Eduployment ein Rezept gegen den Fachkräftemangel in der Industrie?

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1 Eduployment ein Rezept gegen den Fachkräftemangel in der Industrie? Treffpunkt Ernährungswirtschaft der Wirtschaftsvereinigung der Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg e.v., Berlin, 24. September 2008 Dr. Hans-Peter Klös 1

2 Gliederung Empirie des aktuellen und zukünftigen Fachkräfteengpasses Eduployment : Was die Politik tun kann Eduployment : Was die Unternehmen tun können Berlin, 24. September

3 Kurzfristige Perspektive I: Engpassberufsordnungen Arbeitslose pro offene Stelle Stand: Juni 2008 Maschinenbautechniker Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure Elektroingenieure Elektrotechniker Industrie- und Werkmeister Bauingenieure, Architekten Bautechniker Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Rechtsvertreter und -berater Künstler Geisteswissenschaftler 0,7 0,8 1,2 1,8 2,6 4,5 5,3 6,7 10,2 13,1 14, Ursprungsdaten: Bundesagentur für Arbeit Berlin, 24. September

4 Kurzfristige Perspektive II: Engpassberufe Arbeitslose je offene Stelle, 4-Steller (Engpassberufe) Konstruktions-, Schweißfachingenieure Ingenieure für Luft- u. Raumfahrttechnik 0,4 0,4 Flugzeug-, Schiffbautechniker Konstruktions-, Schweißtechniker Dreher (Eisen und Metall) 0,5 0,5 0,5 Ingenieure für Fahrzeugbautechnik Gasschweisser Schweisser, allgemein 0,8 0,8 0,8 Ursprungsdaten: Bundesagentur für Arbeit, März 2008 Berlin, 24. September

5 Kurzfristige Perspektive III: Ingenieurlücke Arbeitslos gemeldete und hochgerechnete offene Stellen für Ingenieure Gesamtwirtschaftliches Ingenieurstellenangebot Arbeitslos gemeldete Ingenieure Quelle: IW-Zukunftspanel, Bundesagentur für Arbeit Berlin, 24. September

6 Kurzfristige Perspektive IV: MINT-Lücke Ingenieure Datenverarbeitungsfachleute Techniker und Meister Mathematiker und Naturwissenschaftler Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Berlin, 24. September

7 Mittelfristige Perspektive I: Akademikerlücke Bedarfs- und Verfügbarkeitsprojektionen für Akademiker bis 2014 Szenario sinkende Erwerbstätigkeit konstante Erwerbstätigkeit steigende Erwerbstätigkeit Akademikerbedarf Zusatzbedarf Ersatzbedarf Akademikerangebot arbeitslose Akademiker Absolventen Saldo kumuliert pro Absolventenjahrgang Quelle: BMBF, 2007 Berlin, 24. September

8 Mittelfristige Perspektive II: Ersatzprobleme Verhältnis zwischen 30 bis 35-Jährigen und 60 bis 65-Jährigen Lehre Meister, Techniker, Fachschule Fachhochschule Universität 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Quelle: eigene Berechnungen auf Basis Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Berlin, 24. September

9 Mittelfristige Perspektive III: Studierendenmangel Zusätzliche / Rückläufige Studierendenzahlen Ost Nord West Süd Ost: Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Nord: Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein West: Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland Süd: Baden-Württemberg, Bayern Quelle: Eigene Berechnungen Berlin, 24. September

10 Längerfristige Perspektive: Nachwuchsschwäche Bevölkerung nach Qualifikation und Alter 2005, Deutschland, in Mio. 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Kinder unter 15 Schüler, Studierende, Auszubildende ohne Berufsabschluss mit Lehre / Fachschule mit Hoch- / Fachhochschule Lücke 2,3 1,9 2,1 1,5 1,3 1,8 9,3 5,9 7,9 6,4 7,0 8,0 6,0 1,8 0,7 2,2 1,9 2,0 0-4 Jahre 5-14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: IAB; Mikrozensus, eigene Berechnungen Berlin, 24. September

11 Zwischenfazit: Fachkräfteengpass als Herausforderung Es gibt keinen noch generellen Kräftemangel. Fachkräftemangel ist aber im Bereich technischer Qualifikationen vorhanden; besonders betroffen sind MINT-Qualifikationen im akademischen Bereich, aber auch Techniker, Meister und gewerblich-technische Berufe, etwa M+E-Berufe. Die demographische Entwicklung und ein zunehmender Mismatch wird hier zu einer Verschärfung führen. Die Sicherung des Fachkräftenachwuchs bedarf daher der Integration von Leistungsschwächeren als zusätzliches Fachkräftepotenzial Sicherung und Ausbau des Ausbildungsangebots Höherqualifizierung von Fachkräften Berlin, 24. September

12 Gliederung Empirie des aktuellen und zukünftigen Fachkräfteengpasses Eduployment : Was die Politik tun kann Eduployment : Was die Unternehmen tun können Berlin, 24. September

13 Leitbild Eduployment = Bildung und Arbeit Erwerbszentrierung Humanvermögensbildung Ziel: Einstieg durch Arbeit Ziel: Aufstieg durch Bildung Berlin, 24. September

14 Ansatzpunkte einer Bildungsgesamtstrategie Peers/ Geschwister Schul-/ Hochschulressourcen Anzahl, Ausbildung und Erfahrung der (Hochschul-) Lehrer Unterrichtsklima, Schul- / Hochschulautonomie Charakteristika des Bildungssystems Engagement innerhalb/ außerhalb des dualen Systems Fähigkeit der Eltern zeitliche/materielle Ressourcen Kontrolle öffentlicher Inputs: Evaluation, Rechenschaftspflicht Verbände, Kammern Unternehmen angeborene Fähigkeiten Home Investments Öffentliche Transfers Neuordnung, Ausbildungspakt Betriebliche Ausbildung/Weiterbildung/ tertiäre Bildung Individuum Politik Wirtschaft Qualifikation Quelle: IZA-Summer-School / IW Köln Berlin, 24. September

15 Kurzfristig wirkende Politikmaßnahmen Herausforderungen Maßnahmen hohe MINT- Abbrecherquoten geringe MINT-Frauenanteile geringe Zuwanderung fehlende Integration Bessere Studienbedingung. Unterstützung Studierender Kinderbetreuung Steuerung d. Punktesystem Anerkennung v. Abschlüssen Berlin, 24. September

16 Mittelfristig wirkende Politikmaßnahmen Herausforderungen Erwerbsunterbrechungen geringere Erwerbstätigkeit Mütter mit kleinen Kindern fehlende Investitionsanreize selektiver Hochschulzugang Maßnahmen Ausbau U3-Betreuung Ausbau Ganztagsschulen Nachfrageorientierung der Finanzierung Einführung Stipendiensystem hohe Dropoutraten mangelnde Durchlässigkeit Ausbau Integrationsbereich Öffnung Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte Berlin, 24. September

17 Langfristig wirkende Politikmaßnahmen Herausforderungen Maßnahmen fehl. Sprachbeherrschung geringe Bildung Eltern geringer Kindergartenbesuch mangelnde häusliche Inputs mangelndes Lernumfeld Ausbau frühkindlicher Förderung Ausbau Ganztagsschulen Schulkultur und Lernklima Fehlende Autonomie größere Schulautonomie bessere Förderkultur Berlin, 24. September

18 Gliederung Empirie des aktuellen und zukünftigen Fachkräfteengpasses Eduployment : Was die Politik tun kann Eduployment : Was die Unternehmen tun können Berlin, 24. September

19 Ansatzpunkt I: Qualifizierung über den beruflichen Bildungsweg FHR/ABI Real/FOR Berufsausbildung Arbeitsmarkt Haupt Ohne 1. Schwelle 2. Schwelle Berlin, 24. September

20 Zusätzliche Potenziale durch Strukturmodelle Bewertung der wichtigsten Strukturvorschläge in der aktuellen Diskussion Strukturelemente BDA DIHK E/S 1 E/S 2 Berufsprinzip xx Berufsgruppen x x modulare Strukturen xx betriebsnaher Berufsschulunterricht xx xx - - flexible Ausbildungsdauer xx x xx xx betriebliche Prüfungen xx - - xx betriebsspezifische Strukturelemente xx x xx Wahlmöglichkeiten, Zusatzqualifikationen Berlin, 24. September

21 Modernisierung der beruflichen Bildung Wichtigste Vorschläge zur Modernisierung Durchlässigkeit zur Berufsvorbereitung, Weiterbildung, weniger mit Hochschule Differenzierung: betriebsspezifisch, individuell, inhaltlich Die Mehrzahl der ausbildenden wie nicht ausbildenden Betriebe steht einer Modularisierung der Ausbildung positiv gegenüber Die Zustimmung zu Bausteinen / Modulen wächst mit der Betriebsgröße, aber in allen Größenklassen findet sich eine breite Mehrheit Module sollen auf Basis des Berufsprinzips aufsetzen Flexibilität: Wahlmöglichkeiten zwischen Modulen, zeitlich flexible Abfolge und zeitlich flexible Dauer gewünscht Berlin, 24. September

22 Ansatzpunkt II: Qualifizierung über den hochschulischen Bildungsweg FHR/ABI berufliche Ausund Weiterbildung Hochschulstudium Arbeitsmarkt 1. Schwelle 2. Schwelle Berlin, 24. September

23 Anforderungen aus dem Beschäftigungssystem Forderung nach Durchlässigkeit zwischen diesen Bereichen, in Prozent Berufsausbildung und Studium 78,1 Fortbildung und Studium 71,9 Berufsausbildung und Fortbildung 57,9 verschiedene Ausbildungsberufe 51,8 gymnasiale Oberstufe und Berufsausbildung 49,1 vollschulische und duale Ausbildung 39,5 Bildungsgänge der Sek I 21,9 Quelle: IW-Umfrage zu Ausbildung und Beschäftigung 2005 Berlin, 24. September

24 Systematische Aufwertung der beruflichen Bildung Synthese aus Hochschulabsolventen und Facharbeitern macht die Stärke des deutschen Arbeits- und Bildungssystem aus Duale Studiengänge als Synthese mit Vorteilen beider Systeme für Rekrutierung leistungsstarker Jugendlicher Duale Studiengänge ausbauen (Übertragung des dualen Prinzips) Berufsbefähigende Ausgestaltung von Bachelor-Studiengängen sichern Öffnung der Hochschulen für berufliche Weiterbildung und verstärktes Angebot berufsbegleitender Studiengänge (Angebot einzelner Studienbausteine) Sicherstellung eines kompetenzgerechten Hochschulzugangs und Anrechnung von studiumsäquivalenten Qualifikationen (bspw. durch Eingangsprüfungen) Aufwertung der Dualen Berufsausbildung auf europäischer Ebene durch Schaffung von Kompatibilität und Transparenz Berlin, 24. September

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