ANHANG 2 B E R I C H T
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- Franz Kirchner
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1 Arbeitsgruppe für die MAR-Revision ANHANG 2 Z U M B E R I C H T an das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) und an die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) betreffend die Revision der Verordnung des Bundesrates/des Reglements der EDK über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR) vom 16. Januar/15. Februar 1995 A n h a n g 2.1 Dauer der Ausbildung bis Ende Gymnasium Dauer der gymnasialen Ausbildung A n h a n g 2.2 Veränderungen der Zeitbudgets im gymnasialen Bildungsgang: Beispiel: Deutschsprachiger Teil des Kantons Bern A n h a n g 2.3 Veränderungen im gymnasialen Ausbildungsgang : Verkürzungen der Lehrgänge bis zur Matura Verminderung des Lektionenangebots (Stundentafeln) Zusammenstellung der KSGR
2 A n h a n g 2.1 Dauer der Ausbildung bis Ende Gymnasium Dauer der gymnasialen Ausbildung S c h u l j a h r e Z H B E L U U R S Z O W N W G L Z G F R S O B L B S S H A R A I S G G R A G T G T I V D V S N E G E J U Gymnasium (Sekundarstufe II) (gymnasiale) Vorbildung auf der Sekundarstufe I Dezember 2004 Quelle: IDES 2
3 A n h a n g 2.2 Veränderungen der Zeitbudgets im Gymnasialen Bildungsgang Beispiel: Deutschsprachiger Teil des Kantons Bern Ausgangslage Mit dem Übergang zum Herbstschulbeginn wurde 1991 im Kanton Bern die postobligatorische Ausbildung an den Gymnasien auf vier Jahre ausgebaut bzw. die Gesamtausbildungsdauer 12.5 auf 13 volle Jahre verlängert. Die Mehrzahl der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten traten bereits auf Beginn der Quarta (9. Schuljahr) in die Gymnasien ein. Damit dauerte in dieser Form die eigentliche gymnasiale Ausbildung insgesamt fünf Jahre, wenn auch die Quarta (9. Schuljahr) noch nicht oder nur in Ansätzen typenspezifisch aufgebaut war. Mit der Einführung des MAR hat der Kanton Bern beschlossen, die Gesamtausbildungsdauer bis zum Maturitätsabschluss auf 12 Jahre zu verkürzen und die Gymnasien beauftragt, schuleigene Lehrpläne und Lektionentafeln auf der Basis des MAR und der Rahmenlehrpläne der EDK zu erarbeiten. Lediglich für die gymnasiale Ausbildung im 9. Schuljahr hat der Kanton eine Lektionentafel und einen Lehrplan vorgegeben. Diese richteten sich einerseits nach den Bedürfnissen eines letzten Schuljahres in der Volksschule wie auch nach den Bedürfnissen eines ersten Ausbildungsjahres im gymnasialen Bildungsgang. Aufgrund einer politischen Intervention mussten sich die Schwerpunktfächer ausschliesslich auf die Sekundarstufe II zu beschränken. Mit der Einführung des MAR hat der Kanton Bern auch beschlossen, den Auszubildenden das gesamte Wahlangebot an Schwerpunkt- und Ergänzungsfächern gemäss MAR zur Verfügung zu stellen. Auf Beginn des Schuljahres 2006/07 werden dieser kantonale Lehrplan für das 9. Schuljahr und alle schuleigenen Lehrpläne und Lektionentafeln der Gymnasien für den postobligatorischen Bereich durch einen kohärenten vierjährigen Lehrgang vom 9. bis 12. Schuljahr abgelöst, der sich ausschliesslich an den Zielen der Maturitätsausbildung orientiert. Qualitätsdiskussion Die Reduktion der Ausbildungsdauer bis zur Maturität um ein volles Jahr und die Aufteilung der Ausbildungsbereiche auf eine grosse Zahl von MAR-Wahlmöglichkeiten führt aus der Sicht von vielen Einzelfachvertretungen zu einer Qualitätseinbusse in den Fachbereichen und damit auch für die gesamte Gymnasialausbildung. Erschwerend kommt hinzu, dass ein Teil des Unterrichts zu einem früheren Zeitpunkt in der Entwicklung der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten angeboten werden muss und dass auf der Sekundarstufe I im 7. und 8. Schuljahr eine gezielte und verbindliche propädeutische Vorbereitung auf den gymnasialen Bildungsgang fehlt. Inwieweit mit der Gymnasialbildung auf der Basis des MAR und in den neuen Strukturen eine qualitativ ausreichende Gymnasialbildung und Studierfähigkeit erreicht wird, überprüft zur Zeit das Projekt EVAMAR. Mit der vorliegenden Untersuchung soll lediglich aufgezeigt werden, wie sich für die deutschsprachige Maturitätsausbildung im Kanton Bern die Zeitbudgets der einzelnen Fachbereiche mit der Umstellung vom MAV-Gymnasium mit insgesamt 13 Ausbildungsjahren auf des MAR-Gymnasium mit 12 Jahren reduziert bzw. verändert haben. Methode Verglichen werden die Summen der Jahreslektionen im alten MAV Bildungsgang und im neuen MAR Bildungsgang, die den einzelnen Fachbereichen ab Beginn 9. Schuljahr bis zum Maturitätsabschluss zur Verfügung stehen. Im MAV-Bildungsgang unterrichteten die Schulen nach schuleigenen Lektionentafeln und Lehrplänen. Deshalb wird als Ausgangsgrösse ein Mittelwert zwischen einem spezialisierten 3
4 Typengymnasium (Neufeld Bern) und einem typengemischten Gymnasium (Deutsches Gymnasium Biel) gewählt. Dann wird der Vergleich auf jene Bildungsgänge beschränkt, die in der MAR-Ausbildung durch ein Schwerpunktfach eine fachinhaltliche Fortsetzung eines MAV-Maturitätstypus darstellen. Nicht berücksichtigt wurden in der MAV-Ausbildung Fachbereichverstärkungen beispielsweise durch Kernfachunterricht. Ebenfalls nicht berücksichtigt sind Fachbereichverstärkungen in der MAR-Ausbildung durch den Einsatz von Schullektionen. Ergebnisse Integrale Kürzung des Zeitbudgets für den gesamten Unterricht von 100% auf 86.3%. Die alte MAV-Ausbildung vom 9. bis 12. Schuljahr umfasste im Kanton Bern 160 Jahreslektionen. Die MAR-Ausbildung umfasst insgesamt noch 138 Jahreslektionen. Basis 100% Zeitbudget = Fachdotation im 13-jährigen MAV-Bildungsgang. Deutsch: Dotation je nach Bildungsgang von 73.2% bis 78.9% Französisch: Dotation in allen Fällen 83.3%. Engl/Ital: Dotation je nach Bildungsgang 76.9% bis 90.9% Bei Wahl des SF E oder I ergibt sich eine Dotation von 94.9% (Basis Typus D) oder 107.7% (Basis Typus B) Latein: Als Drittsprache weist Latein noch eine Dotation von 61% aus Ru/Span: Dotation 94.9% (Basis Typus D) Mathematik: Dotation von 81.1% (Basis Typ E) bis 88% (Basis Typen A, B, D) Physik: Dotation 100% (Basis Typen A, B, D) bis 114.3% (Basis Typ E) Dotation bei EF-Wahl: 183% bis 209% Biologie: Dotation 68.6% (Basis Typ E), 72% (Typ C), 75% (Typ D), 77.4% (Typen A, B) Dotation bei EF-Wahl: 97.1% bis 109.7% Chemie: Dotation 88.9% (Typ C), 109.1% (Typen A, B, D), 120% (Typ E) Dotation bei EF-Wahl : 125% bis 170% PAM: Dotation 81.9% (Basis Typ C: Summe M, AM, P) B+C: Dotation 173% (Basis Typ C: Summe B, C) Geografie: Dotation 77.4% (Typ E) bis 88.9% (Typen A, B, C) Dotationen mit EF-Wahl: 141% bis 163% Geschichte: Dotation 69.6% (Typ D), 72.7% (Typen A,B), 76.2% (Typ C), 82.1% (Typ E) Dotationen mit EF-Wahl: 113% bis 133 % BG/MU: Dotation 88.9% (Typen A, B, D), 94.1% (Typ C), 100% (Typ E) Dotation mit EF-Wahl: 144% bis 162% 4
5 A n h a n g 2.3 KSGR CDGS CDLS KONFERENZ SCHWEIZERISCHER GYMNASIALREKTORINNEN UND GYMNASIALREKTOREN CONFERENCE DES DIRECTRICES ET DIRECTEURS DE GYMNASES SUISSES CONFERENZA DELLE DIRETTRICI E DEI DIRETTORI DEI LICEI SVIZZERI Veränderungen im gymnasialen Ausbildungsgang : - Verkürzungen der Lehrgänge bis zur Matura - Verminderung des Lektionenangebots (Stundentafeln) Versuch einer Darstellung durch den Vergleich der bisherigen Maturitäten gemäss MAV (Typus B und Typus C) mit je passenden Beispielen von Maturitäten gemäss MAR (Schwerpunkt Latein und Schwerpunkt Physik-Anwendungen der Mathematik) Adressat: Revisionskommission MAR Stand: Bemerkungen: Der Vergleich basiert darauf, dass die Lektionentafeln ab der Klasse 9 verglichen werden. Nicht einbezogen sind also Verminderungen/Veränderungen des Lektionenangebots in der Primarschule und der Sekundarstufe I. Es geht also ausschliesslich um diejenigen Klassen (9-12 oder 9-13), welche heute durch das MAR geregelt werden. Der Vergleich kann nicht alle Veränderungen sichtbar machen. Es geht hauptsächlich um die Kernfächer oder die Maturafächer. Die Leistungen in gewissen Maturafächern sind ja gerade in jüngster Zeit teilweise kritisiert worden. Wenn der Vergleich zeigt, dass in verschiedenen Fächer tatsächlich (durch Verkürzung der Ausbildungsdauer bis zur Matura und durch Einsparungen in den Stundentafeln) ein Abbau an Unterrichtszeit erfolgt ist, dann ist zumindest ein Ansatz für eine Erklärung des erwähnten Unbehagens vorhanden. Es ist auch möglich, dass gewisse Ausbildungsanstrengungen verstärkt wurden: Dies zeigt sich z.b. im Einbau der Maturaarbeit oder anderer Angebote. Beispiele Kanton Appenzell Ausserrhoden, Typus B Kanton Appenzell Ausserrhoden, Typus C Kanton Baselland, Typus B Canton de Fribourg, type B Canton de Fribourg, type C Canton de Genève, types B et C Canton de Neuchâtel, type B Canton de Neuchâtel, type C Kanton Solothurn, Typus B Kanton Solothurn, Typus C Kanton St.Gallen, Typus B Kanton St.Gallen, Typus C Kanton Thurgau, Typus B (inkl. Hinweis zum Typus C) 5
6 Vergleich aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden (KS Trogen) Vergleich Matura Typus B Matura mit SF Latein MAV MAR 1990/ /06 (Angaben in Jahreswochenlektionen) Deutsch Latein (mit SF) Französisch 16 ½ Englisch (Italienisch) 14 ½ 12 Geschichte 10 7 Philosophie 3 1 Mathematik 17 ½ 15 Geographie 6 5 Wirtschaft und Recht 5 Biologie 6 5 Physik 7 6 Chemie 5 ½ 5 Musik/Zeichnen Jahr je 2 Lekt. Mu und Bildn. Gestalt./Im Fach Mu zusätzlich je 1 Lekt. IU und Ensemble Turnen 13 ½ 12 Sport, nicht Promotionsfach Informatik 1 1 nicht Promotionsfach Wahlpflichtfächer 6 5 Ergänzungsfach Maturaarbeit 2 Total JWL 152 ½ 138 Im Kanton Appenzell Ausserrhoden umfasst der Stundenabbau von 1990 bis 2005 ca. 10%. In Mathematik beträgt er 15% (17 ½ zu 15 JWL). Vergleich aus dem Kanton Appenzell Ausserrhoden (KS Trogen) Vergleich Matura Typus C Matura mit SF Mathematik MAV MAR 1990/ /06 Bemerkungen Deutsch Französisch 16 ½ 13 Englisch 14 ½ 12 Geschichte 10 7 Philosophie 3 1 Mathematik Angewandte Mathematik 11½ 0 15 Phs-AM als Schwerpunktfach Geographie 6 5 Wirtschaft und Recht 5 Biologie 6 5 Physik 9 ½ 6 Chemie Musik oder Zeichnen obligatorisch (3. Kl. 1 Sem. Z, 1 Sem. Mu) 6
7 Musik/Zeichnen 7 8 Turnen 13 ½ 12 (Sport) Informatik 1 1 Wahlpflichtfächer 6 5 (Ergänzungsfach) Maturaarbeit 2 Total JWL 153 ½ 138 Allgemeine Bemerkungen siehe vorhergehende Seite. Der Stundenkorb Mathematik-Physik wurde nur von 45 JWL auf 42 Lektionen reduziert (Abbau um 7%), dafür verloren andere Fächer mehr (z.b. Deutsch etwa 17%). Vergleich aus dem Kanton Baselland Vergleich Matura Typus B Matura mit Schwerpunktfach Latein Gemäss Angaben eines Rektors ist ein Vergleich vor MAR MAR im Kanton Baselland schwierig, weil auf der Sekundarstufe I 4 Jahre Progymnasium und auf der Sekundarstufe II 3 ½ Jahre Obergymnasium vorliegen. Teilweise findet Schwerpunktfachunterricht schon in der Sekundarstufe II statt. Der Rektor hätte aber lieber vier volle Jahre Unterricht am Gymnasium. Obligatorische Fächer vor MAR 2 nach MAR 3 Bemerkungen Deutsch 4/4/3½/4/2 5/4/3½/4/2 Latein 6/5/5/5/2½ 4/4/4/4/2½ Französisch 4/3/3/3/1½ 3/3/3/3/1½ Englisch 3/3/3/3/1½ 3/3/3/3/1½ Geschichte 2/2½ /2/3/1½ 2/2/2/2½/1½ Wirtschaft und Recht - 0/0/1/0/0 Geographie 2/0/1/2/1 2/2/2/1/0 Mathematik 4/3½/3½/4/2 4/4/3½/4/2 Biologie 2/½/1½/1/0 1/2/2/1/0 Bio Praktikum 0/2/1/0/0 Chemie 0/1/2/1/0 1/2/2/1/0 Physik 2/2/2/1/0 2/2/2/1/0 Zeichnen/Bild. Gest. 1 2 Musik 1 2 Bild. Gest. oder Musik 0/2/2/0/0 0/2/2/1/0 (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Ergänzungsfach - 0/0/0/1½/1½ (Wahlpflicht- und Maturafach) Wahlkurs - 0/0/0/1½/1½ Projektarbeit 0/1/0/0/0 Maturaarbeit - 0/0/0/1/0 Turnen 3/3/3/3/3 3/3/3/3/1½ Der Vergleich mit diesem Kanton ist tatsächlich schwierig, da Baselland die Verkürzung der Ausbildungsgänge nicht mitgemacht hat, dafür aber der Unterricht am Gymnasium erst auf der Klassenstufe 10 einsetzt. 2 Stundentafeln für die progymnasiale Abteilung 1987 und für die Gymnasien nach der kantonalen Reform Um die Vergleichbarkeit mit anderen Kantonen zu erzielen, wird zu den 3 ½ Jahren des Obergymnasiums noch die 4. Klasse der baslerischen Sekundarschule dazugerechnet. Die Zahl nach dem letzten Schrägstrich bezeichnet das letzte Semester (Wochenlektion also doppelt so hoch) 3 Stundentafeln nach MAR Stand 2005 (Progymnasium Klasse 4 und Gymnasium Klassen 1-4) 7
8 Vergleich aus dem Kanton Freiburg (Collège Ste Croix) Comparatif maturité type B et maturité Option spécifique Latin Cours obligatoires Remarques Langue 1 5/5/4/4 4/4/4/5 Langue 2 5/4/4/4 4/3/3/4 Langue 3 4/4/4/4 3/3/3/3 Latin 4/4/4/4 3/4/4/5 Option spécifique Mathématiques 4/4/4/4 4/4/3/4 Mathématiques niveau standard Physique 0/2/2/2 0/2/2/2 Physique de base Chimie 0/0/2/2 2/2/0/0 Biologie 2/2/0/0 2/2/0/0 Histoire 2/2/2/2 2/2/2/2 Géographie 2/2/0/0 2/2/0/0 3/0/0/0 Economie et Droit Arts visuels / Musique 2/2/0/0 2/2/2/0 Cours à option 0/0/2/2 0/0/2/2 Option complémentaire Informatique 1/0/0/0 1/0/0/0 Sciences religieuses 1/0/1/1 0/1/1/0 Discipline cantonale Philosophie 0/0/3/3 0/0/3/3 Discipline cantonale Education physique 3/3/3/3 3/2/2/2 Travail de maturité 0/0/1/0 Durée des études gymnasiales (ORM) : 4 ans Durée des études gymnasiales (RRM) : 4 ans Im Kanton Freiburg erfolgte keine Verkürzung der Ausbildungsdauer. Veränderungen sind dennoch ersichtlich (z.b. ein Abbau bei Langue 2 um 18% und bei Langue 3 um 25%). Mathematik und Naturwissenschaften blieben nahezu unverändert. Comparatif maturité type C et maturité physique - application des mathématiques Cours obligatoires Remarques Langue 1 5/5/4/4 4/4/4/5 Langue 2 4/3/3/3 4/3/3/4 Langue 3 3/3/3/3 3/3/3/3 Mathématiques 6/6/6/6 4/5/4/5 Mathématiques renforcées Physique 2/3/3/3 0/3/4/5 OS Physique et Application des mathématiques Mathématiques appliquées 0/0/2/2 Chimie 0/2/3/3 2/2/0/0 Biologie 2/2/0/0 2/2/0/0 Histoire 2/2/2/2 2/2/2/2 Géographie 2/2/0/0 2/2/0/0 Economie et Droit 0/0/0/0 3/0/0/0 Arts visuels / Musique 2/2/0/0 2/2/2/0 Cours à option 0/0/2/2 0/0/2/2 Option complémentaire Informatique 1/2/0/0 1/0/0/0 Sciences religieuses 1/1/1/1 0/1/1/0 Discipline cantonale Philosophie 0/0/3/3 0/0/3/2 Discipline cantonale Education physique 3/3/3/3 3/2/2/2 Travail de maturité 0/0/1/0 8
9 Vergleich aus dem Kanton Genf (Collège Calvin) Comparatif maturité type B et maturité Option spécifique Latin Cours obligatoires Remarques Langue 1 5/5/4/4 6/4/4/4 Langue 2 4/4/3/3 3/3/3/3 Langue 3 4/3/3/3 3/3/3/3 Latin 5/5/4/5 3/4/4/5 Option spécifique Mathématiques 4/4/4/4 4/4/4/4 Mathématiques niveau standard Physique 0/0/2/3 2/2/0/0 Physique de base Chimie 0/0/1/3 2/2/0/0 Biologie 2/2/2/0 0/2/2/0 Histoire 2/2/2/2 2/2/2/1.5 Géographie 0/2/3/0 0/2/2/1.5 2/0/0/0 Introduction à l'économie et au droit Arts visuels / Musique 2/2/1/0 3/3/0/0 Cours à option 0/0/0/0 0/0/2/2 Option complémentaire Informatique 1/0/0/0 0/0/0/0 Philosophie 0/0/2/2 0/0/2/2 Discipline cant. intégrée aux Sciences hum. Education physique 2/2/2/0 2/2/2/0 Durée des études gymnasiales (ORM) : 4 ans Durée des études gymnasiales (RRM) : 4 ans Comparatif maturité type C et maturité physique - application des mathématiques Cours obligatoires Remarques Langue 1 6/5/4/4 6/4/4/4 Langue 2 4/4/3/3 3/3/3/3 Langue 3 4/3/3/3 3/3/3/3 Mathématiques 6/5/5/6 4/4/6/6 Mathématiques renforcées Physique 2/2/3/5 2/3/5/6 OS Physique et Application des mathématiques Mathématiques appliquées 0/0/2/2 Chimie 0/2/3/3 2/2/0/0 Biologie 2/3/2/0 0/2/2/0 Histoire 2/2/2/2 2/2/2/1.5 Géographie 0/2/3/0 0/2/2/1.5 Economie et Droit 2/0/0/0 Introduction à l'économie et au droit Arts visuels / Musique 2/2/1/0 3/3/0/0 Cours à option 0/0/2/2 Option complémentaire Informatique 1/0/0/0 0/0/0/0 Philosophie 0/0/0/2 0/0/2/2 Discipline cant. intégrée aux Sciences hum. Education physique 2/2/2/0 2/2/2/0 On constate une diminution de 25% des leçons de sciences expérimentales pour les élèves de type B -> OS latin sans OC scientifique et 11% pour le type C -> OS physique avec OC scientifique. En même temps, la dotation des langues a diminué d'environ 9 à 10%. Ces diminutions relatives se sont faites au profit des sciences humaines, des arts et du TM 9
10 Vergleich aus dem Kanton Neuchâtel (Lycée Denis-de-Rougemont) Im Kanton Neuchâtel umfasst das Gymnasium nur die letzten drei Jahre (Klassen 10, 11 und 12), so dass der Vergleich wie schon für den Kanton Baselland schwierig ist. Comparatif maturité type B et maturité Option spécifique Latin Cours obligatoires Remarques Français 6/5/5 5/4/5 Allemand 4/3/4 3/3/4 Anglais 4/3/4 3/3/3 Latin 6/4/5 4/5/6 Option spécifique Mathématiques 4/4/4 4/4/3/4 Mathématiques niveau standard Physique 0/2/3 2/2/0 Physique de base Chimie 3/2/0 2/2/0 Biologie 3/2/0 2/2/0 Histoire 0/3/4 2/2/2 Géographie 0/3/0 3/0/0 Economie et Droit - 0/0/2 Arts visuels / Musique 2/0/0 2/2/0 Cours à option - 0/2/2 Option complémentaire Informatique 1/0/0/0 0/1/0 Philosophie 0/2/2 0/0/2 Education physique 2/0/0 2/2/2 Total Comparatif maturité type C et maturité Option spécifique Phs-AM Cours obligatoires Remarques Français 6/5/5 5/4/5 Allemand 4/4/4 3/3/4 Anglais 3/4/3 3/3/3 Géométrie descr. 0/2/3 - Option spécifique - 3/3/6 Physique / AM Mathématiques 6/6/6 5/5/6 Physique 0/5/6 2/2/0 Physique de base Chimie 4/2/0 2/2/0 Biologie 3/2/3 2/2/0 Histoire 2/3/2 2/2/2 Géographie 3/0/0 3/0/0 Economie et Droit - 0/0/2 Arts visuels / Musique 2/0/0 2/2/0 Cours à option - 0/2/2 Option complémentaire Informatique 1/0/0/0 1/0/0 Philosophie 0/2/2 0/0/2 Education physique 2/0/0 2/2/2 Total
11 Vergleich aus dem Kanton Solothurn (KS Olten) Vergleich Matura Typus B Matura mit Schwerpunktfach Latein Die Dauer des Langzeitgymnasiums wurde von siebeneinhalb Jahren auf sieben Jahre verkürzt. In einzelnen Fächern kann der Verlust an (Jahres)Stunden durch die Wahl von zwei Ergänzungsfächern mit je drei Jahressstunden etwas kompensiert werden. Obligatorische Fächer (1) 2005 (2) Bemerkungen Typus B SPF Latein (alle Angaben in Jahreslektionen) Religion 7 (3) 3 (3 EF) (4) Philosophie 4 - (3 EF) Religion oder Ethik - 3 (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Deutsch Latein 40 1/2 32 Griech. Kulturkunde 1 ½ - Französisch Englisch 16 1/2 17 Geschichte 20 1/2 14 (3 EF) (inkl. Staatskunde) Wirtschaftskunde - - (kein Promotionsfach) Wirtschaft und Recht - 2 (3 EF) (Promotionsfach, Maturafach) Geographie Mathematik (3 EF AM) Biologie 9 8 (3 EF) Chemie 6 5 (3 EF) Physik 7 7 (3 EF) Zeichnen/Bild. Gest. 8 8 (3 EF) Werken 4 4 Musik 1 2 (3 EF) Bild. Gest. oder Musik 4 4 (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Hauswirtschaft 5 4 Ergänzungsfach - 6 (2x3) (Wahlpflicht- und Maturafach) Maturaarbeit - 2 (Zeitkredit; keine Präsenzpflicht) Turnen (3 EF) Total 255 JWL 227 JWL Die Lektionenzahl schrumpfte insgesamt um 11 %. In einzelnen Fachbereichen aber noch mehr: So zum Beispiel in Latein von 40,5 Jahreswochenlektionen (JWL) auf 32 (-21%), in Französisch von 26 auf 21 JWL (-20%), in Geschichte von 20,5 auf 14 JWL (-31!%) usf. (1) Die Stundendotation blieb lang konstant. Ab 1993 jährliche Sparrunden mit kontinuierlichem Abbau und der Verkürzung um ein halbes Jahr als Tiefpunkt im Jahre (2) 2005 bildet den aktuellen Stand ab. Der Lehrgang nach MAR 95 wurde 1998 eingeführt, bereits 2002 wurden nochmals drei Jahresstunden gestrichen. (3) Vom Religionsunterricht (kein Promotionsfach) konnte man sich aus Gewissensgründen dispensieren lassen. (4) Auf der Unterstufe wie bisher (siehe unter 3), auf der Oberstufe alternierend mit Ethik promotionswirksames Wahlpflichtfach. 11
12 Vergleich aus dem Kanton Solothurn (KS Olten) Vergleich Matura Typus C Matura mit Schwerpunktfach Physik-Anw. der Mathematik Die Oberrealschule (Typus C) wurde im Kanton Solothurn immer als Kurzzeitgymnasium geführt. Die Dauer wurde 2002 von viereinhalb Jahren auf vier Jahre verkürzt. In einzelnen Fächern kann der Verlust an (Jahres)Stunden durch die Wahl von zwei Ergänzungsfächern mit je drei Jahressstunden etwas kompensiert werden. Obligatorische Fächer Bemerkungen Typus C SPF Phs/AM (alle Angaben in Jahreslektionen) Religion 4 - (kein Promotionsfach) Philosophie - - (3 EF) Religion oder Ethik - 3 (3 EF) (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Deutsch 19 1/2 16 Physik und AM (SPF) - 11 (davon 5 Ph, 6 AM) Französisch 17 1/2 12 Englisch Geschichte 11 1/2 8 (3 EF) (inkl. Staatskunde) Wirtschaftskunde - - Wirtschaft und Recht - 2 (3 EF) (Promotionsfach, Maturafach) Geographie 7 6 (3 EF) Mathematik 25 1/2 22 Darstellende Geometrie 7 - Informatik - 1 Biologie 8 6 (3 EF) Chemie 8 5 (3 EF) Physik 10 1/2 6 Linearzeichnen 2 - Zeichnen/Bild. Gest. 2 2 (3 EF) Musik 2 2 (3 EF) Bild. Gest. oder Musik - 4 (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Ergänzungsfach - 6 (Wahlpflicht- und Maturafach) Lernen am Projekt - 3 Maturaarbeit - 2 (Zeitkredit; keine Präsenzpflicht) Turnen 12 9 (3 EF) Total 150 1/2 JWL 138 JWL Nicht wegzudiskutieren ist, dass unter den verschiedenen Faktoren der Veränderung die Verkürzung der Maturitätslehrgänge am schwersten wiegt. Durch den Wegfall des Maturasemesters ist ein wichtiges Zeitgefäss verloren gegangen respektive weggespart worden. Klagen der Universitäten über ungenügend gefestigtes Wissen etc. müssen daher falls sie überhaupt berechtigt sind und nicht dem traditionellen Lamento über das Sinken des Bildungsniveaus zuzuordnen sind vor diesem Hintergrund gesehen werden. 12
13 Vergleich aus dem Kanton St.Gallen (KS am Burggraben, St.Gallen) Vergleich der Stundentafeln Matura Typus B Matura mit Schwerpunktfach Latein Obligatorische Fächer Bemerkungen Typus B SPF Latein (alle Angaben in Jahreslektionen) Religion 2/2/2/2/½ - (Pflichtfach mit Abmeldemöglichkeit) Philosophie 0/0/0/2/1½ - Religion oder Philosophie - 0/1½/2/0 (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Deutsch 5/3½/3½/3/2 5/3/3/5 Latein 6/5/4/4/2 4/4/4/4 Französisch 4/4/3/3/2 4/3/3/3 Englisch 4/4/3/3/2 4/3/3/4 Geschichte 2/2/2/3/2 2/2/2/2 (Typ B inkl. Staatskunde) Wirtschaftskunde 0/0/1/0/0 - (kein Promotionsfach) Wirtschaft und Recht - 0/2/2/0 (Promotionsfach, Maturafach) Geographie 2/2/2/0/0 2/2/2/0 Mathematik 4/4/3/4/2 4/4/3/5 Biologie 2/2/2/2/0 2/2/2/0 Chemie 0/1/2½/2/1 2/2/2/0 Physik 0/2/2½/2/0 0/3/3/0 Zeichnen/Bild. Gest. 2 2 Musik 1 2 Bild. Gest. oder Musik 0/2/2/0/0 0/2/2/0 (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Ergänzungsfach - 0/0/0/4 (Wahlpflicht- und Maturafach) Maturaarbeit - 0/0/0/2 (Zeitkredit; keine Präsenzpflicht) Turnen 3/3/3/3/1½ 3/3/3/2 Total JWL JWL Die Lektionenzahl schrumpfte insgesamt um 13 %. In einzelnen Fachbereichen aber noch mehr: So zum Beispiel in Latein von 21 Jahreswochenlektionen (JWL) auf 16 (-24%), in Französisch von 16 auf 13 JWL (-19%), in Biologie von 8 auf 6 JWL (-25%) usf. Bei der Stundentafel für den Schwerpunkt Physik und Anwendungen der Mathematik, der als Vergleich zum alten Typus C herangezogen werden kann, zeigt sich insgesamt ein ähnliches Bild. In den charakteristischen Fächern ist der Unterschied besonders spürbar: So sank das Lektionentotal für Mathematik und Darstellende Geometrie von 30.5 JWL auf 27 JWL für Mathematik (Grundlagen- und Schwerpunktfach) und Anwendungen der Mathematik, was einer Verringerung um 12% entspricht, der Anteil von Biologie sank von 8 auf 6 JWL (-25%), derjenige von Chemie von 7.5 auf 6 JWL (-20%), dafür stieg der Anteil von Physik (Grundlagen- und Schwerpunktfach zusammengerechnet) von 10 auf 11 JWL (+10%) Programm der Kantonsschule St.Gallen, St.Gallen 1981, S Die angegebenen Lektionszahlen sind Jahreswochenlektionen. Die Zahl nach dem letzten Schrägstrich ist die auf Jahreswochenlektionen umgerechnete Dotation des Maturasemesters. Die von den Schülern/innen absolvierte Zahl der Wochenlektionen ist im Maturasemester also doppelt so hoch (Bsp.: Religion ½ bedeutet, dass im Maturasemester eine Wochenlektion Religionsunterricht stattfand.). 5 Stundentafeln der Kantonsschule am Burggraben, In: Informationen über die Ausbildungsgänge, St.Gallen
14 Vergleich aus dem Kanton St.Gallen (KS am Burggraben, St.Gallen) Vergleich der Stundentafeln Matura Typus C Matura mit Schwerpunktfach Physik- Anwendungen der Mathematik Obligatorische Fächer Bemerkungen Typus C SPF Phs/AM (alle Angaben in Jahreslektionen) Religion 2/2/2/2/½ - (kein Promotionsfach) Philosophie 0/0/0/1/1 - Religion oder Philosophie - 0/1½/2/0 (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Deutsch 5/4/3/3½/2½ 5/4/3/4 Physik und AM (SPF) - 4/2/4/6 (davon 6 Mth, 5 Phs, 5 AM) Französisch 5/4/3/3/2 4/3/3/3 Englisch 5/3½/3/3/1½ 4/3/3/4 Geschichte 2/2/2/3/2 2/2/2/2 (Typ B inkl. Staatskunde) Wirtschaftskunde 0/0/1/0/0 - (kein Promotionsfach) Wirtschaft und Recht - 0/2/2/0 (Promotionsfach, Maturafach) Geographie 2/2/2/0/0 2/2/2/0 Mathematik 6/5/5/5/2½ 4/4/3/5 Darstellende Geometrie 0/2/3/2/0 - Biologie 2/2/2/2/0 2/2/2/0 Chemie 0/1/2½/3/1 2/2/2/0 Physik 0/3/2½/2½/2 0/3/3/0 Linearzeichnen 2/0/0/0/0 - Zeichnen/Bild. Gest. 2/2/2 2 Musik 1 2 Bild. Gest. oder Musik - 0/2/2/0 (Wahlpflicht- und Promotionsfach) Ergänzungsfach - 0/0/0/4 (Wahlpflicht- und Maturafach) Maturaarbeit - 0/0/0/2 (Zeitkredit; keine Präsenzpflicht) Turnen 3/3/3/3/1½ 3/3/3/2 Total 158 JWL JWL Programm der Kantonsschule St.Gallen, St.Gallen 1981, S
15 Vergleich aus dem Kanton Thurgau (KS Kreuzlingen) Vergleich der Stundentafeln Matura Typus B Matura mit Schwerpunktfach Latein Obligatorische Fächer Bemerkungen Typus B SPF Latein (alle Angaben in Jahreslektionen) Religion 1/0/1/0/0 - Philosophie 0/0/0/2/1½ - Religion oder Philosophie - 0/0/0/2 Deutsch 4/4/4/4/2 4½/3½/3½/4 Latein 5/4½/4/4/2 0/5/4/4 Französisch 4/4/4/4/2 4/3½/3/3½ Englisch 3/4/3½/3½/2 4/3/3/3 Geschichte 2½/3/2½/3/1½ 2/2/2/3 (inkl. Staatskunde) Wirtschaft und Recht - 3/0/0/0 (Promotionsfach) Geographie 2/2/1/1/0 2½/2/1/0 Mathematik 5/5/4/4/2 4/4/4/3½ Informatik 1/0/0/0/0 2/0/0/0/ Biologie 0/2/2/2/0 2/1/1½/1 Chemie 2/0/1/2/1½ 1/1/1½/1 Physik 0/1/3/3/1 0/3½/3½/0 Zeichnen/Bild. Gest. 2 2/2/0/0 Musik 1 2/2/0/0 Ergänzungsfach - 0/0/3/3 (Wahlpflicht- und Maturafach) Turnen 3/3/3/3/3 3/3/3/3 Total Typ B JWL JWL Auch im Kanton Thurgau beträgt der Abbau der Unterrichtslektionen insgesamt ca. 15%. Im Fach Französisch (vorher 36 Semesterlektionen, heute 28 Semesterlektionen) ist ein Abbau von 22 % vorgenommen worden, im Fach Mathematik (vorher 40 Semesterlektionen, heute 31 Semesterlektionen) ebenfalls. Der Kanton Thurgau verwendet Einheitsstundentafeln für alle Schwerpunkte. Eine Stundentafel für den Schwerpunkt Physik-Anwendungen der Mathematik lässt sich aus der Kolonne 2005 direkt herleiten, indem Latein durch Physik-AM ersetzt wird. Der Rektor hebt folgende Punkte hervor: Mit der Einführung des MAR ist die Schuldauer um ein halbes Jahr gekürzt worden. In Latein ist der Abbau sehr massiv, vor allem wenn man berücksichtigt, dass im MAV an der 1. und 2. Sekundarklasse bereits Latein unterrichtet wurde. Das ist heute nicht mehr der Fall. In Deutsch, Französisch, Englisch und Geschichte ist der Abbau erheblich. Das gilt auch für die musischen Fächer. Gut weggekommen sind die Fächer Biologie, Chemie, Geografie und natürlich Sport. Schüler/innen des Typus A oder B hatten mehr Mathematikunterricht als diejenigen, die heute ausschliesslich das Grundlagenfach Mathematik besuchen. Schüler/innen die das Schwerpunktfach Physik-AM besuchen, haben klar weniger Lektionen als Absolventen des alten Typus C. 15
a) die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben;
Maturität 2016 1. Fächer, Prüfungen, Prüfungserfolg Maturitätsfächer 1. Deutsch 2. Französisch (Zweite Landessprache) 3. Englisch (Dritte Sprache; Profil N: evtl. Italienisch) 4. Mathematik 5. Biologie
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