Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

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1 Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon +49 (89) München PI/G /212 U 44-G /35-6 Dr. Marianne Rosinsky marianne.rosinsky@stmug.bayern.de Schriftliche Anfrage der Frau Abgeordneten Claudia Stamm (Bündnis 90 / Die Grünen) vom betreffend Perfluorierte Tenside in Wildschweinlebern Anlagen 3 Abdrucke dieses Schreibens Sehr geehrte Frau Präsidentin, die Schriftliche Anfrage beantworte ich wie folgt: 1. Ist der Staatsregierung bekannt, inwieweit in Bayern eine mit Baden- Württemberg vergleichbare Situation der PFT-Kontamination in den Lebern verzehrbarer gejagter Tiere existiert? In Bayern liegen derzeit keine Daten zur PFT-Kontamination von Lebern von Wildtieren vor. Dies hängt auch damit zusammen, dass die Leber von Wild nicht in größeren Mengen im Lebensmittelhandel vermarktet wird, Recyclingpapier aus 100% Altpapier Standort Rosenkavalierplatz München Öffentliche Verkehrsmittel U4 Arabellapark Telefon/Telefax / poststelle@stmug.bayern.de Internet

2 - 2 - sondern vom Jäger entweder selbst konsumiert oder als tierisches Nebenprodukt entsorgt wird. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) orientiert sich in der Planung von Lebensmitteluntersuchungen an den Maßgaben der VO (EG) Nr. 882/2004. Danach sollen Lebensmittelproben risikoorientiert entnommen werden. Die Untersuchungen des LGL konzentrieren sich daher auf Lebensmittel, die im Falle einer Belastung aufgrund ihres höheren Verzehrsanteils auch ein höheres Risiko für die Verbraucher darstellen. Insbesondere wenn sie aus besonders belasteten Gebieten stammen. Das LGL hat an tierischen Produkten bislang Fische, Rindfleisch, Milch und Käse, Geflügel und Eier, Schaf- und Ziegenfleisch sowie Honig auf PFT untersucht. In den meisten Fällen waren keine Gehalte nachweisbar, lediglich bei Fischen und Proben aus dem Raum Gendorf wurden Spuren an PFT gefunden. Bei diesen Proben war nach einer toxikologischen Bewertung im LGL keine Gesundheitsgefährdung zu erwarten. Die Ergebnisse sind im Internet publiziert unter 2. Plant die Staatsregierung in Anlehnung an die in Baden-Württemberg durchgeführte Studie eine bayernweite Analyse von PFT in Lebern von verzehrbaren gejagten Tieren durchzuführen und diese Daten nach Wildtierarten getrennt für die VerbraucherInnen zur Verfügung zu stellen? a) Falls ja: Erfolgt eine differenzierte Analyse der Gruppe der perfluorierten Alkylsulfonsäuren (insbesondere PFOS) und perfluorierten Alkylcarbonsäuren (insbesondere PFOA)? b) Falls nein: Warum nicht? Zu 2a): Für den Herbst 2009 ist vom LGL eine bayernweite Untersuchung verschiedener Wildtiere (Rehwild, Hasen, Fasane) mit insgesamt etwa 25 Proben vorgesehen. Dabei werden die beiden wichtigsten Stoffe an PFT, die Perfluoroctansäure (PFOA) und die Perfluoroctylsulfonsäure (PFOS) untersucht. In diese Beprobung wird auch der Landkreis Altötting mit weiteren fünf Proben eingebunden.

3 Ist die Staatsregierung der Meinung, dass die im Mai 2009 in Baden-Württemberg veröffentlichten Zahlen zum PFT-Gehalt in Wildschweinlebern auch die bayerischen Verbraucher verunsichern könnten und daher eine weitreichende Aufklärung erfolgten sollte? Eine gesundheitliche Bewertung der in Baden-Württemberg oder Niedersachsen festgestellten Gehalte ergab keinen Hinweis auf ein damit verbundenes erhöhtes Risiko. Der durchschnittliche Verzehr von Innereien bei bayerischen Erwachsenen liegt nach bayerischer Verzehrsstudie bei 1 g pro Tag, gemittelt über Männer und Frauen und alle Altersgruppen. Berücksichtigt man den Anteil von Wildfleisch mit 2,3 % des gesamten Fleischverzehrs und überträgt diesen Anteil vollständig auf Innereien, so ergibt sich ein zu erwartender durchschnittlicher Verzehr von Wildfleischinnereien von etwa 0,023 g pro Tag. Dabei wird allerdings nicht berücksichtigt, dass der Anteil von Wildschweinfleisch noch deutlich geringer ausfallen dürfte. Selbst unter der Annahme, dass alle Wildinnereien mit der ungünstigsten in Baden-Württemberg bzw. Niedersachsen gemessenen Belastung von bzw !g/kg PFOS betroffen wären, wird sowohl bei Kindern als auch bei Vielverzehrern (Vierfaches des Durchschnittverzehrs) die lebenslang unbedenklichen Zufuhrmenge (TDI EFSA, tolerable daily intake der european food safety authority) nicht überschritten. 4. Ist der Staatsregierung bekannt, dass im Landkreis Altötting im Industriepark Gendorf bei der chemischen Produktion große Mengen an PFT anfallen? Der Staatsregierung ist bekannt, dass im Industriepark Gendorf zur Produktion von Fluorpolymeren das perfluorierte Tensid Perfluoroctansäure (PFOA) eingesetzt wurde. Die Umstellung auf einen Ersatzstoff erfolgte im Jahr Laut Pressemitteilung der Dyneon GmbH & Co. KG. vom wurde der Emulgator Perfluoroktansäure (PFOA) 2008 vollständig durch einen Ersatzstoff abge-

4 - 4 - löst. Der Ersatzstoff hat günstigere ökotoxikologische Eigenschaften und wird deutlich schneller aus dem Organismus ausgeschieden. Details wurden in der Antwort des damaligen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz vom (LT-DRs. 15/6832, siehe insbesondere Antwort zu Frage 3) beschrieben. 5. Ist der Staatsregierung bekannt, dass die erhöhten Werte von PFT in der Alz im Jahr 2006 vermutlich ebenfalls hohe Werte im Boden zur Folge haben und damit gewonnene Lebensmittel aus verzehrbaren gejagten Tieren wahrscheinlich kontaminiert sind? a) Falls ja: Ist eine Untersuchung der Bodenbelastung und der PFT-Belastung von Lebern von in diesem Gebiet gejagter Wildtiere geplant? b) Falls nein: Warum nicht? Zu 5a): Im Auftrag der Staatsregierung wurden vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) mit Unterstützung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) die PFT-Gehalte in Böden im Raum Burgkirchen - Gendorf bereits 2006/2007 ermittelt. Nach Meldungen über PFT-Gewässerbelastungen der Alz bei Burgkirchen wurden im Herbst 2006 unverzüglich an fünf Standorten neun Bodenproben im Uferund Auwaldbereich der Alz und im Öttinger Forst entnommen. In allen Proben konnte Perfluoroctansäure (PFOA) in Konzentrationen bis maximal 249 µg/kg festgestellt werden, Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) konnte nur in einer Probe im Bereich der Nachweisgrenze bestimmt werden. Zur Validierung dieser Ergebnisse wurden ab April 2007 an weiteren 29 Standorten im Raum Gendorf 81 Bodenproben in der Alz-Aue, im Öttinger Forst und auf landwirtschaftlichen Nutzflächen entnommen. Daneben wurden Untersuchungen an zwei Boden-Dauerbeobachtungsflächen und an drei Hühnerhaltungsstandorten durchgeführt. Bei den Untersuchungen zeigten sich erneut sehr geringe Kon-

5 - 5 - zentrationen bei PFOS (unterhalb der Bestimmungsgrenze von 10 µg/kg TS - Trockensubstanz -), bei PFOA wurden durchwegs höhere Gehalte bis maximal 600 µg/kg TS an einem Forststandort festgestellt. Die Gehalte in landwirtschaftlich genutzten Flächen waren im Mittel deutlich niedriger als die der Forstflächen, die Maxima betrugen in landwirtschaftlichen Flächen 23 µg/kg TS. In den organischen Auflagen im Wald wurden bei 37 % der untersuchten Flächen Messwerte von über 100 µg/kg TS festgestellt. Dies ist auf den Auskämmeffekt der Blätter und Nadeln der Bäume bei luftgetragenen Immissionen zurückzuführen. Grundsätzlich nehmen die Stoffgehalte im Bodenprofil von oben nach unten ab. Die Ergebnisse sind u. a. im Internetangebot des LfU ( verfügbar. Die Beprobung von Wildschweinfleisch aus dem Raum Altötting wurde vom LGL bereits im Jahr 2008 in Erwägung gezogen. Allerdings ergab sich dort aufgrund eines nicht oder kaum vorhandenen Bestandes bisher keine Beprobungsmöglichkeit für Wildschweine (keine Abschüsse in den Jahren ). Die Belastung des Bodens mit PFT im Raum Gendorf ist bekannt. Zur Aufklärung des Belastungspfads für Lebensmittel wurden neben einigen pflanzlichen Lebensmitteln auch Futtermittel untersucht. Diese Untersuchungen ergaben, dass, soweit Gehalte an PFT festgestellt wurden, diese für die betroffenen Nutztiere nicht gesundheitsgefährdend waren. Die Futtermittel konnten auch als relevante Kontaminationsquelle für die Nutztiere ausgeschlossen werden. Inwieweit ggf. belasteter Boden zu einer Anreicherung in Wildtieren führt, kann nicht abschließend beurteilt werden. Probenahmen sind veranlasst (siehe Frage 2a). Auch liegen keine Daten zur PFT-Belastung von für Wildtiere typischen Futterpflanzen vor. Das LGL führt derzeit ein Forschungsprojekt zur Frage des Übergangs von Perfluorierten Tensiden aus Futtermitteln auf tierische Lebensmittel durch. Bei diesem Programm soll der "carryover" von PFT aus Futtermittel und Tränkewasser in tierische Lebensmittel (Ei, Fleisch, Leber) am Modelltier Legewachtel unter-

6 - 6 - sucht werden. Ein derartiges wissenschaftliches Projekt dürfte zu aussagekräftigeren Daten führen als die mit erheblichen Schwankungen behaftete Beprobung von Wildtieren, über deren individuelle Futteraufnahme keine Daten vorliegen. Mit Ergebnissen aus diesem Projekt ist allerdings nicht vor Frühjahr 2010 zu rechnen. Die dort erwarteten Ergebnisse sollen auch in die weitere risikoorientierte Probenplanung des LGL einfließen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Markus Söder MdL Staatsminister

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