt vorgestellt. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Möglichkeiten der Nachwuchsgewinnung und Fachkräftesicherung (Dr. Katrin Kaftan, Transferzentrum Absolventenvermittlung und wissenschaftliche Weiterbildung), Angebote aus Forschung und Entwicklung für den Mittelstand (Dr. Wilfried Hänisch, Forschungs- und Technologietransferzentrum) sowie das Projekt Gründungstandem (Prof. Dr. Henrik Egbert, Projektleiter und Professor für Volkswirtschaftslehre). Gründungsförderung im Leitbild verankert Als Lehrinstitution ist es ein Anliegen der Hochschule Anhalt, jede neue Generation von Studierenden entsprechend dem didaktischen Auftrag auszubilden, Weichen für deren berufliche Zukunft zu stellen und sie bei der Gestaltung ihrer individuellen Lebenskonzepte zu unterstützen. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, fördert die Hochschule seit vielen Jahren die Vermittlung junger Fachund Führungskräfte an Unternehmen in der Region und bietet gründungsinteressierten Studierenden die Möglichkeit, sich im Rahmen ihres Studiums auf ihre berufliche Selbständigkeit vorzubereiten. Mit dem Sommersemester 2013 wurde die Gründungsförderung nun auch offiziell in das strategische Leitbild der Hochschule Anhalt aufgenommen. Ziel ist es, eine lebendige Gründungskultur auf allen Ebenen der Hochschule und über, die Campusgrenzen hinaus zu entwickeln und damit das Wirtschaftswachstum des Landes zu stärken. Der personelle Ausbau des FOUND IT! Gründerzentrums der Hochschule, die flächendeckende Verankerung curricularer Gründungsveranstaltungen an allen Standorten sowie die Etablierung der deutschlandweit einmaligen Gründungsprämie machen deutlich, dass die Hochschule Anhalt dem Gründungsthema aufgeschlossen gegenüber steht. Mit der neuen strategischen Ausrichtung sind weitere Veränderungen geplant, die den bereits angeschobenen kulturellen Wandel verstärken sollen.

11 Unternehmen fördern leistungsstarke Studierende Die Förderung der besten Studierenden durch Deutschlandstipendien, eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, geht nun schon in die dritte Runde. Insgesamt erhielten bisher dank der Unterstützung engagierter Förderer in den letzten drei Jahren bereits 127 Stipendiaten der Hochschule Anhalt ein Deutschlandstipendium. Auch 2013 beteiligten sich wieder 36 Unternehmen, Privatpersonen, Stiftungen, Vereine und Verbände als Förderer und übernahmen gemeinsam mit dem Bund jeweils die Hälfte des Stipendienbetrags von 300 Euro pro Monat. Zu den privaten Mittelgebern, die die Hochschule seit Beginn der Stipendieninitiati- ve unterstützen, gehören Unternehmen wie: GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH Dresden, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH, Wissenschaftlich-Technisches Zentrum für Motoren- und Maschinenforschung Roßlau ggmbh (WTZ), Gerbstedter Agrar GmbH, das Tauchaer Unternehmen LAMTEC, die Institute für Medizin und Technik, für Membran- und Schalentechnologien, für Technik, Innovation und Management, für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung, der Professor Hellriegel Institut e. V. Bernburg und der Verein der Freunde und Förderer der Hochschule Anhalt, die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld sowie der Alumni-Verein Bernburg. Ihnen und allen hier nicht genannten Förderern dankte der Präsident der Hochschule Anhalt, Prof. Dr. Dieter Orzessek, im Rahmen der Festveranstaltung zur Übergabe der Deutschlandstipendien am 22. Mai 2013 in der Aula im Bauhaus in Dessau-Roßlau. Dass sich aus dieser Stipendieninitiative auch Erfolge für die dauerhafte Nachwuchsgewinnung und Fachkräftesicherung der Unternehmen ergeben, zeigen verschiedene Beispiele aus den Unternehmen GISA GmbH mit Hauptsitz in Halle oder AiMESS Products GmbH aus Burg, die wiederholt Studierende und Absolventen der Hochschule für ihre Unternehmen begeistern und einstellen konnten. Zusammenarbeit in der Informatik vertiefen Neue Kooperation mit der regiocom GmbH Die Hochschule Anhalt und die regiocom GmbH aus Magdeburg verstärken ihre bestehende Zusammenarbeit. Dazu unterzeichneten am 13. April 2013 der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Dieter Orzessek, die Dekanin des Fachbereiches Informatik und Sprachen, Prof. Dr. Ursula Fissgus, und der Geschäftsführer der regiocom GmbH, Klemens Gutmann, eine Kooperationsvereinbarung, die die Rahmenbedingungen und Ziele der Zusammenarbeit festschreibt. Die regiocom GmbH ist bereits seit mehreren Jahren Partner der Hochschule Anhalt. Insbesondere im Rahmen der Aus- und Weiterbildung übernimmt das Unternehmen regelmäßig die Betreuung von Praktika und Abschlussarbeiten, präsentiert sich auf der Firmenkontaktmesse der Hochschule und gewährt Studierenden Einblicke in die verschiedenen Arbeits- und Aufgabenbereiche im Unternehmen. Darüber hinaus fördert die regiocom GmbH leistungsstarke Studierende mit einem Deutschlandstipendium. Wir freuen uns, dass wir durch die Kooperationsvereinbarung mit der regiocom GmbH den bisherigen positiven Weg der Zusammenarbeit nun noch nachhaltiger gestalten können. Beide Partner Hochschule Anhalt und regiocom GmbH können so von den Stärken des anderen profitieren, unterstrich Prof. Dr. Dieter Orzessek die Ziele der zunächst auf zwei Jahre festgelegten Kooperationsvereinbarung. Diese sehen vor, dass zukünftig zum Beispiel wissenschaftliche Tagungen, Workshops und studentische Wettbewerbe gemeinsam geplant und durchgeführt werden. Außerdem wird die regiocom GmbH regelmäßige Firmenpräsentationen und Vorträge für Studierende durchführen und dadurch die Lehre an der Hochschule unterstützen. Im Gegenzug entwickelt die Hochschule Anhalt spezielle Angebote der berufsbegleitenden Aus- und Weiterbildung und unterstützt das Magdeburger Unternehmen bei der Suche und Einbindung geeigneter Fachkräfte. Neues Infomedium an Gymnasium Carolinum Die Hochschule Anhalt arbeitet bereits seit mehreren Jahren im Rahmen eines Kooperationsvertrages eng mit dem Gymnasium Carolinum in Bernburg zusammen. Nun gibt es ein neues gemeinsames Projekt. Im Gymnasium wurde eine Informationstafel angebracht, die über regelmäßige Veranstaltungen und Themen an der Hochschule Anhalt informiert. Es werden ausgewählte Studiengänge vorgestellt, die Termine der Tage der offenen Hochschultür, Workshops oder Themenwochen veröffentlicht. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler durch aktuelle Informationen am Hochschulleben teilhaben zu lassen. Sie erhalten so die Möglichkeit, sich aktiv an den Veranstaltungen zu beteiligen und sich über Studienmöglichkeiten zu informieren. Die Übergabe der Informationstafel erfolgte am 21. Februar 2013 im Gymnasium Carolinum. Innenansichten 11

12 einblick Mikroalgen als Hoffnungsträger für die biobasierte Zukunft Biosolarforschung in Mitteldeutschland fähigen Algenbiotechnologie in Mitteldeutschland gelegt. Mit Unterstützung des Landes und der EU konnte an der Hochschule Anhalt in Kooperation mit der GICON GmbH eine modulare Photobioreaktorplattform aus vier weiterentwickelten Tannenbaum -Reaktoren errichtet werden, die mit verschiedenen Anlagefahrweisen eine systematische Untersuchung einer Vielzahl von Prozessparametern ermöglicht. Innenansichten 12 Prof. Dr. Griehl und Dr. Cotta vor der Versuchsanlage im Biosolarzentrum In Köthen wurde am 22. Mai 2013 die neue Technikumsanlage für die Produktion von Mikroalgenbiomasse (Mikroalgenplattform) feierlich in Betrieb genommen. Die Hochschule Anhalt und die GICON GmbH stellten im Rahmen dieser Veranstaltung, bei der auch der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, anwesend war, die neuesten wissenschaftlichen und unternehmerischen Aktivitäten des Biosolarzentrums im Bereich der Mikroalgenbiotechnologie vor. Im Interview spricht die Projektleiterin der Hochschule Anhalt, Prof. Dr. Carola Griehl, über den Mehrwert der Anlage. einblick: Prof. Dr. Carola Griehl, Sie beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit Algen. Was macht die Algen zu einem interessanten Forschungsobjekt? Prof. Dr. Carola Griehl: Technologien für eine marktgerechte Produktion von Kraftstoffen, erdölbasierten Produkten sowie Lebens-/ Futtermitteln mit geringer CO 2 -Emission werden in Zukunft global und regional eine Schlüsselrolle spielen. Hierzu zählt die Mikroalgenbiotechnologie. Algen sind aus biotechnologischer Sicht noch wenig untersuchte Organismen und gelten als eine der Rohstoffquellen der Zukunft. Von den geschätzten bis Arten werden bisher nur etwa zehn verschiedene Mikroalgen kommerziell genutzt. In der Mikroalgenbiotechnologie steckt also noch ein wenig erforschtes wissenschaftliches und wirtschaftliches Potenzial. Der große Vorteil von Mikroalgen ist, dass sie als Wasserorganismen keine landwirtschaftlichen Anbauflächen benötigen und viel schneller als Nutzpflanzen wie zum Beispiel Getreide wachsen. Mikroalgen sind dabei nicht nur eine Schatzkiste für die Gewinnung von neuen Pharmawirkstoffen und Wertstoffen für die Lebensmittel-, Kosmetik- und chemische Industrie. Viele Spezies verfügen über hohe Lipid-/Ölgehalte und können daher auch bei der Ölversorgung von morgen eine wichtige Rolle spielen. Bedenkt man die schrumpfenden Erdölreserven und unsere Abhängigkeit von diesem Rohstoff, so sind alle Forschungsansätze von eminenter Bedeutung, die Ölnachschub liefern. Was bedeutet die Errichtung des Biosolarzentrums für die Hochschule Anhalt, die Region und für die Forschung auf dem Gebiet der Algenbiotechnologie? Mit der Errichtung eines Kompetenzzentrums für Biosolartechnologie in Köthen wurde der Grundstein für die Etablierung einer zukunfts- Bislang ist die Anzahl der Unternehmen und Forschungseinrichtungen/Hochschulen, die sich in Deutschland mit der Mikroalgenbiotechnologie beschäftigen, relativ gering. Das mitteldeutsche Unternehmen GICON GmbH mit Stammsitz in Dresden und mehreren Niederlassungen in Deutschland (ca. 450 Mitarbeiter) entwickelt, plant und realisiert unter anderem Biogas-, Windkraft- und Algenproduktionsanlagen als Generalunternehmer. Die Niederlassung in Wolfen/SA, die aus der Bisantech Nuova hervorgegangen ist, war am Bau der weltgrößten tubulären Produktionsanlage in Klötze beteiligt. Wir an der Hochschule Anhalt zählen zu den führenden Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet. Mit der Inbetriebnahme der Mikroalgenplattform an der Hochschule Anhalt in Köthen und der Kooperation mit der GICON GmbH als einem der Marktführer im Photobioreaktorbau sowie weiterer Partner der Region entwickelt sich Sachsen-Anhalt zu einem bedeutenden Zentrum der deutschen Biosolartechnologie, das auch als Katalysator für die wirtschaftliche Entwicklung in Mitteldeutschland wirken könnte. Was ist das Neue an der Anlage? Kernstück der modularen Anlage ist der von der GICON GmbH entwickelte Photobioreaktor nach dem biomimetischen Prinzip Tannenbaum, der gegenüber den kommerziell genutzten Glasröhrensystemen höhere Biomasseausbeuten liefert. Zusammen mit der Firma Wacker-Chemie wurde für den Reaktor ein Silicon-Doppelschlauchsystem mit inneliegendem Temperierschlauch integriert, das eine Temperatursteuerung und somit längere Kultivierungszeiten ermöglicht. Die Produktivität des neuen Systems soll, mit einer Standardalge und bei einer Betriebszeit von 200 Tagen, ca. 130 kg Biotrockenmasse pro Jahr betragen. Das stellt einen Spitzenwert dar, der die gegenwärtig erreichte Produktivität verdoppelt.

13 Erfolgreiche Zukunftsaussichten Tag der offenen Hochschultür und Europatag in Bernburg Am 4. Mai 2013 fand der Tag der offenen Hochschultür und der Europatag am Standort Bernburg-Strenzfeld der Hochschule Anhalt statt. Die Informationsveranstaltungen boten Interessierten einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen Fachbereiche und Studiengänge der Hochschule. Außerdem gab es zahlreiche Veranstaltungen anlässlich der Europawoche. In der Eröffnungsveranstaltung erhielten die Besucher einen ersten Überblick über die Hochschule und deren Fachrichtungen. Danach boten die zwei Fachbereiche Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung sowie Wirtschaft zahlreiche Informationsangebote zu den Bachelor- und Masterstudiengängen an. Alle Studiengänge wurden einzeln vorgestellt und die Anforderungen und Jobperspektiven besprochen. Spezielle Veranstaltungen gaben Auskünfte zu den jeweiligen Studienfächern wie beispielsweise ein Vortrag zur Botanik im Wandel der Zeiten oder die Sprechstunde der Studierenden im campus.office. Es gab Schnuppervorlesungen zur Ökotrophologie und Landschaftsarchitektur, Immobilienwirtschaft und International Trade. Neben Präsentationen zu den Studienschwerpunkten konnten die Gäste die optimal ausgestatteten Räume, wie zum Beispiel die Computerpools, die Bibliothek und die Labore besichtigen und mit Studierenden über ihre persönlichen Erfahrungen an der Hochschule sprechen. Um den grünen Campus besser kennen zu lernen, fanden Feldrundfahrten und Campusführungen statt. In diesem Jahr gab es außerdem zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Europa zum Anfassen, zum Mitmachen, zum Ausprobieren im Rahmen der Europawoche Es wurde eine Vortragsreihe über EU-Politik organisiert, eine Posterausstellung und verschiedene Präsentationen von ausländischen Partneruniversitäten, Projektpartnern und internationalen Absolventen gezeigt sowie eine interaktive Veranstaltung der Studiengänge zu europaspezifischen Inhalten des jeweiligen Studiengangs präsentiert. Innovativ und zeitgemäß Hochschule Anhalt bietet Ernährungstherapie als neues Studienangebot an Foto: Karin & Uwe Annas - Fotolia.com Ab Oktober 2013 bietet die Hochschule Anhalt zwei neue innovative berufsbegleitende Studiengänge an: Ernährungstherapie. Ernährung ist wichtig für die Gesundheit. Seit langem ist bekannt, dass die Ernährung Einfluss auf das Entstehen und die Bekämpfung von Erkrankungen haben kann. Es gibt allerdings kaum Studienangebote in Deutschland. Aus diesem Grund entwickelte ein Team aus Hochschullehrern und Ärzten einen Bachelorund Masterstudiengang in Ernährungstherapie und siedelte diesen an der Hochschule Anhalt am Standort Bernburg an. Das neue Studienangebot soll eine Lücke schließen und unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Ziel der Studiengänge ist es, Experten auszubilden, die ernährungstherapeutisch arbeiten können. Inhalt des Studiums ist deshalb die Vermittlung von ernährungsmedizinischem Wissen, das durch lebensmittelwissenschaftliche Inhalte sowie Kenntnisse aus dem Bereich Beratung und Kommunikation ergänzt wird. Rechtliche, qualitätssichernde und betriebswirtschaftliche Aspekte runden den Lehrplan ab. Bearbeitet werden beispielsweise ernährungsmedizinische Fragestellungen bei Über- und Unterernährung oder Ernährungstherapiekonzepte in der Geriatrie, Pädiatrie und Onkologie. Die Module bauen auf das Wissen aus den verschiedenen Tätigkeitsbereichen der Studierenden auf und ermöglichen eine Spezialisierung. Der 7-semestrige Bachelor- und der 5-semestrige Masterstudiengang sind als Fernstudien-gänge konzipiert. Das Studium erfolgt berufsbegleitend. Die Studierenden werden individuell betreut. Weitere Informationen im Internet: Bachelor-Fernstudiengang: Master-Fernstudiengang: Innenansichten 13

14 einblick Neugründung an der Hochschule Anhalt Drei Absolventen revolutionieren das Online-Shopping Innenansichten 14 Welcher Mann kennt das nicht: Geschenk für die Freundin online shoppen, aber keine Ahnung, ob Parfüm oder doch lieber ein Paar hübsche Ohrringe? Da wäre es gut, die beste Freundin fragen zu können. Die Absolventen der Hochschule Anhalt Igor Voth (31), Iwan Uswak (29) und Jurij Kormilez (34) setzen genau an dieser Stelle an. Ihre Online-Plattform infyouse ermöglicht es den Nutzern, gezielt mit dem realen Freundeskreis in Kontakt zu treten und gemeinsam Kaufentscheidungen zu treffen. Bei der Umsetzung ihres Vorhabens wurden sie dabei vom FOUND IT! Gründerzentrum der Hochschule Anhalt unterstützt. Wie sie auf ihre Idee kamen, welche Herausforderungen es gab und was man in Zukunft noch erwarten kann, berichten die drei Gründer im Interview. Igor Voth, Jurij Kormilez und Iwan Uswak (v. l. n. r.) Gründerzentrum: Infyouse transferiert den Einkaufsbummel mit Freunden in die digitale Welt Wie kamen Sie auf diese Geschäftsidee und was macht sie so einzigartig? infyouse: Die Idee zu infyouse entwickelte sich aus einem Gespräch, das wir 2011 in Köthen hatten. Wir waren damals alle drei seit einigen Jahren im Online-Handel tätig und stellten immer wieder fest, dass Handelsplattformen im Internet den natürlichen Wunsch der Konsumenten, ihre Kaufentscheidung mit dem eigenen Freundeskreis zu besprechen und sich auf diese Weise Bestätigung zu holen, nur unzureichend befriedigen. Stattdessen muss auf Bewertungen und Kommentare in Diskussionsforen vertraut werden, die weder auf die eigene Fragestellung zugeschnitten sind noch die individuelle Situation berücksichtigen. So sind wir auf die Idee gekommen, eine Plattform zu entwickeln, auf der Nutzer favorisierte Produkte auch aus unterschiedlichen Shops in Kollektionen mit ihren Freunden teilen und besprechen können. Das schafft Authentizität und bringt das klassische Online-Shopping-Erlebnis dem realen Einkauf ein bisschen näher. Sie werden mit dem EXIST-Gründerstipendium gefördert. Wie sind Sie auf das Förderprogramm aufmerksam geworden und welche Unterstützung haben Sie für Ihr Projekt bekommen? Uns war das Programm schon länger bekannt; allerdings wussten wir nicht viel darüber, nur dass es gemeinsam mit der Hochschule durchgeführt wird. Nach einem Gespräch mit Prof. Dr. Fissgus, Dekanin vom Fachbereich Informatik und Sprache, fanden wir uns im Frühjahr 2012 am runden Tisch mit dem Gründerzentrum der Hochschule wieder. Die Unterstützung, die uns bei der Antragsstellung und der Entwicklung des Ideenpapiers entgegengebracht wurde, war wirklich gut und umso glücklicher waren wir dann über den positiven Bescheid. Das Stipendium gibt uns die Freiheit, uns voll auf die Erstellung des Businessplans und auf die Suche nach Investoren zu konzentrieren; Kosten für den Lebensunterhalt, Sachausgaben und Coachings werden vollständig übernommen. Durch die Hochschule wurden uns Räume zur Verfügung gestellt und Usability-Tests mit Studierenden ermöglicht, außerdem wird die Entwicklung unseres Businessplans vom Gründerzentrum fachlich betreut. Der Austausch mit Professoren, Investoren und anderen Start-ups ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, aber nichts von alledem ginge natürlich ohne die tatkräftige Unterstützung unserer Familien. Wenn Sie auf Ihren bisherigen Gründungsweg zurückblicken: Wo lagen für Sie die größten Herausforderungen, welche Probleme mussten bewältigt werden? Tatsächlich lagen die Herausforderungen bis jetzt weniger in der technischen Umsetzung unserer Idee, sondern eher auf der persönlichen Ebene. Wir sind alle drei starke Charaktere mit unterschiedlichen Backgrounds, was besonders Investoren sehr zu schätzen wissen. Gleichzeitig bedeutet es aber auch, dass unsere Herangehensweisen an die Dinge zum Teil sehr verschieden sind und es schon zu Wortgefechten kommen kann. Das macht eine gute Teamdynamik allerdings auch aus. Ohne Meinungsverschiedenheiten, die auch einmal etwas lauter werden können, kann keine Entwicklung nach vorn erfolgen. Letztlich verfolgen wir alle dasselbe Ziel und am Ende des Tages siegt immer die Vernunft. Wie sehen Ihre nächsten Meilensteine aus und worauf können sich Ihre Nutzer in Zukunft freuen? Seit Mitte Mai 2013 ist die Open Beta-Version für alle Nutzer frei zugänglich. In Zukunft werden wir die Marketingaktivitäten weiter intensivieren, um den Nutzerstamm auszubauen. Aktuell ist es möglich, sich über einen separaten Account oder Facebook anzumelden. Auch das soll erweitert werden: Twitter, Google+, LinkedIn und XING stehen zum Beispiel auf unserer Agenda. Außerdem werden kontinuierlich neue Funktionen in das System eingebunden, die wir auf Basis des Nutzerfeedbacks entwickeln, so etwa der Preisalarm, der den User informiert, wenn ein favorisiertes Produkt einen festgelegten Preis unterschreitet. Und für alle, die sehr viel unterwegs sind, wird es bald eine mobile App geben. Wenn Sie aus Ihren eigenen Gründungserfahrungen eine wichtige Erkenntnis an andere Gründer der Hochschule weitergeben müssten, welche wäre das? Redet über eure Geschäftsidee mit so vielen Leuten, wie ihr könnt und habt keine Angst vor Nachahmern oder Ideenklau! Das Risiko und die Zeit, die hierfür investiert werden müssten, sind viel zu hoch. Stattdessen nehmt das Feedback, das ihr bekommt, um eure Idee weiterzuentwickeln und anzupassen! Der Funke ist nichts wert, wenn man keinen Brennstoff hat. Und bewahrt euch ein Stück weit eure Naivität und euren Idealismus. Lasst euch nicht entmutigen, man kann nicht alles wissen, learning by doing lautet die Devise. Vielen Dank für das Gespräch. FOUND IT! Gründerzentrum der Hochschule Anhalt Das FOUND IT! Gründerzentrum unterstützt gründungsinteressierte Studierende, Absolventen, Lehrende, wissenschaftliche Mitarbeiter sowie andere Angehörige der Hochschule Anhalt kostenlos in allen Fragen rund um Unternehmensgründung und freiberufliche Tätigkeit. web: foundit@gz.hs-anhalt.de Bernburg: Marx-Haus, Z. 210 Dessau: Richter-Haus, Z. 214

15 Auszeichnungen für Studierende für ego.business Planwettbewerb Judith von Malottki, Alexander Gottschall und Daniel Jachmann (v. l. n. r.) Auf der feierlichen Abschlussveranstaltung des BUSINESS Planwettbewerbs Sachsen- Anhalt (BPW) wurden am 18. Juli 2013 die besten Businesspläne des Landes prämiert. Aufgabe der letzten Phase des Wettbewerbs war die Erarbeitung eines bankreifen Businessplans, der von Juroren aus der Wirtschaft auf Herz und Nieren geprüft wurde. Mit Preisgeldern im Wert von rund Euro wurden 12 Siegerteams vom Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes, Hartmut Möllring, sowie dem Chef der Investitionsbank, Manfred Maas, ausgezeichnet. Zu den Gewinnern gehörten auch zwei Gründungsprojekte der Hochschule Anhalt. Den zweiten Platz in der Kategorie Wissenschaft/Technologie errangen Judith von Malottki, Alexander Gottschall und Daniel Jachmann mit ihrem Geschäftskonzept Green Solutions, einem innovativen Online- Tool zur Garten- und Landschaftsplanung; sie konnten sich über Euro Preisgeld freuen. Aufmerksam auf den Wettbewerb wurde das Gründerteam durch das FOUND IT! Gründerzentrum der Hochschule Anhalt, das seit Anfang 2011 das Pojekt betreut. Den dritten Platz in der Kategorie Kreativ belegte Anne-Christin Bansleben, Mitgründerin und Geschäftsführerin von deepmello. Mit ihrem Konzept zur Vermarktung des innovativen Produkts Rhabarberleder sowie den daraus hergestellten Fashion- und Lifestyleprodukten überzeugte sie die Juroren und gewann Euro. Am 9. September 2013 konnte das Team smartplants einen weiteren großen Erfolg beim bundesweiten Gründerwettbewerb IKT Innovativ für sich verbuchen. Prämiert wurden auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin die besten eingereichten Businesspläne. Vergeben wurden vier mit jeweils Euro dotierte Hauptpreise als Startkapital für die eigene Unternehmensgründung, weitere acht mit jeweils Euro dotierte Preise sowie ein Sonderpreis in Höhe von Euro. Alle Gewinner des Wettbewerbs erhalten bei den ersten Schritten in die Selbstständigkeit außer dem aktive Unterstützung durch das bundesweite Expertennetzwerk des Gründerwettbewerbs. Dem Team stehen somit weitere 6000 Euro für die Realisierung des Gründungsvorhabens zur Verfügung. Mit der erfolgreichen Platzierung beim prestigeträchtigen BUSINESS Planwettbewerb sind neben Preisgeldern auch eine Erhöhung der Bekanntheit sowie ein besserer Zugang zu Investoren und Fördermitteln verbunden. Die erste Phase des Planwettbewerbs startet im Oktober eines jeden Jahres. Interessenten informieren sich unter: Web: Kinderhochschule in Bernburg Unter dem Motto Wir stärken unsere Sinne besuchten elf Kinder der Kindertagesstätte Bussi Bär Anfang Juli 2013 die Hochschule Anhalt am Standort Bernburg. Anhand von einheimischem Obst wie Äpfel und Birnen oder auch Südfrüchten wie Mango oder Honigmelone trainierten die Kinder vor allem ihren Seh-, Geruchs- und Geschmackssinn. Dabei sollten die Drei- bis Fünfjährigen unter Anleitung von Dr. Claudia Wysekal und der Ökotrophologiestudentin Anne Paulick bekannte Obstsorten erraten und an unbekannte Sorten herangeführt werden. Die meisten Kinder waren sehr aufgeschlossen und mochten das Obst sehr gern. Anschließend konnten sich die Kinder auf einer Blütenwiese austoben. Unter der Leitung von Sandra Dullau machten sie sich mit Kescher und Lupenglas begeistert auf die Suche nach allem, was krabbelt und fliegt. Neben Spinnen, Faltern und Heuschrecken ging auch eine Blattwanze ins Netz. Zum Thema Wiese bastelten sie noch drei große Blütenbilder mit selbst gesammelten Blumen. Das Projekt resultiert aus einer langjährigen Kooperation mit dem Kids e.v. Bernburg und verfolgt das Ziel, die Kinder auf spielerische Art und Weise für Wissenschaft zu begeistern. Innenansichten 15

16 einblick Dessau wird Tradition Kreatives Campusfest von Studierenden organisiert Innenansichten 16 Bestes Wetter, tolle Musik und viele gut gelaunte Gäste verwandelten den Dessauer Campus der Hochschule Anhalt zum 3. Campusfest am 12. Juli 2013 in eine gelungene Spiel-, Spaß- und Feiermeile. Das vielfältige Programm bot Sport, Musik und Gastronomie. Organisiert wurde das Campusfest von den beiden Fachbereichen am Standort Dessau Design sowie Architektur, Facility Management und Geoinformation. Gleichzeitig öffneten beide Fachbereiche ihre Türen für Gäste und gewährten Einblicke in den Hochschulalltag und Studienprojekte. Zahlreiche Dessauer schauten sich die verschiedenen Ausstellungen mit den Arbeiten der Studierenden an. Im Haus 08 beispielsweise waren neben den Bachelorarbeiten der Architekturabsolventen auch interessante Fotoausstellungen zu sehen. Alexander Jäckel präsentierte mit Lost Places verlassene Bauwerke, die er seit Jahren fotografiert. Dazu gehören alte Industriebauten und Kasernen bis hin zu den typischen DDR-Gebäuden. Die Studentinnen Lena Podznyakova und Ira Efremova zeigten Fotos und Filme. Mit ihrer Ausstellung Embroidering Something More than Cushions Women in Architecture machten sie darauf aufmerksam, dass die Architekturbranche oft ein von Männern besetztes Feld ist. Der Fachbereich Design zeigte zahlreiche Semester- und Abschlussarbeiten von Studierenden. Interessierte Studienbewerber waren zur Mappenberatung eingeladen und beim Blank Painting konnten die Besucher selbst kreativ werden. Die bunten, kreuz und quer gespannten Wollfäden der Ausstellung multiple urbanity - the collage city, eine Semesterarbeit von 30 internationalen Studierenden von Prof. Dr. Omar Akbar, zogen die Besucher förmlich in den Expo-Wurm. Jeder Faden symbolisierte die Vielfalt der Städte, der Menschen, ihre Auffassungen, Religionen und Erfahrungen. Durch die Fäden geblickt, wurde dies in zum Teil beeindruckenden Fotos wiedergegeben. Dokumentiert wurde ebenfalls das Guatemala-Projekt von Prof. Dr. Claus Dießenbacher. Der Guatemala-Stand Beach-Bar-Flair bot Cocktails und Spezialitäten der Landesküche. Regen Zuspruch hatten auch die Water Walking Balls und die Hüpfburg. Die Livebands Cover. Girl!, Jule Werner & Rehab, Johann Fritsche Trio und Swinging Siggi sorgten auf dem Seminarplatz und in der Bauhausstraße für gute Unterhaltung. Förmlich mitgerissen wurden die Gäste von einer Zumba-Darbietung. Nach Einbruch der Dunkelheit legten verschiedene DJs in der Mensa und im Hardenberg auf. Das Campusfest bot außerdem Anlass, das neue Fitnessstudio im ehemaligen Wasserlabor im Haus 03, das vom Präsidenten der Hochschule, Prof. Dr. Dieter Orzessek, eröffnete wurde, in Betrieb zu nehmen.

17 Erntefest in Bernburg Tausende Gäste begeistert Auf dem historischen Erntefest am 31. August 2013 wurde auf dem Gutshof des Internationalen Pflanzenbauzentrums der DLG in Bernburg-Strenzfeld wieder der historischen Landwirtschaft gedacht. Etwa Besucher erfreuten sich an dem großen Bauernmarkt und weiteren interessanten Veranstaltungen. Die Kutschen- und Schlepperparade bot ganz besondere Einblicke in das Landleben von damals und heute. Organisiert wurde das Fest, das in diesem Jahr bereits zum 17. Mal stattfand von der Hochschule Anhalt und der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Neben Musik und Tanz drehten sich zahlreiche Programmpunkte rund um die Landwirtschaft. Der traditionelle Erntekorso verbildlichte anhand von Maschinen und Geräten die Entwicklung der Landwirtschaft. Das Oldie- Pflügen wurde als offene Landesmeisterschaft durchgeführt. Die Teilnehmer konnten sich mit ihren historischen Traktoren und Pflügen für deutschlandweite und europäische Wettbewerbe qualifizieren. Die Schlepperparade war mit rund 100 Teilnehmern eine weitere Attraktion. Hier wurden Traktoren aus den späten 20er bis in die 70er Jahre vorgeführt. In diesem Jahr stand der Hund als treuer Begleiter des Menschen im Mittelpunkt des Geschehens. Fachleute gaben Hinweise zur Hundeerziehung, Ernährung und Pflege. Ein Hundesportverein aus Köthen zeigte, mit welchen Techniken Hunde beschäftigt und wie sie hohe sportliche Leistungen erzielen können. Innenansichten 17

18 einblick Schülerinnen und Schüler informieren sich Studierende nehmen an Blütenteppichwettbewerb in Litauen teil Die Hochschule Anhalt wurde zum zweiten Mal von der litauischen Stadt Anykščiai eingeladen, am internationalen Blütenteppichwettbewerb vom 26. bis 27. Juli 2013 teilzunehmen. Darüber hinaus sollten Kooperationsgespräche über künftige gemeinsame Projekte geführt werden. Für den Beitrag im Jahr 2013 entwickelten zwei Studentinnen des Naturschutzes einen 15 m² großen Teppich, der die Natur des Jahres 2013 in Deutschland darstellt. Zu sehen waren u. a. der Wildapfel, das Wiesel, der Sumpfwiesen-Perlmuttfalter und das Purpur-Knabenkraut. Mit Kartoffeln, Zwiebeln und vielen weiteren Feldfrüchten aus der Region Bernburg im Gepäck startete das Hochschulteam seine zweitägige Fahrt durch Polen und Litauen. Vor Ort wurde der farbenprächtige Teppich ausschließlich aus natürlichen Produkten angefertigt. Dessen Entstehung lockte viele Besucher an, die mit großem Interesse nach Herkunft und Motivwahl des Hochschulteams fragten. Neben regionalen Teilnehmern aus Anykščiai und aus anderen Regionen Litauens gab es auch Beiträge aus Polen, Lettland und Weißrussland. Die Teilnahme am Blütenteppichwettbewerb ist Teil des internationalen Projektes ENALA (European Network of Applied Landart), in das der Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung seit 2012 eingebunden ist. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Europäischen Netzwerkes der Angewandten Landart. Der Fachbereich Informatik und Sprachen führt regelmäßig Schülerpraktika durch, um für die Informatik im Allgemeinen und die Studiengänge im Speziellen zu werben. Wir möchten den Schülerinnen und Schülern zeigen, dass Informatik Spaß machen kann. Es geht in dem Fach nicht nur um Mathematik, sondern auch um praktische Anwendungen, wie zum Beispiel Spiele, sagt Prof. Dr. Korinna Bade, Professorin für Informationsmanagement. Die Schülerinnen und Schüler sind meist aus der Klassenstufe 10 und absolvieren ein Betriebspraktikum. Nachdem im Januar 2013 ein Schüler aus Hannover für zwei Wochen am Fachbereich war, kamen im April sechs Schülerinnen und Schüler vom Ludwigsgymnasium Köthen für eine Woche an den Fachbereich. In dieser Woche programmierten sie unter Anleitung von Prof. Bade eine Android-App für das Spiel Mastermind. Sie arbeiteten mit sehr viel Motivation und Interesse und nahmen am Ende der Woche ihre Apps als Souvenir mit nach Hause. Mit WAVE zur HANNOVER MESSE Neuartiges Rucksack-Konzept auf Industriemesse vorgestellt Aus den Fachbereichen 18 Laura Spang (links) präsentiert WAVE Die Hochschule Anhalt präsentiert sich vom 8. bis 12. April 2013 auf der HANNOVER MESSE. Auf der Plattform Research and Technology präsentierten die Hochschulen und Universitäten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ihre innovativen Projekte, Ideen und visionären Konzepte im Rahmen des Gemein- schaftsstandes Forschung für die Zukunft. Die Hochschule Anhalt war dabei mit einem Exponat vom Fachbereich Design vertreten. Vorgestellt wurde die Abschlussarbeit der Studentin Laura Spang, die von Klaus Heller und Prof. Nicolai Neubert betreut wurde. Sie entwickelte ein neuartiges Konzept für einen Rucksack, namens WAVE, der besonders für Pendler und Studierende geeignet ist. Die Neuartigkeit von WAVE besteht darin, dass dieser sich an den jeweiligen Inhalt des Trägers anpasst und eine Doppelnutzung zulässt. Entsprechend dieser Nutzung wurde der Rucksack innovativ gestaltet und besteht aus leichten Materialien. Die Gestalt besticht durch eine schmale sportliche Form. Bequem und problemlos können trotzdem größere Gegenstände wie eine Flasche, Laptop, Notizblock oder Schreibmaterialien und Kleinigkeiten verstaut werden. Benötigt der Benutzer mehr Volumen, kann er mithilfe der Mittelschnalle den Rucksack öffnen und mehr Stauraum schaffen. Geht es am Wochenende auf Reisen, kann man WAVE einfach aufklappen und wie eine Kraxe durch die obere große Öffnung leicht befüllen. WAVE wird durch sein Design nicht nur den klassischen Funktionen einer Schultasche gerecht, sondern ist auch ein Raumwunder für gebrauchte Wäsche. Wegen seines speziell geformten Rückenteiles entsteht eine optimale Lastverteilung WAVE entspricht somit den aktuellen ergonomischen Anforderungen.

19 Erfolgreiche Präsentation der Hochschule Anhalt auf IFFA in Frankfurt In der Zeit vom 4. bis 9. Mai 2013 fand in Frankfurt (Main) die Internationale Fleischfachausstellung (IFFA), die weltgrößte Messe im Bereich Fleischverarbeitung, Verpackungstechnik und Lebensmittellogistik statt. Die Hochschule Anhalt als inzwischen national und international renommierte Einrichtung auf dem Gebiet der Fleischforschung präsentierte sich 2013 zum dritten Mal auf dieser Messe. Vorgestellt wurden drei Projekte, die unter Leitung von Prof. Dr. Wolfram Schnäckel aus dem Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung bearbeitet werden und sich gegenwärtig in einer Industrieüberführung befinden. Die Untersuchungen zur exemplarischen Implementierung einer nachhaltigen Ebermast auf der Landwirtschafts-, Schlacht- und Verarbeitungsstufe im ökologischen Landbau sind vor dem Hintergrund der gegenwärtig geführten Diskussionen von hoher praktischer Relevanz. Seit dem 1. Januar 2012 gibt es ein Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration im ökologischen Landbau, in dessen Folge es zu negativen Veränderungen der sensorischen Eigenschaften von Fleisch nicht kastrierter Schweine kommen kann, da sich mit steigender Geschlechtsreife die ebertypischen Stoffe Androstenon und Skatol in ihrer Konzentration erhöhen. Ziele des Projektes sind die Untersuchung der Wirkung ausgewählter technologischer Verfahren auf die sensorischen Eigenschaften von Fleisch- und Wurstwaren, hergestellt aus geruchsauffälligem Eberfleisch sowie die Sicherstellung der Maskierung des Ebergeruchs und -geschmacks, um die Verbraucherakzeptanz sicherzustellen. Dazu sollen prinzipielle Handlungsempfehlungen zur Verarbeitung herausgestellt und konkrete Rezepturen entwickelt werden. Prof. Schnäckel (rechts) erläutert Studieninteressierten das Studienspektrum der Hochschule auf dem Gebiet der Lebensmittelwissenschaften und die präsentierten Projekte Die Entwicklung eines Verfahrens zur kontinuierlichen Zerkleinerung einschließlich Emulgierung von eiweißreichen Lebensmitteln fand besonders großes Interesse, da damit erhebliche Leistungssteigerungen im Bereich der Wurstwarenproduktion bei gleichzeitiger Energieeinsparung und verbesserten Hygienebedingungen realisiert werden können. In der Lebensmittelindustrie werden für die Herstellung verschiedenster Produkte fein- sowie feinstzerkleinerte Rohstoffe oder Zwischenprodukte benötigt, um u. a. emulgierte Massen für die Fleisch- und Wurstwarenproduktion herzustellen. Bisher wurden dazu konventionell nur chargenweise und teilweise unwirtschaftlich arbeitende Einzelmaschinen genutzt. Ziel des Projektes war die Entwicklung einer auf dem Wolfprinzip arbeitenden neuen, kontinuierlichen Verarbeitungstechnologie als Kombination aus einer Feinzerkleinerung mit einer gleichzeitigen Eiweiß- und Fettemulgierung für die Verarbeitung eiweißreicher tierischer Rohstoffe wie Fleisch und Fisch oder Quark-Käse-Massen. Im Ergebnis konnte das Herstellungsverfahren von feinzerkleinerten und emulgierten Massen durch neuartige, auf den Prozess abgestimmte Werkzeuge sowie durch eine integrierte Sensortechnik grundsätzlich verändert und bei gleichbleibender Erzeugnisqualität bedeutend flexibler und wirtschaftlicher gestaltet werden. Sowohl Vertreter der Gelatineindustrie als auch Hersteller funktioneller Eiweiße interessierten sich im Speziellen für die Entwicklung eines Verfahrens und der dazugehörigen Technik zur einfachen Herstellung eines Gelatinegrundstoffes, weil damit erhebliche Energie- und Ressourceneinsparungspotenziale erschlossen werden können. Neben dem rein fachlichen Aspekt konnten eine Vielzahl von Gesprächen zu den Ausbildungsmöglichkeiten an der Hochschule Anhalt geführt werden. Sowohl Unternehmen aus dem In- und Ausland als auch junge Menschen interessierten sich für eine Masterausbildung im Bereich Lebensmitteltechnologie und -business. Dabei dürfen in Zukunft auch englischsprachige Studiengänge kein Tabu mehr sein. ERASMUS-Kooperationsvereinbarung mit Kopenhagen Zusammenarbeit mit dem Metropolitan University College Der Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung am Standort Bernburg schloss eine neue ERASMUS-Kooperationsvereinbarung mit dem Metropolitan University College in Kopenhagen. Gegenstand der Vereinbarung ist der Austausch von Studierenden. Es ist insbesondere geplant, dass jährlich zwei Studierende des Bachelorstudiengangs Ökotrophologie ein Semester in Kopenhagen studieren und dort einschlägige englischsprachige Module im Bachelorstudiengang Health and Nutrition belegen. Die Lehrgebäude des Bereichs Health and Nutrition liegen zentral in der City von Kopenhagen und damit ideal für internationale Studierende. Bereits zum Wintersemester 2013/14 werden die ersten Ökotrophologiestudentinnen von dieser Möglichkeit Gebrauch machen und ein ERASMUS-gefördertes Auslandssemester in Kopenhagen verbringen. Fachbereichskoordinatorin: Prof. Dr. Margot Steinel Tel.: +49 (0) Aus den Fachbereichen 19

20 einblick Intelligente Software und Energieeffizienz Studierende aus Perm zu Gast an der Hochschule Anhalt Die internationalen Beziehungen der Hochschule Anhalt standen im Frühjahr 2013 im Vordergrund am Fachbereich Informatik und Sprachen am Standort Köthen. Gefördert vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) absolvierten neun Master- Studierende der Nationalen Polytechnischen Forschungsuniversität aus Perm (Russland) ihr Studienpraktikum an der Hochschule Anhalt. Bereits zum vierten Mal fand dabei die International Conference of Young Scientists on Solutions of Applied Problems in Control and Communications, Data Processing and Data Analysis statt. Die Vorträge der Studierenden ermöglichten gute Einblicke in die Themen und Lösungen der von ihnen bearbeiteten Forschungs- und Entwicklungsaufgaben. Erstmalig organisierten der Fachbereich Informatik und Sprachen und der Fachbe- reich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen dieses Studienpraktikum gemeinsam. Dabei ging es bei den Informatikern um intelligente Software und bei den zukünftigen Elektroingenieuren um Energieeffizienz und dies nicht nur theoretisch am Computer oder im Hörsaal. Bei Exkursionen etwa in den Elbedom des Frauenhofer Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung diskutierten die Studierenden angewandte Forschungsergebnisse an der Nahtstelle zu ihren Disziplinen. Ihre Gesprächspartner waren ebenso Absolventen der Hochschule Anhalt. Dies betraf besonders diese, die die Themen der intelligenten Datenund Energienutzung zu ihrem Beruf gemacht haben. Im Fraunhofer Institut wurden die Herausforderungen sichtbar, die in der Verbindung zwischen praktischer Ingenieursarbeit und der Vorwegnahme der Ergebnisse in der virtuellen Realität liegen. Beim Besuch der Dessauer Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft konnten die Gäste aus Russland mit diskutieren, als es um die praktischen Erfahrungen und zukünftigen Aufgaben beim optimalen Betrieb eines Heizkraftwerkes ging. Während ihres Aufenthalts in Köthen erhielten die Studierenden wichtige Einblicke und einen realistischen Eindruck von der Leistungsfähigkeit der Forschungs- und Industrielandschaft in Deutschland. Einige davon werden wiederkommen. Sie trafen sich bereits mit ihren künftigen Lehrenden und lernten ihre Wohnund Arbeitsbedingungen vor Ort kennen. Im Rahmen des integrierten internationalen Studiengangs Information Management werden sie im Wintersemester 2013/14 ihr in Perm begonnenes Masterstudium am Fachbereich Informatik und Sprachen fortsetzen. Eine gelungene Vorstellung Ostertagung der PVBB an der Hochschule Anhalt Die Tagung fand am 27. April 2013 am Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen, organisiert von Prof. Dr. Michael Brusch, in Köthen statt. Die Hochschule und der Fachbereich konnten sich hierbei von ihrer besten Seite zeigen und durch hervorragende Rahmenbedingungen, ehrwürdige Gebäude und moderne Infrastruktur überzeugen. Wirtschaft (z. B. Homburg & Partner, Mannheim) und Verband (z. B. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V., Frankfurt/ Main) vertraten. Dies stellte auch bei dieser Veranstaltung wieder einen regen Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis sicher. Aus den Fachbereichen Begrüßung des Vorstandes der PVBB, Prof. Dr. Christian Mieke (l.), durch den Organisator der Tagung, Prof. Dr. Michael Brusch Die Hochschule Anhalt war zum ersten Mal der Ausrichter der jährlich stattfindenden Ostertagung der Produktionswissenschaftlichen Vereinigung Berlin-Brandenburg e. V. (PVBB). Damit ist es der Hochschule Anhalt gelungen, der erste Gastgeber einer Tagung der PVBB außerhalb der namensgebenden Bundesländer Berlin und Brandenburg zu sein. Inhaltlich orientierte sich die Tagung, die sich prinzipiell der Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der Produktionswissenschaft verschrieben hat, vor allem an den Bereichen Logistik und Lean Management, aber auch Fragestellungen der Erfassung und Integration von Kundenwünschen wurden thematisiert und diskutiert. Zu den Teilnehmern gehörten sowohl Wissenschaftler als auch Praktiker, die die Institutionen Hochschule (z. B. FH Brandenburg), Kontakt: Prof. Dr. Michael Brusch ABWL, insb. Marketing und Unternehmensplanung, Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen web: 20

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