Komm, erzähl mir deine Geschichte. Sprachferien mit Clown Fidolo, einer Balletttänzerin und einer Märchenerzählerin. 5. Juli 16.

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1 Komm, erzähl mir deine Geschichte Sprachferien mit Clown Fidolo, einer Balletttänzerin und einer Märchenerzählerin 5. Juli 16. Juli 2010 für Kinder von 8-11 Jahren Es sind Ferien und da soll man Spaß haben

2 Eine Sprachferienmaßnahme des Stadtteilgesprächs Roderbruch e.v. - Hallo Einstein in Zusammenarbeit mit dem Kulturtreff Roderbruch und dem Ben Guri Theater, Hannover mit Unterstützung von dem Integrationsbeirat Buchholz-Kleefeld der TUI-Stiftung der Familie Simmroß-Stiftung eine Treuhandstiftung der Bürgerstiftung Hannover dem Netzwerk Freiwillig in Hannover

3 Bilderdokumentation der Sprachferien mit Clown Fidolo Die Gestalter: Horst Schneider verwandelt sich jeden Morgen in Clown Fidolo. Er ist von Beruf Erzieher, Gestaltpädagoge und Künstler. Seit 4 Jahren gestaltet er regelmäßig in der Clownswohnung im Roderbruch mit Schul- und Kitagruppen, sowie mit Kindern aus der Nachbarschaft ein interessantes Kulturprogramm zum Mitmachen. Valentina Kampf ist ausgebildete Ballettlehrerin und tänzerin. Sie gibt viele Balletkurse für Kinder in verschiedenen Stadtteilen Brigitte Przybilla ist ehemalige Deutsch- und Englischlehrerin. Seit vielen Jahren ist sie als Märchenerzählerin in Kitas unterwegs.

4 Die Instrumente: Das Tagebuch: Jeden Morgen suchen sich die Kinder ein neues Instrument aus. Durch den verschieden Einsatz in der Gruppe lernen sie aufeinander zu hören. Die Kinder schreiben ihre Eindrücke auf. Die Texte werden nur auf Wunsch der Kinder korrigiert, damit sie nicht in Ihrer Motivation zu schreiben gehindert werden. Im Tagebuch können sie sich durch selbstgemalte Bilder, Geschichten, Eigenschaften und Basteleien in ihre Rolle einfinden. Clownsschule:

5 Clown Schokolade Clown Schuh Die Kinder wählen ihre Kostüme selbst aus. Sie schminken sich gegenseitig mit großem Ernst. Jungen und Mädchen respektieren sich einander. Die Pausen:

6 Ballettkinder: Die Helferinnen bereiten jeden Tag einen lecken und gesunden Snack vor. Wenn es nicht zu heiß war, konnten die Kinder auf dem benachbarten Spielplatz der IGS toben und einige Akrobatik-Übungen machen. Für die Jungen waren die männlichen Helfer wichtige Bezugspersonen. Die Ballett- und Märchengruppe: Einige Mädchen hatten bereits ein sehr gutes Körperempfinden.Sie waren ehrgeizig und haben gerne geprobt.

7 Die Trösterin Die Prinzessin Für die Mädchen ist es sehr wichtig, dass sie hübsch aussehen Die rosa und schwarze Fee Der Prinz Die Maskenkinder:

8 Die Freude Die Neugierde Der Mut Die Liebe Die Angst Die übrigen Akteure:

9 Der König Der Apfelbaum Die Mutter des Prinzen Die Königin Das Apfelmädchen Einüben in die Rolle:

10 Malak beschreibt ihre Rolle. Die Clownsnummer mit dem Hau-Besen, den aber immer nur Clown Fidolo abbekommt. Die Eltern Die Kinder lesen ihre aufgeschriebene Geschichte vor und werden von Clown Fidolo begleitet. Die Präsentation: Die Clownsnummern: Die Clownsnummer mit den Statuen, die eigentlich nicht sprechen und sich nicht bewegen können. Die Geschichte:

11 König und Königen wünschen sich ein Kind und bekommen es auch. Wünschen hilft! Das Mädchen wächst heran und möchte die Welt entdecken. Die Liebe führt Prinz und Prinzessin zusammen. Finale: Das Hochzeitsfest wird im Schloss gefeiert. Die Clowns sind auch zum Tanzen eingeladen. Sie wird vom Mut und von der Niegierde begleitet. Am Apfelbaum trifft sie das Apfelmädchen, welches ihr die Liebe bringt. Der Prinz hat keinen Zweifel an seiner Prinzessin. Sie war schöner als Himmel und Erde Das Ensemble

12 Angebot: Kinder haben 1000 verschiedene Sprachen, ihren Eindrücken einen Ausdruck zu geben: im Tanz, Theater, Gesang, Maskenspiel, in Geschichten, Interviews, Werbespots, in Clownerie, in der Musikimprovisation... Die hauptverantwortlichen Pädagogen setzten an den Stärken, Interessen und Themen der mitwirkenden Kinder an. Sie griffen die individuellen Fähigkeiten auf, förderten sie und brachten sie in kleinen Präsentationen zur Geltung. Im Mittelpunkt stand die Freude und der kreative Umgang mit Sprache, Musik, Bewegung und Mimik. Die Kinder konnten unterschiedliche Formen künstlerischen Ausdrucks erproben und dabei den eigenen Fähigkeiten auf die Spur kommen. Gesamteindruck und Nachhaltigkeit: Die Kinder konnten in dieser Zeit viele positive Erfahrungen sammeln und sich im kreativen, musischen und kognitiven Bereich weiter entwickeln. Sie haben mit viel Spontaneität Ideen und künstlerische Begabungen eingebracht, die in der Schule weniger zum Tragen kommen. Sie wurden häufig gelobt und dadurch bestärkt und motiviert. Sie konnten ihr Deutsch verbessern, indem sie eine Woche lang mit deutschsprachigen Pädagogen und Kindern aktiv waren und z.t. auch Schreibübungen gemacht haben. Alle Kinder sind schnell in die Gruppe gekommen und haben bis zum Ende vollständig mitgemacht. Das verschaffte Identität, Wertschätzung und Wohlbefinden. Der 9-jährige Mario ist in den letzten 3 Tagen allein aus einem anderen Stadtteil pünktlich angereist. Für die Jungen waren der Clown und ein männlicher Helfer sehr wichtige Bezugspersonen. Sie waren Vorbild und hatten eine Ventilfunktion: Die Jungen konnten mit ihnen toben und beim Sumo-Ringen ihre Kräfte messen. Kinder, die noch wenig Deutschkenntnisse hatten, wie z.b. Senad und Kenan, zwei Brüder aus Bosnien, die erst seit 3 Wochen in Deutschland lebten, haben viel beobachtet und dadurch sehr viel gelernt. Sie konnten am Ende mit wenig Deutschkenntnissen gut den Clown spielen. Einige Kinder entdeckten Ihre Talente im Tanzen und möchten nach den Ferien gern einen weiteren Kurs belegen. Durch den Einsatz von Instrumenten haben sie gelernt, aufeinander zu hören und sich zu konzentrieren. Ältere Kinder haben auf jüngere Kinder geachtet. Die Pädagogen konnten eine Atmosphäre schaffen, die Spaß, Motivation, Entspannung und Gruppengefühl vermittelte. Kinder werden sich daran erinnern.

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