der Abgeordneten Özcan Mutlu und Ramona Pop (Bündnis 90/Die Grünen)

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1 Drucksache 15 / Kleine Anfrage 15. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Özcan Mutlu und Ramona Pop (Bündnis 90/Die Grünen) Ausbildungsplätze in Berlin Ich frage den Senat: 1. Wie viele junge Menschen (inkl. Geburtsjahr 1981), haben im Ausbildungsjahr 2002/03 bei den Arbeitsämtern um einen betrieblichen bzw. überbetrieblichen Ausbildungsplatz nachgesucht (sortiert nach Schulabschluss, Geschlecht und Herkunft)? 2. Wie viele junge Menschen (inkl. Geburtsjahr 1981), sind derzeit noch nicht versorgt (sortiert nach Schulabschluss, Geschlecht und Herkunft)? 3. In welchen Berufsfeldern bzw. Ausbildungsbereichen und berufen ist das Defizit an Bewerbern und Ausbildungsplätzen besonders hoch? 4. Welche Förderprogramme bzw. Förderinstrumente besitzt der Senat, um dem Defizit an Ausbildungsplätzen zu begegnen, und welche Mittel stehen für die Förderung der Berufsausbildung in Berlin zur Verfügung (sortiert nach Mitteln des Landes, des Bundes und der Bundesanstalt für Arbeit für die Ausbildungsjahre )? 5. Wie viele neue Ausbildungsverträge sind in den Ausbildungsjahren im Zuständigkeitsbereich der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer abgeschlossen worden (sortiert nach Ausbildungsbereichen)? 6. Wie hoch ist derzeit der Anteil an Ausbildungsplätzen im Dualen-System (getrennt nach betrieblichen und überbetrieblichen Ausbildungsstätten), gemessen am Gesamtvolumen der besetzten und unbesetzten Ausbildungsplätze? 7. Wie viele Betriebe in Berlin besitzen eine Ausbildungsberechtigung, bzw. Ausbildungseignung (bitte in Verhältnis zur Gesamtzahl an Betriebe setzen)? 8. Wie viele dieser ausbildungsberechtigten Betriebe bilden tatsächlich aus? 9. Wie viele junge Menschen (inkl. Geburtsjahr 1981), haben im Ausbildungsjahr 2002/03 eine Berufsausbildung begonnen (sortiert nach Schulabschluss, Geschlecht und Herkunft): a) in einem Ausbildungsberuf nach 25 und 48 BbiG bzw. 42 HwO, b) in einem Ausbildungsberuf im Rahmen der Beamtenausbildung im Land Berlin und den in Berlin befindlichen Bundesbehörden, c) in einem Ausbildungsberuf in den mehrheitlich landeseigenen Betrieben und öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, d) in vollschulischen Ausbildungsgängen privater Schulen, e) in der zweiten Stufe der modularen dualen Qualifikationsmaßnahme (MDQM II), f) in der Verbundausbildung, g) in vollschulischen Ausbildungsgängen an den OSZ s h) an der Berufsakademie? 10. Wie viele junge Menschen (incl. Geburtsjahr 1981), erhielten im Schuljahr 2002/03 einen Platz (sortiert nach Geschlecht und Herkunft): a) in Vollzeitlehrgängen (VZ 11), b) in der Berufsfachschule, c) in MDQM I, d) in einer Fachoberschule, e) in einer Fachschule? 11. Welche schulische Vorbildung besitzen die jungen Menschen (inkl. Geburtsjahr 1981), die zum Ausbildungsjahr 2002/03 eine Ausbildung begonnen haben (sortiert nach Schulabschluss, Geschlecht und Herkunft)? 12. Wie viele junge Menschen (inkl. Geburtsjahr 1981) haben in den Ausbildungsjahren ihre Ausbildung innerhalb der Probezeit beendet (sortiert nach Bildungsgang, Geschlecht und Herkunft)? Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, Berlin-Buckow Postanschrift: Postfach , Berlin, Telefon: ; Telefax:

2 13. Wie viele junge Menschen (inkl. Geburtsjahr 1981) haben in den Ausbildungsjahren ihre Ausbildung nach der Probezeit, aber vor der Abschlussprüfung beendet (sortiert nach Bildungsgang, Geschlecht und Herkunft)? 14. Welche Gründe führten zum vorzeitigen Abbruch, und welche Erkenntnisse hat der Senat über den Verbleib dieser Auszubildenden? 15. Wie viele junge Menschen (inkl. Geburtsjahr 1981), haben in den Ausbildungsjahren ihre Ausbildung erfolgreich beendet (sortiert nach Bildungsgang, Geschlecht und Herkunft)? 16. Welche Erkenntnisse hat der Senat über den Verbleib der Auszubildenden nach Abschluss der Berufsausbildung gemäß Frage 9 (sortiert nach Geschlecht und Herkunft)? 17. Welche Erkenntnisse hat der Senat über den Verbleib der Schüler, die an Bildungsgängen gemäß Frage 10 teilnehmen, und wie viele Schüler beenden diese Maßnahmen mit Erfolg (sortiert nach Bildungsgang, Geschlecht und Herkunft)? 18. Wie hoch ist der Anteil an Ausbildungsplätzen, die durch Betriebe von Unternehmer(inne)n nicht deutscher Herkunft zur Verfügung gestellt werden (sortiert nach Ausbildungsbereichen? 19. Wie bewertet und befördert der Senat die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben von Unternehmer(inne)n nicht-deutscher Herkunft? 20. Welche konkreten Maßnahmen hat der Senat bisher ergriffen, um die Ausbildungsbereitschaft der Wirtschaft insgesamt zu befördern und junge Menschen in Ausbildung und Beruf zu bekommen? Berlin, den 7. Januar 2003 Antwort Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Zu den Fragen 1. bis 3. ist der Präsident des Landesarbeitsamtes Berlin-Branden-burg (LAA BB) um eine Stellungnahme gebeten worden. Hierzu hat mir das LAA BB Folgendes mitgeteilt. Zu 1.: Die Inanspruchnahme der Berufsberatung ist freiwillig. Die Daten geben Aufschluss über die Inanspruchnahme der Berufsberatung und dienen der Arbeitsplanung und Erfolgsbeobachtung. Es werden nur solche Berufsausbildungsstellen und Bewerber/innen nachgewiesen, die bei den Arbeitsämtern gemeldet sind. Aus diesen Zahlen von Angebot und Nachfrage kann nur bedingt Rückschluss auf das Gesamtangebot und die Gesamtnachfrage auf dem Ausbildungsmarkt gezogen werden. Das Berichtsjahr der Berufsberatung der Arbeitsämter geht vom bis zum In diesen Berichtszeitraum fällt auch der Beginn des Ausbildungsjahres 2002/03. Eine Differenzierung der nachfolgenden Zahlen nach Geburtsjahren der Bewerber/innen und Unterscheidung nach Bewerber/innen um betriebliche bzw. außerbetriebliche Ausbildungsplätze ist nicht möglich. Im Berichtsjahr 2001/02 fragten insgesamt Bewerber/innen um Vermittlung in eine Ausbildungsstelle nach. Davon waren am Bewerber/innen noch nicht vermittelt. Eine Differenzierung dieser Nachfrage nach Schulabschluss, Geschlecht und Herkunft entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle: männlich Weiblich insgesamt insgesamt darunter ausländ. insgesamt darunter ausländ. insgesamt darunter Ausländer/innen Kein Schulabschluss Abgeschl. Sonderschule Hauptschulabschluss qual. Hauptschul-abschluss mittlere Reife ohne Fachhochschulreife Fachhochschulreife Zu 2.: Aktuell liegen die Zahlen vom Dezember 2002 vor. Eine Differenzierung nach Geburtsjahr, Schulabschluss, Geschlecht und Herkunft ist nur durch erheblichen Mehraufwand möglich und in der Kürze der zur Verfügung stehenden Beantwortungszeit daher nicht realisierbar. Die Zahl der noch nicht vermittelten Bewerber/innen des Vorjahres ist im Land Berlin Ende September 2002 gegenüber dem Vorjahr um 819 auf angestiegen. Ende Dezember 2002 waren es weiterhin noch Dazu kommen 2

3 noch weitere Bewerber/innen, die für sofort eine Ausbildungsstelle suchen, so dass insgesamt noch Bewerber/innen für sofort vermittelbar sind. Die gesonderte Beobachtung dieser Bewerber/innen wurde im Dezember letztmalig durchgeführt. Zu 3.: Im Berichtsjahr 2001/02 ließen sich junge Menschen als Bewerber/innen um einen Ausbildungsplatz vormerken. Dem standen gemeldete betriebliche Ausbildungsstellen nach dem BBiG gegenüber. Dies entsprach einem Verhältnis von 100 betrieblichen Ausbildungsstellen zu 273 Bewerbern/Bewerberinnen. Der Ausbildungsstellenmarkt im Land Berlin ist insgesamt schlecht. Es gibt keinen Berufsbereich mehr, in dem es mehr Ausbildungsstellen als Bewerber/innen gibt. Bestimmte Berufsbereiche oder Einzelberufe können daher nicht besonders hervorgehoben werden. Zu 4.: Die Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin nach den geltenden Verwaltungsvorschriften verfolgt u.a. das Ziel, das betriebliche Ausbildungsplatzangebot auszuweiten und die Rahmenbedingungen für die Berufsausbildung in Berlin zu verbessern. Wichtigstes Instrument zur Schließung der Lücke im betrieblichen Ausbildungsplatzangebot ist das Bund-Länder- Sonderprogramm zur Bereitstellung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen für unvermittelte Ausbildungsplatzbewerberinnen und bewer-ber. Im Rahmen dieses Programms wurden im Jahre zusätzliche Ausbildungsplätze bereitgestellt, die im Herbst 2002 nach einem Beschluss des Senats nochmals um 650 Plätze aus Landesmitteln aufgestockt wurden. Ergänzend werden im Rahmen des Jugendsofortprogramms der Bundesregierung zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit außerbetriebliche Ausbildungsplätze für Bewerberinnen und Bewerber bereitgestellt, die am Ende des Kalenderjahres noch unvermittelt waren. Im Jahre 2002 waren es 298 Ausbildungsplätze, die im Rahmen dieses Programms zur Verfügung gestellt wurden. Die Modular-Duale Qualifizierungsmaßnahme (MDQM) wurde eingerichtet, um Schulabgängerinnen und Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss bzw. mit einfachem Hauptschulabschluss, die sonst auf dem regulären Ausbildungsmarkt ohne Chancen wären, eine Berufsausbildung zu ermöglichen. Für die genannten Förderprogramme und MDQM wurden in den Jahren 1999 bis 2002 folgende Mittel eingesetzt: 1999 Mittel Bundes- Landes- ESF sonst. BA- (Mio.DM) insges. Mittel mittel Mittel mittel Bund-Länder- Sonderprogr. 69,477 15,445 43,090-10,942* - Landesprogramm 47,587-43,589 3, MDQM 26,259-16,233** 10,026*** - - * umgewidmete Mittel des öffentlichen Dienstes und Lotto-Mittel ** Kofinanzierung Sen BJS und SenWiArbFrau einschl. eines geringen Anteils von BA-Mitteln *** ESF-Mittel des Bundes 2000 Mittel Bundes- Landes- ESF sonst. BA- (Mio.DM) insges. Mittel mittel Mittel mittel Bund-Länder- Sonderprogr. 57,228 17,374 39,654-0,200* - Landesprogramm 42,125-42, MDQM 40,877 30,315** 10,561*** - - * Lotto-Mittel ** Kofinanzierung durch Sen BJS und SenWiArbFrau einschl. eines geringen Anteils von BA-Mitteln *** ESF-Mittel des Bundes 3

4 2001 Mittel Bundes- Landes- ESF sonst. BA- (Mio.DM) insges. Mittel mittel Mittel mittel Bund-Länder- Sonderprogr. 63,868 18,990 27,180-17,698* - Landesprogramm 30,362-30, MDQM 40,290 23,470** 16,820*** - - * umgewidmete Mittel des öffentlichen Dienstes ** Kofinanzierung durch Sen BJS und SenWiArbFrau einschl. eines geringen Anteils von BA-Mitteln *** bis ESF-Mittel des Bundes, vom 1.9. bis ESF-Mittel des Landes Berlin 2002 Mittel Bundes- Landes- ESF sonst. BA- (Mio. ) insges. Mittel mittel Mittel mittel Bund-Länder- Sonderprogr. 33,234 8,790 19,490-4,954* - Landes- Programm 11,430-11, MDQM** 37,000-26,000*** 11,000**** - - * umgewidmete Mittel des öffentlichen Dienstes ** Planzahlen *** Kofinanzierung durch Sen BJS und SenWiArbFrau einschl. eines geringen Anteils von BA-Mitteln **** ESF-Mittel des Landes Berlin Zu 5. und 6.: Die Daten über die Zahl der bestehenden Ausbildungsverhältnisse in den Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO) werden durch das Statistische Landesamt jährlich mit Stichtag erhoben. Die Daten für das Jahr 2002 liegen noch nicht vor. Aus diesem Grund wird bei der Beantwortung dieser Frage auf die Daten des Jahres 2001 zurückgegriffen. In den beiden größten Ausbildungsbereichen hat sich die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnisse wie folgt entwickelt: Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Eine Unterscheidung nach betrieblichen und nichtbetrieblichen Ausbildungsverhältnissen ist in der Berliner Statistik des Statistischen Landesamtes - Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen enthalten, jedoch nur für die neubegründeten Ausbildungsverhältnisse. Diese Angaben können jedoch nicht auf die Gesamtzahl der besetzten bzw. unbesetzten Plätze bezogen werden, die nur in der Berufsberatungsstatistik des LAA BB ausgewiesen sind. Beide Angaben beruhen auf unterschiedlichen statistischen Erhebungen und Erhebungstatbeständen. Sie sind deshalb nicht kompatibel. Die gewünschten Aussagen können daher nur gesondert, d.h. bezogen auf die jeweilige statistische Datenbasis ermittelt werden. Daraus ergibt sich: Von den insgesamt in Berlin im Jahre 2001 registrierten neubegründeten Ausbildungsverhältnissen waren 75,4 % betriebliche Ausbildungsverhältnisse und 24,6 % nichtbetriebliche Ausbildungsverhältnisse (der Ausbildungsvertrag wurde nicht mit einem Betrieb abgeschlossen). Den nichtbetrieblichen Ausbildungsverhältnissen sind die klassische außerbetriebliche Ausbildung nach SGB III, SGB VIII und die Ausbildung im Rahmen des Jugendsofortprogramms zugeordnet, ebenso die Verbundausbildung im Rahmen des Bund-Länder-Sonderprogramms, bei der sich zwar die Betriebe an der Ausbildung beteiligen, der Ausbildungsvertrag aber vom Bildungsträger abgeschlossen wird. Von den im Berufsberatungsjahr 2001/2002 insgesamt gemeldeten Ausbildungsstellen waren 68,7 % betriebliche Ausbildungsstellen und 31,3 % nichtbetriebliche Ausbildungsstellen. 4

5 Zu 7. und 8.: Nach dem Betriebspanel Berlin 2001 des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung war Mitte des Jahres 2001 die Hälfte aller Betriebe ausbildungsberechtigt. Der Anteil jener Betriebe, die trotz vorhandener Ausbildungsberechtigung nicht ausbildeten, lag bei 28 %. Zu 9. Da die Daten des Statistischen Landesamtes und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport für das Ausbildungsjahr 2002/2003 noch nicht vorliegen 1, können nur die Fragen zu b), c) und h) beantwortet werden. b) Nach den Ergebnissen der vom Statistischen Landesamt jährlich zum Stichtag 30. September durchgeführten Erhebung über die Ausbildung im unmittelbaren Landesdienst Berlins erfolgten von Oktober 2001 bis September 2002 im Rahmen der voll verwaltungsinternen Ausbildung für öffentlich-rechtliche Laufbahnen Neueinstellungen in folgendem Umfang: Beamtenlaufbahn: Insgesamt: Darunter weiblich: mit ausländischer Nationalität: einfacher Dienst mittlerer Dienst gehobener Dienst Zusammen: Andere Abgrenzungen nach der Herkunft, dem Geburtsdatum und dem Schulabschluss werden nicht erhoben und sind daher nicht verfügbar. Aus den für die vorgenannten Laufbahngruppen beamtenrechtlich geforderten Schulabgangsniveaus lässt sich nicht exakt auf die Verteilung der schulischen Vorbildung schließen, weil es sich hier um Mindestvoraussetzungen handelt. Angaben über Ausbildungsleistungen, die von Dienststellen des Bundes in Berlin erbracht werden, liegen nicht vor. Der Anregung des Senats, diese Zahlen zu erfassen, wurde vom Bundesministerium des Innern unter Hinweis auf einen unangemessen hohen Verwaltungsaufwand nicht entsprochen. c) Aufgrund einer Kleinen Anfrage sollten bereits im Herbst 2002 im Wege einer aufwändigen Umfrage für den - wenig aussagekräftigen - Stichtag 10. September 2002 Ausbildungsdaten bei privatrechtlichen Gesellschaften mit mehrheitlicher Beteiligung Berlins sowie bei Anstalten des öffentlichen Rechts ermittelt werden. Hierzu wird auf die Beantwortung der Kleinen Anfrage Nr. 694 vom 16. September 2002 verwiesen. Eine weitere Umfrage bei den mehrheitlich landeseigenen Betrieben und öffentlich-rechtlichen Medienanstalten zur Ermittlung tiefgliedriger Angaben über Neueinstellungen des letzten Jahres per 30. September 2002 wäre mit einem unvertretbar hohen Aufwand verbunden. Darüber hinaus ist darauf hinzuweisen, dass nach dem Berliner Betriebe Gesetz, dem Aktiengesetz und dem GmbH- Gesetz die Geschäftsführungen allein dem Betriebserfolg verpflichtet sind. Über die Leitungsbereiche von Betrieben und rechtlich selbständigen Einrichtungen bestehen auch im Fall der Angehörigkeit von Repräsentanten des Landes Berlins und trotz weitgehender finanzieller Beteiligungen des Landes aus rechtlichen Gründen keine über die ohnehin regelmäßig erfolgenden Appelle hinausgehende Einwirkungsmöglichkeiten auf die Ausbildungsleistungen. h) Am 1. September 2002 befanden sich insgesamt 508 Studienanfänger an der Berufsakademie, davon 268 weibliche und 240 männliche Studierende ausschließlich deutscher Staatsangehörigkeit. Hierzu ist anzumerken, dass die Berufsakademie zum tertiären Bereich des Bildungssystems gehört. Dort wird ein Studium zum/zur Diplom-Ingenieur/ -in bzw. Diplom-Betriebswirt/-in absolviert, nicht jedoch eine Berufsausbildung als Teil des Sekundarbereichs II. Zu 10. und 11.: Da die Daten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport für das Ausbildungsjahr 2002/2003 noch nicht vorliegen, können diese Fragen noch nicht beantwortet werden. Zu 12.: Da die Daten für 2002 noch nicht vorliegen, können nur Aussagen über den Zeitraum bis 2001 getroffen werden. 1 Die gewünschten Daten werden durch das Statistische Landesamt in den Berichten Auszubildende und Prüfungen in Berlin 2002 und Berufliche Schulen in Berlin 2002 sowie durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport in Ausgewählte Eckdaten der IST-Statistik zum Schuljahr 2002/ Berufsbildende Schulen - und in Das Schuljahr in Zahlen - Berufsbildende Schulen - veröffentlicht werden. 5

6 Innerhalb der Probezeit wurden * Ausbildungsverhältnisse vorzeitig gelöst. * durch das Statistische Landesamt berichtigte Zahl Für die betroffenen Auszubildenden liegen Untergliederungen nach Bildungsgang, Geschlecht, und Staatsangehörigkeit nicht vor. Zu 13.: Nach der Probezeit, aber vor der Abschlussprüfung, wurden Ausbildungsverhältnisse vorzeitig gelöst. 2 Für diese Auszubildenden sind weitere Untergliederungen nach Bildungsgang, Geschlecht und Staatsangehörigkeit nicht verfügbar. Zu 14.: Über die Gründe von Ausbildungsabbrüchen gibt es keine statistische Datenbasis. Dem Senat sind daher die Gründe, die in den Jahren 1999 bis 2001 zur vorzeitigen Lösung von Ausbildungsverhältnissen geführt haben, im Einzelnen nicht bekannt. Es kann lediglich auf einzelne Modellprojekte und bundesweite empirische Untersuchungen zurückgegriffen werden. Gleiches gilt auch für den Verbleib der Auszubildenden nach der vorzeitigen Lösung ihres Ausbildungsverhältnisses. Diese Untersuchungen sprechen dafür, dass vorzeitige Lösungen von Ausbildungsverhältnissen nicht auf eine begrenzte Zahl eindeutig zu bestimmender Ursachen zurückgeführt werden können. Die Motive sind sehr vielschichtig. Neben Überforderung, gesundheitlichen und privaten Gründen sowie finanziellen Aspekten sind mangelnde Konfliktbewältigungsfähigkeit, Schwierigkeiten mit Ausbilderinnen und Ausbildern und Vorgesetzten sowie fehlende Übereinstimmung der Berufswirklichkeit mit den eigenen Vorstellungen die wichtigsten Beweggründe. Selten ist es ein einzelnes Motiv allein, das zur Abbruchentscheidung führt, sondern immer ein ganzes Bündel miteinander verknüpfter Probleme. Allerdings ist die vorzeitige Vertragslösung nicht immer negativ zu bewerten. Oft setzen die Jugendlichen ihre Ausbildung in einem anderen Beruf oder Betrieb fort. In jedem Fall ist es wichtig, der oder dem betroffene(n) Jugendliche(n) im Fall der vorzeitigen Lösung des Ausbildungsvertrages die Option auf eine Fortsetzung der Ausbildung offen zu halten. Dazu ist die Zertifizierung erfolgreich absolvierter Ausbildungsbestandteile ein geeigneter Weg. Auf diesem Wege kann dazu beigetragen werden, die negativen Folgen einer vorzeitig beendeten Ausbildung zu mildern und berufliche Kontinuität zu gewährleisten. Zu 15.: Ihre Ausbildung haben mit bestandener Prüfung erfolgreich beendet 3 : Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Darunter waren: Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Prüfungsteilnehmerinnen und Prüfungsteilnehmer Weitere Untergliederungen nach Bildungsgang und Staatsangehörigkeit sind nicht verfügbar. Zu 16.: Im Rahmen des IAB-Betriebspanels Berlin geben die befragten Betriebe darüber Auskunft, wie viele ihrer Auszubildenden sie nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen haben. 2 Statistisches Landesamt, Berliner Statistik, Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen in Berlin 1999, S. 18 Statistisches Landesamt, Berliner Statistik, Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen in Berlin 2000, S. 21 Statistisches Landesamt, Berliner Statistik, Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen in Berlin 2001, S Statistisches Landesamt, Berliner Statistik, Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen in Berlin 1999, S. 23 Statistisches Landesamt, Berliner Statistik, Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen in Berlin 2000, S. 22 Statistisches Landesamt, Berliner Statistik, Statistische Berichte, Auszubildende und Prüfungen in Berlin 2001, S. 23 6

7 Nach den aktuellen Ergebnissen der sechsten Erhebungswelle wurden im Jahre % aller Auszubildenden nach erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung vom ausbildenden Betrieb eingestellt. Die Berliner Übernahmequote entspricht etwa der durchschnittlichen Übernahmequote der ostdeutschen Länder. Sie liegt in den alten Länder höher (58 %). Dabei ist zu berücksichtigen, dass es in Berlin und in den ostdeutschen Ländern einen hohen Anteil von Ausbildungsverhältnissen gibt, bei denen der Ausbildungsvertrag nicht mit einem Betrieb abgeschlossen wurde und somit von vornherein keine Übernahmemöglichkeiten bestehen. Nichtübernahme bedeutet jedoch nicht zugleich Eintritt in die Arbeitslosigkeit. Ein nicht quantifizierbarer Teil der Auszubildenden strebt von Anfang an die Aufnahme einer Beschäftigung in einem anderen Betrieb bzw. in einem anderen Beruf an. Andere nehmen nach einer zeitlich begrenzten Phase der Sucharbeitslosigkeit eine Beschäftigung in einem anderen Betrieb auf. Hierbei handelt es sich insbesondere um Auszubildende, die in Betrieben ausgebildet wurden, die den zahlreichen Appellen gefolgt waren und über den eigenen Bedarf hinaus ausgebildet haben. Auch in diesen Fällen ist eine Übernahme nach Abschluss der Ausbildung ausgeschlossen. Zu 17.: Es liegen keine empirischen Daten über den Verbleib der Schülerinnen und Schüler in den schulischen Bildungsmaßnahmen vor. Zu 18.: Das Kriterium deutsche oder nichtdeutsche Herkunft von Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhabern ist kein Erhebungsmerkmal der amtlichen Statistik. Insofern liegen statistische Angaben über die Zahl der Ausbildungsbetriebe mit Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhabern nichtdeutscher Herkunft und über die Zahl der von ihnen bereitgestellten Ausbildungsplätze nicht vor. Schätzungen zufolge, die auf der Grundlage der Gewerbean- und abmeldungen vorgenommen wurden, kann eine Größenordnung von bis ausländischen Gewerbetreibenden, darunter überwiegend Kleingewerbetreibende, angenommen werden. Gestützt auf den Datenstand April 2002 über den Anteil der ausländischen Gewerbetreibenden innerhalb des Mitgliederbestandes der IHK wurden insgesamt ausländische Mitgliedsbetriebe gezählt, von denen rund im Handelsregister eingetragen und rund als Kleingewerbetreibende einzuordnen sind. Ein Rückschluss auf die Zahl der Ausbildungsplätze ist nicht möglich. Zu 19.: Seit Jahren werden in Berlin intensive Bemühungen unternommen, Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber mit Migrationshintergrund an die Berufsausbildung heranzuführen. Im Vordergrund stehen die Durchführung von Lehrgängen zur Qualifizierung von Ausbilderinnen und Ausbildern, die das Land Berlin im Rahmen seines Förderprogramms bezuschusst sowie die Einbeziehung von Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhabern mit Migrationshintergrund in regionale Ausbildungsverbünde. In den Ausbildungsverbünden werden diese Unternehmerinnen und Unternehmer von erfahrenen Trägern durch Information und Beratung bei der Durchführung der Ausbildung unterstützt. Offenbar tragen diese Bemühungen nun Früchte. Der Senat erkennt bei Betrieben mit nichtdeutschen Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhabern eine zunehmende Bereitschaft, ihre Rolle als Teil der Berliner Wirtschaft und damit zugleich ihre Ausbildungsverpflichtung anzunehmen. Deshalb wird dieser Weg konsequent weiterverfolgt werden. Zu 20.: Der Senat sieht in der zielgerichteten Einflussnahme auf die Entwicklung der Ausbildungsfähigkeit der großen Zahl von Klein- und Mittelbetrieben (KMU) den Hauptweg zur Steigerung der Zahl der ausbildenden Betriebe. Die Verbundausbildung hat sich dabei als das entscheidende Instrument erwiesen, Betriebe ohne Ausbildungserfahrung schrittweise an die Berufsausbildung heranzuführen und die Herausbildung einer Ausbildungskultur in KMU zu unterstützen. Daher bildet die Förderung der Verbundausbildung im Rahmen des Landesprogramms einen Förderschwerpunkt. Darüber hinaus ist die Ausbildung in wirtschaftsnahen, branchenbezogenen und regionalen Ausbildungsverbünden der Kern des Maßnahmespektrums in den Bund-Länder-Sonderprogrammen einschließlich ergänzender Landesprogramme und Aufstockungen aus Landesmitteln. Die Durchführung der Bund-Länder-Sonderpro-gramme hat bestätigt, dass die Verbundausbildung mehr ist als nur ein Instrument zur Schließung der Lücke im betrieblichen Ausbildungsplatzangebot. Sie hat bereits wesentlich zur Schaffung des künftigen Potenzials an Ausbildungsbetrieben beigetragen. Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels haben sich im Ausbildungsjahr 2000/ % aller Betriebe mit Neuverträgen in einer Verbundausbildung beteiligt. Im Jahr zuvor waren es noch 15 %. In Ergänzung dazu nutzt der Senat vielfältige Formen der Öffentlichkeitsarbeit, um die Ausbildungsbereitschaft zu verbessern. Sie umfasste 2002 ein breites Spektrum an Aktivitäten. Im Mittelpunkt stand die Ausbildungsinitiative des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Frauen und der Präsidenten der IHK und der HwK. Die unterschiedlichen Gemeinschaftsaktionen verfolgten das gemeinsame Ziel, an alle Berliner Wirtschaftsunternehmen zu appellieren, ihr Ausbildungsengagement zu steigern. An dieser Stelle sollen die folgenden Aktionen hervorgehoben werden: Zwei Großveranstaltungen in den östlichen Bezirken, zu denen der Senator und die Präsidenten der IHK und der HwK alle Betriebe - ausbildende und nichtausbildende - zu einem Erfahrungsaustausch eingeladen haben. Die Last-Minute-Aktion, die gemeinsam von der IHK, der HwK und vom Landesarbeitsamt Berlin- Brandenburg mit Unterstützung durch den Senat vorbereitet und im Oktober 2002 durchgeführt wurde. Ziel die- 7

8 ser Aktion war, die am noch unversorgten Bewerberinnen und Bewerber in noch unbesetzte, wieder frei gewordene oder neu gemeldete Ausbildungsstellen zu vermitteln. Dazu hatten die Kammern im Vorfeld mehr als 370 betriebliche Ausbildungsplätze zusätzlich akquiriert. Die gemeinsame Briefaktion des für die berufliche Bildung zuständigen Senators und des Präsidenten der IHK zu Berlin, die sich schriftlich an alle Mitgliedsbetriebe der IHK gewandt und diese aufgefordert hatten, die Ausbildungsleistungen zu steigern. Von den vielfältigen Aktivitäten, die in Berlin in jedem Jahr durchgeführt werden, um die Ausbildungsbeteiligung von Betrieben zu erhöhen, sollen außerdem hervorgehoben werden der durch das LAA BB veranstaltete Der Tag des Ausbildungsplatzes und die von der IHK zu Berlin organisierten Tage der Berufsausbildung. Die Ausbildungsfähigkeit und bereitschaft der Berliner Wirtschaft zu entwickeln, ist ständiger Beratungsgegenstand des Landesausschusses für Berufsbildung sowie der vom Regierenden Bürgermeister geleiteten Sonderkommission Ausbildungsplatzsituation, die in Berlin zugleich die Aufgabe der Regionalen Ausbildungskonferenz übernommen hat. Berlin, den 19. Februar 2003 In Vertretung S u s a n n e A h l e r s... Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen 8

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