Mediadaten 2016 DAS MESSEMAGAZIN DER IMMO MESSE SCHWEIZ. Das offizielle Messemagazin mit Aussteller-Verzeichnis St.Gallen,

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1 DAS MESSEMAGAZIN DER IMMO MESSE SCHWEIZ Das offizielle Messemagazin mit Aussteller-Verzeichnis St.Gallen, März 2016 Mediadaten 2016 Eine LEADER-Sonderausgabe zu den Themen Immobilien, Energie, Bau und Renovation in der Ostschweiz. Offizielles Messemagazin der Immo Messe Schweiz

2 Der Immobilienmarkt spielt Die Quellen unterscheiden sich leicht, was die exakten Prozentzahlen angeht, aber klar ist: Die Schweizer sind nach wie vor ein Volk von Mietern. Das zeigt der Vergleich im Bereich der Wohnungen: Um die 57 Prozent der bewohnten Wohnungen sind Mietobjekte, nur ein Viertel ist Eigentum, dazu kommen Genossenschaftswohnungen und andere Sonderformen. Insgesamt liegt die Wohneigentumsquote mit Einfamilienhäusern in der Schweiz immer noch einiges unter 40 Prozent. Sie hat sich seit der Volkszählung 2000 nur ganz leicht nach oben bewegt. Das hat diverse Gründe. Zwei der wichtigsten: Erstens gibt es in der Schweiz ein qualitativ hochstehendes Angebot an Mietobjekten. Wer schön wohnen will, muss nicht zwingend bauen oder kaufen. Und Grund Nummer 2: Wohneigentum in der Schweiz ist im internationalen Vergleich teuer. Das wiederum liegt natürlich unter anderem am begrenzten Platz, der zu hohen Bodenpreisen führt. Mit anderen Worten: Die heutige Situation ist Umständen geschuldet, an denen sich nichts ändern lässt. Die Schweiz wird nie ein Billig-Immobilien-Standort sein. Denn das Angebot kann nicht einfach wie bei einem Handelsprodukt vergrössert werden, wenn die Nachfrage steigt. Deshalb bringt es wenig, diesen Zustand zu beklagen. Wichtiger für den Einzelnen ist, dass der Markt trotz dieser Rahmenbedingungen spielt. Und das tut er. Wer vom Mieter zum Eigentümer werden möchte, findet Mittel und Wege, wenn er die grundsätzlichen finanziellen Kriterien erfüllt und wenn er eine gewisse Kompromissbereitschaft an den Tag legt. Die Immo Messe Schweiz hat schon so manche Besucherinnen und Besucher inspiriert und neue Wege eröffnet, wo sie scheinbar versperrt waren. Anbieter und Sucher zusammenzubringen, sei es im Bereich Kaufen und Verkaufen, aber auch rund um Inneneinrichtung, Ausbau und weitere Dienstleistungen: Das ist die grosse Leistung dieser Messe, die aus unserer Region nicht mehr wegzudenken ist. 2 ıı SPECIAL

3 Genossenschaft Olma Messen St.Gallen Immo Messe Schweiz Splügenstrasse 12 Postfach CH-9008 St.Gallen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Immobilienmesse für Eigentum, Umwelt, Energie, Bau und Renovation An unsere geschätzten Aussteller und Partner St. Gallen, im Oktober 2015 ImmoPuls offizielles Messemagazin der Immo Messe Schweiz Sonderkonditionen für Aussteller und Partner Sehr geehrte Damen und Herren Vom 18. bis 20. März 2016 findet die 18. Immo Messe Schweiz in den Olma-Hallen in St.Gallen statt. Die Kombination der grössten Eigenheimmesse der Schweiz mit einer umfassenden Ausstellung zu den Themen Bau, Renovation, Finanzierung, Umwelt und Energie macht diese Veranstaltung einzigartig. 95 Prozent der 220 Aussteller empfehlen die Messe weiter, unter anderem wegen der Qualität und Qualifikation der rund Besucher. Das offizielle Messemagazin ImmoPuls wird durch den LEADER-Verlag realisiert und beinhaltet neben einem redaktionellen Teil allgemeine Veranstaltungsinformationen, die Ausstellerverzeichnisse und Hallenpläne. Der ImmoPuls wird während der Messe von unseren Hostessen täglich aktiv verteilt sowie vor der Messe an alle LEADER-Abonnenten und an Wohneigentümer in der Ostschweiz verschickt in einer Gesamtauflage von 50'000 Exemplaren! Die Immo Messe Schweiz richtet sich an zwei klar definierbare Interessengruppen: Fachleute und Endkunden wie Immobilienbesitzer und Bauherren (Neubauten / Renovationen). Diese Zielgruppen erreichen Sie nicht nur mit Ihrem Messeauftritt, sondern auch mit einem Inserat im ImmoPuls. Sie als Aussteller und Partner geniessen dabei Vorzugskonditionen: Ein grosszügiger Rabatt macht die ohnehin schon günstigen Insertionstarif noch attraktiver für Ihre Werbung. Wir freuen uns mit Ihnen auf die kommende Immo Messe Schweiz und sind überzeugt, dass sowohl Messe wie Messemagazin zu Ihrem Geschäftserfolg beitragen. Freundliche Grüsse Immo Messe Schweiz Rolf Brun Abteilungsleiter Fachmessen Olga Pelliccione Messeleiterin

4 Redaktionskonzept/Inhalt Vom 18. bis 20. März 2016 findet in St.Gallen die 18. Immo Messe Schweiz statt. In unserer LEADER-Sonderausgabe «ImmoPuls 2016», die erneut offizielles Messemagazin ist, analysieren wir den Immobilienmarkt und gehen der Frage nach, wohin die Reise in nächster Zukunft geht. Trends rund um die Themen «Wohnen für Generationen» sowie «Bauen und Gesellschaft», Antworten zum Bereich «Einbruch und Sicherheit», zahlreiche Firmenporträts und ein umfangreicher «Immo Messe Schweiz»-Teil zeichnen den Special 2016 aus. Die Kombination der grössten Eigenheimmesse der Schweiz mit einer umfassenden Ausstellung zu den Themen Bau, Renovation, Finanzierung, Umwelt und Energie macht die Veranstaltung einzigartig. Eine Vielzahl der 220 Aussteller empfiehlt die Messe weiter, unter anderem wegen der Qualität und Qualifikation der über Besucherinnen und Besuchern. Mit einer Teilnahme an der Immo Messe Schweiz bauen auch Sie auf Ihre Zukunft. Ebenso verschafft Ihnen eine Präsenz in der Sonderaus gabe ImmoPuls höchste Aufmerksamkeit bei einer klar umrissenen Zielgruppe. Die Immo Messe Schweiz und mit ihr die Sonderausgabe «ImmoPuls» ist eine hervorragende Plattform, um sich als Bauwilliger oder Renovationswilliger in kürzester Zeit eine sehr gute Übersicht über vorhandene Angebote, Unternehmungen und Trends zu verschaffen. durchgeführt und behandelt zukunftsweisende Themen. Als begleitendes Medium greifen wir diese schon im Vorfeld auf und geben wichtige Hintergrundinformationen ab. Dabei behandeln wir 2016 Fragen wie: Wie wohnen wir in Zukunft? Und, wie viel Technik braucht der Mensch dabei? Welche Technologien setzen sich durch? Antworten finden Sie im nächsten «ImmoPuls» «Einbruch und Sicherheit» Ein Einbruch in die eigenen vier Wände verursacht bei vielen Menschen einen grossen Schock. Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorene Sicherheitsgefühl und auch psychische Folgen machen häufig mehr zu schaffen als der materielle Schaden. Hier stehen vorbeugende Massnahmen und die Beratung durch Profis im Vordergrund. Im Gespräch mit Experten erläutern wir die sinnvollsten Massnahmen. Unter anderem werden folgende Inhalte realisiert: «Wohnen für Generationen» Mit dem Sonderthema «Wohnen für Generationen» verfolgt die Immo Messe Schweiz auch 2016 einen Trend. Während die Zahl der älteren Menschen in den nächsten Jahrzehnten ansteigen wird, wird sich die Zahl der Erwerbstätigen reduzieren. Deshalb wird unsere Gesellschaft noch stärker auf ein Miteinander der Generationen angewiesen sein. In diesem Sinne vereinen Mehrgenerationenhäuser häufig die Leistungen von Stadtteil-, Mütter- oder Familienzentren, Begegnungsstätten, Kindertagesstätten und Seniorentreffpunkten zu generationsübergreifenden Angeboten. Diesen Aspekten gehen wir auch in der Sonderausgabe auf den Grund. «Bauen und Gesellschaft» Die 2015 neu lancierte Fachtagung «Bauen und Gesellschaft» wird jährlich an der Immo Messe Schweiz Markt und Finanzierung Wie entwickelt sich der Immobilienmarkt Ostschweiz? Und worauf muss bei den Finanzierungen geachtet werden? Ein Hintergrundbericht beleuchtet die Angebote und Preisentwicklungen und Einbezug der wichtigsten Marktplayer. Aussen- und Innenausbau Wer baut, fällt eine Vielzahl von Entscheiden. Welche Architektur ist auch in Zukunft noch modern? Was gilt es beim Bad oder der Küche zu berücksichtigen? Welche Entwicklungen gibt es bei Fenstern, Türen, Dämmungen oder Heizungen. Eine Übersicht anhand verschiedener Anbieter. Immo Messe Schweiz Eine umfassende Vorschau auf die Messe 2016 inklusive Sonderschauen. Mit Serviceseiten, Hallenplänen und Ausstellerverzeichnissen nach Branchen und nach Standnummern. 4 ıı SPECIAL

5 6 Immo Messe Schweiz Marktneuheit: Smartflower, ein blumenförmiges All-in-one-Solarsystem. 38 Architektur 42 Architektur Inhaber und Geschäftsleiter Philipp Schöb: 48 Architektur Olma Messen St.Gallen März Das offizielle Messemagazin mit Hinweisen zur Messe ab S. 6 Ausstellerverzeichnis ab S. 78 Büro und Verwaltung Text: Petra Eichholzer/Immo Messe Schweiz Bilder: Regina Kühne/Immo Messe Schweiz Die 17. Immo Messe Schweiz findet vom 20. bis 22. März 2015 in den Olma-Hallen in St.Gallen statt. Die grösste Eigenheimmesse der Schweiz ist eine umfassende Informationsplattform für alle, die ein Eigenheim erwerben, bauen oder modernisieren möchten. 200 Aussteller präsentieren aktuelle Angebote aus den Bereichen Immobilien, Bau, Renovation, Finanzierung, Umwelt und Energie. Bereits auf dem Messegelände wird den Besuchern eine Marktneuheit auffallen: die Smartflower, ein Interview: Marcel Baumgartner Bild: Tiziana Secchi Erol Doguoglu, was gab den Ausschlag, einen Architekturführer für St.Gallen zu erstellen? Wohnsiedlung Biserhof in St.Georgen von Danzei- Kirche in Winkeln von Ernest Brantschen oder die Der Grundstein wurde 2011 mit einem Sonderheft sen und Voser. von «Hochparterre» unter dem Titel «St.Gallen entdecken» gelegt. Bereits damals wurde eine Übersicht Haben Sie bereits Telefonate und s von Architekten erhalten, die erbost darüber sind, mit über die wichtigsten Bauten der vergangenen zehn Jahre zusammengetragen. Darauf konnten wir aufbauen und den vor allem in Fachkreisen lang geheg- Kein einziges, was mich aber auch nicht erstaunt. Ar- keinem Objekt aufgeführt zu sein? ten Wunsch nach einem Führer mit zeitgenössischer chitektinnen und Architekten sind sich von Wettbewerben gewohnt, einer Jury einen Ermessenspiel- Architektur erfüllen. raum einzuräumen. Auch wenn im Einzelfall die Frage auftaucht, weshalb man nicht dabei ist, scheint die Auswahl aus übergeordneter Sicht auf Akzeptanz zu stossen. Dient das Werk in erster Linie architekturinteressierten Touristen? 59 Objekte schafften es letztlich in die Publikation «St.Gallen baut». Nach welchen Kriterien wur- die Bewohnerinnen und Bewohner immer stärker. Nicht nur. Das Thema Baukultur beschäftigt auch de die Auswahl getroffen? Mit dem Führer im Westentaschenformat haben sie Hauptkriterium war die Relevanz für die Stadt sowohl in städtebaulicher als auch in architektonischer deckungsreise zu gehen. nun die Möglichkeit, in ihrer eigenen Stadt auf Ent- Hinsicht. Letztlich war die Auswahl aber bestimmt keine exakte Wissenschaft, und es lag auch eine Portion Ermessen bei der Redaktion. Hinsicht aus? Was zeichnet St.Gallen denn in städtebaulicher Zum einen die topografische Lage: Die Stadt liegt in Die meisten Objekte erfüllen aber beide genannten Kriterien und werden deshalb positiv gewür- bauliche Entwicklung ist. Der Raum ist naturgege- einer Art Hochtal, das seit jeher bestimmend für die digt? ben beschränkt und überschaubar. Die Wohnquartiere an den Hängen sind ruhig und trotzdem zen- Genau. Es gibt jedoch Objekte, die aus architektonischer Sicht auch kritisch hinterfragt werden können, städtebaulich aber einen besonderen Einfluss anlagen gelangt man in wenigen Minuten sowohl trumsnah. Über die vielen einzigartigen Treppen- auf die Stadt haben beispielsweise die Wohnüberbauung Birnbäumen. Lange diskutiert haben wir Zum anderen das (bau-)kulturelle Erbe der Sticke- hinunter in die Innenstadt als auch hinaus ins Grüne. beim neuen Stadion in Winkeln, das am Ende nicht reiblüte: Die früher schon global tätigen Textilindustriellen haben St.Gallen eine grosse Zahl wunderba- aufgenommen wurde. Zudem zeigen wir neben den zeitgenössischen Werken aus den vergangenen 20 rer Gebäude beschert, welche die Quartiere um die Jahren pro Quartier immer auch einige Klassiker Altstadt, also die Stadterweiterungen des 19.Jahrhunderts, noch heute stark prägen. Darunter aus früheren Jahren, zum Beispiel die Bruder-Klaus- sind Interview: Marcel Baumgartner Bild: Bodo Rüedi Modul- und Temporärbau blumenförmiges All-in-one-Solarsystem. Ebenfalls im Freien gastieren die Ecocars, die als Stromspeicher dienen können und zu einer Probefahrt einladen. Hybrid sind nicht nur die energieeffizienten Fahrzeuge, sondern auch ein neuartiger Stromerzeuger, der eine smarte Kombination von Solarthermie und Fotovoltaik ist und ein höherer Stromertrag erzielt als herkömmliche PV-Module. Neu ist auch die Fachtagung «Bauen und Gesellschaft», die vom Schweizerischen Ingenieur- und Special_ImmoPuls_2015_84.indd :48 Wohnen Gastronomie und Tourismus Special_ImmoPuls_2015_84.indd :49 Special_ImmoPuls_2015_84.indd :49 Special_ImmoPuls_2015_84.indd :49 Special_ImmoPuls_2015_84.indd :49 Karin Infanger, FrauenBauen ist ein Netzwerk für sation und der Kommunikation ziehen können, und Baufachfrauen in der Ostschweiz. Was gab den zwar in strukturellen, berufspolitischen und rechtlichen Angelegenheiten zur Verbesserung der eigenen Anstoss für die Gründung? Vor rund 16 Jahren haben vier Architektinnen den Chancen. Der Verein tritt nach aussen mit eigenständigen Beiträgen in Erscheinung. Gedanken gefasst, einen Fachverein von Frauen für Frauen zu gründen. 15 Architektinnen und Fachfrauen der Baubranche aus St.Gallen und Umgebung Der Netzwerk-Gedanke leuchtet ein. Wieso richtet fühlten sich angesprochen und sind damals dem Verein beigetreten, die Gründungsversammlung war Der Grundgedanke war von Anfang an, Kolleginnen man den Fokus aber ausschliesslich auf Frauen? am 6. März Im darauffolgenden Jahr, im September 2002, initiierten wir unseren ersten gemeintausch unter Fachfrauen suchen, und ihnen einen zu erreichen, die Informations- und Erfahrungsaussamen Auftritt, eine Ausstellung im Frauenpavillon Raum dafür zu bieten. Ein weiteres Ziel war, den Beruf der Architektin, Raumplanerin, Landschaftsarchitektin, Innenarchitektin, Farbgestalterin, Lichtgestalterin, Bildhauerin und Malerin mehr nach aussen zu tragen und zu repräsentieren. Von Frauen betriebene Büros sollten durch die gemeinsame Plattform mehr zur Geltung kommen und besser wahrgenommen werden. Viele Kolleginnen haben ein eigenes St.Gallen. Das Thema unserer Ausstellung war «15 Büro, andere arbeiteten in Büros und Verwaltung. Einige von uns engagieren sich noch in anderen Fach- Baufachfrauen 15 Positionen». Diese 15 Expertinnen setzen sich mit ihrer Position als Frau im Beruf vereinen, so haben wir sicherlich den perfekten Mix und im Leben auseinander. In kurzen Worten oder zwischen Kollegen und Kolleginnen. mit Bildern machten wir Aussagen zu unseren Erfahrungen und Zielen, die Ausstellung war öffentlich. Ist es so, dass die Branche nach wie vor von Männern dominiert wird und Sie mit dem Netzwerk Und so begann die Geschichte unseres Vereins mit heute 37 Mitgliedern. quasi einen Gegenpol bilden möchten? Ja, die Branche wird objektiv gesehen immer noch Was war die anfängliche Stossrichtung von Ihnen von Männern dominiert. Das Netzwerk bietet deshalb Frauen die Möglichkeit, sich gegenseitig zu persönlich? Seit Beginn an engagiere ich mich aktiv für die Bedürfnisse, die Anliegen und aktuellen Themen rund ten, beispielsweise durch die Homepage, macht uns stärken und einzubeziehen. Gemeinsames Auftre- um unseren Berufsstand; seit 2009 bin ich Präsidentin und teile die Aufgaben mit zwei engagierten Vornen und in Vorständen eher engagieren und mitre- sichtbarerer. Mir fällt auf, dass sich Männer in Vereistandsfrauen. Ziel und Zweck des Vereins sind die den wollen. Was nicht heisst, dass wir uns nicht auch Vernetzung von Baufachfrauen. Die Verbundenheit engagieren, aber oft ist gerade am Anfang der Berufslaufbahn auch die Familienplanung mit im Spiel. unter den Vereinsfrauen in beruflicher und privater Hinsicht soll durch die Vernetzung wachsen. Die Der Mutter fällt klassischerweise immer noch die Baufachfrauen sollten einen Nutzen aus der Organi- Rolle der Familienkoordinatorin zu. So wird für vie- Über 200 Aussteller präsentieren aktuelle Angebote. Interview: Katja Hongler Bild: Tiziana Secchi Stand: Karin Infanger, Präsidentin vom Netzwerk FrauenBauen: Special_ImmoPuls_2015_84.indd :49 Special_ImmoPuls_2015_84.indd :49 Erol Doguoglu: Technisch, ästhetisch und ökologisch inspirierend. Holzbau Modulbau Generalunternehmen Free forms Treffen Sie uns an der Immo Messe Schweiz am Stand Special_ImmoPuls_2015_84.indd :48 Immo Messe Schweiz 7 Sonderschau Einbruch und Sicherheit Ein Einbruch in die eigenen vier Wände verursacht bei vielen Menschen einen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl und auch mögliche psychische Folgen häufig mehr zu schaffen als der materielle Schaden. Die Sicherheitsberatung der Kantonspolizei St.Gallen sowie spezialisierte Firmen aus den Bereichen Fenster und Türen, Alarm-, Video- und Schliesssysteme sowie Gebäudeautomation zeigen in der Halle 9.0, Stand Nr. 76, wie man einen Einbruch vorbeugt oder nach einem Einbruch richtig vorgeht. Aussteller Sonderschau: ABUS Schweiz, Baar EgoKiefer AG, Fenster und Türen, St.Gallen EVVA Sicherheitstechnologie AG, Rotkreuz Kantonspolizei St.Gallen, Sicherheitsberatung, St.Gallen Riewag AG, Kreuzlingen Architektenverein SIA St.Gallen Appenzell und ProSanus AG, Steinach den Olma Messen St.Gallen gemeinsam organisiert wird und Architekten, Ingenieure, Technik- und Umweltfachleute anspricht. Unter dem Thema «Wie viel Technik braucht der Mensch?» blicken am Freitag, Messethemen 20. März 2015 renommierte Referenten wie Prof. Anton Falkeis von der Universität für angewandte Immobilien: Kunst Wien oder Gion A. Caminada von der ETH Zürich in die Zukunft und fokussieren Architektur und Stockwerkeigentum Planung, Neubau und Erwerb von Eigenheimen, Technik, die den menschlichen Bedürfnissen künftig gerecht werden. Fertighaus, Systemhaus Architektur, Innenarchitektur Für Bauherren und Wohneigentümer steht das Finanzierung, Versicherung Messeforum mit 23 informativen Vorträgen offen, Bauland, Standortwahl (Gemeinden und Regionen) unter anderem zu den Sonderschauthemen «Natürlich Bauen» und «Einbruch und Sicherheit». Der Facility Services Eintritt zur Messe und zum Messeforum ist kostenlos. Für die Fachtagung ist eine Anmeldung not- Energieeffizientes und nachhaltiges Bauen Bauen und Renovieren: wendig. (Minergie, Passivhaus) und Sanieren Bauberatung, Bauleitung Sonderschau Natürlich Bauen Baubiologie, -ökologie, -physik Gebäude errichten und unterhalten nach baubiologischen und -ökologischen Grundsätzen liegt hoch Baumaterialien Bauweise (Holz, Stahl, Lehm, Stroh usw.), im Trend. Die grosse Sonderschau in der Halle 9.0, Gebäudehülle (Dach, Fassade) Stand Nr. 40, bringt die Vorzüge des Bauens mit natürlichen Materialien näher und wie man durch die Fenster, Türen Wärme- und Schalldämmung Wahl von Baustoffen wie Lehm, Stroh, Holz, Metall, Balkon, Wintergarten Schafwolle, Kork sowie natürliche Farben und Verputze in einem behaglicheren, gesunden Wohnkli- Küchen, Küchen-Einbaugeräte Innenausbau, Boden, Wand ma lebt. Bad, Sauna, Pool Heizung, Lüftung, Sanitäranlagen Aussteller Sonderschau: Gebäudeautomation Fiwo, Amriswil Elektro-, Sicherheits-, Informations- Lignum Holzkette St.Gallen, St.Gallen und Kommunikationstechnik und Mitaussteller Naturfarbenmalerei Schulz & Rotach GmbH, Energie und Umwelt: Heiden Energieberatung Naturhuus Herisau GmbH, Erneuerbare Energie (Solarenergie, Bioenergie, Herisau und Mitaussteller Fernwärme), fossile Energie (Heizöl, Erdgas), SIB Schweiz. IG Baubiologie/-ökologie, elektrische Energie Regionalgruppe Ostschweiz, und Mitaussteller Umweltschutz-, Abwassertechnik Special_ImmoPuls_2015_84.indd :48 Architektur Architektur Die drei Geschäftsleitungsmitglieder sind im sammen und entwickeln die Produkte gemeinsam Durchschnitt 35 Jahre alt und leiten einen 65-jährigen Familienbetrieb mit 80 Angestellten. Philse von der EMPA. Nachgelagert werden alle mehrge- stetig weiter. Prüfen lassen wir sie dann beispielsweiipp Schöb, wie schaffen Sie es, den jungen Geist in schossigen Bauten einer externen Schall- und Luftmessung unterzogen. Die «erhöhten Anforderun- den traditionellen Betrieb einzubringen? Betriebsintern versuchen wir, mit flexiblen Arbeitszeitmodellen ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Alle Resultate werden in der technischen Abteilung gen» gemäss SIA erreichen wir immer problemlos. Dies auch mit Hinblick auf die Generation Y, die sich gesammelt und fliessen in die neuen Projekte ein. So mehr Freiraum in ihrem Privatleben wünscht und können wir unseren Kunden die Furcht vor ringhörigen Wohnungen nehmen und überzeugen durch ste- nicht alles dem Beruf unterordnen möchte. So ist es bei uns üblich, dass die Angestellten 80 bis 90 Prozent arbeiten, sei es wegen Weiterbildung, Kinderbetige Innovationstätigkeit. treuung oder für das persönliche Wohlbefinden. Wir Ein wichtiger Grundsatz ist die Verwendung und sind davon überzeugt, dass dies zu einem sehr guten Verarbeitung von Schweizer Holz, obwohl der Arbeitsklima und zur Zufriedenheit unseres Teams ausländische Preisdruck (Stichwort Euro-Kurs) beiträgt. hoch ist und ein Grossteil des Schweizer Holzes in industriellen Grosssägereien in Deutschland oder Österreich verarbeitet wird. Halten Sie nach wie vor an diesem Prinzip fest? Trotz der günstigen Konkurrenz aus dem Ausland weichen wir auch in diesen schwierigen Zeiten nicht davon ab. Wer Schweizer Preise bezahlt, soll auch Schweizer Qualität erhalten. Natürlich haben wir Und inwiefern spüren Ihre Kunden die moderne hier auch einen gewissen Vorteil, da wir alle Leimholzprodukte intern in unserem Leimholzwerk selbst Unternehmungsführung? Auf Kundenseite ist es uns ein grosses Anliegen, dass herstellen. Bei der Auswahl unserer Zulieferer legen unsere Kunden die Leidenschaft und den Innovationsgeist spüren, mit denen wir unserer täglichen Ar- ein grosses Anliegen, dass unsere Anspruchsgruppen wir ebenfalls Wert auf regionale Herkunft. Es ist uns beit nachgehen. Wir investieren viel in die Optimierung unserer Anlagen, um noch schneller und besser senden. Diese Ideologie ist tief in der Familie Schöb dies wahrnehmen und wir damit eine klare Botschaft zu produzieren. Das geht so weit, dass regelmässig verwurzelt und ein grosser Teil unserer Unternehmensphilosophie. Prototypen von Maschinenherstellern, die wir mitentwickelt haben, bei uns im Werk stehen und später in Serienproduktion gehen. So sind wir bezüglich Welches ist aktuell das grösste Bauprojekt? Maschinentechnologie immer einen Schritt voraus. Das ist die Überbauung Fuchsloch in Widnau mit vier Mit unseren Materiallieferanten arbeiten wir eng zu- Mehrfamilienhäusern. Bei diesem Projekt dürfen wir Architektur DAS MESSEMAGAZIN DER IMMO MESSE SCHWEIZ Februar 2015, Preis Fr Natürlich Bauen: Von baubiologischen und ökologischen Grundsätzen Seite 10 Hotel Säntispark: Ein 4-Sterne-Traum aus Holz Seite 32 Technische Daten & Erscheinung Sonderthema «Natürlich Bauen» Immo Messe Schweiz zeigt Solarneuheiten und «Natürlich Bauen» Sie planen den Erwerb von Wohneigentum oder die Modernisierung Ihres Eigenheims? Finden Sie Inspirationen für Ihr Vorhaben an der 17. Immo Messe Schweiz. Über200 Aussteller heissen Sie vom 20. bis 22. März 2015 in den Olma-Hallen in St.Gallen willkommen. Einer der Höhepunkte ist die Sonderschau «Natürlich Bauen». «Bauen ist immer ein öffentlicher Akt» Ideen verwirklichen Erscheinung KW Inserateschluss 3. Februar 2016 Heftformat Satzspiegel 210 x 297 mm 178 x 265 mm Randabfallende Inserate 216 x 303 mm (Bitte Text/Logo nicht näher als 7mm am Rand platzieren) Druckverfahren Offset Raster 60 bis 70 Druckunterlagen Bevorzugtes Format: PDFX-3 Weitere: EPS, TIFF, JPEG Druckunterlagen-Anlieferung Programme: QuarkXPress, InDesign, Illustrator, Photoshop Anfallende Satz- und Lithoarbeiten werden nach Aufwand verrechnet. info@metrocomm.ch Im Herbst 2014 präsentierten Stadt und Kanton St.Gallen den neuen Architekturführer «St.Gallen baut» sowie die gleichnamige iapp. Im Buch werden 59 Bauten aus den letzten 20 Jahren gezeigt. Zudem werden 30 wichtige Bauten aus 100 Jahren dokumentiert. Stadtbaumeister Erol Doguoglu (*1964) erklärt den Sinn hinter dieser Publikation, nennt die Punkte, welche St.Gallen in städtebaulicher Hinsicht auszeichnen, und geht auf die Frage ein, wie wahrlich visionäre Projekte entstehen können. «Wenn man in der Stadt plant und baut, sollte man nicht in erster Linie ans Echo, sondern an die Bewohnerinnen und Bewohner denken.» «Uns ist der neutrale Blick von aussen sehr wichtig.» «Wenn man in der Stadt plant und baut, sollte man nicht in erster Linie ans Echo, sondern an die Bewohnerinnen und Bewohner denken.» «Wer Schweizer Preise bezahlt, soll auch Schweizer Qualität erhalten» Die Schöb AG in Gams ist ein führender Anbieter von Holzsystembauten. Mit der Verarbeitung und Verwendung von ausschliesslich hiesigem Holz bekennt sich die Bauspezialistin hundertprozentig zum Wirtschaftsstandort Schweiz trotz günstiger Konkurrenz aus dem Ausland. Die Geschwister Philipp und Christine Schöb sowie Nicola Sanzo führen den Familienbetrieb mit Stolz und Herzblut in dritter Generation. Im Interview erklärt Philipp Schöb die stark verwurzelte Unternehmensphilosophie. «Immer mehr Menschen ist es wichtig, einen Beitrag zur Reduktion ihres ökologischen Fussabdrucks zu leisten.» Mediadaten Gesamtauflage Distribution Erscheinungsgebiet Exemplare Exemplare an die Empfänger des Ostschweizer Unternehmermagazins LEADER Exemplare als persönliche Abgabe an der Messe (Hostessen) Exemplare Haushaltverteilung (Einfamilienhäuser) in der Ostschweiz Kantone Thurgau, St.Gallen, beide Appenzell und Graubünden «Die Branche wird von Männern dominiert» «Da wäre noch Spielraum nach oben.» FrauenBauen ist ein Netzwerk für Baufachfrauen in der Ostschweiz. Die 37 Mitglieder sind Raumplanerinnen und Landschaftsarchitektinnen, Architektinnen, Innenarchitektinnen, Farbgestalterinnen und Bauingenieurinnen, Malerinnen, Designerinnen, Inneneinrichterinnen und Steinbildhauerin. Im Gespräch mit Präsidentin Karin Infanger (*1960). «Ich hoffe, dass sich künftig Qualität mehr durchsetzt und nicht nur Profit-und Gewinnoptimierung im Vordergrund stehen.» SPECIAL ıı 5

6 Preise & Formate Seitenformat Satzspiegel auf Magazinformat Preis in CHF (exkl.mwst) Preis in CHF (exkl.mwst) 4farbig sw 2/1 Panorama 388 x 265 mm 420 x 297 mm /1 178 x 265 mm 210 x 297 mm /2 quer 178 x 130 mm /2 hoch 87 x 265 mm /3 quer 178 x 87 mm /3 hoch 57 x 265 mm /4 quer 178 x 63 mm /4 hoch 87 x 130 mm % Rabatt für Aussteller n 2/1 Seite 420 x 297 mm n 2/1 Seite 388 x 265 mm n 1/1 Seite 210 x 297 mm n 1/1 Seite 178 x 265 mm n 1/2 Seite quer 178 x 130 mm n 1/2 Seite hoch 87 x 265 mm n 1/3 Seite quer 178 x 87 mm n auf Magazinformat, +3 mm Beschnitt wenn randabfallend n auf Satzspiegel n 1/3 Seite hoch 57 x 265 mm n 1/4 Seite quer 178 x 63 mm n 1/4 Seite hoch 87 x 130 mm Beilagen, Beihefter und Beikleber auf Anfrage möglich. 2/1 Unternehmensportrait/PubliReportage: CHF (Text und Bild geliefert, von uns gestaltet) Zuschläge Umschlagseiten 2,3 und 4: + CHF Textanschliessende Inserate: + 25 % vom Basispreis Verbindliche Platzierungsvorschriften: + 20 % vom Basispreis Pantone-Farben: + CHF 500. Beraterkommission 10 % Kontakt Ihre Ansprechperson Martin Schwizer Tel. direkt mschwizer@metrocomm.ch Verlag MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, 9001 St.Gallen Telefon , Fax leader@metrocomm.ch,

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