Wirtschaft und Gesellschaft Dezember Zahlen, Daten, Fakten

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1 und Gesellschaft Dezember 2015 Zahlen, Daten, Fakten

2 Inhaltliche Übersicht Wirtschaft Rückblick Prognosen 2014 Bruttoinlandsprodukt (BIP) Geschäftsklimaindex Inflation Kaufkraft Leitzinsen und Aktienkurse Staatsverschuldung innenpolitische Lage Arbeitsmarkt Beschäftigungszahlen Streiks und Tarifverhandlungen Gesellschaft Ausblick 2030 Folie 2

3 Quellennachweis Bundesagentur für Arbeit Bundesministerium der Finanzen Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Bundesbank Börse Frankfurt CESifo Munich Group Destatis Statistisches Bundesamt Deutschland DIHK - Dt. Industrie- und Handelskammer AHK - Dt. Auslandshandelskammer DIW - Dt. Institut für Wirtschaftsforschung EU Kommission Eurostat EZB Europäische Zentralbank F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung GFK Geomarketing GmbH Handelsblatt IfW Institut für Weltwirtschaft ifo Konjunkturtest IMF International Monetary Fund Institute for Economics & Peace OECD - Organisation for Economic Cooperation and Development Tagesschau.de Trading Economics RWI rheinisch-westfälische Institut für Wirtschaftsforschung Spiegel Online Statista GmbH Die Welt Online Die Zeit Folie 3

4

5 Rückblick Prognosen für 2015 und deren Erfüllung Wirtschaftswachstum Prognosen für 2015 Aktueller Stand Dez Deutschland 1,3-1,5% 1,8% China 6,8% 6,9% USA 2,6% 2,2% Global 3,5 4,0% 3,1% Quelle: TradingEconomics.com Folie 5

6 Prognosen Erwartungen Ende 2014 für 2015 und aktueller Stand Prognosen für 2015 Aktueller Stand 15. Dez 2015 DAX Punkte Punkte Euro Kurs 1,10 USD 1,11 USD Goldpreis USD USD Quelle: Deutsche Bank, Börse Frankfurt Dezember 2015 Folie 6

7 Weltwirtschaft Aktuelle Einschätzung In den etablierten Volkswirtschaften kommt die wirtschaftliche Erholung nach Finanzkrise und Eurokrise langsam voran Die Wirtschaft in den USA entwickelt sich - nach dem 5. Wachstumsjahr in Folge - weiterhin recht positiv Chinas Finanzkrise bremst die Weltwirtschaft stärker als gedacht Verlierer: BRIC Staaten und Exportindustrien Fall der Ölpreise (trotz Nahostkrise) verschiebt Wechselkurse extrem, regt jedoch die Konjunktur in Importländern an Inflation bleibt sehr niedrig Terrorismus wird die Wirtschaft betroffener Länder zumindest kurzfristig schwächen Quelle: Institut für Weltwirtschaft IfW, DIW Berlin Folie 7

8 Krisenherde, bewaffnete Konflikte und Terrorismus 2015 Seit 1945 gab es in der Welt nicht mehr so viele Flüchtlinge / Vertriebene, gewaltsame Konflikte, Terrorismus wie heute: z.b. Syrien, Irak, Lybien, Ukraine, Südsudan, Somalia, Kongo, etc. Die Intensität interner bewaffneter Konflikte (zw. Regierung und anderen Gruppen innerhalb eines Landes) haben sich verschärft und forderten in 2015 bereits Todesopfer (2010: ) 2014 wurden Menschen weltweit allein durch Terroranschläge getötet (2004: 2.000) 2014 lagen die finanziellen Auswirkungen von Gewalt bei 14,3 Bill. USD (13,4 % der weltweiten Wirtschaftskraft) Quelle: Institute for Economics & Peace Folie 8

9 Konjunkturbericht Aktuelle Prognosen zur Entwicklung des deutschen BIP Quelle Prognose vom Für 2015 Für 2016 Kiel Economic Research & Forecasting Sep ,8% +2,1% OECD Sep ,6% +1,7% Bundesregierung Okt ,7% +1,8% EU-Kommission Nov ,7% +1,9% Gemeinschaftsprognose der führenden Wirtschaftsinstitute Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung IMK Okt ,8% +1,8% Okt ,8% +2,0% Quelle: November 2015 Folie 9

10 Konjunkturbericht BIP national Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts in Deutschland von und aktuelle Prognose bis 2016 (preis-, saison-, kalenderbereinigt gegenüber Vorjahr) Quelle: Statistisches Bundesamt; CESifo Gruppe - Statista 2015 Folie 10

11 Konjunkturbericht ifo Konjunkturtest national Die deutsche Konjunktur ist erstaunlich widerstandsfähig gegenüber den vielfältigen Herausforderungen des Herbstes Die Autoindustrie ist vom VW Skandal unbeeindruckt Quelle: ifo Konjunkturtest, November 2015 Folie 11

12 Konjunkturbericht ifo Konjunkturtest Dienstleistungen national Der Indikator für das Dienstleistungsgewerbe steht im Okt. 15 auf historischem Höchststand von 32,4 Saldenpunkten Quelle: ifo Konjunkturtest, November 2015 Folie 12

13 Konjunkturbericht Inflationsrate national Inflationsrate in Deutschland von November 2014 bis November 2015 (gegenüber Vorjahresmonat) Prognose Für 2015: 1,4% 0,8 0,6 0,6 0,5 0,7 Für 2016: 2,0% Stand auflaufend Ø in 2015: 0,3% 0,4 0,3 0,3 0,3 0,4 0,2 0,2 0,1 0,2 0,2 0, -0,2 Nov '14 Dez '14 Jan '15 Feb '15 Mär '15 Apr '15 Mai '15 Jun '15 Jul '15 Aug '15 0 Sep '15 Okt '15 Nov '15-0,4-0,3 Quelle: eigene Darstellung nach Statistisches Bundesamt Statista Oktober 2015 Folie 13

14 Konjunkturbericht Inflationsrate national Inflationsrate für alle Gütergruppen Oktober 2015 Um 0,3% höher als 2014 also immer noch auf sehr niedrigem Niveau Stark gesunkene Energiepreise (-8,6 % i. Vgl. Okt. 14) dämpfen Inflationsrate (Ohne Energie: Inflationsrate bei +1,4%) Nahrungsmittel werden zum 3. Mal in Folge teurer Positiv für Verbraucher Aber: Deflationsgefahr Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden 2015 Folie 14

15 Konjunkturbericht Inflationsrate international Weltweite Inflationsrate von in % 7, 6,4 6, 5, 4, 4,3 3,8 5,2 4,2 3,9 3,5 3,3 Ukraine: 46,4% Russland: 15,6% Iran: 10,8% 3, 2,8 Brasilien: 9,9% 2, Türkei: 7,6% 1, Island: 2,0% 0, Quelle: eigene Darstellung nach IMF und Statista Dezember 2015 Folie 15

16 Konjunkturbericht Kaufkraft national Kaufkraft je Einwohner nach Bundesländern laut GfK-Studie zur Kaufkraft ,7% gegenüber Vorjahr Quelle: Gfk Geomarketing GmbH November 2015 Folie 16

17 Konjunkturbericht Kaufkraft Europas ,0 % gegenüber Vorjahr Starke Schwankungen zwischen den einzelnen Ländern Quelle: Gfk Geomarketing GmbH November 2015 Folie 17

18 Konjunkturbericht Entwicklung Leitzinsen ( ) Entwickung der Leitzinsen EZB, Fed, Bank of England, Bank of Japan (in %) Aktueller Stand 15. Dez.15 EZB: 0,05% BoE: 0,50% Fed: 0,25% BoJ: 0,10% Der Leitzins wird auf neuem Rekordtiefstand von 0,05% gehalten (eigentlicher Zielwert: nahe 2%) Ein Anheben des Leitzinses ist in Deutschland noch nicht absehbar Quelle: Bank of England, Fed, Bundesbank F.A.Z. Folie 18

19 Konjunkturbericht Entwicklung Leitzinsen Die EZB kauft seit März 2015 Staatsanleihen und Wertpapiere für rd. 60 Milliarden monatlich, um die Deflation und den anhaltenden Preisverfall zu verhindern So sollen die Banken im Euro-System animiert werden, mehr Kredite zu vergeben, um so die Konjunktur wieder in Gang zu bringen Der Erfolg ist fraglich: Bisher hat das Programm der EZB kaum seinen Zweck erfüllt Was zu Beginn noch als Notlösung in einer Ausnahmesituation gedacht war, könnte zum Dauerzustand werden Folie 19

20 Konjunkturbericht Aktienkurse Kursentwicklung DAX 2015 DAX Kurs : : Quelle: Börse Frankfurt online, finanzen.net, Dezember 2015 Folie 20

21 Konjunkturbericht Aktienkurse Kursentwicklung Dow Jones 2015 Dow Jones Kurs : : Quelle: Börse Frankfurt online, finanzen.net, Dezember 2015 Folie 21

22 Konjunkturbericht Wechselkurse Kursentwicklung Eurokurs 2015 (Euro-Dollar) Euro Kurs : 1,24 $ : 1,11 $ Quelle: Börse Frankfurt online, finanzen.net, Dezember 2015 Folie 22

23 Konjunkturbericht Kursentwicklung Kursentwicklung Goldpreis 2015 Goldpreis: : USD / Feinunze : USD / Feinunze Quelle: Börse Frankfurt online, finanzen.net, Dezember 2015 Folie 23

24 Konjunkturbericht Finanzmärkte international Derzeit spiegeln die internationalen Finanzmärkte ein wachsendes Gefühl der Verunsicherung mit entsprechend großen Schwankungen Japan befindet sich mittlerweile in der 2. offiziellen Rezession in Folge Die Investitionsbereitschaft japanischer Unternehmen sinkt Die Finanzmärkte in China hatten zwischenzeitlich 40% an Wert eingebüßt Investoren ziehen Gelder aus asiatischen Schwellenländern ab im Oktober 2015 konnte sich der chinesische Markt wieder etwas erholen Ein Anheben der Zinsen (16. Dez. 2015) in den USA kann für einen plötzlichen Umschwung in verschiedenen Märkten, wie Europa, Schwellenländern oder in den USA selbst sorgen Quelle: Wordwide; IMF; Spiegel November 2015 Folie 24

25 Konjunkturbericht Staatsverschuldung international 2015 (in % zum BIP) Deutschland 2015: 71,4 % Quelle: Wordwide; IMF Statista November 2015 Folie 25

26 Konjunkturbericht Staatsverschuldung in Europa Ökonomen und Politiker munkeln über ein verlorenes Jahrzehnt für Europa Seit der Finanzkrise konnte in der EU nur Deutschland Staatsschulden senken Internationale Industriestaaten haben sich mittlerweile von der Finanzkrise etwas erholt Nach der Finanzkrise kam für Europa zusätzlich die Eurokrise Es herrscht ein scheinbar unvereinbarer Kreislauf aus eisernem Sparen und gleichzeitigem Ankurbeln der Konjunktur Wege aus der Krise: EZB fördert Wachstum durch lockere Geldpolitik Schwacher Euro stimuliert Export Niedrige Ölpreise wirken wie ein Konjunkturprogramm Quelle: Spiegel Online, Börse Online, Die Welt Online - November 2015 Folie 26

27 Konjunkturbericht Jahresdefizit in Europa in % zum BIP Quelle: European Commission - Eurostat 2015 Folie 27

28 Innenpolitik Aktuelle Einschätzung Deutschland nimmt die meisten Flüchtlinge auf Wie viele??? Terroranschläge von Paris bis Scharm al-scheich verbreiten Angst und Schrecken Deutschland ist vom Außenhandel so abhängig wie keine andere Volkswirtschaft. Doch die wichtigsten Auslandsmärkte sind angeschlagen (Europa), geschwächt (China) oder politisch sanktioniert (Russland) VW als das größte Unternehmen der wichtigsten Industriebranche Deutschlands steckt in einer existensgefährdenden Krise. Die Deutsche Bank erwartet - als das größte einst ehrwürdige Kreditinstitut ein radikaler Schrumpfungsprozess. Quelle: Weltkonjunkturbericht 2014 / 2015 der AHK Folie 28

29 Arbeitsmarkt

30 Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt National Anzahl der Arbeitslosen in Deutschland auf niedrigstem Stand seit 1991 (2,4 Mio. / 6% Arbeitslose im Nov. 2015) Anzahl der Erwerbstätigen auf neuem Höchststand seit der Wiedervereinigung (43,2 Mio. / 94%) Bundesagentur für Arbeit rechnet für dieses Jahr mit einem Milliardenüberschuss (voraussichtlich + 3,13 Mrd. ) wegen geringerer Sozialleistungen Aber: schwächere Exportkonjunktur drückt Jobaussichten v.a. in der Industrie: für das kommende Jahr werden nur neue Stellen erwartet (vgl Arbeitsplätze jährlich von ) Quelle: Spiegel Online, DIHK, Bundesagentur für Arbeit November 2015 Folie 30

31 Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt National Entwicklung Arbeitslosenzahlen und Prognose für 2015 (in Mio.) 6, 5, 4, 3, 2,6 3 3,4 3,7 3,6 4 4,4 4,3 4,1 3,9 3,9 4,1 4,4 4,4 4,9 4,5 3,8 3,3 3,4 3,2 3 2,9 3 2,9 2,8 2, 1, 0, '91 '92 '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 '14 '15* Quelle: eigene Darstellung nach Bundesagentur für Arbeit - Statista November 2015 Folie 31

32 Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt international Arbeitslosenzahlen ausgewählter Länder 2015 (in %) , ,6 21, ,0 10,7 10,3 7,0 6,9 6,3 5,9 5,9 5,7 5,3 5,0 4,05 3,1 0,2 Quelle: eigene Darstellung nach OECD, World Factbook CIA Dezember 2015 Folie 32

33 Arbeitsmarkt Arbeitslosenzahlen Jugendliche in Europa (in %) 60, Insgesamt sind 5,1 Mio. Jugendliche arbeitslos 50, 40, 30, 47,9 47,7 39,8 32,5 31,8 Seit der Finanzkrise bewegen sich Jugendarbeitslosigkeit und die Gesamtarbeitslosigkeit nicht mehr parallel, die Zahl arbeitsloser Jugendlicher steigt überproportional Die Gefahr einer verlorenen und antieuropäischen Generation droht 24,7 24,3 23,2 22, ,5 20, 20 19,7 19,7 19,2 18,7 16,9 16,2 10, 13,1 11,6 10,9 10,4 7,1 0, Quelle: Statista September 2015 Folie 33

34 Arbeitsmarkt Streiks und Tarifverhandlungen 2015 In Deutschland wurden im ersten Halbjahr 2015 ca Arbeitstage von 13 Berufsgruppen bestreikt Z.B. Öffentlicher Dienst, Lufthansa Flugbegleiter und Piloten, Mitarbeiter deutscher Amazon-Standorte, Erzieherinnen, etc. Das ist der höchste Wert seit 1993 (insges bestreikte Arbeitstage) Auffallend ist nicht nur die Häufung und Länge, sondern v.a. die Härte der Arbeitskämpfe Quelle: Tarifpolitischer Jahresbericht Folie 34

35 Gesellschaft

36 Gesellschaft Ausblick: Wie leben wir 2030? Studie der Universitäten Chemnitz und Magdeburg Prof. Dr. Gischer Prof. Dr. Helmedag Prof. Dr. Thießen Folie 36

37 Gesellschaft Arbeitsmarkt 2030 Wie entwickelt sich die Arbeitslosigkeit? Wird das Renteneintrittsalter steigen? Die demografische Entwicklung löst das Arbeitslosenproblem allein nicht, Fachkräftemangel absehbar Auswirkungen der Flüchtlingsthematik noch nicht zuverlässig bewertbar Lebensarbeitszeit wird gewollt und zwangsläufig steigen Quelle: Universitäten Chemnitz und Magdeburg Folie 37

38 Gesellschaft Rentensystem 2030 Wie wird sich das Rentenniveau mittelfristig entwickeln? Kommt es langfristig zum Zusammenbruch der gesetzlichen Altersversorgung? Rentensystem auch langfristig sicher Umlagefinanzierung geht u. a. auf, weil weniger Kinder zu versorgen sind Rentenniveau wird relativ zum Arbeitnehmereinkommen jedoch sukzessive abgebaut Quelle: Universitäten Chemnitz und Magdeburg Folie 38

39 Gesellschaft Wohnungsmarkt 2030 Wie wird sich der Wohnungsmarkt entwickeln? Trend zu mehr Wohnfläche pro Kopf hält an Trend zu mehr altersgerechten Wohnungen Wohnraumnachfrage wird auch wegen zunehmender Lebenserwartung älterer Menschen noch lange stabil bleiben (bis demografische Entwicklung überwiegt) Thema Flüchtlinge führt kurz- und mittelfristig zu erheblichen Problemen bei günstigen Mietwohnungen Quelle: Universitäten Chemnitz und Magdeburg Folie 39

40 Gesellschaft Gesundheitssystem 2030 Wird die gesetzliche Krankenversicherung fortbestehen? Ja, aber Es entsteht eine Bürgerversicherung mit Grundversorgung Zusatzleistungen werden über Privatkassen abgewickelt Kassen werden Einzelverträge mit Ärzten abschließen, was die Arztwahl einschränkt Durchsetzung des Kostenerstattungs- und Anreizprinzips führt zu bewussterem Umgang mit der Gesundheit Quelle: Universitäten Chemnitz und Magdeburg Folie 40

41 Gesellschaft Bildung 2030 Wie verändert sich die Bildungslandschaft? Anzahl der Ausbildungsgänge nimmt weiter zu Mittelfristig werden in allen Bundesländern Studiengebühren erhoben Hochschulen fokussieren sich mehr auf private Hochschulfinanzierung Vergleichbarkeit der Abschlüsse wird verbessert (nationale und europäische Harmonisierung) Quelle: Universitäten Chemnitz und Magdeburg Folie 41

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