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1 fe,. ~ ' -1 L ; -~--~~ --~J ~ ; :~ !'uu I Nr :23 INFORMATIK. J I u N 98 IM Rundbrief des Fachausschusses 4.6

2 fachausschuß 4.6 Informatik im Umweltschutz Die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen ist eine der vordringlichsten Aufgaben unserer industrialisierten Gesellschaft. Ein zentrales Problem hierbei ist, die für die Beurteilung der Vorgänge in der Umwelt erforderlichen Daten und Kenntnisse zu gewinnen und zu verarbeiten sowie ökologisch verträgliche Handlungsstrategien abzuleiten. Der Informatik mit ihren Methoden und Techniken wie Bildverarbeitung, Rechnernetze, Daten- und Methodenbanken, Expertensysteme, Grafik, Modellbildung oder Simulation kommt bei der Informationsverarbeitung auf dem Umweltsektor eine zentraie RoHe und damit verbunden eine entsprechende Verantwortung zu. Sie ist gefordert, ihren Beitrag zur Lösung der Umweltprobleme zu leisten. Der Fachausschuß FA 4.6 hat sich das Ziel gesetzt, den Erfahrungsaustausch und die wechselseitige Anregung zwischen Forschung, Entwicklung, Anwendung und Politik zu fördern und zu einem verstärkten Einsatz der Informatik bei der Lösung der Umweltschutzprobleme zu motivieren. Er wendet sich an Wissenschaftler, Ingenieure und Interessierte in Forschung, Industrie und Behörden, die im Umweltbereich tätig sind. Er will besonders junge Informatiker auf die wachsende Bedeutung dieses Anwendungsbereichs aufmerksam machen. Der FA 4.6 hat ca. 600 Mitglieder. Er umfaßt drei Fachgruppen: FG Informatik im Umweltschutz FG Betrieb!. Umweltinformationssysteme Literatur zur Tätigkeit des FA 4.6 Eine vollständige Liste der Literatur des FA 4.6 ist auf dem WWW-Server der Fachgruppe verfügbar (URL: FG Werkzeuge für Simulation und Modellbildung in Umweltanwendungen. Zur Bearbeitung interessanter und aktueller Teilthemen richten die Fachgruppen zeitlich befristete Arbeitskreise ein. Zur Zeit werden folgende Themen in Arbeitskreisen bearbeitet: Umweltdatenbanken Visualisierung von Umweltdaten Kommunale Umweltinformationssysteme Integration von Umweltdaten Hypermedia im Umweltschutz Der Fachausschuß veranstaltet jährlich ein Symposium Umweltinformatik. Das Symposium Umweltinformatik '98 findet vom 16. bis 18. Sept in Bremen statt. Daneben werden von den Arbeitskreisen Fachtagungen und Workshops veranstaltet. ln der Regel findet ein- bis zweimal jährlich auch ein Fachausschußtreffen statt, das der Diskussion der fachlichen und organisatorischen Probleme des FA dient. Die Mitarbeit im Fachausschuß 'Informatik im Umweltschutz' ist nicht zwingend an eine gleichzeitige Mitgliedschaft in der GI gebunden. Es wird jedoch angestrebt, daß Fachausschußmitglieder in der Regel auch GI-Mitglieder sind oder werden. Anträge auf Aufnahme in die GI oder in den Fachausschuß sind an die Geschäftsstelle der GI zu richten: Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) Ahrstr. 45, D Bonn Neuere Publikationen 7. Symposium, 1993, Proceedings; Jaeschke, Kämpke, Page, Radermacher (Hrsg.), Informatik aktuell, Springer 8. Symposium, 1994, Proceedings; Hilty, Jaeschke, Page, Schwabl (Hrsg.), Umwelt-Informatik aktuell, Bd. 1 u. Bd. 2, Metropolis 9. Symposium, 1995, Proceedings; Kremers, Pillmann (Hrsg.), Umwelt-Informatik aktuell, Bd. 7, Metropolis 10. Symposium, 1996, Proceedings; Lessing, Lipeck (Hrsg.), Umwelt-Informatik aktuell, Bd. 10, Metropolis _ 11. Symposium, 1997, Proceedings; Geiger, Jaeschke, Rentz u. a. (Hrsg.), Umwelt-Informatik aktuell, Bd. 15, Metropolis 3. Workshop 'Visualisierung von Umweltdaten', 1992, Proceedings; Denzer, Schimak, Haas (Hrsg.), Informatik aktuell, Springer 4. Workshop 'Visualisierung von Umweltdaten', 1994, Proceedings; Denzer,Güttler, Deutsch (Hrsg.), Metropolis 5. Workshop 'Visualisierung von Umweltdaten', 1997, Proceedings; Denzer,Tabatabai, Schimak, Mayer (Hrsg.), Metropolis Umweltdatenbanken, 1992; Matusall, Kremers, Beh ling (Hrsg.), Uni Lüneburg, FB Wirtschafts-/Sozialwissensch., Arbeitsber. 112 Umweltdatenbanken, 1994; Kremers (Hrsg.), Praxis der Umweltinformatik, Band 5, Metropolis Umweltdatenbanken, 1996; Kremers, Krasemann (Hrsg.), Praxis der Umweltinformatik, Band 6, Metropolis 2. Treffen des AK Werkzeuge für Simulation u. Modellbildung in Umweltanw., 1992, Keller, Grützner (Hrsg.), KfK-Bericht Treffen des AK Werkzeuge für Simulation u. Modellbildung in Umweltanw., 1993, Keller, Grützner, Benz (Hrsg.), KfK-B Treffen des AK Werkzeuge für Simulation u. Modellb. in Umweltanw., 1995, Keller, Grützner, Angelus (Hrsg.), FZKA Treffen des AK Werkzeuge für Simulation u. Modellb. in Umweltanw., 1995, Keller, Grützner, Paul (Hrsg.), FZKA Treffen des AK Werkzeuge für Simulation u. Modellb. in Umweltanw., 1996, Keller, Grützner, Hohmann (Hrsg.), FZKA Workshop 'Integration von Umweltdaten', 1993, Proceedings; Denzer, Geiger, Güttler (Hrsg.), KfK-Bericht Workshop 'Integration von Umweltdaten', 1994, Proceedings; Güttler, Geiger (Hrsg.), Umwelt-Informatik aktuell, Bd. 4, Metropolis 3. Workshop 'Integration von Umweltdaten', 1995, Proceedings; Güttler, Geiger (Hrsg.), Umwelt-Informatik aktuell, Bd. 11, Metropolis 1. Workshop 'Betrieb!. Umweltinformationssysteme', 1995, Proceedings; Haasis, Hilty, Kürzl, Rautenstrauch (Hrsg.), Metropolis 2. Workshop 'Betrieb!. Umweltinformationssys.', 1995, Proc.; Haasis, Hilty, Hunscheid, Kürz!, Rautenstrauch (Hrsg.), Metropolis 4. Workshop'Betriebl. Umweltinformationssys.', 1996, Proc.; Scheer, Haasis, Heining, Hilty, Kraus, Rautenstrauch (Hrsg.), Metropolis 5. Workshop 'Betrieb!. Umweltinformationssys.', 1996, Proc.; Hilty, Rautenstrauch, Schoop, Sehrami (Hrsg.), Metropolis 6. Workshop 'Betrieb!. Umweltinformationssys.', 1997, Proc. ; Arndt, Günther, Hilty, Rautenstrauch (Hrsg.), Metropolis 7. Workshop 'Betrieb!. Umweltinformationssys.', 1998, Proc. ; Bullinger, Hilty, Rautenstrauch, Rey, Weller (Hrsg.), Metropolis 1...Wo.rksbop..:i:!y.permedia-im-LJ.mweltscl:lutz~1.998,P-r.oc,.r-Rieker:t,-T.ocl:lter-maRR-ti=IFsg,.).,Metr-eJ3elis; I -- ~ I ~ ~ _~ ~~ -,T - ' ~ I ~ :. ' - \ ' ' ', "' r ~u.-=:. - 2

3 Rundbrief FA 4.6 Nummer 23 Juni1998 Editorial Seite 4 Fachausschuß Seite 5 Fachgruppen, Arbeitskreise Seite 8 Berichte, Informationen Seite 9 Fachbeiträge Seite 14 Veranstaltungen Seite 17 3

4 Editorial In der ersten Jahreshälfte 1998 fanden gleich mehrere Veranstaltungen statt, die als richtungsweisend für den Fachausschuß angesehen werden können. Richtungsweisend aus der Sicht der Innovation, aber auch bezüglich der engeren Verbindung von Umweltinhalten mit lnformatikmethoden. Mit dem Workshop "Heterogene, aktive Umweltdatenbankenii vom l\,1ai 1998 aüfd-er Insel Vilm bei Rügen wurde das Workshopthema des Vorjahres "Vernetzte Umweltinformation" fortgesetzt ( /vilm98). Der Arbeitskreis "Hypermedia im Umweltschutz" hat mit seiner sehr gut besuchten ersten Tagung vom Mai 1998 in Ulm/Donau ( neue inhaltliche Akzente in unserem Fachausschuß gesetzt. Die zunehmend wichtig werdende Frage von Strukturierungs- und Managementprinzipien von Umweltinformationssystemen wurde im "ISESS Workshop on Design Principles for Environmental Information Systems" vom Juni 1998 diskutiert ( Das zweite Halbjahr beginnt mit einer Tagung zum Thema Umweltindikatoren, dem "INDEX 1998 Workshop on Environmental lndicators and Indices" vom Juli 1998 ( in internationaler Besetzung. Dank dem Einsatz der Organisatoren laufen die Vorbereitungen für die Tagung Umweltinformatik '98 plangemäß. Das Tagungsprogramm ist in diesem Rundbrief enthalten. Vom September?.esteht in Bremen wieder die Möglichkeit, einen Uberblick über die neuesten Entwicklungen der Umweltinformatik zu gewinnen. Unter der Web Adresse können weitere aktuelle Informationen abgerufen werden. 5. Rahmenprogramm der EU und EU-Osterweiterung Die inhaltliche Diskussion des 5. Rahmenprogramms der EU ist weitgehend abgeschlossen. ln den Zielrichtungen Informationsgesellschaft und nachhaltige Entwicklung haben Informationen und Dienstleistungen für die Bürger, Umweltfragen und in deren Umsetzung die Telematik einen bedeuteruiertste llecrwe Fi~9aFütlet-hirla~:J:S-isi:cda&-8 e i-eief~- Kommission erkennbar, die Mittel- und Osteuro~ päischen Länder in das Forschungsprogramm der Union zunehmend einzubinden. Einer der ersten Umsetzungsschritte in diese Richtung wurde in einer Veranstaltung in Szentendre bei Budapest am 4. und 5. Juni 1998 erkennbar. Die Tagung DETEREMINE "Dissemination of Environmental and Transport Telematics Results" wurde von der DG XIII im Rahmen des Telematic Application Programme finanziert und zielte auf die Verbreitung umweltbezogener Telematikanwendungen ab. Da neben Wirtschaftsauch Umweltfragen eine zentrale Rolle bei der Beseitigung von Hemmnissen spielen, die dem Beitritt der "accession states" entgegenstehen, wird der Einsatz der Umweltinformatik strategisch von der Kommission gefördert. Über Eindrücke und Kenntnisse, mit denen die Chancen einer erfolgreichen Beteiligung unserer FA-Mitglieder im 5. Rahmenprogramm der EU verbessert werden wird im Fachauschußtreffen während der Ul '9S berichtet. W. Pillmann 4

5 Fachausschuß Bericht über die Sitzung der Fachausschußleitung am 29. März 1998 in Witzenhausen TOP 1: Bericht der Fachausschußleitung Dank der Initiative von Dr. Riekert und Dr. Tochtermann wurde die AG Hypermedia im Umweltschutz ins Leben gerufen. Der Gründungsworkshop wird am 14./15. Mai 1998 beim FAW Ulm durchgeführt. Es handelt sich um einen gemeinsamen Arbeitskreis der Fachgruppen (Informatik für den Umweltschutz) und der FG (Hypertextsysteme). Die neu gegründete Fachgruppe (Betriebliche Umweltinformationssysteme) hat eine Fachgruppensatzung erarbeitet und bereitet zur Zeit die Wahl für den neuen Vorstand vor. Die Fachgruppe (Werkzeuge für die Simulation und Modeliierung in Umweltanwendungen) arbeitet gleichfalls an einer eigenen Satzung und wird sie nach der Verabschiedung Herrn Geiger zustellen. Die Abrechnung des 11. Symposiums 1997 in Straßburg ist abgeschlossen. Ohne Berechnung der Eigenleistung der Beteiligten ergibt sich ein positiver Abschluß. Die Kosten für zweisprachige ca/1 for papers, Räume und Simultanübersetzung konnten durch Spenden abgedeckt werden. Beim Fachausschuß-Treffen während des Bremer Umweltsymposiums sollte über die Organisation des 15. Symposiums 2001 entschieden werden. TOP 2: Bericht über die Vorbereitungen für das 12. Symposium Umweltinformatik 1998 in Bremen Die Vorbereitungen sind weit gediehen: Die Struktur für das Tagungsprogramm ist im wesentlichen ausgearbeitet; das Programmkomitee hat am 29. März die Beiträge ausgewählt. Die Ausstellungsflächen sind zwischen den Hörsälen angeordnet. Die Workshops sind nicht als Vortragsveranstaltungen geplant, sondern so angelegt, daß es zu Diskussionen und echter Zusammenarbeit der Teilnehmer kommt. Dr. Ranze erläuterte, daß durch Förderung des Bremer Senats und weitere Maßnahmen die Tagung finanziell so gut abgesichert ist, daß selbst bei ca. 130 zahlenden Teilnehmern eine ausgeglichene Bilanz möglich ist. Herr Ranze stellte die geplante Gebührenstruktur, den "Bremer Abend" und das ÖPNV Ticket vor. TOP 3: Tagungsorganisation I Programmkomitee Das Programmkomitee für das Symposium sollte so zusammengestellt werden, daß jeder Beitrag von drei Gutachtern geprüft wird. Auswahlregeln sollten explizit formuliert werden (z.b. Einstufung fremdsprachiger Beiträge; Anzahl von Beiträgen pro Institution; klare Grenzen für Ablehnung von Beiträgen). Außer "Noten" sollten Stellungnahmen in Form von Texten vorgesehen werden. Die Ergebnisse des Reviewverfahrens sollten vor der entscheidenden Sitzung des PK allen Teilnehmern vorab zugestellt werden. Auf diese Weise sollten sich die Diskussionen über die Symposiumsbeiträge auf die Fälle beschränken lassen, in denen die Bewertungen sehr stark differieren oder eng an der Grenze zwischen Annahme und Ablehnung liegen. TOP 4: Stand der Vorbereitungen der Symposien Umweltinformatik '99 in Magdeburg und Umweltinformatik 2000 in Bonn Prof. Rautenstrauch (Univ. Magdeburg) berichtete, daß für das 13. Symposium in Magdeburg eine Kooperation mit spanischen Universitäten vorgesehen ist. ln Spanien gebe es wegen der dortigen gravierenden Umweltprobleme eigene Stiftungen zur Förderung der Umweltinformatik. Daher wird es den ca/1 for papers auch in spanischer Sprache geben. Nach Möglichkeit wird die Zusammenarbeit mit einer Operations-Research Tagung organisiert. Als Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch vorgesehen. Der ca/1 for papers wird bei der Ul '98 in Bremen verteilt. Für die Begutachtung sind pro Beitrag drei Reviewer geplant. Die Finanzierung soll so gestaltet werden, daß eine GI-Beteiligung nicht erforderlich ist. Außerdem wird eine Senkung der Tagungsgebühren angestrebt. Eine Sponsorenmappe wurde bereits erstellt; erste Zusagen liegen vor. Das Land Sach- 5

6 sen-anhalt hat einen Zuschuß für die Tagung zugesagt. Die BUGA-Gesellschaft hat ihre Beteiligung für die Abendveranstaltung zugesagt. Auch die Organisation des Umweltsymposiums in Bonn läuft gut an. Räume wurden bereits reserviert. Außerdem wurden bereits Gespräche mit der Europäischen Kommission in Brüssel und dem Banner Umweltministerium zur Unterstützung der Tagung geführt. TOP 5: Berichte aus den Fachgruppen und den Arbeitskreisen FG Modellbildung und Simulation: Im November 1997 wurde in Dortmund in Verbindung mit der Jahresiag_ung der ASI_M_ ejn Workshop_ zum Thema Umweltsimulation veranstaltet. Am 30./31. März 1998 findet in Witzenhausen mit ca. 30 Teilnehmern der zweite Workshop der Fachgruppe statt. Behandelt werden Grundlagen der Informatik-Werkzeuge für Modellbildung und Simulation sowie Methoden und Verfahren in Verbindung mit Anwendungen. Zu einem halbstündigen Vortrag ist jeweils eine halbe Stunde für ausführliche Diskussionen vorgesehen. FG BUIS: Am 19./20. März fand beim IAO Stuttgart eine Tagung über Produktion und Logistik mit sehr guten Beiträgen (und einem entsprechenden Rahmenprogramm) statt. Der zugehörige Tagungsband ist bereits erschienen. Für Februar 1999 ist in Nürnberg mit dem Berufsförderungszentrum der Univ. Erlangen I Nürnberg eine Folgeveranstaltung geplant. Internet- und Intranet Anwendungen sind für die FG BUIS relevant, so daß eine Zusammenarbeit mit dem AK Hypermedia im Umweltschutz denkbar ist. Am 4./5. Juni 1998 findet in Wien die Tagung "First International Environmental Management Systems Conference" statt. Der AK Hypermedia im Umweltschutz hat sich sehr erfreulich entwickelt. Aus einer Gruppe von anfangs 15 Interessenten hat sich ein zweitägiger Workshop am FAW Ulm mit mehr als 60 Teilnehmern entwickelt. Geplant sind vier Arbeitsgruppen für intensive Diskussionen. Der Tagungsband enthält 14 Lang- und 21 Kurzbeiträge. Der AK Umweltdatenbanken befaßt sich mit heterogenen verteilten Umweltdatenbanken und dem Datenzugriff mittels Web-Techologien. Dr. Krasemann und Herr Kremers wollen die Leitung abgeben; ein(e) Nachfolger(in) ist nicht in Sicht. Da der AK Umweltdatenbanken eine enge thematische Überdeckung mit dem AK Hypermedia hat, Vorschlag an den Fachausschuß: Aus den Workshops sollten besonders gute Beiträge ("best papers" nach Einschätzung der Workshop Teilnehmer) ins Umweltsymposium übernommen werden. Eine Begutachtung durch das Programmkomitee kann für derartige Beiträge entfallen, da zu ihnen Stellungnahmen der Workshop Veranstalter I AK-Sprecher verfügbar sind. Zur Veröffentlichung im allgemeinen Tagungsband könnten die Beiträge aktualisiert, überarbeitet und/oder ins Englische übersetzt werden. Anregung: Auf dem Bremer Symposium sollte ein Beschluß zur Behandlung solcher wichtiger Arbeitskreisbeiträge gefaßt werden. TOP 6: Termin I Ort der nächsten SitzunQ des FA4.6 Das nächste Fachausschußtreffen findet während des Symposiums Umweltinformatik 1998 in Bremen statt. TOP 7: Verschiedenes Veröffentlichungen: Der Metropolis-Verlag hat neue Richtlinien und Layoutmuster für die Reihe "Umweltinformatik aktuell" herausgegeben, die den Text pro Seite um ca. 20% reduzieren. Eine Arbeitsgruppe (Geiger, Ranze, Riekert) wird im April eine Dokumentvorlage erarbeiten, die den Erfordernissen des Fachausschusses besser gerecht wird. Dieser Vorschlag ist dann mit dem Metropolis-Verlag abzustimmen. Ringvorlesung: ln Mecklenburg-Vorpommern gibt es eine Ringvorlesung über Mulitmediaanwendungen mit dem Schwerpunkt der Umweltproblematik. Getragen wird die Vorlesungsreihe von Wissenschaftlern aus den Bereichen Medizin, Technik, Landwirtschaft, Wirschaftswissenschaft, Informatik und anderer Fakultäten. Jede Woche findet ein Vortrag an einer der Landes Universitäten statt und wird mit Hilfe einer Videokonferenz-Ausrüstung an andere Orte im Lande übertragen wird. Das Konzept ließe sich auch bundesweit anwenden. Ein Arbeitskreis "Lehre und Ausbildung für Umweltinformatik" könnte das Thema einer derartigen virtuellen Fakultät für Umweltinformatik aufgreifen und eine Förderung durch den Bund oder die Länder klären - die technischen Grundlagen wären vorhanden. Sitzungsleitung: Dr. Werner Geiger Bericht: Rainer Waschkowski -~so='l. lte eme Zusammenlegung il'isetracitt-ge""""m:>l werden. 6

7 Fachausschußtreffen des FA4.6 Neue Richtlinie und Dokumentvorlage für die Tagungsbände des Fachausschusses Das nächste Fachausschußtreffen findet am Mittwoch, dem 16. September 1998 um 18:15 Uhr an der Universität Bremen im Rahmen des Symposiums Umweltinformatik '98 statt Der genaue Raum ist dort ausgeschildert. Vorläufige Tagesordnung 1. Bericht der Fachausschußleitung 2. Berichte aus den Fachgruppen und Arbeitskreisen 3. Stand der Vorbereitungen für die Umweltinformatik '99 in Magdeburg und die Umweltinformatik 2000 in Bonn 4. Veranstalter des Symposiums Umweltinformatik Termin I Ort des nächsten Treffens des Fachausschusses Verschiedenes Die Proceedings der Workshops und Symposien des Fachausschusses 'Informatik im Umweltschutz' erscheinen in der Reihe 'Umweltinformatik aktuell' des Metropolis-Verlags. Um ein einheitliches und zweckmäßiges Layout der Tagungsbände sicherzustellen und den Autoren die Erstellung von Beiträgen zu erleichtern, wurde in Zusammenarbeit mit dem Metropolis-Verlag eine Richtlinie für das Layout von Beiträgen sowie eine entsprechende Dokumentvorlage auf der Basis von WinWord 6.0 erstellt (deutsch und englisch). Richtlinie und Dokumentvorlage sollen den Autoren künftig von den jeweiligen Organisatoren der Workshops und Symposien zur Verfügung gestellt werden und können über den Verlag oder den Fachausschuß bezogen werden. Der Fachausschuß dankt dem Metropolis-Verlag für die fruchtbare und konstruktive Zusammenarbeit. W. Geiger, K.C. Ranze, W.-F. Riekert Alle Mitglieder von Fachgruppen und Arbeitskreisen des FA 4.6 sind herzlich eingeladen. W. Pillmann, W. Geiger, L. M. Hilty 7

8 F achgruppen, Arbeitskreise Nächstes Treffen des Arbeitskreises "Umweltdatenbanken" Auf dem 12. Internationalen Symposium "Informatik für den Umweltschutz", das vom bis zum an der Universität Bremen veranstaltet wird, findet das nächste Treffen des Arbeitskreises.. umvje-ltda-ten-sar.-ken" statt. 9er ~ e- naue Termin wird derzeit noch mit den Organisatoren des Symposiums abgesprochen. Zu diesem Arbeitskreistreffen sind alte und potentielle neue Mitglieder herzlich willkommen! Für diejenigen, die im Mai nicht am Vilmer Workshop teilgenommen haben, besteht die Gelegenheit, den aktuellen Schwerpunkt des Arbeitskreises, die Arbeitskreismitglieder sowie das neue Sprecherteam, Ralf Kramer, Friedel Hosenfeld und Heidrun Ortleb, kennenzulernen. Daneben soll der nächste Workshop im Frühjahr 1999 geplant werden. Aktuelle Informationen über das Arbeitskreistreffen sowie den Arbeitskreis können unter fzi.de/dbs/misc/akudb. htm abgerufen werden. Mit sub akudb im Textteil einer Mail an maiser@pz-oekosys.uni-kiel.de kann die Mailingliste akudb@pz-oekosys.uni-kiel.de des Arbeitskreises abonniert werden, über die Mails von allgemeinem Interesse für den Bereich Umweltdatenban ken verschickt werden. Ralf Nikolai FZI Karlsruhe nikolai@fzi.de 8

9 Berichte, Informationen Bericht vom 8. Workshop "Werkzeuge für Modellbildung und Simulation in Umweltanwendungen" in Witzenhausen Vom 29. März bis zum 31. März 1998 fand der 8. Workshop der Fachgruppe 4.5.9/4.6.3 in Witzenhausen - in den Räumen der Universität Gesamthochschule Kassel -statt. Bereits am Abend des konnten bei einem gemeinsamen Abendessen der Teilnehmer die ersten Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden. Vom Montag, dem , bis zum Dienstagnachmittag wurden die Arbeitsberatungen in einer sehr aufgelockerten und diskussionsfreudigen Atmosphäre durchgeführt. Es standen 13 Themen auf dem Programm, die jeweils in einem Vortrag von 30 Minuten und einer nachfolgenden Diskussion von mindestens 30 min Dauer ausführlich behandelt wurden. Die Schwerpunkte des Workshops können in vier Themenbereichen zusammengefaßt werden: 1. Grundlagen und Werkzeuge der Informatik zur Unterstützung des Modellbildungs- und Simulationsprozesses; 2. Kopplung von Simulations- und Informationssystemen (GIS, UIS, BUIS, Modelldokumentationssysteme); 3. Methoden und Verfahren zur Modellbildung und Simulation im Umweltbereich: neuronale Netze, Fuzzy-Systeme, Wavelets, fallbasierte Simulation; 4. Anwendungen im Umweltbereich: Produktionssteuerung, Schadstoffausbreitung, aquatische Ökosysteme. Das Schwerpunktthema 1 wurde in den Beiträgen von G. Karigl (TU Wien): "Über Wachstum und Ausbeutung natürlicher Ressourcen: Modellbeschreibung und Simulation" behandelt. Am Beispiel zweier lebenswichtiger Ressourcen des globalen Ökosystems werden die Auswirkungen wirtschaftlicher Ausbeutung untersucht. Die Simulation erfolgt mittels Deiphi sowie via Internet mittels HTML und Python. Auch der Beitrag von J. Ortmann (Universität Rastock) ist diesem Schwerpunkt zuzuordnen. Es wurde "Ein allgemeiner Ansatz zur individuenorientierten Modeliierung von Populationsdynamiken in Ökosystemen" vorgestellt. Dabei standen Architekturen von Simulationssystemen zur Analyse individuenorientierter Modelle und eine zugehörige Modellbeschreibungssprache ORTIMDL zur Diskussion. Zum Schwerpunktbereich 2 können die Beiträge von R. Hoch (Universität GH-Kassel) "ECOBAS MIF: Dokumentation am Beispiel einer Multimodeii-Studie" und von J. Wittmann (Universität Rastock) "Eine Systemarchitektur zur Bearbeitung von spatio-temporalen Modellen" gerechnet werden. R. Hoch stellte Teilaspekte des Dokumentationssystems für ökologische Modelle ECOBAS, insbesondere die Gestaltung einer Schnittstelle zum Modellaustausch ECOBAS-MIF, in den Vordergrund. Der Beitrag von J. Wittmann beschäftigte sich mit den Anforderungen an ein Softwaresystem, das Funktionen eines Geographischen Informationssystems mit denen eines Simulationssystems verbindet. Als Lösung wurde eine auf objektorientierten Konzepten basierende Softwarestruktur vorgeschlagen, die eine einheitliche Verwaltung von geographischen Daten und Simulationsexperimenten ermöglicht. Methoden und Verfahren zur Modellbildung und Simulation im Umweltbereich wurden in fünf Beiträgen behandelt. Giemen (Universität Kiel): "Ein Wavelet-gestützter Ansatz zur Validierung ökologischer Simualtionsmodelle". Dieser Ansatz ermöglicht die Ableitung skalenabhängiger, charakteristischer Dynamiken aus gemessenen ökologischen Zeitreihen. Möglichkeiten und Grenzen des innovativen Ansatzes wurden diskutiert. E. Möbus (Universität Ottovon-Guericke Magdeburg): "Prognose mittels Fuzzy lnductive Reasoning für prädikative Regelung einer Kläranlage." Am Beispiel einer Kläranlage wurde gezeigt, wie durch Verknüpfung von Fuzzy lnductive Reasoning mit einem kontinuierlichen Modell eine Prädiktion ermöglicht wird. Ein Vergleich mit anderen Prognosemethoden erlaubt eine Verfahrensbewertung. H. Unger (Universität Rostock): "Ansätze zur Modeliierung von lndividu- 9

10 en mit verschiedenen Sozialcharakteren" behandelt Fragen lernender Individuen. Es wurde ein Lern- und Entscheidungsverfahren vorgestellt und Einflüsse auf die Lerngeschwindigkeit untersucht. Die Methode kann für die Entwicklung adaptiver Systeme genutzt werden. P. Wernecke (Agrarökologisches Institut e.v., Halle Wittenberg): "Simulationstool CaDiMo zur Modeliierung virtueller Pflanzenbestände". ln dem Beitrag wurden auf der Basis von virtuellen Pflanzenbeständen - d.i. die vollständige Nachbildung des Pflanzenbestandes, der in dieser Form auch auf dem Bildschirm darstellbar ist - der Photonentransfer in heterogenen Pflanzenbeständen, die Verteilung der Photonen auf die einzelnen Objekte (Blatt, Stenge!, generative Organe,...) und die Bodenoberfläche modeliiert. Ein Ansatz, a-essen s-edeutang~in der Simulationstechnik wachsen wird. L. Weyrauch; B. Page (Universität Hamburg): "Verteilte Ereignissimulation von Schadstoffpartikeln im Rahmen von Ausbreitungsrechnungen". Die Autoren stellen einen Ansatz zur parallelen Simulation von Ereignissen vor und wenden diesen Ansatz auf die Schadstoffausbreitung an. Dabei wird ein Partikelansatz gewählt, so daß Partikelmengen parallel verarbeitet werden können. A. M. Uhrmacher (Universität Ulm) behandelt "Fallbasierte Simulation ökologischer und biologischer Systeme". Als Alternative zu qualitativen deduktiven Simulationsansätzen, die auf die Quantifizierung von Systemparametern verzichten können aber eine bekannte und wenig komplexe Systemstruktur verlangen, werden fallbasierte Ansätze vorgestellt. Bei diesen Ansätzen wird das vorliegende Wissen für die Anwendung nicht generalisiert sondern die Spezifik einzelner Situationen bleibt für die Simulation erhalten. Zwei fallbasierte Verfahren und ihre Anwendung zur Vorhersage des Verhaltens ökologischer und biologischer Systeme wurden vorgestellt. ln den Schwerpunktbereich Anwendungen lassen sich drei Beiträge des Workshops einordnen. Kriwald; A. Tuma (Universität Bremen) stellen die "Entwicklung umweltschutz-orientierter Produktionsleitstände auf der Basis eines belastungsorientierten Kaskadenreglers" vor. An Hand eines Anwendungsbeispieles (Oberflächenbehandlung metallischer Werkstoffe) wurde das Konzept des umweltschutzorientierten Produktionsleitstandes erläutert und seine Wirksamkeit demonstriert. Eine Übertragung auf andere Produktionssysteme ist möglich. aquatische Systeme der Neiße und anderseits die Phosphatrücklösung aus dem Sediment der Havelseen im Südwesten von Berlin mittels der Wavelettmethode untersucht. Die Anwendungen zeigten überzeugend die Vorteile bei der Nutzung von MATLAB auch im ökologischen Bereich. C. Reick; P. Johanssen; B. Page (Universität Hamburg): "Pianktonprognose mit künstlichen neuronalen Netzen." Die Autoren berichteten über die Analyse langjähriger Meßreihen über das Plankton an einem Ort in der Nähe von Helgoland. Das Ziel besteht in der Vorhersage, wozu zunächst neuronale Netze genutzt wurden. Die sich aus den Eigenschaften des Datenmaterials ergebenden Probleme wurden ausführlich diskutiert. Alle Beiträge des Workshops werden im Rahmen der Reihe "Umweltinformatik aktuell" des Metropolisverlages publiziert. Neben den fachlichen Themen wurden organisatorische Fragen der Gestaltung der Fachgruppenarbeit beraten. Auch wurden erste Überlegungen zum Ort des nächsten Workshops angestellt, er wird voraussichtlich in Dresden stattfinden. Für die örtliche Ausgestaltung des Workshops in Witzenhausen sei an dieser Stelle nochmals Herrn Dr. J. Benz sowie seinen Mitarbeitern Herrn R. Hoch und T. Gabele herzlich gedankt. R. Grützner Universität Rostock A. Gnauck (BTU Cottbus): "Modellierung und Simulation ökologischer Prozesse mittels MATLAB --am- Beispiet-aquatische-r-0-kosystem-e-:-"-M-it- Hi+t-e des Simulationswerkzeuges MATLAB wurden einerseits Auswirkungen der Entnahme von Kies auf 10

11 Einleitung Bericht vom Workshop "Heterogene, aktive Umweltdatenbanken" Insel Vilm, Mai 1998 Der Arbeitskreis "Umweltdatenbanken" unter der bisherigen Leitung von Hajo Krasemann und Horst Kremers führte seinen Workshop auch 1998 wieder auf der Insel Vilm in der Internationalen Naturschutzakademie durch. Das Thema waren diesmal "Heterogene, aktive Umweltdatenbanken". Nachdem mit den letzten Veranstaltungen die Themen "Umweltdaten verstehen durch Metainformation", "Semiotik der Umweltinformation" und "Vernetzte Umwelt-information" recht allgemeine Fragestellungen angesprochen wurde, sollte diesmal der Bezug zu Datenbanken wieder stärker betont werden. Überblick und Teilbeiträge Die diskutierten Themen im Überblick: Modellierung, Diagramm-Techniken (Zustand, Ablauf, Interaktion, Zeit) Heterogene Speichersysteme (RDB, ODB, Filesystem,.. ), Middleware verteilter Anwendungen (CORBA,.. ) Agenten, Datentrigger Erfahrung mit Tools: ActiveX, Orbix/OrbixWeb, WebServer, OracleWebserver, Java (JDBC, RMI), etc. Schwerpunkt bildeten Web-Datenbank-Anwendungen aus dem Bereich der Umweltinformatik zur Bereitstellung von Sachdaten und Geoinformationen aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung im Internet bzw. in behördeninternen lntranets. Neben den Anwendungen selbst, die durch eindrucksvolle Online-Präsentationen am Nachmittag des zweiten Tages dem Publikum nahegebracht wurden, fanden im Rahmen dieses Workshops vor allem intensive technische Diskussionen über die verschiedensten Architekturansätze und Erfahrungen im Einsatz von Objekt- und Internet-Technologien statt. Es war deutlich zu spüren, daß die Umweltinformatik sich von bislang oft noch auf statischen Web-Seiten basierenden oder gar monolithischen Umweltinformationssystemen hin zu dynamischen, heterogenen, verteilten Web-fähigen Umweltdiensten bewegt. Im Web-Bereich dominieren momentan allerdings noch meist CGI- und Servlet-basierte Datenbankanbindungen (ELISE I FhG IITB). Es wird Web-Datenbank-Middleware wie zum Beispiel ORACLE-Webserver (KERlS I Ökologiezentrum Universität Kiel) oder Openlink eingesetzt. Teilweise wird diese mit Java kombiniert sowie mit eingebetteten Tags oder datenbankspezifischen Tags zur Generierung dynamischer Webseiten (ELISE). ln den Bundesländern Brandenburg und Harnburg setzt man auf CORBA-basierte, Webfähige ClienUServer Systeme (LUIS BB I Condat GmbH, MUNR BB, FhG ISST; TIDE I Universität Hamburg, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht). ln der Zielvorstellung waren sich die Teilnehmer einig, daß in derartigen Umgebungen in den nächsten Jahren neue innovative Techniken aus dem Bereich der verteilten Systeme z.b. in Form der CORBAservices in Verbindung mit ereignisgetriebenen Mechanismen, wie sie aus dem Kontext der aktiven Datenbanksysteme bekannt sind, den Komfort von Umweltdiensten deutlich steigern würden (C 2 offein I FZI Karlsruhe). Die dazu vorgestellten Arbeiten zeigten Wege in Richtung aktiver Online-Umweltinformationssysteme auf der Basis von Business Object Suites. Großen Raum nahmen Diskussionen der Javabasierten Ansätze ein. Dies reichte von Webbasierten Vorschlägen, die die semantische Integration von Metadaten (UDK, Literaturdaten, etc.) und GIS-Daten zur Navigation vermöge Raumbezugskarten und thesaurusartigen Suchkomponenten behandeln, bis zum Zugriff auf und der Präsentation von Sachdaten mit Hilfe von Desktop-Produkten (LOTSE/Universität Hamburg, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht). Dabei finden in mehreren Systemen neben den graphischen Möglichkeiten und den Zooming-Varianten in Karten, auch die Datenbank-Anbindung mittels der Java Database Connectivity (JDBC) (CERA I Potsdamer Institut für Klimaforschung) und die Java-iLlhärenten Verteilungsmechanismen in Form der Remote Methode lnvocation (RMI) Verwendung. Interessant sind ferner die Arbeiten auf dem Gebiet der Agententechnologie zur Unterstützung intelligenter Recherchen unter Anwendung von semantischen Navigationskarten (TU Chemnitz). Semantische Navigationskarten geben ein Abbild der komplexen logischen Zusammenhänge innerhalb einer Wissensbasis. Durch diese Abbildung werden implizite semantische Zusammenhänge nicht nur für den Menschen sichtbar, sondern liegen auch in maschinell auswertbarer Form vor. Auch die mögliche Integration heterogener, autonomer Thesauri, die als terminologische Wissens- 11

12 bank angesehen werden können, wurde aufgrund der zunehmenden Integration von Umweltinformationssystemen mit häufig eigenen Thesauri betrachtet (FZI Karlsruhe). Über die Hornepage von Vilm98 ( sind die Abstracts der einzelnen Vorträge erreichbar: Horst Kremers: "Zur Pragmatik von Situationen und deren Randbedingungen" Otmar Goerlitz: "Semantische Navigationskarten für Informationsagenten in Umweltinformations-systemen" Ame-KoscheL,$oniigurierbaLe, eleignisg_e_iriebene Dienste unter CORBA und Einsatzszenarien in UIS" Jürgen Moßgraber: "Design- und Implementierungskonzepte von ELISE - Das Informationssystem für das Forschungsprogramm 'Eibe Ökologie' des BMBF" Friedel Hosenfeld: "Die Datenbank als aktive Steuerungskomponente des Ökologischen lnformationssystems KERlS" Ulrike Freitag: "Der Einsatz von Objekt- und lnternettechnologien im Landesumweltinformationssystem Brandenburg LUIS BB" Frank Toussaint, Markus Wrobel: "Das CERA Metadatenmodell und das JAVA-GUI" Ralf Kriebisch: "LOTSE - realisierter Web Zugriff auf heterogene Datenbestände" Björn Gehlsen: "Architektur und Benutzungsschnittstelle eines Zugriffsystems für heterogene, verteilte Umweltdaten" Ralf Nikolai: "Technische und semantische Aspekte der losen Integration heterogener und autonomer Thesauri" Die Beiträge und Diskussionen wurden einhellig sehr positiv bewertet. Sowohl Praktiker als auch Entwickler der neuen Techniken waren zufrieden sowohl über neue Informationen als auch über bessere Möglichkeiten der Realisierung durch Zusammenarbeit. Trotz einer scheinbaren Dominanz der technischen Themen gab es auch durch zahlreiche Teilnehmer seitens der UIS-Anwender interessante Gespräche zu den fachlich-logischen Themen der unterschiedlichsten Projekte auf dem Gebiet der Umweltinformatik. Organisatorisches und künftige Aktivitäten Am zweiten Tag wurden die Organisatoren der Vilmer Treffen und langjährigen hoch engagierten Arbeitskreisleiter Hajo Krasemann und Horst Kremers verabschiedet. Mit Heidrun Ortleb von der Universität Oldenburg, Friedhelm Hosenfeld vom Ökologie-Zentrum Kiel und Ralf Kramer vom Forschungszentrum Informatik (FZI) Karlsruhe (Stellvertreter für Ralf Kramer sind Arne Kosehel und Ralf Nikolai) wurden drei Vertreter aus Praxis und Forschung gewählt, die gute Voraussetzungen mitbringen, um die anstehenden Arbeiten in Richtung Standardisierung, Verbreitung in den Verwaltungen und konzeptioneller Weiterentwicklung von Umweltinformationssystemen anzugehen.-- Ein weiterer Schwerpunkt der Tagung war die Organisation der zukünftigen Leitung und eine Diskussion zur weiteren Ausrichtung des Arbeitskreises "Umweltdatenbanken". Es entspann sich eine Diskussion über die Schwerpunkte der beiden zur Zeit aktivsten Arbeitskreise (neben dem AK "Umweltdatenbanken" der neu gegründete AK "Hypermedia im Umweltschutz"). Auch wenn teilweise Überschneidungen gerade im Falle breit angelegter Themen wie dem Einsatz von Web Technologie für AK-Treffen nicht immer auszuschließen sind, wurde deutlich, daß der AK Umwelt-OB deutlich andere Schwerpunkte im Bereich von Datenbank-Technologie und -Einsatz setzen kann. Die Schwerpunkte des AK Umwelt-OB aufzuzeigen und auszugestalten, wird eine Aufgabe der neu gewählten Sprecher sein. Allein die Vielfalt und Verwandtschaft der Projekte ließ den Wunsch der Teilnehmer erkennen, sich im Rahmen solcher Arbeitskreise zukünftig über Aspekte wie Re-Use und komponentenbasierte Systeme im Umweltinformatikbereich auseinanderzusetzen, um die mitunter kaum mehr finanzierbaren Mehrfachimplementierungen auf ein sinnvolles Maß einzuengen. So wird z.b. der UDK mittlerweile in der Mehrzahl deutscher Bundesländer zum Nachweis umweltrelevanter Datenbestände verwendet, aber es gibt noch keine kampanentenbasierte Implementierung für bspw. Zugriffe auf die UDK-Datenbank, die für andere Systeme ein einheitliches, offenes API bereitstellt. Entwicklungen sind hier jedoch bereits in Arbeit. U. Freitag Fhg ISST I Condat Berlin uf@condat.de Die Frage eines Tagungsbandes wurde überwie -~g~e~nd--po-s-itivi:itsim~aberno-cn-ntchtabscht~a-kesgflef! ßend entschieden. FZI Karlsruhe koschel@fzi.de 12

13 Bericht vom Workshop "Hypermedia im Umweltschutz" am FAWin Ulm Der 1. Workshop "Hypermedia im Umweltschutz", der am 14. und 15. Mai 1998 im Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) in Ulm stattfand, war die Gründungsveranstaltung des Arbeitskreises "Hypermedia im Umweltschutz", der von den GI-Fachgruppen "Informatik im Umweltschutz" und "Hypertextsysteme" gemeinsam initiiert wurde. Zu diesem Workshop trafen sich über 80 Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und Industrie und diskutierten über die Anwendung moderner Technologien wie Multimedia, Hypertext!WWW und Internet für Aufgaben des Umweltschutzes und der nachhaltigen Entwicklung. Der Einsatz von Hypermedia in der Umweltverwaltung und im betrieblichen Umweltmanagement sowie die Bereitstellung von Umweltinformationen und geographischen Informationen im WWW waren Gegenstand von 35 Vorträgen und wurden in 4 Arbeitsgruppen diskutiert. Zusätzlich gaben Systemdemonstrationen (z.b. zur Kraftwerksfernüberwachung) und Videoanimationen (z.b. für die Simulation von Hochwasserereignissen) einen Einblick in den Stand der Technik. Eine Arbeitsgruppe befaßte sich mit dem ungewöhnlichen Thema Umweltinformation und Hollywood. Hollywood steht dabei für den Versuch durch unterhaltsame Elemente das Interesse a~ Umweltinformationen zu wecken und so Umweltfragen stärker im Bewußtsein der Menschen zu verankern. Ein besonderes Highlight des Workshops war der Vortrag von Prof. Radermacher zum Thema "Telematiktechniken für eine nachhaltige lnformationsgesellschaft", der die Thematik des Workshops in einen größeren Rahmen stellte und auf viel Interesse stieß. Mit der erfreulich hohen Zahl der Beitragsmeldungen und der beachtlichen Zahl der Teilnehmer war der Erfolg des Workshops eigentlich schon vorprogrammiert. Hinzu kam die perfekte Vorbereitung und Organisation der Tagung und die optimale Gestaltung des Programmablaufs, der viel Raum für Diskussionen und Gespräche ließ, die in der angenehmen Atmosphäre des FAW in den Pausen und beim Abendempfang von allen Teilnehmern gerne genutzt wurde. Den Veranstaltern, Herrn Dr. Riekert und Herrn Dr. Tochtermann, gilt der Dank aller Tei lnehmer, des Fachausschusses und der Fachgruppe. Gedankt sei hier auch Herrn Dr. Haake, der als Vertreter der Fachgruppe die Veranstaltung unterstützte. Am Ende der zweitägigen Veranstaltung äußerten sich alle Beteiligten sehr zufrieden über die anregende Atmosphäre des Workshops und vor allem über die vielfältigen Kontakte, die sich in den Pausen und bei der Abendveranstaltung ergeben haben. Da der Workshop die erste Veranstaltung des neuen Arbeitskreises "Hypermedia im Umweltschutz" war, ist der Erfolg des Treffens natürlich auch ein gutes Omen für die zukünftige Arbeit und Produktivität des Arbeitskreises und es bleibt zu wünschen, daß möglichst viele der Workshopteilnehmer durch diese Veranstaltung motiviert wurden und sich auch weiterhin aktiv und produktiv im Arbeitskreis einsetzen. Wer an den Aktivitäten des Arbeitskreises "Hypermedia im Umweltschutz" interessiert ist, kann sich auf den Web-Seiten informieren oder sich in eine Liste eintragen lassen. Zu letzterem genügt eine kurze Nachricht an Dr. Wolf-Fritz Riekert (riekert@faw.uni-ulm.de) oder Dr. Klaus Tochtermann (tochterm@faw.uni-ulm.de), die gemeinsam den Arbeitskreis leiten. Der 2. Workshop "Hypermedia im Umweltschutz" ist bereits geplant: Er soll am 25. und 26. März 1999 in Nürnberg als Doppelveranstaltung zusammen mit dem 8. Workshop "Betriebliche Umweltinformationssysteme" unter dem gemeinsamen Obertitel "Management von Umweltinformationen in vernetzten Umgebungen" stattfinden. Tagungsband : W.-F. Riekert, K. Tochtermann (Hrsg.): Hypermedia im Umweltschutz. 1. Workshop. Metropolis Verlag Marburg, 1998 A. Jaeschke Forschungszentrum Karlsruhe 13

14 Fachbeiträge Eine Bibliographie der Umweltinformatik im Internet Bernd Page, Fachbereich Informatik der Universität Harnburg 1. Einführung Die Umweltinformatik hat als Spezialgebiet der Ange'lJandten inforrnat!k in den vergangenea ze-hn Jahren eine zunehmende Bedeutung erlangt (vgl. Page et al., 1995). Demzufolge ist die Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema sprunghaft angestiegen, nicht zuletzt auch durch die regen wissenschaftlichen Aktivitäten der Mitglieder des Fachausschusses 4.6 "Informatik im Umweltschutz" der Gesellschaft für Informatik (GI). Es ist für die wissenschaftliche Arbeit eine wichtige Basis, einen Überblick über die Vielfalt der Publikationen zur Verfügung zu stellen. Mit der in Buchform erschienenen "Bibliographie Umwelt Informatik" (vgl. Page 1989), die vom Umweltbundesamt herausgegeben wurde und in der knapp 2000 vorwiegend deutschsprachige Literaturquellen aus dem Bereich "Umwelt-DV und Umwelt Informatik" mit bibliographischen Angaben und Abstracts aus dem Bestand nachgewiesen waren, wurde dieser Notwendigkeit im Jahre 1989 erstmals Rechnung getragen. Diese Bibliographie bedarf nun, mehr als acht Jahre nach ihrem Erscheinen, einer umfangreichen Aktualisierung und Erweiterung. Um aufgrund der dynamischen Entwicklung dieses Spezialgebietes eine permanente Fortschreibung zu ermöglichen und damit ein erneutes rasches Veralten der bibliographischen Daten zu verhindern, bietet sich angesichts neuer technischer Möglichkeiten wie dem Internet und dem WWW eine Umstellung von der gedruckten auf eine computergestützte, elektronische Bibliographie an. Hier wird über ein Projekt berichtet, das sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Verweissystem auf Internet-Basis zu schaffen, das einem breiten Benutzerkreis einen einfachen und kostenlosen Zugang zu dem aktuellen Literaturbestand der Umweltinformatik bietet. Wie die gedruckte Ausgabe soll auch die elektronische Bibliographie auf dem Datenbestand der vom Umweltbundesamt betriebe- 2. Elektronische Bibliographien Unter einer Bibliographie wird ein Literaturverzeichnis verstanden, welches vorliegendes Informationsmaterial verzeichnet, erschließt und vermittelt. Dieses Informationsmaterial wird mit der dadurch entstehenden Ordnung überhaupt erst sinnvoll nutzbar. Bibliographien bestehen meist aus einem Hauptteil, der die bibliographischen Angaben ggf. einschließlich eines Abstracts enthä!t und einem Registerteil, a-er diese AngabeA über ein oder mehrere Register erschließt. Im einfachsten Fall ist genau ein Register realisiert, in dem der Hauptteil nach einer Angabe alphabetisch geordnet ist. ln heutigen Bibliographien haben vor allem Stichworte bzw. Deskriptoren sowie Abstracts eine große Bedeutung für die Erschließung der nachgewiesenen Quellen. Gedruckte Bibliographien haben eine lange Tradition, jedoch auch einige elementare Nachteile: Ihre Zusammenstellung ist sehr aufwendig. Sie veralten sehr schnell, Ergänzungen sind umständlich. Gleichzeitig kann nur über ein Register zugegriffen werden, und zwar in zwei Schritten, indem erst im Register und dann im Hauptteil gesucht wird. Sie sind an einen Ort gebunden und nur an diesem Ort auffindbar. Nur ein Benutzer kann zur selben Zeit mit ihnen arbeiten. Hier können elektronische Bibliographien Abhilfe schaffen. Der Begriff elektronische Bibliographie bezeichnet ein elektronisches, d.h. computergestütztes Literaturverzeichnis. Die Computerunterstützung einer Bibliographie besteht nun darin, die bibliographischen Angaben in einer Datenbank zu speichern sowie Systemfunktionen mit entsprechender Benutzungsschnittstelle für Anfragen und laufende Aktualisierung der Bibliographie zu schaffen. Aus einer derartigen Computerunterstützung ergeben sich für den Benutzer einige Mehrwerte: Mehrere Ergebnisse einer Recherche können gleichzeitig dargestellt werden. -AeA-tlmwelt~iteFat-urflater:J.ba.flk-ULIDALaufbau.e.LL- 14

15 Die Recherchemöglichkeiten können erheblich erweitert werden, indem eine Kombination verschiedener Register bzw. Datensatzfelder ermöglicht wird. Insbesondere bei Recherchen mit mehreren Ergebnissen,ist eine Zeitersparnis zu erreichen. Es ist eine laufende Aktualisierung der Bibliographie möglich, ohne daß zusätzlicher Zugriffsaufwand für die Benutzer entsteht. Auf eine elektronische Bibliographie kann gleichzeitig von sehr vielen Benutzern zugegriffen werden. Als Online-Datenbanken haben bibliographische Datenbanken bereits eine längere Geschichte, wobei es bereits in den 70er Jahren üblich war, die bibliographischen Angaben um Abstracts zu ergänzen. Mit der Entwicklung des lnternets und des WWW haben sich neue Perspektiven für Online Datenbanken ergeben. 3. Entwicklung der elektronischen Bibliographie Umweltinformatik Die für die Umweltliteraturdatenbank ULIDAT vom Umweltbundesamt erhobenen bibliographischen Daten zum Thema Umweltinformatik sollen die Grundlage für die hier entwickelte elektronische Bibliographie der Umweltinformatik bilden. Die kontinuierliche Datenerhebung für ULIDAT, die im Themenbereich Umweltinformatik im Auftrag des Umweltbundesamtes am Fachbereich Informatik der Universität Harnburg bereits seit Mitte der 80er Jahre durchgeführt wird, bietet die Chance, auch diese Bibliographie in Zukunft mit geringem Aufwand aktualisieren zu können. Vorerst wurde ein Testdatenbestand von 500 Quellen aufgenommen, die aus der Publikationstätigkeit des GI Fachausschusses Informatik im Umweltschutz stammen. Für den späteren Betrieb werden ca Dokumente mit ca. 300 Neuzugängen pro Jahr zu erwarten sein. Die Bibliographie wird im Internet über das WWW allgemein zugänglich zur Verfügung gestellt. Jeder Benutzer des WWW hat somit die Möglichkeit, jederzeit kosten los Anfragen zu stellen. Als Hauptzielgruppe werden diejenigen Benutzer des WWW angesehen, die sich bisher bereits mit dem Themenbereich Umweltinformatik beschäftigt haben, aber auch Neueinsteiger, die sich einen Überblick verschaffen wollen. Eine besonders aktive Teilgruppe werden voraussichtlich die Mitglieder des GI-Fachausschusses Informatik im Umweltschutz sein. Der WWW-Server soll am Fachbereich Informatik der Universität Harnburg betrieben werden. Aus Gründen der Selektivität, der Wartungsfreundlichkeit und der Update-Möglichkeiten wurde eine Datenbanklösung gewählt. Das einzusetzende Datenbanksystem sollte vor allem dem relationalen Datenmodell mit guter Eignung für die Verwaltung von Bibliographiedaten folgen, einen konkurrierenden Zugriff durch gleichzeitige Benutzer der Bibliographie sowie eine angemessene Abbildung der Struktur der zu verwaltenden Daten auch bei einer Feldlänge der Abstracts von mehr als 256 Zeichen ("long fields") ermöglichen. Auf dieser Basis wurde das kostenfreie relationale Datenbanksystem msql unter UNIX für die elektronische Bibliographie ausgewählt. msql stellt als Anfragesprache eine Teilmenge des ANSI Standards von SQL zur Verfügung. msql ist dafür konzipiert, auch auf weniger leistungsfähigen PC-Servern eine schnelle Bearbeitung einfacher Datenbankanfragen zu gewährleisten. Konsistenzsicherung wird durch sequentielle Bearbeitung der Anfragen garantiert. Besonders vorteilhaft an msql ist, daß es spezielle Werkzeuge für die Anbindung von WWW-Anwendungen zur Verfügung stellt (W3-mSQL), u.a. die Programmiersprache Lite für Programme, die in normale HTML-Dokumente eingebettet werden können. So ist es möglich, alle HTML-Dokumente, die auf Information aus der Datenbank zugreifen, mit eingebetteten Lite-Skripten zu implementieren und zum Zeitpunkt ihres Aufrufs auszuführen. Erfahrungen in vergleichbaren Anwendungsentwicklungen lassen vermuten, daß es mit msql nicht zu Performanzproblemen kommen sollte. Bei der Gestaltung der Benutzungsschnittstelle wurde die durch die Auswahl des WWW nahegelegte Realisierung als Hypertextsystem um Formulare ergänzt. Unter Beachtung softwareergonischer Grundsätze bei der Gestaltung der Benutzungsoberfläche wurde für die Bibliographie eine online-dokumentation und Hilfefunktion, integriert in die Benutzerführung, eingeführt. Anfragen können in der Bibliographie sowohl über Register als auch über ein Formular gestellt werden. Im Anfrageformular sind Felder wie Autor, Erscheinungsjahr, Deskriptoren, geographische Deskriptoren oder Klassifikation mit baaleschen Verknüpfungsmöglichkeiten enthalten. Für Anfragen über Register steht eine Deskriptorenliste zur Verfügung, die die in den erfaßten Dokumenten enthaltenen Deskriptoren anzeigt. Außerdem können Informationen über weitere Ressourcen der Umweltinformatik aus der Datenbank entnommen werden. Für Änderungen und Ergänzungen der Bibliographie (von Links bzw. Neueingaben von Dokumenten) stehen entsprechende Formulare zur Verfügung; allerdings muß ein Benutzer eine entsprechende Berechtigung nachweisen. Darüber 1 '. - w - ~ ' -'.....!-- '.. 15

16 hinaus gibt es Formulare, auf denen der Benutzer Vorschläge für die Neueingabe von Dokumenten per an den Systemverwalter der Bibliographie senden kann. 4. Technische Realisierung Für die elektronische Bibliographie Umweltinformatik wurde eine prototypische Testversion auf einem PC unter LINUX mit dem Datenbanksystem msql sowie mit dem Apache-WWW-Server realisiert, der anschließend auf einer SUN-UNIX Workstation übertragen wird. Die Datenstrukturen wurden im Rahmen des Datenbankentwurfs normalisiert und entsprechende Indizes zum effizienten Zugriff definiert. Die Suchmöglichkeiten sollen durch eine Vo!!textr_ech.et"Che ergänzt werri~on der Hornepage der Bibliographie aus kann man zu den realisierten Einzelfunktionen verzweigen. Die Hornepage dient dazu, diese Funktionen zusammengefaßt darzustellen und insbesondere ungeübten Benutzern den Einstieg in die Arbeit mit der Bibliographie zu erleichtern. Eine Übersicht über die Systemstruktur vermittelt Abbildung 1. Die elektronische Bibliographie der Umweltinformatik wird zur Jahresmitte 1998 verfügbar sein unter: projekte/ui_bibliographie/. Ihre zukünftige Aktualisierung wird durch ihre Anbindung an die Umweltliteraturdatenbank ULIDAT des Umweltbundesamtes sichergestellt. Sie könnte sich zu einem wertvollen Arbeitsinstrument für die wissenschaftliche Gemeinde der Umweltinformatiker, insbesondere des GI-Fachausschusses Informatik im Umweltschutz, entwikkeln. Literatur Arms, W.Y.: Key Concepts in the Architecture of Digital Library. D-Lib Magazine, July 1995 ( rms.html) Barth, A.: Elektronische Information und Publizikation: Strategien und Konzepte aus der Perspektive des FIZ Karlsruhe, Karlsruhe 1995 ( html) Cummerow, R Konzepii.on und Erstellung einer elektronischen Bibliographie der Umweltinformatik. Diplomarbeit am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg, Dez Endres et al. : Entwicklung und Erprobung offener volltextbasierter Informationsdienste für die Informatik. TU München, lnst. f. Informatik, München 1995 Page, B.; Hilty, L.M. (Hrsg.): Umweltinformatik - Informatikmethoden für Umweltschutz und Umweltforschung. Handbuch der Informatik, Band 13.3., 2. Aufl., München, Wien: R. Oldenbourg Page, B.: Bibligraphie Umweltinformatik. Hrsg. v. Umweltbundesamt Erich-Schmidt-Verlag, Berlin 1989 Updates lnformation Hornepage Anfragen Register Formular Abb. 1: Systemstruktur der Bibliographie Umweltinformatik 16

17 Veranstaltungen Tagungswoche '98 an der Universität Bremen Drei Tagungen -ein Ziel: Intelligente lnformationstechnologien und ihre Anwendungen Das diesjährige Umweltsymposium findet im Rahmen einer Tagungswoche statt, in der neben der Ul-98 die 22. Jahrestagung Künstliche Intelligenz (KI-98) und die 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (GMDS-98) eingebunden sind. GMDS Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (GMDS) September 1998 im Marriott Hotel, World Trade Center und Hotel zur Post in Bremen Kl Jahrestagung Künstliche Intelligenz der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) September 1998 an der Universität Bremen Ul-98 - Umweltinformatik ' Internationales Symposium Informatik für den Umweltschutz der Gesellschaft für Informatik e.v September 1998 an der Universität Bremen Die Teilnehmer erwartet ein umfangreiches wissenschaftliches Programm zu den verschiedenen Themenschwerpunkten von Informatik, Umwelt, GesundheiUMedizin und Künstlicher Intelligenz. Besondere Beachtung finden in dieser Tagungswoche die Überschneidungen zwischen den Einzeltagungen, die durch Ausstellungen und gemeinsame Workshops mit übergreifenden Themenstellungen inhaltlich gefüllt werden. Zusätzlich wird sich eine Reihe von Hauptvorträgen mit den Themenstellungen gemeinsamer Schwerpunkte auseinandersetzen. Konferenzübersicht Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, GMDS Kl Ul

18 UNIVERSITÄT BREMEN ~) Aufruf zur Teilnahme 12. Internationales Symposium "Informatik für den Umweltschutz" Umweltinformatik ' , Bremen Das Symposium "Umweltinformatik '98" Das 12. Symposium Umweltinformatik findet in diesem Jahr unter dem Rahmenthema "Vernetzte Strukturen in Informatik, Umwelt und Wirtschaft" im Rahmen einer Tagungswoche vom September an der Universität Bremen statt. Das Programm dieses Symposiums zeichnet sich durch eine interessante Mischung aus Hauptvorträgen, Workshops und Fachbeiträgen zu verschiedenen Themenschwerpunkten aus. Insbesondere werden die Verwendung von KI-Technologien, betriebliche Anwendungen und Techniken _ für den Zugriff auf Umweltinformationen im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Fachausstellung, die im Zentrum der Veranstaltungsräume gelegen ist. Das wissenschaftliche Vortragsprogramm umfaßt neben vier eingeladenen Hauptvorträgen ca. 55 Fachbeiträge. Um den Austausch unter den Teilnehmenden anzuregen, werden neben diesen Vorträgen auch Systeme und Poster präsentiert. Darüber hinaus bieten eine Reihe von Workshops die Gelegenheit, gezielt über spezielle Themen zu diskutieren. Mehrere Workshops werden gemeinsam mit den Jahrestagungen GMDS-98 und Kl-98 angeboten. Abgerundet wird das Programm durch ein Anwenderforum "Nachhaltigkeit", das zusammen mit der Kl-98 veranstaltet wird. Fachausstellung Im Rahmen der Tagungswoche '98 wird am 16. und am 17. September eine gemeinsame Fachausstellung der Ul-98 und der Kl-98 stattfinden. Das wesentliche Ziel einer gemeinsamen Fachausstellung ist die Präsentation sowohl von kommerziellen Entwicklungen und Forschungsprototypen als auch die Vorstellung studentischer Realisierungen. Diese Spannbreite soll den Tagungsteilnehmerlnnen einen aktuellen Überblick über bestehende Systeme geben und den Dialog zwischen den einzelnen Gruppen fördern. ln einem gemeinsamen Ausstellungsführer werden alle Exponate und Aussteller dargestellt. Die Ausstellungsflächen sind zentral im Tagungsgebäude gelegen. Eine Prämierung besonders guter Exponate rundet die Ausstellung ab. Eine Liste der Aussteller ist unter zu erreichen. Postersession Zeitgleich findet eine Posterausstellung statt. Zu den einzelnen Postern werden im Rahmen der Tagung jeweils Kurzpräsentationen gegeben. Meetings im Rahmen des Symposiums Neben dem wissenschaftlichen Vortragsprogramm sind folgende Fachgruppentreffen und Treffen von Arbeitskreisen angekündigt: Treffen der Fachgruppe "Informatik für den Umweltschutz" Treffen der Fachgruppe "Betriebliche Umweltinformationssysteme" Treffen des Arbeitskreises "Umweltdatenbanken" Weitere Auskünfte Alle Informationen zur Tagung und ein detaillierter Zeitplan sind unter der URL im WWW verfügbar. Für weitergehende Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Wissenschaftliches Tagungsprogramm Prof. Dr. H.-D. Haasis Fachbereich 7 Universität Bremen Postfach Bremen Tel. : Fax.: haasis@zfn.uni-bremen.de 18

19 Workshops Axel Tuma Universität Bremen, Fachbereich 7 Postfach Bremen Tel. : , Fax. : atuma@zfn.uni-bremen.de Fachausstellung und Poster Ubbo Visser Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen Postfach Bremen Tel.: , Fax: visser@tzi.org Anmeldung Christine Harms c/o GMD Schloß Birlinghoven D Sankt Augustin Tel.: , Fax: christine.harms@gmd.de Unterkunft und Lokales Renate Post-Gonzalez Technologie-Zentrum Informatik Tel.: , Fax: Sabine Wünsche Lehrstuhl für Produktionswirtschaft und lndustriebetriebslehre Tel.: , Fax: Tagungssprachen Die Tagungssprachen für das wissenschaftliche Programm sind deutsch und englisch. Innerhalb des Programmes sind deutsche und englische Sessions ausgewiesen. Abendveranstaltung Im Rahmen des Symposiums werden zwei Abendveranstaltungen angeboten. Am wird eine gemeinsame Party mit den Teilnehmerinnen der Kl Jahrestagung angeboten. Am findet für die Teilnehmerinnen des Symposiums der Bremer Abend statt. Für den Bremer Abend muß eine Teilnahme bereits mit der Tagungsanmeldung gebucht werden (siehe Anmeldeformular). Unterkunft Hotelreservierungen sind von den Teilnehmerinnen selbst vorzunehmen. Ein Kontingent an Zimmern mehrerer Kategorien ist reserviert. Eine Hotelliste geht Ihnen mit der mit der Anmeldebestätigung zu. Es wird dringend empfohlen, rechtzeitig zu reservieren. Nahverkehr Die Universität Bremen ist mit Straßenbahn und Bus von der Innenstadt gut erreichbar (ca. 15 Min). Für die Dauer des Symposiums wird ein Kongreßticket für das öffentliche Nahverkehrsnetz im gesamten Stadtgebiet Bremens für alle Teilnehmenden kostenlos zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus sind im Zentralbereich der Universität ausreichend Parkplätze vorhanden. Tagungsgebühren Zwischen der Ul-98 und der Kl-98 sind gemeinsame ermäßigte Tarife vereinbart. Für Teilnehmerinnen der GMDS-98 gelten die ermäßigten Gebühren für GI-Mitglieder. Die Tagungsgebühren betragen im einzelnen: a) nur Ul-98 bis ab regulär 490 DM 590 DM ermäßigt (Gif+ 390 DM 490 DM Studierende* 75 DM 175 DM Studierende (GI)*++ 50 DM 150 DM b) Ul-98 + Kl-98 bis ab UI+KI regulär 790 DM 890 DM UI+KI ermäßigt (Gif+ 590 DM 690 DM UI+KI Studierende* 120 DM 220 DM UI+KI Studierende (GI)*++ 80 DM 180 DM (* ohne Tagungsband) (+auch für Teilnehmer an der GMDS-98) Die Teilnahmegebühren für Studierende können nur gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung gewährt werden, die einer Anmeldung beizufügen ist. Studierende im Sinne der Tagung sind solche Studierende, die ein Erststudium absolvieren. Insbesondere gilt die Ermäßigung nicht für Doktoranden oder für Studierende im Zweitstudium. c) Zuschlag für Fachausstellung Für Aussteller wird neben der Tagungsgebühr (s o ) ein Zuschlag erhoben Aussteller Universität Aussteller kommerziell Zuschlag 290 DM 490 DM d) Konferenzdinner Das Konferenzdinner müssen die Teilnehmerinnen verbindlich mit der Anmeldung zur Tagung buchen. Die Kosten belaufen sich auf 40 DM. 19

20 Die Tagungsgebühren unter a) und b) beinhalten folgende Leistungen: - die Teilnahme an den wissenschaftlichen Vorträgen und der Fachausstellung - den Tagungsband - die Pausengetränke - KI/UI - Party am das Kongreßticket für ÖPNV - Teilnahme an den ausgewiesenen Workshops Anmeldung Die Anmeldung liegt diesem Einladungsprogramm bei. Das Formular ist auch zugänglich im WWW unter der URL tw-98/ui-98/anmeldung.html. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung Informationen über Hotels, Anreise usw. Die Anmeldebestätigung kann nur zugeschickt werden, wenn die Anmeldung vor dem 31. August beim Tagungsbüro eingeht. Die Teilnahmegebühr ist auf folgendes Konto zu überweisen: Institut: Sparkasse in Bonn Konto-Nr.: BLZ: Kennwort: Ul-98 Bitte geben Sie auf der Überweisung unbedingt den NAMEN DES TEILNEHMENDEN an. Rücktrittsbedingungen Registrierte Teilnehmerinnen erhalten beim Rücktritt vor dem die Gebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 50 DM zurückerstattet. Ab dem ist keine Rückerstattung mehr möglich. Teilnehmerliste Die Namen und Institutionen der Teilnehmerinnen werden in einer Teilnehmerliste, die den Tagungsteilnehmerlnnen zur Verfügung steht, veröffentlicht. Haftung Die Veranstalter übernehmen keine Haftung für Verluste, Unfälle und Schäden während des Symposiums. Mündliche Absprachen bedürfen einer schriftlichen Bestätigung. Veranstalter Gesellschaft für Informatik Fachausschuß 4.6 "Informatik im Umweltschutz" Universität Bremen TZI, Lehrstuhl für Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre Tagungsleitung H.-D. Haasis Fachbereich 7 Universität Bremen Organisationskomitee A. Tuma Fachbereich 7 Universität Bremen Tagungssekretariat Christine Harms c/o GMD Schloß Birlinghoven D Sankt Augustin Tei.: Fax: christine.harms@gmd.de K. C. Ranze Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen U. Visser Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen Programmkomitee Vorsitz: W. Pillmann, ÖBIG Wien H.-D. Haasis, Universität Bremen K. C. Ranze, Technologie-Zentrum Informatik, Universität Bremen Mitglieder: A. Baumewerd-Ahlmann, RAG Gelsenkirchen T. Christaller, GMD R. Denzer, HTW Saarbrücken W. Geiger, Forschungszentrum Karlsruhe R. Grützner, Universität Rostock R. Güttler, HTW Saarbrücken 0. Herzog, TZI Universität Bremen L. M. Hilty, FAW Ulm A. Jaeschke, Forschungszentrum Karlsruhe H.-J. Lühmann, Freie Hansestadt Bremen H.-J. Müller, Techn. Uni Bergakademie Freiberg B. Page, Universität Harnburg C. Rautenstrauch, Universität Magdeburg W.-F. Riekert, FAW Ulm A. Schwabl, Universität Harnburg B. Spaanenburg, Universität Groningen A. Tuma, Universität Bremen U. Visser, TZI Universität Bremen K. Voigt, GSF Oberschleißheim R. Waschkowski, RAG Informatik Gelsenkirchen M. Wischnewsky, TZI Universität Bremen Studie zu Kl in Umweltanwendungen: Anläßlich des diesjährigen Umweltsymposiums wird vom TZI eine Studie zum Einsatz von KI Methoden in Umweltschutzanwendungen durchgeführt. Projekte mit entsprechendem KI-Anteil können unter der folgenden URL registriert werden: Die Ergebnisse der Studie werden zur Tagung veröffentlicht. 20

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