Lösen der Hausaufgabe Vorschläge einbringen Analysieren Evaluieren. Eigene KK-Unterlagen Vorschläge zur Kostensenkung Raster für Vergleiche

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1 Sparen bei den Gesundheitskosten Arbeitsauftrag: Ziel: Material: Die Sch eruieren im Vorfeld (als HA) ihre eigene Krankenkassensituation. Nun erfahren sie, mit welchen Möglichkeiten eine günstige Prämie erzielt werden kann (Franchise- Situation/Zusatzversicherungen). Vorschläge zusammentragen Vorschläge bewerten Brief an die Politik verfassen Lösen der Hausaufgabe Vorschläge einbringen Analysieren Evaluieren Eigene KK-Unterlagen Vorschläge zur Kostensenkung Raster für Vergleiche Sozialform: EA oder Arbeitsgruppen Zeit: 60 Minuten Zusätzliche Informationen Information 1: Sch geben erst ihre Eindrücke zur eigenen KK-Situation wieder, studieren die Vorschläge zur Kostensenkung und bewerten diese. Information 2: Wichtig ist, dass die Schüler eigene Konzepte einbringen (z. B. Werbung für gesünderes Essen, für mehr Sport, für weniger Smog, für Präventionskurse etc.). Weiterführende Ideen Idee 1: Zusammen ein Schulgesundheitsprogramm (-woche) aufbauen. Seite 1 / 6

2 Explodierende Gesundheitskosten Unsere Gesundheitskosten sind zu hoch. Jedes Jahr mehr Kosten! Die Krankenkassenprämien werden im kommenden Jahr um mindestens 10 Prozent steigen. Das steht bereits jetzt fest. Viele Ideen und Vorschläge stehen in der Diskussion: AUFGABEN: Bewertet diese Vorschläge und macht eigene. Am Schluss legt die Klasse, nach Auswertung aller Bewertungen, die besten drei Massnahmen fest. Schreibt sie als Vorschläge an einen Kantonsrat oder den für die Gesundheit verantwortlichen Regierungsrat. Vorschläge des Bundesrates: 1. Wer statt eines Generikums das Originalmedikament bezieht, muss den doppelten Selbstbehalt (20 %) bezahlen. Diese Massnahme ist Teil eines Pakets, mit dem der Bundesrat die Gesundheitskosten um über 90 Mio. Fr. senken will. Damit will der Bundesrat die Verwendung der gleichwertigen, aber billigeren Generika weiter fördern. "Wir handeln lieber über den Markt als mit Befehlen", sagte Bundesrat Pascal Couchepin Mio. Fr. jährlich will der Bundesrat bei den Medizinalprodukten wie Bandagen, Krücken und Inkontinenzhilfen einsparen. Die Höchstbeträge, welche die Krankenkassen heute gemäss der Mittel- und Gegenständeliste MiGeL vergüten müssen, werden im Sinne einer Sofortmassnahme generell um 10 % gesenkt. Das Bundesamt für Gesundheit ist ferner daran, die MiGeL für die zwanzig Produktegruppen zu überprüfen. 3. Um 60 Mio. Fr. sollen zudem die Kosten für Laboranalysen gesenkt werden, die heute dank neuer Verfahren billiger durchgeführt werden können. Für diese Leistungen wird der Taxpunktwert reduziert. 4. Bei jedem Arztbesuch erst mal Fr. 30. bezahlen, damit man sich überlegt, ob sich der Besuch lohnt. 5. Vor Arztbesuch mit einem Telefonanruf klären, ob der Besuch notwendig ist (die Telefonkosten tragen die Krankenkassen). Seite 2 / 6

3 Vorschläge aus der Bevölkerung: 1. Parallelimporte für Medikamente zulassen. 2. Spitalbetten, teure Ausrüstungen und Spezialitätenchirurgie (z. B. Transplantationen) schweizweit koordinieren. 3. Die hohen Löhne der Ärzte senken, v. a. der Chirurgen und Zahnärzte (Durchschnitt um Fr pro Jahr). 4. Die obligatorische Krankenkasse soll immer nur die zweitbeste Behandlung oder das zweitbeste Medikament decken (zahlen). 5. Leistungserbringer (Ärzte, Spitäler etc.) dürfen nicht mehr direkt mit der Krankenkasse abrechnen. Patienten müssen ihre Rechnungen immer selber zahlen und dann der KK zusenden. Auf diese Weise sehen die Leute die Rechnungen und können sie kontrollieren. 6. Die Subventionen der Spitalnächte durch Kantone wird an die Patienten ausbezahlt, nicht an die Spitäler. So sehen die Patienten was Spitalaufenthalte kosten und wer wie viel von diesen Kosten trägt. 7. Regelmässig Krankenkasse wechseln und dabei auf die günstigsten Angebote schauen. 8. Immer zuerst einen von der Kasse anerkannten Arzt aufsuchen, bevor man einen Spezialisten beizieht. So lässt sich ein voreiliger oder unnötiger Beizug eines Facharztes verhindern. 9. Gesundheitszentrum aufsuchen, bevor man einen gemäss Liste empfohlenen Leistungserbringer (Ärzte und Spitäler) aussucht. 10.Spezialangebote der Krankenkassen prüfen. 11.Der Bund soll mehr Steuergelder in die Gesundheit investieren und damit die Prämienzahler entlasten Seite 3 / 6

4 Bewertungstabelle Nr Was: Stichworte gut 2 Pkt na ja 1 Pkt mies 0 Pkt Punkte total Die besten drei Vorschläge: Seite 4 / 6

5 Schreibt einen Brief an den Regierungsrat: Xxx, den xx.xx.20xx Sehr geehrter Herr Regierungsrat, Wir haben in unserer Klasse Hochachtungsvoll Die Klasse xx aus xx Seite 5 / 6

6 Assoziationsketten Das Thema assoziativ ergänzen. Arbeit im Plenum. Materialien: Plakatblatt, Filzstifte Verlauf: Die Lehrperson notiert auf einem Plakat einen Impulsbegriff, der im Zusammenhang mit der Thematik Krankenversicherung und Sparen steht und für die Sch auch eine emotionale Dimension hat. Ein Fragezeichen und ein weiterer Begriff, der den ersten karikiert, werden hinzugefügt. Die Sch werden aufgefordert, die Reihe fortzusetzen. Kommentar: Das Verfahren kann zur emotionalen Entlastung beitragen und bringt am Rande des offiziellen Geschehens eine spassvolle Variante. Alternativ zu der oben vorgeschlagenen Wandzeitung können auch Umlaufblätter verwendet werden. Die Sch erhalten den Auftrag, jeweils einen neuen Begriff hinzuzufügen, wenn das Umlaufblatt sie erreicht. Beispiele: Zur Auflockerung zum Thema Sparen : Sparen? Geizhals Sparschwein Saus und Braus Bünzli... Zur Auflockerung am Thema krank : Krank? vollkrank Simulant krank machen gesund statt krank krank feiern Zur Auflockerung am Thema gesund : Gesund? fit energiegeladen gesund essen buurlimunter blühend Seite 6 / 6

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