Schellmann, Baumann, Gläser, Kegel. Handbuch Medien. Medien verstehen gestalten produzieren. 6., erweiterte und verbesserte Auflage

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1 Schellmann, Baumann, Gläser, Kegel Handbuch Medien Medien verstehen gestalten produzieren 6., erweiterte und verbesserte Auflage

2 Die Autoren Schellmann, Bernhard, Kißlegg i. A. Baumann, Andreas, Wangen i. A. Gläser, Martin, Prof. Dr., Dettingen/Erms Kegel, Thomas, Konstanz Lektorat und Leitung des Arbeitskreises: Bernhard Schellmann Informationen und Anfragen: Titelblatt: Thomas Kegel Buchlayout: Andreas Baumann, mit freundlicher Unterstützung von Rainer Leippold, Stuttgart; Daniela Schreuer Bildentwürfe und Fotos: Autoren Weitere Fotos und Grafiken: Leihgaben der Firmen (s. Verzeichnis am Ende des Buches) 6. Auflage 2013 Druck Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverändert. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, Haan-Gruiten Umschlaggestaltung: Thomas Kegel, Konstanz; Media-Creativ, Hilden Satz: Daniela Schreuer, Limburg Druck: M. P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn

3 Vorwort

4 Inhalt Inhalt A Grundlagen 1 Theoretische Grundlagen Medien als Phänomen Direkte persönliche Kommunikation Mediale Kommunikation Modelle der Medien Medien im Kommunikationsprozess Kommunikatoren Botschaften Transportwege Rezipienten Medienwirkungen Medien in der Praxis Geschichte der Medien Die Medien im Überblick Printmedien Elektronische Medien Internet und die TIME-Branche B Gestaltung und Produktion 4 Elementares Gestalten Grundsätze der Gestaltung Sehen und wahrnehmen

5 4.3 Formelemente der Gestaltung Gestalten mit Formen Gestalten mit Farbe Typografie Grundsätze der Typografie Geschichte der Typografie Gestalten mit Schrift Mikrotypografie Makrotypografie Typografisches Erscheinungsbild Visuelles Erscheinungsbild Bild Fotografie Gestalten von Bildern Bearbeiten von Bildern Einsatz in Medienproduktionen Grafik Technische Merkmale Darstellungsmethoden Räumliche Darstellung

6 Inhalt Flächige Darstellung Informationsdarstellungen Bewegtbild Dynamische Bildwechsel Film und Video Filmgestaltung Video-Produktion Animation Prinzip der Animation Techniken der Bewegungsanimation D-Animation Virtual Reality Audio Töne Funktion von Tönen Tonaufnahme Tonbearbeitung Integration und Wiedergabe Ton und Internet Druck Bildvorlagen Colormanagement Kontrolle des Druckjobs Druckvorstufe Druckverfahren

7 Druckmaschinen Bedruckstoff, Falzen, Binden Praxis Multimedia Multimediale Anwendungen Didaktik und Dramaturgie Struktur Interaktionen Internet Grundlagen Dienste im Internet World Wide Web Zugang zum Internet Anwendungen Web Medieninformatik Programmieren Sprache des Skriptsprachen Auszeichnungssprachen

8 Inhalt 14.5 Autorensysteme Multimedia im Internet Daten-Management C Wirtschaft und Management 15 Projektmanagement Projekt-Entstehung Projekt-Definition Projekt-Start Projekt-Planung Projekt-Durchführung Projekt-Abschluss Akquisition und Präsentation Akquisition Grundlagen der Präsentation Durchführen von Präsentationen Präsentationen konzepieren und gestalten Medieneinsatz Medienrecht Überblick über das Medienrecht Urheberrecht im Fokus

9 18 Kalkulation Typische Kosten von Medienprodukten Ein 5-Schritte-Konzept der Kalkulation Kalkulationsbeispiele Medienproduktion Medialer Produktionsprozess im Überblick 19.2 Produktion einer Tageszeitung Buch-Produktion Produktion von Radiosendungen Film- und Fernsehproduktion Multimedia-Produktion Gestaltungsaspekte in der Produktentwicklung Marketing Marketing-Instrumentarium Medienprodukte als Publikation Medienprodukte in der Unternehmenskommunikation Im Fokus: Werbung

10

11 A Grundlagen

12 Theoretische Grundlagen 1 Theoretische Grundlagen Webcode: A0100 Für weitere Infos zu diesem Kapitel mit dem Smartphone einfach QR-Code scannen oder auf den Webcode eingeben Medien als Phänomen Definition von Medien Medien Ursprung des Wortes Medien medius, media, medium (lat.) = in der Mitte befindlich, mittlerer Quelle: Wiegerling, Klaus: Medienethik, Stuttgart 1998, S. 7. In unserer Sprache haben sich verschiedene verwandte Begriffe zum Medienbegriff eingebürgert, die auch den Sachverhalt der Vermittlung kennzeichnen: Mediation = Vermittlung in einem Streit, z. B. zwischen Staaten, Unternehmen oder Einzelpersonen (Scheidung); Medium = Mittel, Mittelsperson (bei spiritistischen Sitzungen) zwischen dem Fragenden und der Geisterwelt, auch Experimentierperson bei Varietévorführungen, Hypnosen und dergleichen. dispers = verstreut -. Definitionen im Alltagsgebrauch - - Lexikon-Definitionen - Massenmedien, Massenkommunikationsmittel - Publikum 12

13 Vertiefende Definitionen der Wissenschaft Vermittlungsfunktion der - Kommunikation - - Einrichtungen der Gesellschaft Kommunikationskanäle - - Quelle: Hunziker, Peter: Medien, Kommunikation und Gesellschaft, Darmstadt 1988, S. 15 Quelle: Pürer, Heinz: Einführung in die Publizistikwissenschaft, 4., überarbeitete Auflage, München 1990, S. 42 Quelle: Wiegerling, Klaus: Medienethik, Stuttgart 1998, S. 17 Quelle: Hiebel, Hans H. / Hiebler, Heinz / Kogler, Karl / Walitsch, Herwig: Die Medien, München 1998, S. 12 Quelle: sinngemäß nach Saxer, Ulrich: Konstituenten einer Medienwissenschaft, in: Schanze, H. und Ludes, P. (Hg.): Qualitative Perspektiven des Medienwandels, Opladen 1997, S. 21 Quelle: Hunziker, Peter: Medien, Kommunikation und Gesellschaft, Darmstadt 1988, S. 15 Quelle: sinngemäß nach Rühl, Manfred: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, in: Bentele, G. und Rühl, M.: Theorien öffentlicher Kommunikation, München 1993, S

14 Theoretische Grundlagen Klassifikationen Klassifikation nach technischen Kriterien Medien Klassifikation nach der Rolle im Kommunikationsprozess Klassifikation nach dem Grad der Öffentlichkeit Klassifikation nach der Anzahl der einzusetzenden Medienbausteine Klassifikation nach technischen Kriterien Quelle: Maletzke, Gerhard: Kommunikationswissenschaft im Überblick, Opladen, Wiesbaden 1998, S. 53 technische Hilfsmittel drei Möglichkeiten Es gibt keine unvermittelte Kommunikation; alle Kommunikation bedarf des Mittels oder Mediums, durch das hindurch eine Nachricht übertragen bzw. aufgenommen wird. Quelle: Graumann, Carl Friedrich: Handbuch der Psychologie, Bd. 7, Göttingen 1972, S Man nennt sie primäre Medien. - - sekundäre Medien. Primäre Medien Sekundäre Medien Tertiäre Medien Körperbewegungen, v.a. Gesichtsausdruck, Handbewegungen, Haltung Lachen und Weinen Geräusche (so weit sie noch nicht codiert sind) wie Zischen, Blasgeräusche, Pfeifen, Stöhnen, Seufzen, Glucksen, Kichern, Zungenschnalzen Demonstrative Kopf- oder Handbewegungen Gerüche wie z.b. Deodorants Gesprochene Sprache zu beachten: Lautstärke, Tonfall Frühe sekundäre Medien: Megafon (Hebung der Lautstärke der menschlichen Stimme), Glocken-, Trommel-, Feuer- und Rauchzeichen, optische Telegrafie, Signalmasten, Flaggen Sekundäre Medien auf der Grundlage von Bildern, Schrift und Buchstaben: Handschriften, Briefe, Druckerzeugnisse: Buch, Presseorgane wie Zeitungen und Zeitschriften, Werbebroschüren, Plakate, Fotografien Frühe tertiäre Medien: Kabelübertragungen, Telegrafie, Fernübertragung über Telegrafenmasten, Morsezeichen, codierte optische Telegrafie, Telefon Jüngere tertiäre Medien: Radio, Fernsehen, Schallplatte, Tonband, Cassetten für Video, Film und Ton, Compact Disk Zu beachten: Fernsehen ist das Leitmedium! 14

15 - - tertiäre Medien. Quelle: Winterhoff-Spurk, Peter: Medienpsychologie, Stuttgart, Berlin, Köln 1999, S. 13ff. - - Klassifikation nach der Rolle im Kommunikationsprozess - in Unter den Übertragungs- oder Transportmedien Speicher- bzw. Fixiermedien Die optische Telegraphie von Chappe: Betrachtet man nur einmal das von Claude Chappe entwickelte System der optischen Telegraphie, bei dem mit Hilfe fester Relais-Stationen auf Kirchtürmen oder Bergkuppen ein begrenztes aber wohldefiniertes System von 77 Zeichen (...) über längere Distanzen übertragen wurde. Das 1793 vom Nationalkonvent der Französischen Republik für die Strecke Paris Lille erstmals genehmigte System wurde anfangs ausschließlich für militärische und politische Zwecke benutzt; es beruhte auf einem Code-Buch, in welchem häufig wiederkehrende Botschaften in bestimmte Stellungen der beiden Signalarme des Systems übersetzt wurden. Den Bedienungsmannschaften des optischen Telegraphen wurden vom Leiter der Telegraphenstationen lediglich die Abfolgen der Einstellungen mitgeteilt, die diese ohne Kenntnis des zu übermittelnden Inhalts in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge einstellten. Hatte die nächste Relaisstation die Einstellung übernommen und dadurch quittiert, wurde die nächste Kombination hergestellt. Eine mit diesem System übermittelte Nachricht war von Straßburg nach Paris nur 37 Minuten unterwegs. Quelle: Winterhoff- Spurk, Peter: Medienpsychologie, Stuttgart, Berlin, Köln 1999, S

16 Theoretische Grundlagen Klassifikation nach dem Grad der Öffentlichkeit Quelle: Littlejohn, S.W.: Theories of Human Communication, zit. nach Maletzke, Gerhard: Kommunikationswissenschaft im Überblick, Opladen, Wiesbaden 1998, S. 41 Direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch = Face-to-Face-Kommunikation Software dieser Art wird Groupware genannt. Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen öffentlich (also ohne begrenzte und personell definierte Empfän gerschaft durch technische Hilfsmittel (Medien) indirekt (also bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern) und einseitig (also ohne Rollenwechsel zwischen Aussagendem und Aufnehmendem) an ein disperses Publikum vermittelt werden. Quelle: Maletzke, Gerhard: Kommunikationswissenschaft im Überblick, Opladen, Wiesbaden 1998, S. 46 Quelle: Funkkolleg Medien und Kommunikation, Weinheim und Basel 1990, Studienbrief 3, S sind. Vier Grundformen der Kommunikation Medien in der interpersonalen Kommunikation - - nennen. In der Kleingruppenkommunikation. Medien in der Organisationskommunikation Massenkommunikation Den Massenmedien

17 Klassifikation nach dem Kriterium der Anzahl der eingesetzten Medienbausteine drei Typen von Medien Monomedien - Duale Medien - Multimedia digitalen Plattform -. Statische Medien sind: Texte, Daten. Dynamische Medien sind: Töne, Animationen, Bewegtbilder Interaktivität - - Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, München 1997, S. 824f. TIME -Branchen Telekommunikation Datenübertragung, Kabel, Satellit, Terrestrik, Mobile Kommunikation, Videoconferencing, Internet, , Homebanking, Online-Shopping, E-Commerce, Mobilfunk Informationstechnologie Hard- und Software, IT, Personal Computer, Workstations, Notebooks, Datenbanken, Software, Virtuelle Realität, Internet, Downloads, Podcasting Konvergenz auf der digitalen Plattform Unterhaltungselektronik Unterhaltungselektronik, Fernseh- und Radiogeräte, HDTV, Videorekorder analog und digital, DVD-/CD-Player, Beamer, Spielekonsolen, Computerspiele Home Entertainment Plattform Medien Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Fernsehen, Radio, Kino, Filme, Musikproduktionen, Internet, Werbung, Video- und Computerspiele, privates und kommerzielles Publishing 17

18 Theoretische Grundlagen Medien: Ein vertieftes Verständnis Medien als Teil des Kommunikationsprozesses - Kommunikation verbunden. - Kommunikation Begriff und Bedeutung Maletzke, Gerhard: Kommunikationswissenschaft im Überblick, Opladen, Wiesbaden 1998, S. 37 Quelle: Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft, 4. Aufl., Wien, Köln, Weimar 2002, S. 20ff sechs Merkmale - Merkmal Nr. 1: Kommunikation ist ein soziales Phänomen Die sechs Merkmale der Kommunikation Merkmal Nr. 2: Kommunikation zielt auf eine Mitteilung ab Merkmal Nr. 3: Kommunikation dient der Durchsetzung von Interessen Merkmal Nr. 4: Kommunikation ist Interaktion Merkmal Nr. 5: Kommunikation braucht immer ein Medium Merkmal Nr. 6: Kommunikation findet über Symbole statt Kommunikation kommt vom lat. Adjektiv communis = gemeinsam. Kommunikation sorgt für Gemeinsamkeit. Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen. Merkmal Nr. 1: Kommunikation ist ein soziales Phänomen

19 Merkmal Nr. 2: Kommunikation zielt auf eine Mitteilung ab Manfred: Monika, schließe bitte das Fenster Manfred verfolgt mit seiner Äußerung das Ziel, dass Monika versteht, was er meint. Er sucht die Verständigung mit ihr. Quelle Grafik: Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft, 4. Aufl., Wien, Köln, Weimar 2002, S. 20ff. A kommunikatives Handeln Medium Zeichen/Symbole kommunikatives Handeln B Bedeutungsvorrat (A) Verständigung Bedeutungsvorrat (B) Merkmal Nr. 3: Kommunikation dient der Durchsetzung von Interessen Manfred will erreichen, dass Monika das Fenster schließt und die störende Zugluft ausbleibt. Das Ergebnis der Kommunikation soll sein, dass Manfred sein Interesse durchgesetzt hat. 19

20 Theoretische Grundlagen Manfred will, dass Monika ihn versteht und auf seine Äußerung reagiert. Merkmal Nr. 4: Kommunikation ist Interaktion Interaktion - Merkmal Nr. 5: Kommunikation braucht immer ein Medium - direkte Manfred setzt das Medium Sprache ein, um die Kommunikation mit Monika zu gewährleisten. Die gemeinten Bedeutungsinhalte sind mit der Lautabfolge z. B. F-e-n-s-t-e-r greifbar und wahrnehmbar. - Medien übermitteln Botschaften Medien sind Vermittlungsinstanzen Sprache Mimik Gestik Schrift Bild Ton Manfred und Monika verstehen einander, weil die Aussage Fenster schließen eine gemeinsam vorrätige Bedeutung, ein Symbol, das für einen Gegenstand steht, treffsicher ins Bewusstsein ruft. Merkmal Nr. 6: Kommunikation findet über Symbole statt

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