Sitzung des Elternvereins *) abgekürzt auch: EV
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- Barbara Abel
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1 ERNVEREIN AM BUNDESGYMNASIUM UND BUNDESREALGYMNASIUM UND WIRTSCHAFLICHEN BUNDESREALGYMNASIUM *) 1100 Wien, Laaer Berg Straße ZVR: Sitzung des Elternvereins *) abgekürzt auch: EV Zeit; Mittwoch, 12. Mai 2010 Ort: Schule, Veranstaltungsraum Parterre Beginn: ~ 18:00 Uhr Ende: ~ 19:30 Uhr Tagesordnung: Begrüßung durch den Obmann Einleitung durch Herrn Dir. Wendelberger Präsentation Jahresbericht (Fr. Prof. Mandl, Claudia Schweng) Schulball (Claudia Schwenk) SGA Schulautonome Tage (Hr. Köhler) Elternvereinsbeiträge Budgetsituation (Fr. Terkola) Förderungsanträge (Fr. Terkola) Reiseziele für Sprachferien Schulwarte-Honorar (Fr. Terkola) Protokoll Anwesend: Herr Dir. Mag. Wendelberger, Frau Prof. Mag. Grandner Lendl, Frau Prof. Mandl Schülervertreterin Claudia Schweng Klassenelternvertreter lt. Anwesenheitsliste (Anhang) Der Obmann des Elternvereins, Herr Köhler, eröffnet pünktlich die Sitzung des Elternvereines und begrüßt die Anwesenden. Herr Dir. Wendelberger erörtert eingangs einige allgemeine Punkte: 1. Rückblickend auf das Schuljahr 2009/10 kann dieses allgemein als sehr erfolgreich bezeichnet werden: Die Lernerfolge können auch in der Unterstufe als sehr gut bezeichnet werden, sportliche Leistungen ebenso wie künstlerische Projekte (Musical) kommen auch außerhalb der Schule gut an. Ebenso ist die laufende Matura soweit man das jetzt schon sagen kann ein Erfolg, man darf stolz darauf sein. 2. Die Forderung nach Bildungsstandards ist weiterhin ein aktuelles Thema; bisher sind diese in den Fächern E, D, M bereits umgesetzt; es erfolgt künftig eine Evaluierung über alle Fächer und es werden die Schulen im 3-Jährigen Zyklus getestet. Die zentrale Reifeprüfung ist in E bereits umgesetzt. Allgemein gesehen werden die Reifeprüfungen dadurch nicht schwieriger, jedoch standardisiert und damit vergleichbar. Die Ziel der Standardisierungsbestrebungen scheinen erreichbar, der Wille zur Umsetzung steht auf einer breiten Basis und das Management des GRG10 ist gut darauf vorbereitet, entsprechende Strukturen sind vorhanden.
2 3. Besonders negativ in disziplinärer Hinsicht aufgefallen sind heuer die zweiten Klassen. Dies ist jedoch kein Laaerberg-spezifisches Problem, sondern es verlagert sich die Entwicklungssituation zeitlich vor und die Kinder kommen damit schwer zurecht. Es geht unser Ersuchen jedenfalls auch an die Eltern, Sozialkompetenzen der Kinder aufzubauen und sicherzustellen. Die Schule bietet bereits etablierte und erprobte Dienste im Rahmen der psychologischen Betreuung und der Konflikt- Mediation an. Hier wird für das nächste Schuljahr versucht, aus dem allg. Stunden- Pool einen fixen Bestandteil im Stundenplan vorzusehen. Die ersten Klassen hatten ja KoKoKo, in den zweiten gab es dafür leider keine Ressourcen. Gewarnt sei in diesem Zusammenhang von jeder Art von Selbstjustiz dort, wo Konflikte in den öffentlichen bzw. privaten Bereich hinausgetragen werden. In diesen Fällen ist es immer ratsam die Schule einzuschalten ein Anruf im Sekretariat genügt die Schule kann über die gewaltpräventions-verantwortlichen adäquate Maßnahmen setzen. In besonders kritischen Situationen existieren auch laufende Kontakte zur Polizei. Handy-Diebstähle im Nahbereich der Schule sind leider immer noch gegenwärtig, obwohl einige polizeiliche Erfolge auf diesem Gebiet zu verzeichnen waren. Frau Prof. Mandl und Claudia Schweng (7A) präsentieren die wesentlichen Punkte zu Jahresbericht: Der Jahresbericht ist nach geraumer Zeit nun nicht eine Jubiläums-Festschrift, sondern soll ein jährlich wiederkehrender Leistungsbericht der ganzen Schule sein. Lehrer sowie Schüler, aber auch sonstige der Schule nahestehende Persönlichkeiten sind eingeladen, Beiträge zu verfassen. Der heurige Jahresbericht ist als Projektarbeit im Unterrichtsfach Projektmanagement unter der Leitung von Fr. Prof. Mandl entstanden und wurde in diesem Sinne als Projekt aufgesetzt. Dem Ersuchen an den Elternverein, für Druckkosten in Vorlage zu treten und im Weiteren die Einnahmen treuhänderisch zu verwalten und Überschüsse einem guten, mit der Schule verbundenen Zweck zukommen zu lassen, kommt der EV gerne nach. Es werden neben den aus den bereits über die Klassen verteilten Bestellformularen eingehenden Bestellungen weitere Überschuss-Exemplare aufgelegt, die über das Sekretariat gekauft werden können. Verkaufspreis wird EUR betragen. Es werden auch noch Sponsoren gesucht (einige haben sich bereits gemeldet) Besonders wird auch darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit für Inseratenschaltungen besteht: Dieses Angebot gilt gleichermaßen für Eltern, Freunde und Bekannte, die im weitesten Sinne als Unternehmer agieren, für Lieferanten der Schule usw. Selbstverständlich wird seitens des Herausgebers eine Bestätigung für erhaltene Spendengelder ausgestellt. Diese können ggf. steuerlich wirksam gemacht werden.
3 Genaue Angaben zu den redaktionellen Angelegenheiten des Projektes Jahrbuch befinden sich auf de Schulhomepage im Internet. Ziel für die Fertigstellung ist die Schlusskonferenz am Dtz. Sind etwa 120 Seiten an Beiträgen vorhanden. Fragen zum Jahrbuch können an gerichtet werden. Schulball: Es wird nochmals auf die Möglichkeit des Kartenvorverkaufs und insb. der Tischreservierung hingewiesen. Daten dazu siehe Schul-Homepage. Es sind runde Tische für Personen vorgesehen. Schulgemeinschaftsausschuss (SGA) Zu beschließen sind dort die schulautonomen Tage. Eine Abstimmung in der Lehrerschaft hat eine Mehrheit für 3./4./5. November 2010 ergeben, sodass damit von Sa bis So unterrichtsfrei wäre. Der EV wird diesen Antrag unterstützen. Elternvereinsbeiträge: 75 % der Eltern haben einbezahlt. In der Unterstufe besteht großes Interesse an der Mitgliedschaft im Elternverein, in der Oberstufe leider ein wesentlich geringerer Anteil. Dieses Verhalten ist uns nicht verständlich, betrifft doch ein großer Anteil der Förderungen (Sprachferien, Sozialhilfen, etc. ) gerade die höheren Klassen. Viele Aktivitäten der Schule wären nicht durchführbar, viele Unterrichtsmittel könnten nicht beschafft werden, gäbe es nicht die Förderung durch den EV. Aus den geförderten Projekten der letzten Zeit ist zb das Musical besonders hervorzuheben, das ohne EV nicht realisiert hätte werden können. Das Schulbudget reicht bei weitem nicht aus, um auch nur ein Wenig mehr zu tun als es das Minimum erfordert. Der EV kann im Gegensatz zum Staat keine Schulden machen und ist auf die solidarische Gesamtleistung aller Eltern angewiesen, sollte diese ausbleiben, sind eine ganze Menge an Aktivitäten finanziell gefährdet. Eine Erhöhung des Beitrags für nächstes Jahr steht im Raum, wird von den anwesenden Klassen-Elternvertretern großteils abgelehnt im Bewusstsein, dass es nicht an einem Euro mehr oder weniger liegt, sondern am Willen gemeinschaftlich etwas zu erreichen. Beantragte Förderungen: Sozialunterstützung f. Schikurs **** 50,00 Hintermoos/Maria Alm Projektwoche 1D, Stoffkappen bemalen Mag. 93,97 Neubauer Preise f. Känguruwettbewerb der Mathematik Mag. Rupp 97,54 Volleyballmanschaft: Mag. Peikert 469,00 Trainingskleidung für The Lions ; Quartier f. Trainerinnen VTW; T-Shirts mit Nummern. Sozialunterstützung f. Sprachreise Florida *** 200,00 Tanzworkshop f. d. Mädchen d. 3A, 3C u. 2A Mag. Jutta Thornton 60,00
4 Sozialunterstützung Sportwoche f ein Kind d. 5B *** 50,00 Sozialunterstützung meeresbiologische Woche *** 320,00 (Vorschuss) Welt der Filme in Theorie und Praxis Honorar Mag. Prinz 250,00 d. Regisseurin; commedia-unterricht Baumaterial für technisches Werken - Erweiterungssatz Mag. Hein 190,00 SUMME 1780,54 Einstimmige Annahme der Anträge mit einfacher Mehrheit. Allfälliges: Auswahl der Reiseziele für die Sprachferien: Es sollte in der Klasse frühzeitig begonnen werden, den Kostenrahmen abzustecken. Ggf müssen Elternvertreter die Initiative ergreifen und die Eltern hinsichtlich der zu erwartenden Kosten informieren. Ein Einvernehmen mit dem verantwortlichen Lehrer über die Bedingungen der Reise sollte zumindest im Schuljahr vorher hergestellt werden. Auch Hinsichtlich einzelner Teile der Reise (zb Fluglinien, Arrangements) sollten Vergleichsangebote eingeholt werden, um Monopolstellungen einzelner Anbieter zu vermeiden. Schulwarte: Aufgrund der budgetären Situation des EV muss die Zahlung von 20.- pro Stunde Offenhalten der Schule für den EV nach 19:00 Uhr an die Schulwarte eingestellt werden. Nächster Sitzungstermin: :00 Uhr Generalversammlung: Ende der Sitzung: 19:45 Uhr Protokoll: Gerhard Schwarz
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