Integration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch Virtualisierung von PLM-System-Komponenten

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1 Integration von Mechatronik- und Softwaresystemen durch 3DEXPERIENCE Customer Forum 26./27. Juni 2013 Mannheim Michael Hopf, Diplôme d'ingénieur - Master Degree, Doktorand KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Meine Person Studium: CNAM Universität, Paris Promotion: KIT/IMI, Karlsruhe, seit 2012 Forschungsgebiet: Integration mobiler Features für PLM IBM Jahre Dozententätigkeit US-Patent Entwicklungen: Client-Virtualisierungslösung PDM-Integration virtueller Umgebungen Internationale Projekterfahrung

3 Agenda 1. Motivation zur Integration von Virtualisierung in PLM 2. Ziel der Integration 3. Architektur und Umsetzung der Integration 4. Fazit und Ausblick

4 Agenda 1. Motivation zur Integration von Virtualisierung in PLM 2. Ziel der Integration 3. Architektur und Umsetzung der Integration 4. Fazit und Ausblick

5 Motivation zur Integration von Virtualisierung in PLM O K Template / Klonen Auslastung Energieeffizienz Ressourcen Management Snapshots Ältere Applikationen

6 Integration durch Virtualisierung Integration Product Data Management Virtualisierungs- Technologie Virtuelle Umgebung Mechatronik- und Softwaresysteme Virtualisierung als Baustein der Cloud-Strategie für die Bereitstellung von PLM-System-Komponenten

7 Agenda 1. Motivation zur Integration von Virtualisierung in PLM 2. Ziel der Integration 3. Architektur und Umsetzung der Integration 4. Fazit und Ausblick

8 Ziel der Integration Kostenreduktion und Investitionsschutz Dynamische Zuordnung Gemeinsamer Pool von Hardware- Ressourcen Bereitstellung von Mechatronik- und Softwaresysteme Disaster Recovery

9 Aspekte der Virtualisierung Erweiterbarkeit Standards & Schnittstellen Interoperabilität Betrieb Leistungsbezogene Nutzung von IT- Ressourcen Horizontale vs. vertikale Skalierung (Grundlast und Peaks) Software- Management in virtuellen Umgebungen Monitoring und Reporting-Tools Offene APIs und Guides VM Lebenszyklen und Operationen Cloud - Betriebsintern - Cloud Provider Neutrale Austauschformate Hardware-Zugriff Fähigkeit zur Integration Kollaboration heterogener Softwaresysteme Flexibilität bei der parallelen Benutzung Konnektivität Portabilität Virtualisierbarkeit von Applikationen Verfügbarkeit Datensicherung Sicherheitsmodell Wiederherstellung im Disaster-Szenario Performanz Stabilität / Zuverlässigkeit System- und Datenintegrität

10 Agenda 1. Motivation zur Integration von Virtualisierung in PLM 2. Ziel der Integration 3. Architektur und Umsetzung der Integration 4. Fazit und Ausblick

11 PDM - Architektur PLM Backbone Netzwerk Arbeitsplätze Daten-Repositories (PDM-System, SCM-System, Tracking-System) Mechatronik- und Softwaresysteme (Entwicklungsumgebungen)

12 PDM Schichten-Architektur

13 Belegung virtueller Umgebungen Horizonale vs. vertikale Skalierung

14 Belegung virtueller Umgebungen Lokale vs. Cloud Infrastruktur

15 Integration im Produktlebenszyklus Produktlebenszyklus für eingebettete Systeme Anforderungen Architektur Hardware Design Software Design Hardware Entwicklung Software Entwicklung Integration Produkt Test Produkt Freigabe Produkt Wartung Software-Entwicklungswerkzeuge (CASE-Tools) Virtualisierte Infrastruktur

16 Generischer Workflow Generischer Lebenszyklus für virtuelle Umgebungen im PDM-System Auswahl Konfiguration Bereitstellung Archivierung Rückgabe von Ressourcen

17 Architektur der Integration Benutzer Rollen PDM System Meta-Daten der Templates Queues Management PDM Integration S1 S2 S3 S4 S4 Sn Hardware Pool (Betriebsinterne Cloud / Private Cloud Provider) Physikalische Template-Daten Alternative Verbindung Aktive Verbindung

18 Integation virtueller Umgebungen in ENOVIA V

19 Agenda 1. Motivation zur Integration von Virtualisierung in PLM 2. Ziel der Integration 3. Architektur und Umsetzung der Integration 4. Fazit und Ausblick

20 Fazit und Ausblick Virtualisierung ermöglicht ein flexibles Ressourcen-Management Kostenreduktion durch gemeinsame Benutzung von Ressourcen Effizientere Bereitstellung von Mechatronik- und Softwaresystemen Verbesserte Energieeffizienz Kürzere Anlaufzeiten bei der Wiederherstellung im Disaster-Szenario

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Hopf Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Zirkel 2, D Karlsruhe Mobil:

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