St.-Ursen-Kathedrale Solothurn Orgelkonzerte Sommer 2013

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1 ORGEL KONZERTE SoLothurn 2013

2 St.-Ursen-Kathedrale Solothurn Orgelkonzerte Sommer 2013 jeweils Dienstags, Uhr 9. Juli Matthias Giesen St. Florian A 16. Juli Christian Iwan Graz A 23. Juli Suzanne Z Graggen Solothurn 30. Juli Jörg Schwab Essen D 6. August * Heinz Balli Bern & Jürg Neuenschwander Burgdorf 13. August * Eva BrandazzA & Marco Brandazza Luzern * Konzert an zwei Orgeln Liebe KonzertbesucherInnen! Es ist mir eine grosse Freude, Ihnen das diesjährige Programm der traditionsreichen Orgelkonzerte in der St.-Ursen-Kathedrale präsentieren zu dürfen. Die Restaurierung der Kathedrale, die in diesem Zusammenhang revidierten Instrumente und das Jubiläum des 25-jährigen Bestehens der Orgelkonzerte Solothurn waren Anlass genug, das Erscheinungsbild der Konzertreihe neu zu gestalten. Im vorliegenden Programmheft finden Sie nun auch mehr Informationen über die auftretenden Solisten und die beiden Orgeln. Ich hoffe, dass die Programme der Orgelkonzerte 2013 Ihre Neugier wecken, freue mich auf Ihren Konzertbesuch und wünsche Ihnen viel Vergnügen und bleibende Hör-Eindrücke! Suzanne Z Graggen Künstlerische Leiterin Orgelkonzerte Solothurn Mehr Informationen finden Sie auf

3 Chororgel : Hauptorgel : Dienstag, 9. Juli 2013, Uhr Matthias Giesen Stiftskapellmeister St. Florian A Girolamo Frescobaldi ( ) Fantasia sesta (1608) Johann Georg Albrechtsberger ( ) Praeludia I, II und V aus 12 Themata vel Praeludia Paul Hindemith ( ) Orgelsonate Nr. II Lebhaft Ruhig bewegt Fuge. Mäßig bewegt, heiter Olivier Messiaen ( ): VIII Institution de l Eucharistie XVIII Offrande et Alleluia final aus dem Livre du Saint Sacrément Johann Sebastian Bach ( ) Choralbearbeitung «Wir gläuben all an einen Gott» BWV 680 aus der Clavierübung Teil III Franz Liszt ( ) «Orpheus» Sinfonische Dichtung

4 Matthias Giesen Matthias Giesen stammt aus Boppard/Rhein. Nach dem Abitur studierte er in den Jahren an den Musikhochschulen in Köln und Stuttgart die Fächer Kirchenmusik, Orgel, Musiktheorie und Hörerziehung (Musikpädagogik). Seine Lehrer im Fach Orgel waren Clemens Ganz, Johannes Geffert und Bernhard Haas; Musiktheorie studierte er bei Johannes Schild und Friedrich Jaecker; Chor- und Orchesterleitung bei Henning Frederichs. Vertiefende musiktheoretische Studien führten ihn 1999 an die Musikuniversität Wien, wo er bei Martin Eybl den Hochschullehrgang «Tonsatz nach Heinrich Schenker» absolvierte. Zahlreiche Kurse bei namhaften Organisten wie Marie-Claire Alain, Guy Bovet, Lorenzo Ghielmi, Jean-Claude Zehnder, Michael Radulescu u.a. runden seine Ausbildung ab gewann er den 1. Preis beim Orgelwettbewerb der Fachakademie Bayreuth. Nach verschiedener kirchenmusikalischer Tätigkeit in Köln wurde er 1999 Stiftsorganist am Augustiner-Chorherrenstift St. Florian / Oberösterreich (Bruckner-Orgel). Seit Herbst 2003 arbeitet er dort als Stiftskapellmeister, leitet die Schola Floriana, den StiftsChor St. Florian und das Altomonte-Orchester. Nach verschiedener Lehrtätigkeit an der Musikhochschule Köln und der Universität Wien ist er seit Oktober 2003 Dozent für die Fächer Musiktheorie, Analyse und Gehörbildung an der Musikuniversität in Wien. Neben mehreren Rundfunk- und Fernsehaufnahmen führte ihn eine rege Konzerttätigkeit in fast alle europäischen Länder, sowie nach Nordafrika, Russland, Israel, Mexiko und Australien. In Zusammenarbeit mit der Edition Lade erschienen bereits drei CDs mit Orgelmusik des 19. Jhd. (Bruckner-Orgel St. Florian, Mauracher-Orgel der Familienkirche Linz). Weitere CD-Aufnahmen sind geplant. Weiters hat Giesen verschiedene Studien zu Orgelwerken (u.a. Jean Guillou, Leos Janaček, Max Reger, Arnold Schönberg) veröffentlicht. Zahlreiche Vorträge über verschiedene musiktheoretische und organologische Themen führten ihn zu Symposien nach Karlsruhe, Köln, Mainz, Linz, Salzburg, Wien, Amsterdam sowie in die Schweiz. Seit 2005 ist er Kurator der Orgelkonzerte des Brucknerfestes Linz und war im gleichen Jahr auch Organisator des Internationalen Anton-Bruckner-Orgelwettbewerbs Linz/St. Florian. Seit 2006 ist er künstlerischer Leiter des Festivals BrucknerTage St. Florian.

5 Chororgel : Hauptorgel : 2 Dienstag, 16. Juli 2013, Uhr Christian Iwan Domorganist Graz A Georg Muffat ( ) Toccata VII aus Apparatus musico organisticus Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Andante für eine kleine Orgelwalze KV 616 Louis Vierne ( ) Cathédrales aus Pièces de Fantaisie op. 55 Max Reger ( ) Melodia Intermezzo aus Zwölf Orgelstücke op. 59 Anton Heiller ( ) Zwischenspiel aus der «Vesper» Richard Wagner ( ) Vorspiel zu «Die Meistersinger von Nürnberg» (arr. Edwin Henry Lemare)

6 Christian Iwan 2 Geboren ist Christian Iwan 1974 in Eisenstadt A, aufgewachsen im burgenländischen Frauenkirchen. Seine Studien betrieb er in den Fächern Kirchenmusik, Orgel-Konzertfach, sowie Klavier und Cembalo an der Wiener Musikuniversität. Prägende Lehrer waren Wolfgang Capek, Herbert Tachezi und Guido Mayer (Orgel), Erwin Ortner und Johannes Prinz (Chorleitung), Wolfgang Sauseng (Komposition), Christiane Karajev (Klavier) und Wolfgang Glüxam (Cembalo). Sämtliche Diplomprüfungen sowie die Lehrbefähigungsprüfung Klavier schloss er dabei mit Auszeichnung ab. Christian Iwan besuchte zur Vertiefung seiner Studien Meisterkurse bei Ludger Lohmann und Michael Radulescu. Christian Iwan ist Preisträger beim Orgelwettbewerb der ION Nürnberg 2004 und erhielt beim 3. Internationalen Orgelwettbewerb in Erfurt 2005 den 1. Preis. Er arbeitet als Domorganist in Graz und kann auf eine internationale Konzerttätigkeit als Organist verweisen, u.a. an den Domkirchen von St. Pölten, Linz, Salzburg, Wien, Klagenfurt und Innsbruck, Nürnberg, Arnstadt, Erfurt und Lübeck.

7 Chororgel : Hauptorgel : 3 Dienstag, 23. Juli 2013, Uhr Suzanne Z Graggen Domorganistin Solothurn NOTTURNO aus Tabulaturbüchern der Renaissance (1593) Intrada Corranto Was woln wir uff den abendt thun? Oskar Merikanto ( ) Sommerabend-Idyll op.16.2 Leopold Mozart ( ) «Der Morgen und der Abend» Allegro Menueto Adagio und sechs Variationen Oskar Merikanto ( ) Konzertphantasie (1905) Ach bleib mit deinem Glanze, bei uns, du wertes Licht; dein Wahrheit uns umschanze, damit wir irren nicht! (Melodie: Christus der ist mein Leben, M. Vulpius, 1609) Robert Jones (* 1945) Notturno Felix Mendelssohn Bartholdy ( ) Sonate B-Dur op Allegro con brio Andante religioso Allegretto Allegro maestoso e vivace Marco Enrico Bossi ( ) Abendlied op Oskar Merikanto ( ) Passacaglia fis-moll op. 80 Anna Aeschbacher (* 1979) Am Abig *** (2011)

8 Suzanne Z Graggen 3 Suzanne Z Graggen ist 1979 in Luzern geboren und aufgewachsen. Noch während der gymnasialen Ausbildung trat sie in die Musikhochschule Luzern ein und begann ihre Studien in Kirchen- und Schulmusik. Nach der Matura setzte sie das Orgelstudium an der Hochschule der Künste Bern bei E. Le Divellec und H. Balli fort, wo sie 2003 und 2007 mit dem Lehr- bzw. Solistendiplom für Orgel abschloss. Parallel dazu absolvierte sie die Gymnasiallehrer-Ausbildung an der Universität Bern mit dem Patent im Fach Musik. Bis Sommer 2008 studierte Suzanne Z Graggen in der Orgel- Konzertklasse von Prof. Michael Radulescu an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Der Abschluss mit dem Konzertreifediplom mit Auszeichnung erfolgte im November Wichtige Impulse und wertvolle persönliche Unterstützung verdankt sie Carlo Hommel ( ), Titularorganist der Kathedrale Luxemburg. Suzanne Z Graggen erhielt 2002 den «Premier Prix d Orgue» vom Conservatoire de Musique Esch (Luxemburg). Sie ist Preisträgerin des «Friedl-Wald-Wettbewerbs» (2004) und Gewinnerin des «Musik-Studienpreises» des Migros-Kulturprozent und der Ernst- Göhner- / Hans-Schaeuble-Stiftung (2005 und 2006). In den Jahren 2005, 2006 und 2007 wurde ihr der «Musikpreis Madeleine de Blaireville» Wien zuerkannt erhielt sie von der Kiefer-Hablitzel-Stiftung und dem Schweizerischen Tonkünstlerverein den Musikpreis wurde ihr von der Regiobank Solothurn ein Anerkennungs- und Förderpreis zugesprochen. Seit 2008 ist Suzanne Z Graggen Domorganistin an der Bistumskathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn. Neben den liturgischen Verpflichtungen ist sie dort künstlerische Leiterin der «Orgelkonzerte Solothurn» und der Konzertreihe «Orgel um 12». Weiter ist sie als Lehrperson am Gymnasium am Münsterplatz Basel tätig. Als Orgelsolistin konzertiert sie regelmässig im In- und Ausland.

9 Chororgel : Hauptorgel : Dienstag, 30. Juli 2013, Uhr Jörg Schwab Domorganist Essen D Improvisation Concerto d-moll (im barocken Stil) Allegro Largo Fuga Johann Sebastian Bach ( ) Präludium und Fuge D-Dur BWV 532 «Wer nur den lieben Gott läßt walten» BWV 647 «Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ» BWV 649 aus «Sechs Choräle von verschiedener Art» Franz Lehrndorfer ( ) Concerto antico über den Choral «Lobet den Herren, alle die ihn ehren» Allegro moderato Adagio Allegro 4 Georg Friedrich Händel ( ) Orgelkonzert B-Dur, Nr. 2 (arr. von Marcel Dupré) A tempo ordinario e staccato Allegro Adagio Allegro ma non troppo Improvisation über den Choral «Lobet den Herren, alle die ihn ehren» (in memoriam Franz Lehrndorfer)

10 Jörg Schwab 4 Jörg Schwab ist 1976 im bayrischen Illertissen D geboren. Er ist seit 2008 Domorganist am Essener Dom. Nach Orgelunterricht bei Winfried Bönig absolvierte er die Studiengänge «Schul- und Kirchenmusik» sowie «Orgel» ( Bachelor- und Master-Examen) und «Orgelimprovisation» (Konzert examen) in Freiburg, Mainz, Berlin und Amsterdam. Zu seinen Lehrern zählen Klemens Schnorr, Gerhard Gnann und Jacques van Oortmerssen (Literaturspiel) sowie Alfred Müller, Hans-Jürgen Kaiser und Wolfgang Seifen (Improvisation). Jörg Schwab war Preisträger bei mehreren Orgelimprovisations- Wettbewerben: 2001 in Schwäbisch Gmünd «Festival Europäische Kirchenmusik» und in Bad Homburg «Orgelfestival Fugato», 2005 in Fulda «Orgelimprovisation im Gottesdienst», KdL und ACV. Von 2006 bis 2008 war er als Regionalkantor im Bistum Trier mit Dienstsitz in Oberwesel/ Mittelrheintal tätig, außerdem unterrichtete er die Fächer «Schulpraktisches Klavierspiel» und «Orgelimprovisation» als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule in Mainz. Eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland ergänzt sein musikalisches Wirken.

11 5 Musik: Zwei-, vierhändig und für zwei Orgeln Dienstag, 6. August 2013, Uhr Heinz Balli ehemaliger Münsterorganist Bern Jürg Neuenschwander Organist Stadtkirche Burgdorf * Konzert an zwei Orgeln Wolfgang Amadeus Mozart ( ) Fantasie f-moll, K.V. 594 Adagio Allegro Adagio (vierhändig) Traditionell arr. Jürg Neuenschwander Volksmusikalisches Medley Interpret: Jürg Neuenschwander Anton Heiller ( ) Tanz-Toccata Interpret: Heinz Balli Johann Erasmus Kindermann ( ) Magnificat octavi toni verschiedene Verse (zwei Orgeln) Gaetano Piazza (um 1750) Sonate F-Dur a due Organi Allegro (zwei Orgeln) Antonio Soler ( ) 3. Concierto de dos organos Andantino Minué (zwei Orgeln)

12 5 Heinz Balli Heinz Balli absolvierte seine Studien am damaligen Konservatorium für Musik in Bern bei Edwin Peter, Orgel und Suzanne Eggli, Klavier. Nach dem Erwerb der Lehrdiplome für Orgel und Klavier sowie des Orgel-Solistendiploms folgten weitere Studien in Paris bei Marie-Claire Alain und, als Teilnehmer verschiedener Meisterkurse, bei Anton Heiller und Luigi Ferdinando Tagliavini wurde Heinz Balli am Internationalen Orgelwettbewerb von Bologna mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Von 1990 bis 2006 wirkte Heinz Balli als Organist am Berner Münster. Gleichzeitig war er als Professor an der Hochschule der Künste Bern Leiter einer Orgelklasse und Dozent für Fachdidaktik und Literaturkunde. Als freischaffender Musiker unterhält Heinz Balli eine reiche Konzerttätigkeit im In-und Ausland. Daneben wirkt er als Jurymitglied in Wahlgremien und Diplomprüfungen Schweizerischer Kunsthochschulen. Jürg Neuenschwander Jürg Neuenschwander ist in Langnau im Emmental aufgewachsen. Am Seminar Langenthal absolvierte er die Ausbildung zum Primarlehrer. Danach liess er sich an der staatlichen Musikhochschule (Konservatorium) in Bern bei Heinrich Gurtner an der Orgel ausbilden und schloss dort mit Lehr- und Konzertdiplom ab. Ausserdem erlangte er das Klavierdiplom bei Janka Wittenbach-Brun in Basel. Von 1973 bis 1987 war Jürg Neuenschwander Lehrer für Orgel und Klavier am Seminar Muesmatt Bern und ab 1984 auch in Köniz. Von 1987 bis 2008 war er Lehrer für Orgel und Klavier am Gymnasium Hofwil bis 2003 war er ausserdem Staatlicher Experte für Diplomprüfungen an den Musikhochschulen Bern und Biel. Von 1973 bis 1978 war Jürg Neuenschwander Organist und Chorleiter an der Stadtkirche Frauenfeld und seit 1979 arbeitet er als Organist und künstlerischer Leiter des Konzertzyklus an der Stadtkirche Burgdorf. Jürg Neuenschwander betreibt eine intensive Konzerttätigkeit (Radio- und Fernsehaufnahmen) und ist gefragter Solist/Begleiter im In- und Ausland. Dafür erhielt er verschiedene Auszeichnungen und Preise, zum Beispiel 2012 den Kulturpreis der Burgergemeinde Burgdorf. Seine Spezialität ist die Übertragung von Volksmusik auf die Kirchenorgel.

13 6 Dienstag, 13. August 2013, Uhr Eva BrandazzA Marco Brandazza Luzern * Konzert an zwei Orgeln Adriano Banchieri ( ) Canzon francese detta La Carissima Giovan Battista Martini ( ) Toccata Sonata per l elevazione Sonata sui flauti Joseph Damian Sidler ( ) Sonate composé par M.r. Chanoine Sterkel et arrangé par Sidler Allegro Adagio Cantabile Rondo Allegro Charles-Marie Widor ( ) Symphonie Nr. 4 op.13 Andante Cantabile Scherzo Finale Pierre Cogen (*1931) Fantaisie sur une antienne pour orgue à quatre mains et pédale Giovanni Morandi ( ) Introduzione, Tema, Variazioni e Finale in Fa per Organo a quattro mani

14 6 Eva Brandazza Eva Brandazza-Lüthy wurde in Zürich geboren und studierte am dortigen Konservatorium bei Ursina Caflisch (Neumünster Zürich) und bei Rudolf Scheidegger (Grossmünster Zürich), in dessen Orgelklasse sie ihre Studien mit dem Lehr- und später mit dem Konzertreifediplom abschloss. Danach bildete sie sich mit Privatunterricht bei Monika Henking (Thalwil) und Pierre Cogen (Paris) weiter. Marco Brandazza Marco Brandazza-Lüthy wurde in Milano geboren und doktorierte an der dortigen Universität in Geologie. Vorerst widmete er sich der Arbeit auf diesem Gebiet, dann besuchte er die Akademie für Kirchenmusik in Luzern, wo er sich in Chorleitung (Dr. Alois Koch) und Orgel diplomierte und das Studium mit der Konzertreifeprüfung in der Klasse von Monika Henking (Thalwil und Luzern) beschloss. Neben diesen Studien bildete er sich am Pont. Istituto Ambrosiano di Musica Sacra in Milano bei Alberto Turco im gregorianischen und ambrosianischen Gesang weiter. Das Künstlerpaar ist seit 1987 zusammen als Kirchenmusiker in der Zentralschweiz tätig. Seit 1998 ist Eva Brandazza Organistin der evangelischen Kirche Emmenbrücke und Marco Brandazza Kirchenmusiker der Pfarrei St. Michael in Zug. Neben ihrer Lehrtätigkeit, den kirchenmusikalischen sowie musikwissenschaftlichen Aktivitäten, u. a. als Leiter des Orgeldokumentationszentrums an der Hochschule Luzern, konzertieren sie meistens als Duo.

15 CHORORGEL erbaut von Carl Joseph Maria Bossart, restauriert durch Firma Metzler Dietikon Manual C c 3 Principal 8 Coppel 8 Viola di gamba 8 Octav 4 Flauto 4 Quinta 2 2/3 Superoctav 2 Flageolet 2 Larigot 1 1/3 Tertia 1 3/5 Mixtur 3-fach 2 Sesquialtera 3-fach 1 1/3 Pedal C a (angehängt) Windladen: Schleifladen Traktur: mechanisch Registratur: mechanisch

16 HAUPTORGEL Carl Theodor Kuhn, 1942 (im bestehenden Gehäuse von Viktor Ferdinand Bossart, 1773) Schleifladen mit elektrischer Spiel- und Registertraktur I. Rückpositiv C g 3 Suavial 8 Gedackt 8 Praestant 4 Rohrflöte 4 Superoktav 2 Larigot 1 1/3 Mixtur 4f. 1 Cornet 3f. 2 2/3 Krummhorn 8 II. Hauptwerk C g 3 Principal 16 Principal 8 Offenflöte 8 Gemshorn 8 Octav 4 Hohlflöte 4 Quinte 2 2/3 Superoctav 2 Flageolet 2 Mixtur major 4f. 2 Mixtur minor 4 6f. 1 Fagott 16 Corno 8 III. Schwellwerk C g 3 Gedackt 16 Principal 8 Hohlflöte 8 Salicional 8 Unda maris 8 Octav 4 Nachthorn 4 Quinte 2 2/3 Waldflöte 2 Terz 1 3/5 Scharf 6 8f. 1 1/3 Zimbel 4f. 1/2 Trompette harm. 8 Oboe 8 Clairon 4 Tremolo IV. Kronpositiv C g 3 (schwellbar) Rohrflöte 8 Spitzflöte 8 Dolcan 4 Gedacktflöte 4 Flageolet 2 Oktav 1 Mixtur 4f. 1 Schalmey 8 Tremolo Pedal C a Principalbass 16 Subbass 16 Gedackt 16 Principal 8 Spillflöte 8 Octav 4 Ged. Flöte 4 Mixtur 4f. 2 2/3 Posaune 16 Trompete 8 Clairon 4 Koppeln I-II III-II IV-II IV-III III-I I-P II-P III-P IV-P 4 Manuale und Pedal 55 klingende Register Windladen: Schleifladen Traktur: elektrisch Registratur: elektrisch 3 freie Kombinationen

17 Impressum Redaktion Suzanne Z Graggen, künstlerische Leiterin Orgelkonzerte Solothurn Fotos Karl-Heinz Scholz (Kathedrale Aussenansicht) Christian Ensthaler (Giesen) Wolfgang Wachmann (Iwan) Hannes Kirchhof (Z Graggen; Chororgel, Hauptorgel) Nicole Cronauge (Schwab) Severin Nowacki (Balli) Theres Bütler (Brandazza) Die Orgelkonzerte Solothurn 2013 werden finanziell unterstützt durch: Grafikdesign Michael Kitzinger, Wien Infos Hannes Kirchhof Studio für Werbefotografie

DISPOSITION DER MATHIS-ORGEL IM DOM ST. PETER & PAUL ZU KLAGENFURT. RÜCKPOSITIV I. Manual C g Gedackt 8' Praestant 4' Rohrflöte 4' Octave 2'

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