Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2015
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- Hannelore Sachs
- vor 8 Jahren
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1 Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar Kurs am Donnerstag, 22. Januar 2015 «Finanzen im Griff» Unterhaltsplanung der Gemeinde Möhlin Abteilung Bau und Umwelt Seite 1
2 Vortrag Praxisbeispiel in der Gemeinde Möhlin Ziel und Zweck der Unterhaltsplanung: Möglichst optimale, funktionierende Infrastrukturen und Gebäude zur Verfügung stellen Störungen, Unterbrüche vermeiden Wert- bzw. Substanzerhalt Langfristige Finanzplanung ermöglichen Seite 2
3 Vortrag Praxisbeispiel in der Gemeinde Möhlin Kennzahlen Gemeinde Möhlin Öffentliche Gebäude 150 Mio 1. Wiederbeschaffungswert aller öffentlichen Gebäude 2. Wiederbeschaffungswert Schulanlagen (Steinli / Storebode, Fuchsrain und Obermatt) 3. Einführung von Stratus Ermittlung Gebäudewert, Gebäudezustand, Strategie und Priorisierung der Unterhaltsplanung, Finanzplanung (laufender Unterhalt und Investitionen Infrastrukturen 291 Mio 1. Wiederbeschaffungswert der Infrastrukturen Abwasserbeseitigung Wasserversorgung Strassen, Feldwege + Brücken 2. Vorgehen Planung / Umsetzung Total Wiederbeschaffungswert 441 Mio Seite 3
4 Kennzahlen Gemeinde Möhlin Einwohnerzahl Stand ; Einwohner Flächenstatistik Stand Januar 2014; Hektaren Dorf-, Industrie- und Landwirtschaftsgebiet: Hektaren Wald: 640 Hektaren Bahnen, Strassen und Wege: 106 Hektaren Gewässer: 70 Hektaren Steuerfuss 115 % Finanzkennzahlen Haushalt Fr. 43 Mio. Steuereinnahmen Fr Mio. Nettoschulden Fr. 25 Mio. Investitionen durchschnittlich Fr. 5 6 Mio. pro Jahr Gemeindeangestellte Stellenprozente, verteilt auf 90 Mitarbeitende 11 Lernende Seite 4
5 Grundsatz und Strategie Grundsatz: Gezielter Einsatz der vorhandenen bzw. zukünftigen finanziellen Mittel Strategie: Werterhalt der vorhandenen Infrastrukturen unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten Möglichst gleichmässige Verteilung der Investitionen auf mehrere Jahre Frühzeitige Planung des Sanierungs- oder Ersatzzeitpunktes der Infrastrukturen (Software) Seite 5
6 Öffentliche Gebäude 1. Wiederbeschaffungswert aller öffentlicher Gebäude Gebäude Wiederbeschaffungswert Verwaltungsliegenschaften Fr Mio. Kindergärten Fr. 9.0 Mio. Schulen Fr Mio. Schwimmbad Fr. 5.5 Mio. Werkhof Fr Mio. Sport, Garderobengebäude Fr. 2.5 Mio. Öffentliche Sicherheit, GSA Röti / ehem. Truppenunterkunft Fr. 6.0 Mio. Liegenschaften FV Fr. 1.5 Mio. OBG Fr. 4.5 Mio. Diverse (Buswartehäuser, öffentliche WC-Anlagen etc.) Fr Mio. Total Fr. 150 Millionen Seite 6
7 Öffentliche Gebäude 2. Wiederbeschaffungswert der 3 Schulanlagen Schulanlagen Steinli / Storeboden Fr. 47 Mio. Schulanlagen Fuchsrain Fr. 32 Mio. Schulanlagen Obermatt Fr. 8 Mio Seite 7
8 Laufender Unterhalt und Investitionen in Schulanlagen Laufender Unterhalt Schulbauten ca. Fr p.a. Entspricht ca % des Anlagewertes Investitionen Sanierung Schulbauten im Schnitt ca. Fr p.a. Entspricht ca % des Anlagewertes Verpflichtungskredite Schulbauten (exkl. KIGA) für Erweiterungen/ Umbauten / Sanierungen seit 1995 Fr. 50 Mio Seite 8
9 Geplante Sanierungen Schulanlagen Steinli / Storeboden Priorität 3 Schulanlagen Fuchsrain Priorität 1 Schulanlagen Obermatt Priorität Seite 9
10 Basis für Priorisierung: 1. Auswertung Software Stratus 2. Finanzplanung 3. Schulraumplanung 4. Konzentration auf jeweils eine Schulanlage Seite 10
11 Stratus: - Anschaffung und Bewertung des Gebäudezustandes 2011 Total 100 Jedem Bauteil ist ein prozentualer Anteil am Gebäude sowie die voraussichtliche Lebensdauer hinterlegt. Dadurch berechnet Stratus den theoretischen Instandsetzungszeitpunkt und die Kosten Seite 11
12 Auswertung Stratus am Beispiel Bezirksschule Beispiel Bezirksschulhaus Fuchsrain Seite 12
13 Auswertung Stratus am Beispiel Bezirksschule Seite 13
14 Schulraumplanung: Derzeit wird der künftige Bedarf an Räumlichkeiten ermittelt. Die daraus resultierenden baulichen Massnahmen sind in den beiden folgenden Grafiken noch nicht berücksichtigt. Dementsprechend wird sich das Investitionsvolumen erhöhen. Es zeichnet sich jedoch ab, dass in den Schulanlagen Fuchsrain der grösste Bedarf an zusätzlichen Räumen herrscht Seite 14
15 Seite 15
16 Seite 16
17 Fazit: Um eine möglichst gleichmässige Verteilung der Investitionen zu erreichen, sollte - wo möglich der von Stratus berechnete Instandsetzungszeitpunkt angepasst werden. Stehen Umbauten in den Gebäuden an, sollten diese mit Instandsetzungsmassnahmen kombiniert werden. Durch Bündelung der Sanierungen in den einzelnen Anlagen können Kosten eingespart werden z.b. beim Einsatz von Provisorien Seite 17
18 Infrastrukturen 1. Wiederbeschaffungswert der Infrastrukturen Abwasserbeseitigung Fr. 130 Millionen Öffentliches Kanalisationsnetz, Totallänge m, Wiederbeschaffungswert Fr. 100 Mio. Abwasserverband Region Möhlin, 13 Anlagen, Wiederbeschaffungswert Gebäude Fr. 23 Mio. Wiederbeschaffungswert Geräte, Maschinen und Ausrüstungen Fr. 7 Mio. Beim Kanalisationsnetz geht man von einer Amortisationszeit von ca. 50 Jahren aus, damit betragen die jährlichen Abschreibungen ca. Fr. 2 Mio. im Jahr oder 2%. Bei den Gebäuden des Abwasserverbandes geht man von einer Amortisationszeit von ca. 35 Jahren aus, damit betragen die jährlichen Abschreibungen ca. Fr im Jahr oder 2.9%. Bei den Geräten, Maschinen und Ausrüstungen des Abwasserverbandes geht man von einer Amortisationszeit von ca. 10 Jahren aus, damit betragen die jährlichen Abschreibungen ca. Fr im Jahr oder 10%. Die Abwassergebühr beträgt in Möhlin zurzeit Fr exkl. MWST (die totale Gebühr pro m 3 Wasser und Abwasser beträgt Fr exkl. MWST) Achtung: Zusätzliche, private Hausanschlussleitungen, ca. die doppelte Länge der öffentlichen Leitungen m, Wiederbeschaffungswert Fr. 117 Mio Seite 18
19 Infrastrukturen 1. Wiederbeschaffungswert der Infrastrukturen Wasserversorgung Fr. 64 Mio. Öffentliches Leitungsnetz, Totallänge m, Wiederbeschaffungswert Fr. 53 Mio. Wasserversorgung Möhlin, 18 technische Anlagen, Wiederbeschaffungswert Fr. 11 Mio. Bei den Wasserleitungen und deren technischen Anlagen geht man von einer Amortisationszeit von ca. 70 Jahren aus, damit betragen die jährlichen Abschreibungen ca. Fr im Jahr oder 1.4%. Die Trinkwassergebühr beträgt in Möhlin zurzeit Fr exkl. MWST (die totale Gebühr pro m 3 Wasser und Abwasser beträgt Fr exkl. MWST) Achtung: Zusätzliche, private Hausanschlussleitungen, ca. die gleiche Länge der öffentlichen Leitungen m, Wiederbeschaffungswert Fr. 53 Mio Seite 19
20 Infrastrukturen 1. Wiederbeschaffungswert der Infrastrukturen Strassen, Feldwege + Brücken / Fussstege Fr. 97 Mio. Gemeindestrassen, Totalfläche m 2 oder Totallänge 60 km, Wiederbeschaffungswert Fr. 75 Mio. Feldwege, Totalfläche 140 m2 oder Totallänge 35 km, Wiederbeschaffungswert Fr. 14 Mio. Brücken / Fussstege, Total 10 Fussstege und 14 Brücken, Wiederbeschaffungswert Fr. 8 Mio. Bei den Strassen (ausgebaute Gemeindestrassen) geht man von einer Amortisationszeit von ca. 40 Jahren aus, damit betragen die jährlichen Abschreibungen ca. Fr im Jahr oder 2.5% Seite 20
21 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel Budgetplanung (jährlich wiederkehrend) Im Budget der Gemeinde Möhlin werden jährlich Fr für den laufenden Werterhalt an den Gemeindestrassen eingestellt. Dieser Betrag entspricht ca. 0.55% des Anlagewertes. Nicht eingerechnet sind die für Strassenausbauten genehmigten Verpflichtungskredite anlässlich der Gemeindeversammlungen. Mit diesen Ausgaben würden sich die durchschnittlichen Jahresbeträge am Werterhalt an den Gemeindestrassen auf ca. Fr erhöhen. Das entspräche ca. 1.65% des Anlagewertes. Für die eigentliche Unterhaltsplanung stehen der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin diverse vorliegende Plangrundlagen und Kostenerhebungen zur Verfügung, welche zusammengefasst in einer Software, WEB-Lösung, vorliegen. Strassenkataster, Zustandsbericht der Gemeindestrassen Abwasserkataster / Genereller Entwässerungsplan (GEP), Zustandsbericht Kanalisationsleitungen und Schachtbauwerke Wasserkataster / Generelles Wasserversorgungsprojekt (GWP), Ausbauprojekt / Leitungsalter / Hydrantendatenbank HINNI Mit diesen Unterlagen lassen sich die Unterhaltsplanungen vornehmen und garantieren eine nahezu 100%ige Sicherheit, dass alle öffentlichen, gemeindeeigenen Infrastrukturwerke erfasst und beurteilt sind Seite 21
22 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel (Budgetplanung - Ackerweg) 1. Anhand des Strassenkatasters, Zustandsbericht Gemeindestrassen, kann die Sanierungspriorität mittels Farbe erkannt werden. Rot > 1. Priorität Seite 22
23 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel (Budgetplanung - Ackerweg) 2. Nach dem Aktivieren des Hyperlinks öffnet sich die Kostenschätzung für den Strassenabschnitt des Ackerweges. 3. Betrag von Fr wird ins Budget eingestellt 4. Nun erfolgt die Prüfung der weiteren Werke, deren Zustand und der daraus abgeleitete Sanierungsbedarf Seite 23
24 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel (Budgetplanung - Ackerweg) 5. Anhand des Abwasserkatasters, Zustandsbericht Kanalisationsleitungen, kann die Sanierungspriorität mittels Farbe erkannt werden. Braun > 3. Stufe 6. Sanierungsmassnahmen sind im GEP-Ordner, Band 5 Vorprojekte, inkl. Kostenschätzung umschrieben. 7. Meistens handelt es sich bei der Stufe 3, Braun, um Sanierungen mittels Roboter und benötigen somit keinen Strassenaufbruch. Beim Ackerweg handelt es sich auch um Robotersanierungen, welchen keinen Aufbruch und einen totalen Leistungsersatz bedürfen. Kein sofortiger Handlungsbedarf notwendig Seite 24
25 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel (Budgetplanung - Ackerweg) 8. Anhand des Abwasserkatasters werden die privaten Kanalisationshausanschlussleitungen im Bereich des Strassenausbauperimeters ermittelt. 9. Gemäss V EG UWR 34 Absatz 2 sind die privaten Hausanschlussleitungen auf deren Zustand zu prüfen und bei Bedarf zu sanieren. 10. Die Gemeindepraxis, gefestigt mit dem Entscheid des GR vom , übernimmt die Kosten für die TV- Aufnahmen des Hausanschlusses sowie die vorgängige Spülarbeiten. Bei einem Sanierungsbedarf übernimmt die Gemeinde auch die Kosten für das Sanierungsprojekt und die Bauleitung. Die Baukosten sind durch den Eigentümer zu bezahlen. 11. Die Hausanschlussleitungen werden somit vorgängig untersucht und wo notwendig die Sanierung in das Gesamtprojekt integriert Seite 25
26 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel (Budgetplanung - Ackerweg) 12. Zur Bestimmung, ob eine Wasserleitung ersetzt / saniert werden muss, werden diverse Parameter beigezogen, welche massgebend sind. GWP, Plan Ausbauprojekt Leitungsmaterial Alter der Leitung Anzahl Leitungsbrüche 13. Im GWP, Plan Ausbauprojekt sind keine Massnahmen für die WL aufgezeigt (z.b. hydraulischer Engpass) 14. Im Wasserkataster kann das Leitungsmaterial als duktile Gussleitung GD100, erkannt werden Seite 26
27 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel (Budgetplanung - Ackerweg) 15. Im dargestellten Plan kann das ungefähre Leitungsalter 1960 bis 1989 evaluiert werden, Farbe violette Seite 27
28 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel (Budgetplanung - Ackerweg) 16. Nach dem Aktivieren des Hyperlinks öffnet sich die HINNI Datenbank zu allen Hydranten. In dieser ist auch das Alter der Hydranten aufgeführt Seite 28
29 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel (Budgetplanung - Ackerweg) 17. Im dargestellten Plan, Wasserleitungsbruch, können die Anzahl Wasserleitungsbrüche im besagten Leitungsabschnitt erkannt werden. Im besagten Abschnitt ist ein Wasserleitungsbruch aus dem Jahr 1984 bekannt. 18. Die Hausanschlussleitungen erfahren eine Sanierung. Wenn diese über keinen Absperrschieber verfügen, muss dieser zu Lasten des Eigentümers eingebaut werden. Die Gemeinde beteiligt sich mit einer Pauschale von Fr Wenn die Wasserleitung ausgewechselt werden muss, wird der private Hausanschluss zu Lasten der Gemeinde bis ausserhalb der Strassenparzelle erneuert. Die Eigentümer werden angefragt, ob Sie den gesamten Anschluss erneuern möchten. 19. Bei der Wasserleitung Ackerweg besteht aufgrund der Parameter kein Sanierungsbedarf Seite 29
30 Infrastrukturen 2. Vorgehen Planung / Umsetzung an einem Praxisbeispiel Budgetplanung - Ackerweg, Zusammenfassung Für das Budget im Folgejahr muss beim Praxisbeispiel nur der Betrag für die Strassensanierung sowie die TV-Aufnahmen für die Kanalisationshausanschlüsse eingestellt werden Seite 30
31 Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unseren Ausführungen einen kleinen und informativen Einblick in die Unterhaltsplanung der Gemeinde Möhlin vermitteln konnten. Für detaillierte Auskünfte können Sie gerne folgende Personen unserer Abteilung kontaktieren: René Berger, Abteilungsleiter, Tel / Mail: rene.berger@moehlin.ch Roger Winter, Abteilungsleiter-Stv. und Sektionsleiter Bau/Planung, Tel / Mail: roger.winter@moehlin.ch Michael Reinecke, Sektionsleiter Liegenschaften,Tel / Mail: richael.reinecke@moehlin.ch Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 31
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