Präsentation der DeLFI Workshops
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- Rudolf Maurer
- vor 2 Jahren
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1 Präsentation der DeLFI Workshops
2 Workshops Informationstechnologien in der beruflichen Bildung Ulrich Hoppe Inclusive E-Learning Wiebke Köhlmann MobileLearning Dirk Börner/ Hendrik Thüs / Adam Giemza Learning Analytics Albrecht Fortenbacher / Anna Lea Dyckhoff
3 Was ist das Thema des Workshops und warum ist es besonders relevant? Berufliche B. 60 Sekunden Berufliche Lernszenarien unterscheiden sich von solchen in Schule / Hochschule durch multiple Kontexte und Kulturen spezifische Verantwortungs- und Sicherheitsanforderungen (Hoch-) Schule Berufliche (Weiter-)Bildung
4 Was ist das Thema des Workshops und warum ist es besonders relevant? Inclusive L. 60 Sekunden Analoge Lernmaterialien können den Ausschluss von bestimmten Menschen bedeuten E-Learning ermöglicht Zugang zu Lernmaterialien Neue Barrieren durch zunehmende Multimedialität und dynamische Inhalte
5 Was ist das Thema des Workshops und warum ist es besonders relevant? Mobile L. 60 Sekunden Mobile Learning Lernen findet immer und überall statt wachsende Verbreitung von mobilen Endgeräten Bedeutung für das Lernen Alle machen mobile?
6 Was ist das Thema des Workshops und warum ist es besonders relevant? L. Analytics 60 Sekunden Learning Analytics: Verbesserung der Lehre Reflektion Entscheidungssupport Vorhersagbarkeit Datenverfügbarkeit Trends wie Moocs LMS/integrierte Systeme sind Standard Studis lernen immer öfter online
7 Welche Ansätze / Lösungen wurden im Rahmen des Workshops vorgestellt und diskutiert? Berufliche B. 60 Sekunden Evaluationsansätze & Analysewerkzeuge zur Reflexionsunterstützung von Lehrenden und Lernenden Technologien und theoretische Modelle für (mobiles) Lernen im Kontext der beruflichen Weiterbildung Didaktische Ansätze zur Steigerung der Ausbildungsqualität
8 Welche Ansätze / Lösungen wurden im Rahmen des Workshops vorgestellt und diskutiert? Berufliche B. 60 Sekunden Werkzeugunterstützung für die mobile Dokumentation in der Berufsausbildung Semantische Graph-basierte Empfehlungen zur Unterstützung des Ressourcen-basierten Lernens / Integration selbstgesteuerten Ressourcenbasierten Lernens in eine durch Instruktion geprägte Lernumgebung Soziale Netzwerkanalyse als Cockpit-Funktion in einer Lernplattform für berufliche Bildung KODIN-Kfz Vernetzung von Kfz-Diagnose-Experten/-innen innerhalb einer Web2.0-basierten Community Evaluationsdesign eines Lernkonzepts für die berufliche Bildung Die organisationspädagogische Dimension Mobilen Lernens in der beruflichen Bildung
9 Welche Ansätze / Lösungen wurden im Rahmen des Workshops vorgestellt und diskutiert? Inclusive L. 120 Sekunden Barrierefreies E-Learning an Hochschulen: an einer Hochschule um Ruhrgebiet Barrierefreie Studieninformations- und Anmeldesysteme Inklusive Lernplattform in der beruflichen Weiterbildung Erstellung von adaptiven Lerninhalten Zugänglichkeit von Kollaborationsplattformen Werkzeug zur Verwaltung von taktilen Grafiken Assistenz für Menschen mit kognitiven Einschränkungen
10 Welche Ansätze / Lösungen wurden im Rahmen des Workshops vorgestellt und diskutiert? Mobile L. 120 Sekunden 4 Praxisbeispiele Schulischer und universitärer Bereich Interdisziplinär (Medizin, Ökonomie) 3 Grundlagenvorträge Referenzmodell Kontextnutzung Standard/Schnittstellen
11 Welche Ansätze / Lösungen wurden im Rahmen des Workshops vorgestellt und diskutiert? L. Analytics 120 Sekunden Die Interpretation bleibt beim Anwender Herausforderungen: unterschiedliche Vorgehensweisen (Academic Analytics, EDM), Ermittlung von Indikatoren, Integration im Alltag / Akzeptanz, breites Spektrum der Zielgruppen Lösungsansätze Unterschiedliche Granularitätsebenen Begriffsabgrenzung Learning Analytics
12 Was wurde innerhalb des Workshops am intensivsten diskutiert? Berufliche B. 90 Sekunden Lernkulturen und deren Veränderung induziert bzw. gestützt durch technische Hilfsmittel Anreize/Mehrwerte im Zshg. mit der Nutzung innovativer Werkzeuge Ermittlung von Ausbildungsqualität zwischen individuellem Lernerfolg und Lernangebot Einbettung der jeweiligen Lösungen in berufsbezogene Handlungsprozesse
13 Was wurde innerhalb des Workshops am intensivsten diskutiert? Inclusive L. 90 Sekunden Erkennung und Auswirkung von Emotionen bei kognitiven Einschränkungen Erstellung und Erschließung von Grafiken von Blinden für Blinde
14 Was wurde innerhalb des Workshops am intensivsten diskutiert? Mobile L. 90 Sekunden Was ist Mobile Learning? Mehrwerte durch mobile Endgeräte Sinnvolle Einsatzszenarien Integration mit bestehenden Systemen (LMS) Architekturen (Kommunikation, Datenformate) Datenschutz und Privatsphäre
15 Was wurde innerhalb des Workshops am intensivsten diskutiert? L. Analytics 90 Sekunden Ethik (Datenschutz) Was ist Learning Analytics? Auswirkungen in der Praxis Actionable Results
16 Warum muss es 2014 eine Fortsetzung des Workshops geben? Berufliche B. 90 Sekunden Forum für spezifische Probleme und Lösungsansätze (z.b. Bezug zu BMBF-Projekten) Vorgehensmodelle zur Einführung digitaler Medien und Lehre in industriell geprägten Branchen als Hilfe für die Praxis Wesentliche thematische Bereicherung des DeLFI-Spektrums (heterogene Lernkulturen, Lernortkooperation etc.)
17 Warum muss es 2014 eine Fortsetzung des Workshops geben? Inclusive L. 90 Sekunden Das Thema Inclusive E-Learning ist auch zukünftig aktuell: Multimedialität und Interaktivität nimmt zu neue Entwicklungen erfordern neue alternative Konzepte Gesetzliche Regelungen müssen umgesetzt werden
18 Warum muss es 2014 eine Fortsetzung des Workshops geben? Mobile L. 90 Sekunden Verbreitung und Akzeptanz von mobilen Geräten noch größer neue/bessere Technologien ermöglichen neue/erweiterte Lernszenarien Mobile Learning wird Mainstream
19 Warum muss es 2014 eine Fortsetzung des Workshops geben? L. Analytics 90 Sekunden noch viele offene Fragen Neue Herausforderungen (MOOCs) Vielfältige Kooperationsmöglichkeiten (Opensource, Bereitstellung von Tools und Lösungsansätzen) Lösungen für Datenschutz-Dilemma müssen gesucht werden
20 Was war das Highlight des Workshops? Berufliche B. 60 Sekunden Veranstaltungsform Knowledge Café Konkrete Feedback-Fragen durch die Beitragenden Diskussionskultur Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten bei gleichzeitiger Differenzierung der spezifischen Lernkulturen Konkreten Beispiele mit konkreten Hereusforderungen Resourcenbasiertes Lernen: Empfehlungen jenseits von best match als Desiderat Kodin-KFZ : Integratives System mit konkreten Anwendungen
21 Was war das Highlight des Workshops? Inclusive L. 60 Sekunden
22 Was war das Highlight des Workshops? Mobile L. 60 Sekunden Kontrast zwischen praxisnahen Beiträgen und verschiedenen Modellansätzen Interaktion zwischen Anbietern und Anwendern
23 Was war das Highlight des Workshops? L. Analytics 60 Sekunden interessante Diskussionen und ein offener Diskursstil sehr engagierte Workshop-Teilnehmer Austausch verschiedener Sichtweisen künstlerisch gestaltetes Tafelbild für das
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Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte
Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
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