Vertrieb Trend. 2/07 Bankmagazin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vertrieb Trend. 2/07 Bankmagazin"

Transkript

1 16 Vertrieb Trend

2 Vertrieb Trend 17 SUSANNE SCHNEIDER Die deutschen Banken haben im Geschäftsjahr 2005 ihre durchschnittliche Kapitalrendite gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Dennoch hängen sie hinter dem globalen Durchschnitt zurück. Ein Grund: Laut Reiner Hoock, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton, schaffen es nur wenige deutsche Banken, ihrem bestehenden Kundenstamm im Zuge des Überkreuzverkaufs mehr Produkte anzubieten: Bei der Cross-Selling-Rate hinken die Deutschen hinter dem Ausland her. Dabei sei es in verteilten Märkten einfacher, Bestandskunden mehr Produkte zu verkaufen als Neukunden zu gewinnen. Zwar bündeln etliche deutsche Kreditinstitute gerade im jahrelang sträflich vernachlässigten Privatkundenbereich ihre Kräfte im Vertrieb auch mit dem Ziel, die Cross-Selling-Rate, also die Produktnutzungsquote pro Kunde, zu steigern. Dennoch liegen hier sowohl im Privatkunden- als auch im Firmenkundengeschäft noch gewaltige Potenziale brach. Und diese sollten die Banken nach Überzeugung vieler Experten heben, auch um bei der Ertragskraft deutlicher zur internationalen Konkurrenz aufzuschließen. Denn durch erfolgreiches Cross Selling, so die gängige Meinung, lassen sich sowohl die Zahl der abge- Zum Konto noch die passende Kreditkarte verkaufen: eine eher einfache Cross-Selling-Variante. FOTOS: ISTOCK, GOODSHOT Über Kreuz verkaufen In Deutschland wollen etliche Kreditinstitute ihre Produktnutzungsquote pro Kunde verbessern und stecken Geld in Filialen, Schulungen der Mitarbeiter und Multikanal-Banking. Garant für mehr Erträge ist eine hohe Cross-Selling-Rate allein allerdings nicht.

3 18 Vertrieb Trend setzten Produkte als auch die Marge pro Produkt erhöhen, da die Vertriebskosten pro verkaufter Leistung sinken. Auch Hoock ist davon überzeugt, dass mit höherer Cross-Selling-Quote der Ertrag einer Bank steigt. Das zeige das Beispiel Wells Fargo. Die US-Bank habe 2006 die Cross-Selling-Rate auf 5,3 Produkte pro Kunden gegenüber 3,0 im Jahr 1998 steigern können und sei im selben Zeitraum deutlich ertragreicher geworden. le verkauft als in Deutschland. Daneben spielten auch das andere Kundenverhalten, die Marktstruktur sowie die Zählweise in den jeweiligen Ländern eine wichige Rolle. Die unterschiedliche Zählweise ist für Professor Dr. Bernd Skiera vom E-Finance Lab der Universität Frankfurt ein Grund dafür, dass Auslandsbanken bei der Cross-Selling-Quote teils so viel besser dastehen als die deutschen. Ausländische Banken zählen mitunter den Vertriebsausrichtung deutscher Banken: Note ungenügend Ursache für das im internationalen Vergleich schwache Abschneiden deutscher Banken beim Cross Selling ist laut bbw-studie, die nicht zufrieden stellende Vertriebsausrichtung im Personal Banking. Zusätzlich würden in der Europäischen Union im Schnitt mehr Versicherungsprodukte über die Bankfiliaausgeprägt. Zudem erstrecke es sich häufig nur auf ganz wenige und immer dieselben Kunden. Für einige deutsche Banken ist die Verbesserung ihrer aktuellen Cross-Selling-Quote inzwischen auch ein strategisches Ziel. Wir arbeiten daran, unsere aktuelle Cross-Selling-Quote von 2,1 auf mindestens vier anzuheben, betont Hubert Piel, Vorstandsmitglied beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Ähnlicher Meinung sind die Autoren der Studie Multi Channel Banking 2006 von bbw Marketing Dr. Vossen und Partner. Auch sie sehen im Anstieg der Cross-Selling-Rate eine Art Zauberformel für den künftigen Erfolg einer Bank. Demnach könne eine moderate Steigerung um durchschnittlich 0,5 Produkte je Kunde den Ertrag je Kunde um zehn bis 15 Prozent erhöhen. Gegenwärtig, so die bbw-studie weiter, gelinge es allerdings nur wenigen deutschen Kreditinstituten, mehr als zwei Produkte zu verkaufen, während die europäische Konkurrenz eine Rate von mehr als drei Produkten je Bankkunde erziele. Die Studie bezieht sich auf Zahlen der Mercer Management Consulting, die für deutsche Kreditinstitute einen Durchschnitt von 2,6 Produkten pro Kunde ausweist (siehe Tabelle Seite 19). Auslandsbanken stehen aufgrund ihrer Zählweise oft besser da. Verkauf jedes einzelnen Produkts an einen Kunden, also beispielsweise jedes Sparbuch oder Festgeld, und stehen optisch dann natürlich besser da als viele deutsche Banken, die als Zählweise in der Regel den Verkauf pro Produktgruppe wählen. Da ganz unterschiedliche Analysen zur Erhebung der Cross-Selling-Quote existierten, sollten laut Professor Dr. Bernd Rolfes, Gründer und Hauptgesellschafter der Unternehmensberatung zeb, für Cross-Selling-Raten auch nur Bandbreiten genannt werden. Seinen Erhebungen zufolge weisen die deutschen Großbanken eine Spannbreite von 2,1 bis 2,4 auf, Sparkassen von 2,7 bis 3,0 und die Genossenschaftsbanken von 2,9 bis 3,3. Das europäische Ausland sieht Rolfes mit 2,6 anders als die Mercer Management Consulting-Studie im Durchschnitt nicht vor Deutschland. Ungeachtet der Einschränkungen bei der internationalen Vergleichbarkeit hält jedoch auch Rolfes das Cross Selling in Deutschland für zu schwach S E R V I C E Buch zum Thema Detlef Effert/ Wilfried Hanreich (Hrsg.): Ganzheitliche Beratung bei Banken - Modeerscheinung oder Erfolgskonzept? Gabler Verlag 2006, 254 Seiten, 58,00 Euro ISBN Maßgeschneiderte Beratung findet nur selten statt Auch Frank Nierhaus, Leiter Zielgruppenmanagement im Privatkundengeschäft der Commerzbank, betont: Selbstverständlich ist es unser Ziel, die Cross-Selling-Rate, die sich bereits in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert hat und aktuell auf zufrieden stellendem Niveau liegt, in den nächsten Jahren weiter auszubauen. Dazu seien nicht zuletzt die Maßnahmen rund um den Neuen Marktauftritt geschaffen worden, die wir mit attraktiven Produkten, zum Beispiel der Top Zins Anlage, untermauern. Auf diese Weise möchte die Commerzbank, die wie andere Großbanken sowie das Sparkassen- und Genossenschaftslager zunehmend Kunden an Direktbanken verliert, laut Nierhaus wieder deutlicher von den Bestandskunden und von potenziellen Neukunden am Markt als kompetenter Partner wahrgenommen werden. Neben hochwertigen Produkten und einer Beratung, die sich maßgeschneidert an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden ausrichten sollte was aber laut diverser Untersuchungen offenbar noch viel zu wenig der Fall ist, rät Unternehmensberater Hoock den Banken, verstärkt über Produktbündelungen nachzudenken. Außerdem empfiehlt er Kombiprodukte, in denen mehrere Bankprodukte zu einem Paket geschnürt werden.

4 Vertrieb Trend 19 Doch nicht nur neue Ideen beim Produktdesign ein ganzes Maßnahmenbündel ist gefragt, wenn es darum geht, die Cross-Selling-Rate anzuheben. Dabei gilt es zunächst, die Sammlung und Auswertung von Kundendaten deutlich zu verbessern. Nur so können Kundengruppen genauer segmentiert und ermittelt werden, die am wahrscheinlichsten weitere Bankprodukte kaufen. Bei diesen Kunden empfiehlt Bernd Skiera vom E-Finance Lab zwei Herangehensweisen. Man kann zum einen den Blick nach vorne richten und beispielsweise überlegen: Welches Produkt braucht der Kunde künftig, der gerade eine Immobilie erworben hat? Oder man könne den Blick zurückrichten und fragen: Welches Produkt müsste der Kunde bei einer anderen Bank bereits gekauft haben, der jetzt bei mir ein Depot eröffnet? Multikanalfähigkeit ausbauen Als weitere Maßnahme, um die Cross- Selling-Rate anzuheben, gilt die Verbesserung der Vertriebsstrukturen. Dazu gehört auch der Ausbau der Multikanalfähigkeit. So wollen etwa die Volksund Raiffeisenbanken laut BVR-Vorstandsmitglied Hubert Piel die Funktionalitäten im Internet für die Information des Kunden und den Verkauf von Produkten als Vertriebsweg im Beratungs- und Verkaufskompetenz bietet Verbesserungschancen. Rahmen einer integrierten Mulitkanalkonzeption weiter ausbauen. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Qualifizierung der Mitarbeiter zu kompetenten Beratern mit mehr verkäuferischem Engagement und verbesserter Abschlussfähigkeit sowie zu einer ganzheitlichen Kundenbetreuung. Gerade in diesem Bereich, sagt Hoock, sei in Deutschland noch besonders viel zu tun. Das zeige auch eine Studie von Booz Allen Hamilton aus dem Jahr 2005, die Bankkunden nach ihrer Zufriedenheit mit den Filialen befragt hatte. Das Ergebnis war, dass die Beratungs- und Verkaufskompetenzen in Deutschland quer durch die gesamte Bankenlandschaft noch großes Verbesserungspotenzial aufweist. Laut Piel berücksichtigen die Volksund Raiffeisenbanken inzwischen stärker den Aspekt der Erfolgshonorierung, um die Befähigung der Mitarbeiter zum Abschluss zu fördern. Für eine Verbesserung der Cross-Selling-Quote kommt es ihm zufolge auch noch darauf an, die Attraktivität der Filialen zu erhöhen, etwa durch Kooperationen mit externen Dienstleistern oder der Gründung von Jugendfilialen. Immer mehr Banken öffneten ihre Filialen auch samstags, da die Kunden mehr Zeit hätten. Damit eine höhere Cross-Selling- Quote aber auch tatsächlich dazu beitragen kann, die Ertragskraft einer Bank zu steigern, ist intelligentes Cross Selling gefragt, das etwa die unterschiedlichen Deckungsbeiträge der Produkte nicht aus dem Auge verliert. Ob und in welchem Maße Cross Selling zum Ertrag einer Bank beiträgt, hänge von den konkreten Produkten ab, die zusätzlich verkauft werden, unterstreicht Jürgen Lieberknecht, Leiter Marketing Privat- und Geschäftskunden bei der Deutschen Bank, Frankfurt. So sei beispielsweise die Auswirkung Unter Cross Selling oder Überkreuzverkauf versteht man den Verkauf von Dienstleistungen verschiedener Produkte oder Produktkategorien über gemeinsame Kanäle. Das Kundenpotenzial kann damit besser ausgeschöpft werden, so dass auch der Kundenwert steigt. Cross Selling hat weiterhin zum Ziel, durch den Verkauf sowohl mehrerer einander ergänzender als auch verschiedener Dienstleistungen und Produkte die Kundenbindung und Kundenzufriedenheit zu verbessern und die Erträge zu steigern. Steckbrief Cross Selling Cross-Selling-Quoten deutscher Banken Institut Quote Postbank 1,8 Dresdner Bank 2,1 Deutsche Bank 2,1 Commerzbank 2,1 Hypo-Vereinsbank 2,1 Durchschnitt Deutschland 2,6 Sparkassen 3,0 Genossenschaftsbanken 3,1 Anzahl verkaufter Produkte pro Kunden; die Cross-Selling-Quote wurde auf Basis von Produktgruppen ermittelt. Quelle: Mercer Management Consulting/bbw-Studie BM-Grafik

5 20 Vertrieb Trend Intelligentes Cross-Selling muss Deckungsbeiträge berücksichtigen. auf die Erträge größer, wenn das zusätzlich verkaufte Produkt eine umfangreiche Baufinanzierung sei als bei einem zusätzlich eröffneten Sparkonto. Zudem lohnt immer auch ein Blick auf die Kostenseite. Denn wer etwa auf Produkte mit sowieso schon niedriger Marge noch deftige Rabatte gewährt oder Produkte gar ganz verschenkt, erntet zwar oft zusätzlich Volumen, erkauft dies aber teuer im Ertrag. In manchen Fällen können solche Strategien allerdings dem kalkulatorischen Ausgleich dienen. Das bedeutet: Ein Teil des Produktangebots wird zu Selbstkosten oder mit nur geringen Gewinnen abgesetzt, wenn dadurch der Verkauf von Sortimentsteilen mit hohen Gewinnbeiträgen gefördert wird. So bieten etwa Banken und Sparkassen die mit der Führung von Girokonten anfallenden Dienstleistungen meist zu weit unter den Selbstkosten liegenden Preisen an, nur um über den Aufbau einer stabilen Kundenbeziehung ertragsstarke Zusatzgeschäfte tätigen zu können. Denn Untersuchungen zeigen: Je mehr Leistungen ein Kunde bei einer Bank in Anspruch nimmt, umso mehr ist er an diese gebunden. Eine einigermaßen gute Kundenbindung ist erst bei der Nutzung von Citibank: Erfolg mit Produktbündeln Citibank Deutschland gilt hierzulande als Musterbeispiel für erfolgreiches Cross Selling. Das bestätigt auch die bbw-studie Multi Channel Banking Sie weist für die Bank eine Cross-Selling-Quote von neun aus. Als einen Grund für diesen hohen Wert nennen die Autoren der Studie, dass die Bank ihre Kundenkontakte gut für ertragreiche Kundenbindung und Cross Selling nutzt. Der Kundenkontakt, der für etliche Experten der Schlüssel für erfolgreiches Cross Selling ist, liegt laut bbw-studie bei der Citibank bei 53 Prozent der Arbeitszeit im Vergleich zu 19 Prozent bei deutschen Banken. Für die Citibank Deutschland selbst ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Cross Selling eine klare Analyse der Kundenbedarfssituation. Daneben komme der Kundenprofilierung eine große Bedeutung zu, sagt Peter Karst, Direktor Marketing bei der Citibank Deutschland. Auf dieser Basis sei es wichtig, klare Kundenvorteile etwa durch Produktbündelung zu bieten. So habe die Citibank beispielsweise mit ihrem ab einem Guthaben von Euro kostenlosen Girokonto CitiBest ein sehr attraktives Produktbündel im Angebot, das aus dem kostenlosen Girokonto mit Tagesgeldfunktion also mit Guthabenverzinsung von 2,75 Prozent p. a. für Neukunden ab dem ersten Euro und garantiert für ein Jahr, aus der kostenlosen Depotführung, dem kostenlosen SMS-Service Citibank Kontoticker, der ab Euro Einkaufsumsatz pro Jahr kostenlosen goldenen Kreditkarte sowie aus dem Free Cash-Service für gebührenfreies Geldabheben mit der Kreditkarte besteht. Produktbündel wie diese mit zahlreichen Vorteilen für den Kunden werden wir weiter ausbauen, betont Karst. mindestens drei Bankprodukten gegeben, meint Gerhard W. Fabian, Geschäftsführer der Nürnberger Unternehmensberatung Konzept für Bankerfolg. Demzufolge fühlen sich Mehr- Produkt-Kunden in der Regel umfassender beraten und betreut. Damit blieben Erträge im Haus, die sonst zu anderen Anbietern wanderten. Eine hohe Produktnutzung allein bedeute zwar keine Garantie für höheren Ertrag pro Kunde, steigere aber die Wahrscheinlichkeit dafür. Über die Cross-Selling-Quote den Kunden nicht vergessen Peter Karst, Direktor Marketing bei der Citibank Deutschland, betont in diesem Zusammenhang, dass Cross Selling neben dem direkten Ergebnisbeitrag auch durch die positive Auswirkung auf die Kundenbindung zur Profitabilität beiträgt. Die Citibank verfügt in Deutschland nach eigenen Angaben seit Jahren über eine steigende Cross- Selling-Quote und ist laut Karst ein Vorreiter in der Branche bei diesem Thema (siehe Kasten links). Für Lieberknecht von der Deutschen Bank wiederum verbessern enge Kundenbeziehungen die Zufriedenheit, Loyalität und Empfehlungsbereitschaft der Kunden. Dennoch: Es bringt wenig für den Gesamterfolg, wenn man sich einseitig auf die Cross-Selling-Quote fixiert und dabei den Kunden vergisst. Deshalb orientieren wir unsere Kenngrößen stärker an den Kundenwünschen und weniger an internen Vorgaben, betont Lieberknecht. Auch wegen der fehlenden Aussagekraft bzw. der nicht gegebenen Vergleichbarkeit nennen wir keine Cross-Selling-Quote für unser Haus. Eigene Angaben dazu wollen auch weder die Commerzbank noch die Citibank machen. Für Lieberknechts Einschätzung spricht ein Blick auf die Ertragslage der Postbank, die laut der Mercer Management Consulting-Studie mit nur 1,8 Produkten je Kunden einen vergleichsweise niedrigen Cross-Selling-Wert aufweist: Die Bank verbuchte in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres, getragen vom Privatkundengeschäft, gegenüber dem Vorjahreszeit-

6 Vertrieb Trend 21 raum einen Anstieg des Konzerngewinns um 18 Prozent. Für Ertragssteigerungen durch höhere Cross-Selling-Quoten im deutschen Retailmarkt sieht die Postbank laut bbw-studie auch wenig Potenzial. Die Erhöhung der Cross-Selling-Quote ist aufgrund der fehlenden Aussagekraft dieser Kennziffer für uns kein strategisches Ziel, bestätigt das für das Privatkundengeschäft zuständige Vorstandsmitglied der Postbank, Wolfgang Klein, und fügt hinzu: Unser Ziel ist, den Ertrag pro Kunden zu steigern. Auch für die Deutsche Bank ist zur Messung des Vertriebserfolgs der Ertrag In über 70 Prozent der Fälle findet reiner Produktverkauf statt. Checkliste für den Vertrieb Kundenprofil-Analyse Kundengruppen segmentieren, Kunden identifizieren, die für Cross Selling offen sind, Cross-Selling-Potenzial eines Kunden ermitteln. Verbesserung der Vertriebsstruktur Multikanalfähigkeit ausbauen, Kanalmix optimieren, einen mobilen Vertrieb etablieren, eine Vertriebskultur schaffen. Qualifizierung der Mitarbeiter Kunden aktiv ansprechen, ganzheitlich beraten, die Abschlussfähigkeit verbessern. pro Kunde ein weitaus verlässlicherer Indikator als die Cross-Selling-Rate. Lieberknecht zufolge ist das Ziel eine möglichst umfassende Beratung und Betreuung der Kunden. Wie in allen anderen Geschäftsbereichen strebe die Deutsche Bank natürlich auch hier eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Leistungen an. Insofern, sagt Lieberknecht, besteht immer auch die Absicht, die Finanz- und Vermögensplanung und damit implizit das Cross Selling zu verbessern. Die Sparkassen arbeiten ohne konkrete Cross-Selling-Vorgabe Die Sparkassen haben sich laut Michaela Roth, Sprecherin des Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV), keine konkrete Vorgabe für die Cross- Selling-Quote gesteckt, die nach DSGV-Erhebungen aktuell bei etwas über zwei liegt. Unser Ziel ist es, sagt Roth, den Produktabsatz zu steigern. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die ganzheitliche Kundenberatung über alle Lebensphasen, wie es auch das so genannte Sparkassen-Finanzkonzept vorsieht. Im Rahmen eines Finanzkonzept-Gesprächs gibt der Kunde zunächst seine finanziellen Wünsche und Ziele an. Danach wird festgestellt, was er zu deren Verwirklichung bereits getan hat und herausgearbeitet, was er darüber hinaus noch machen könnte. Dahinter steckt die Idee, dass vor allem die Sparkassen, die sich ihren Kunden intensiv widmen, mehr Geschäft machen und gleichzeitig auch ihr Cross Selling verbessern. Derzeit verkaufen wir pro Finanzkonzept-Gespräch im Durchschnitt 2,7 Produkte an unsere Kunden, freut sich Michael Kaiser, Geschäftsstellenleiter Privatkunden der Hauptstelle der Kreissparkasse Schongau, die an der Entwicklung des Sparkassen-Finanzkonzepts beteiligt war. Unsere Marschroute dabei ist jedoch der Kundennutzen, so Kaiser weiter, und nicht das Verkaufen um jeden Preis. Nach Studien von Gerhard W. Fabian sind derzeit allerdings im Durchschnitt nur rund 20 Prozent aller Kundenberatungen bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken ganzheitliche, an den Wünschen und Zielen der Kunden ausgerichtete Beratungen, wie es das Sparkassen-Finanzkonzept, aber auch der VR-Check-Up der Genossenschaftsbanken vorsehe. Zu über 70 Prozent herrscht bei den Sparkassen und Genossenschaftsbanken gleichermaßen nach wie vor der reine Produktverkauf vor, was immer noch häufig mit Provisionszahlungen an die Berater zusammenhängt und weniger mit der Analyse des voraussichtlichen Kundenbedarfs, bemängelt der Bankenexperte. Ihm zufolge scheitern ganzheitliche Beratungsansätze häufig an der geringen Identifikation der Berater mit den Instrumenten sowie auch aufgrund des Einflusses der Verbundpartner am Kampagnen-Aktionismus, der letztlich wieder zu Produktverkäufen führe und Produktdesign maßgeschneiderte Produkte anbieten, Produkte bündeln, Produkte kombinieren. Modernisierung des Filialvertriebs neue Filialkonzepte entwickeln, Attraktivität der Filialen erhöhen. den ganzheitlichen Ansatz unterlaufe. Wir raten unseren Kunden, mit konkreten Produktangeboten in den Beratungsprozess einzusteigen, ergänzt Fabian. Habe der Kunde Interesse am Produkt und entscheide sich dafür, könne der Berater leicht in die ganzheitliche Beratung überleiten. Fazit: Schon bei ihrer Ermittlung offenbart die Cross-Selling-Rate Mängel und vernachlässigt Faktoren wie Deckungsbeitrag oder Kundenbindung. Banken sollten sich gut überlegen, wie viel Wert sie der Kennziffer beimessen. Susanne Schneider ist freie Journalistin.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen

Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen 1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Tagesgeld-Testsieger im Langzeitvergleich seit 2008

Tagesgeld-Testsieger im Langzeitvergleich seit 2008 Tagesgeld-Testsieger im Langzeitvergleich seit 2008 Im Rahmen unserer Vergleiche interessieren wir uns nicht nur dafür, welche Banken derzeit die besten Zinsen bieten. Mindestens genauso interessant dürfte

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern?

Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9. Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Welche Bedeutung hat die richtige Einstellung für meinen Verkaufserfolg? Seite 9 Wie kann ich meine verkäuferischen Fähigkeiten verbessern? Seite 14 Mit welchen Strategien erreiche ich neue Kunden? Seite

Mehr

Baufinanzierung mit Wohnriester

Baufinanzierung mit Wohnriester 12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen: Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Fragebogen. Kundenzufriedenheit. Inhaltsverzeichnis: I. Vorbereitung einer Kundenbefragung. Durchführung einer Kundenbefragung

Fragebogen. Kundenzufriedenheit. Inhaltsverzeichnis: I. Vorbereitung einer Kundenbefragung. Durchführung einer Kundenbefragung Fragebogen Kundenzufriedenheit Inhaltsverzeichnis: I. Vorbereitung einer Kundenbefragung II. Durchführung einer Kundenbefragung III. Auswertung einer Kundenzufriedenheitsbefragung IV. Schlussfolgerungen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter!

Die Lösung des Altenproblems der PKV. Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Die Lösung des Altenproblems der PKV Nie wieder Angst vor explodierenden PKV-Beiträgen im Alter! Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Management Summary Das Altenproblem Die Vision Annahmen Die Ist-Situation

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Presseinformation. Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf

Presseinformation. Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf Presseinformation Finanzdienstleister diskutieren Strategien im Preiskampf Symposium mit 100 Top-Entscheidern aus Banken, Sparkassen und Versicherungen / Neue Marktstudie der Investors Marketing AG mit

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr