Die neue F-Gase-Verordnung der EU Herausforderung für den Betrieb von Kälte- und Klimaanlagen
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- Sigrid Winkler
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1 Kühlung cool denken. Kosten senken. Münchner Unternehmen verbessern ihre Energieeffizienz Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft. Die neue F-Gase-Verordnung der EU Herausforderung für den Betrieb von Kälte- und Klimaanlagen , München Jörn Schwarz, Ice-TeX Ingenieurbüro Rühlow, 1
2 Inhalt Fluorierte Treibhausgase (F-Gase) Definition, Anwendungen Treibhauswirksamkeit Grundzüge der F-Gase-Verordnung Kältemittelfüllmengen Pflichten: Betreiber, Serviceunternehmen, Dichtheitsprüfung Kältemittelverbote Verringerung der Marktverfügbarkeit (Phase Down) Ersatzkältemittel und Leistungseffizienz Empfehlungen, Hinweise Klimaschutzeffekte 2
3 Definition Fluorierte Treibhausgase (F-Gase) sind fluorhaltige Derivate (Abkömmlinge) von Kohlenwasserstoffen Beispiel Wesentliche Eigenschaften 1,1,1,3-Tetrafluorethan C 2 H 2 F 4 C C Treibhauswirksamkeit: bis zu mal höher als CO₂ vielseitige technische Verwendungen F F F H F H 3
4 Wichtigste technische Anwendungen von F-Gasen PFKW (voll- oder perfluorierte Kohlenwasserstoffe) HFKW (teilfluorierte Kohlenwasserstoffe) SF 6 (Schwefelhexafluorid) Primäraluminiumproduktion Schaltsystemen Isoliergas in elektr. PU-Hartschäume Plasmaätzverfahren PU-Integralschäume Schallschutzscheiben Ausgangsstoff zur PTFE-Herstellung PU-Montageschäume Autoreifen Herstellung von Leiterplatten XPS-Dämmstoffe Magnesium-Guss Halbleiterherstellung Feuerlöschmittel Spurengas Kältemittel (minimale Mengen) Dosieraerosole Aluminium-Reinigung allgemeine Aerosole Flugzeug-Radar Novelty-Aerosole Sportschuhsohlen Lösemittel Teilchenbeschleuniger Kältemittel Starkstrom- Kondensatoren Leiterplattenfertigung Halbleiterfertigung Aluminiumproduktion 28 technische Anwendungen von F-Gasen 4
5 Verwendung von F-Gasen als Kältemittel Komponenten einer Kältemaschine (vereinfachte Darstellung) Verflüssiger Expansionsventil Verdichter Verdampfer Das Kältemittel zirkuliert in den Rohrleitungen 5
6 Verwendung von F-Gasen als Kältemittel Zustandsänderungen des Kältemittels in einer Kältemaschine Flüssigkeit Dampf Flüssigkeit Dampf 1. Kältemaschinen: konstruiert auf der Grundlage der technischen Eigenschaften der Kältemittel 2. Derzeit wichtigste Kältemittel in der Gewerbekälte: teilfluorierte Kohlenwasserstoffe = HFKW Wärmeaufnahme und -abgabe durch kontinuierlichen Phasenwechsel des Kältemittels 6
7 Verwendung von F-Gasen als Kältemittel Energieflüsse einer Kaltdampfkompressions-Maschine, vereinfacht Wärme-Energie Antriebs-Energie Kälte-Energie Problem: Kältemittelkreisläufe können undicht sein und Kältemittel verlieren (in die Umwelt) 7
8 Kältemittel Chemische Summenformeln von Kältemitteln und -gemischen Reinstoffe, z. B.: CHClF₂ oder CH₂FCF₃ Gemisch: C₂H₃F₃/C₂HF₅/CH₂FCF₃ Summenformeln sind schwer handhabbar Kodierung von Reinstoff-Kältemitteln R-1234_ Refrigerant (Kältemittel) Varianten Anzahl der Fluoratome Anzahl der Wasserstoffatome -1 Anzahl der Kohlenstoffatome +1 Anzahl der Doppelbindungen 8
9 Kältemittel Bezeichnungen und Begriffe 1 Reihe Beschreibung Beispiele 0-100er 200er Halogenierte Kohlenwasserstoffe Basis: Methan (CH₄) und Äthan (C₂H₆) Propan (C₃H₈) R-12, R-22, R-113, R-134a R er Zyklische organische Verbindungen, Abkömmlinge von Isobutan (C₄H₁₀) R-C er 500er zeotrope Kältemittelgemische azeotrope Kältemittelgemische R-404A, R-407C, R-502, R-507A, 600er Kohlenwasserstoffe R-600a 700er Anorganische Stoffe R-717, R er er Ungesättigte organische Verbindungen R-1270, R-1234yf Namenszusätze a = asymetrisches Molekül A, B, C = Varianten mit anderen Mischungsverhältnisssen R-134a und R-404A sind die meistverkauften Kältemittel (Marktanteil > 80 %) 9
10 Kältemittel Bezeichnungen und Begriffe 2 Deutsch Englisch Beschreibung Beispiele FCKW CFC Vollhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe R-11, R-12 HFCKW HCFC Teilhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe R-22 HFKW HFC Teilfluorierte Fluorkohlenwasserstoffe R-134a, R-404A, R-407C HFO HFO Hydro-Fluoro-Olefine R-1234yf PFKW PFC Perfluorierte Kohlenwasserstoffe R-14 KW HC Kohlenwasserstoffe R-290 Anorganische Stoffe R
11 Treibhauswirksamkeit 11
12 Treibhausgase Treibhausgase Entstehung Treibhauswirksamkeit (Global Warming Potential) Verbrennung kohlenstoffhaltiger CO₂ Kohlendioxid 1 Energieträger (Kohle, Öl, Gas, Holz) CH₄ Methan Viehzucht, Reisanbau, Mülldeponien, Steinkohlebergbau, Fracking 25 (AR 4*) (AR 5*) N₂O Lachgas Stickstoffdünger in Landwirtschaft, Verbrennung von Biomasse 298 (AR 4) 265 (AR 5) Kohlenwasserstoffe technische Anwendung F-Gase mit Fluor synthetischer Gase * AR 4 = Assessment Report des Weltklimarats 2007, AR 5 = Assessment Report 2014 unterschiedliche Treibhauswirksamkeit Umrechnung auf CO₂-äquivalente Emissionen Treibhausgase-Emissionen sollen reduziert werden 12
13 Treibhauswirksamkeit (GWP) der wichtigsten HFKW-Kältemittel und -gemische R-134a 1430 R-143a 4470 F-GaseVO 517/2014 R-125 R-32 R-404A R R-407C 1744 Änderung der Werte im Assessment Report 5 des IPCC von
14 Emissions-Minderungsziele der EU Energieeffizienz-Plan 2011, Emissionsminderung von 80 % bis % CO ₂ -äquivalente Emissionen 80 % 60 % 40 % 20 % Elektroenergie Haushalte + Sonst. Industrie Transport EU document COM (2011) % Reduzierung um 80 % bis 2050: Grundlegende Änderungen in Energieversorgung und -verbrauch 14
15 Emissionsminderung von F-Gasen Alte F-Gase-Verordnung 842/2006 regelte die Dichtheit von Anlagen mit F-Gasen regelmäßige Prüfungen, Protokollierung Reparaturen von Undichtigkeiten Überprüfung der F-Gase-Verordnung durch EU 2011 Ergebnis: Umsetzung der EU-Klimaziele im Hinblick auf die Umsetzung des Kyoto-Protokolls ist ohne weitere Maßnahmen kaum erreichbar! Neue F-Gase-Verordnung 517/2014 Verwendungsverbote Verringerung der Marktverfügbarkeit (Phase Down) Erschwernisse für Betreiber und Anlagenbauer 15
16 Aussagen zur neuen F-Gase-Verordnung EU-Berichterstatter (B. Eickhout) Europolitics, by A. Eckstein, ; EPEE F-Gase-Emissionen sind (in Europa) seit 1990 um 60 % gestiegen. Um diesen negativen Trend umzukehren, ist ein Verbot dieser Super- Treibhausgase in der Kälte- und Klimatechnik dringend erforderlich. Die F-Gase-Verordnung ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. 16
17 Grundzüge der F-Gase-Verordnung 17
18 Inhalt der F-Gase-Verordnung Kaptitel Verordnung Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates über fluorierte Treibhausgase Artikel I Allgemeine Bestimmungen 1-2 II Emissionsbegrenzung 3-10 III Inverkehrbringen und Überwachung der Verwendung Verringerung der Menge von in Verkehr gebrachten IV teilfluorierten Kohlenwasserstoffen V Berichterstattung VI Schlussbestimmungen AI-VIII Anhänge 86 Seiten ohne Inhaltsverzeichnis! 18
19 Wesentliche Neuerung: Quantifizierung der Kältemittelfüllmengen F-GaseVO 842/2006 Angabe der Füllmengen in Kilogramm (kg) F-GaseVO 517/2014 Umrechnung in Treibhauswirksamkeit: CO₂-äquivalente Füllmengen (t CO₂-äq) Betreiber müssen über Füllmengen informiert sein Umrechnung für jede Kälteanlagen erforderlich Zweck: Dem Betreiber soll die hohe Umweltschädlichkeit des Kältemittels bewusst sein 19
20 Pflichten 20
21 Dichtheit (allgemein) Allg. Emissionsminderungspflicht (Artikel 3) Verbot absichtlicher Emissionen Allgemeine Sorgfaltspflicht ( Vorbeugemaßnahmen zur Verhinderung des Austretens ) für natürliche Personen und Unternehmen Reparaturpflicht (unverzüglich) mit Nachkontrolle (innerhalb eines Monats) Zertifizierungspflicht für natürliche Personen und Unternehmen (Artikel 3 Abs. 4 i.v.m. Art. 10) Prüfpflicht des Auftraggebers (Art. 10 Abs. 11) 21
22 Pflichten des Betreibers zur Aufzeichnung Kontrollpflichtige Anlagen Angaben zu Dichtheitskontrollen und Nachfüllmengen Angaben zum Wartungsunternehmen (Art. 6 Abs. 1 Buchst. e) Informationen über beauftragte Recycling-Unternehmen (Art. 6.1.c) Angaben zur Rückgewinnung, Entsorgung bei Anlagen-Stilllegung (Art. 6.1.e) Aufbewahrungsfrist: 5 Jahre; außer bei behördlicher Datenerfassung (Art. 6.2) 22
23 Pflichten der Installations-und Wartungsunternehmen Zertifizierung des Personals (Art ) Zertifizierung des Unternehmens für Tätigkeiten an ortsfesten Einrichtungen, außer ORC, (Art ) Aufzeichnungspflichten für alle Einrichtungen, die der Dichtheitskontrolle unterliegen (Art. 6.1) grundsätzliche Pflicht für den Betreiber und das Wartungsunternehmen (in Kopie), es sei denn, Daten werden behördlich erfasst (Artikel 6.2.b) Aufbewahrungspflicht 5 Jahre Beim Verkauf von F-Gasen an Wartungsunternehmen (Art. 6.3 ) Rückgewinnungs-und Entsorgungspflicht (Art. 8.2) Pflicht für den Letztverwender 23
24 Dichtheitsprüfung Betroffene Einrichtungen Artikel 4 Abs. 2: Erweiterung auf: Kälteanlagen in Kühllastwagen und Kühlanhängern Elektrische Schaltanlagen Organic Rankine Cycles (ORC) Füllmenge ab 5 t CO₂-Äquivalente (Kennzeichnung ab ) Übergangsregelung (Art ) Bis : generelle Freistellung von Einrichtungen mit Füllmenge < 3 kg oder hermetisch versiegelte Einrichtungen mit Füllmenge < 6 kg Ab : Ausnahme nur für gekennzeichnete, hermetisch versiegelte Einrichtungen mit Füllmenge < 10 t CO₂-äq Besondere Ausnahme für Elektrische Schaltanlagen (SF₆) 24
25 Pflichten zur Dichtheitsprüfung Dichtheitsprüfungen alle 12 Monate alle 6 Monate alle 3 Monate alte F-Gase-Verordnung 3 30 kg (nicht für hermetisch geschlossene Anlagen < 6 kg) kg (wenn automatische Leckagekontrolle vorhanden ist: alle 12 Monate) > 300 kg (wenn automatische Leckagekontrolle vorhanden ist: alle 6 Monate) neue F-Gase-Verordnung, 5 50 t CO₂-äq Gilt nicht für hermetisch geschlossene Anlagen < 10 t CO₂-äq (wenn automatische Leckagekontrolle vorhanden ist: alle 24 Monate) t CO₂-äq (wenn automatische Leckagekontrolle vorhanden ist: alle 12 Monate) > 500 t CO₂-äq (wenn automatische Leckagekontrolle vorhanden ist: alle 12 Monate) 25
26 Verbote 26
27 Kältemittelverbote Auswirkungen auf Neuinstallationen Anlagentyp Datum Kältemittelverbot Alternativen HFO Single Split-Anlagen R wenn GWP > 750 < 3 kg CO ₂ KWe HFO Mobile 2020 wenn GWP > 150 CO ₂ Raumklimageräte KWe HFO Haushalts-Kühlschränke, -truhen 2015 wenn GWP > 150 CO ₂ KWe Gewerbe-Kühlschränke, -truhen 2020 wenn GWP > wenn GWP > 150 HFO CO ₂ KWe 27
28 Kältemittelverbote Auswirkungen auf Neuinstallationen Anlagentyp Datum Kältemittelverbot Alternativen wenn GWP > 2500 R-134a R-410A stationäre Anlagen 2020 HFO (keine R-404A-Neuinstallation, R-32 Ausnahme: TK < -50 C) CO₂ stationäre Verbundanlagen mit Kälteleistung > 40 kw 2022 wenn GWP > 150 (Ausnahme: Kältemittel mit GWP > 1500 in Primärkreis von Kaskaden) CO ₂; HFO Kaskaden: R-134a/CO₂ R-32/CO₂ HFO/R-32 28
29 CO₂-äquivalente Füllmengen und Treibhauswirksamkeit Kältemittel rel. Treibhauswirksamkeit (GWP) 40 t CO₂-äq Füllmenge R ,4 [kg] R-134a ,0 [kg] R ,4 [kg] R-404A ,2 [kg] R ,0 [kg] R-422A ,9 [kg] R-422D ,8 [kg] R-143a ,9 [kg] R ,7 [kg] Wichtige Grenze für Serviceverbote liegt bei 40 t CO₂-äq 29
30 Verringerung der Marktverfügbarkeit von HFKW Phase Down CO ₂ -äq-verfügbarkeit von HFKW (%) Serviceverbot, wenn GWP > 2500 und Kältemittel > 40 t CO₂-äq Basis: CO₂-äq-Verkaufsmengen der Jahre
31 Konsequenzen der verringerten Marktverfügbarkeit Kältemittelpreise Angebot und Nachfrage bestimmen die Preise bei sinkendem Angebot werden die Preise steigen Beispiel: Anlagenausfall einer Anlage mit R-404A bis : Service möglich, Kältemittelkosten hoch sehr hoch ab : Service mit Frischkältemittel ist verboten, wenn Füllmenge > 40 t CO₂-äq Warenbestand kann nicht weiter gekühlt werden Verlust 31
32 Mögliche Ersatzstoffe und Leistungseffizienz 32
33 Mögliche Ersatzstoffe (bereits bekannt) Kältemittel rel. Treibhauswirksamkeit (GWP) Siedepunkt ( C) Sicherheit Methan ,0 explosiv Ethan 6-89,0 explosiv R-744 (CO₂) 1-56,6 nicht brennbar R ,7 kaum brennbar Propylen 2-47,6 explosiv R-290 (Propan) 3-42,1 explosiv R-717 (NH₃) 0-33,3 panikerzeugend, giftig R-1234-yf < 1-29,5 kaum brennbar R-1234-ze 6-19,0 kaum brennbar R-1234zf 6-25,2? 33
34 Leistungseffizienz bei Verwendung verschiedener Kältemittel Stoffdaten Kälteleistungszahl ε 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 t o = -35 C η is (R- ) = 0,7 η is (CO ) = 0, % 2 R-717 R-134a R-290 R-407C R-410A R-507 R-404A CO 2 0, Verflüssigungs-/Gaskühler-Temperatur [ C] obere Leistungseffizienz von CO₂: 8,6-31,6 % unter dem Mittelwert der anderen Kältemittel 34
35 Leistungseffizienz bei Verwendung verschiedener Kältemittel Stoffdaten Kälteleistungszahl ε t o = - 10 C η is (R- ) = 0,7 η is (CO ) = 0, % Verflüssigungs-/Gaskühler-Temperatur [ C] 2 R-717 R-134a R-290 R-407C R-410A R-507 R-404A CO 2 obere Leistungseffizienz von CO₂: 8,1-36,6 % unter dem Mittelwert der anderen Kältemittel 35
36 Leistungseffizienz bei Verwendung verschiedener Kältemittel Stoffdaten Kälteleistungszahl ε t o = +5 C η is (R- ) = 0,7 η is (CO ) = 0, % 2 R-717 R-134a R-290 R-407C R-410A Verflüssigungs-/Gaskühler-Temperatur [ C] R-507 R-404A CO 2 obere Leistungseffizienz von CO₂: 11,3-41,2 % unter dem Mittelwert der anderen Kältemittel 36
37 Leistungseffizienz und Energieverbrauch Leistungseffizienz kann gesteigert werden durch* erhöhten apparativen Aufwand Expansionsturbine, Ejektor, zweistufige Anlage Wasserkühlung des Verflüssigers/Gaskühlers innere Wärmeübertragung Ölabscheidung erhöhten regelungstechnischen Aufwand Energieverbrauch kann verringert werden durch* Reduzierung des Kältebedarfs (Suffizienz) z. B. durch Glastüren von Verkaufskühlmöbeln * das gilt für alle Kältemittel 37
38 Mögliche Ersatzstoffe (in der Entwicklung) Kältemittel rel. Treibhauswirksamkeit (GWP) Bemerkung LTR4X R-444A 90 Ersatz für R-404A nicht brennbar Ersatz für R-134a nicht brennbar AC5X 600 nicht brennbar BRB nicht brennbar R-449 A nicht brennbar R-718 (H₂O) 0 über 0 C vorgestellt auf der DKV-Jahrestagung vom
39 Turboverdichter für Wasserdampf vorgestellt auf der DKV-Jahrestagung vom
40 Turboverdichter für Wasserdampf - Effizienzkennzahlen Außerordentlich hohe Energieeffizienz 40
41 Empfehlungen, Hinweise des Deutschen Kälte- und Klimatechnischen Verein ( Nach Umbruch in der Kältetechnik Kostengünstige Kältemittel in beliebigen Mengen: Vergangenheit Kältemittel sind ein sehr wertvolles Gut Maßnahmen/Empfehlungen Hermetisierung der Anlagen Reduzierung der Kältemittelfüllmengen Verwendung von Kältemitteln mit niedriger Treibhauswirksamkeit Verwendung brennbarer Kältemittel (Sicherheitstechnik erforderlich) 41
42 Klimaschutzeffekte 42
43 Aussagen zur neuen F-Gase-Verordnung EU-Berichterstatter (B. Eickhout) Europolitics, by A. Eckstein, ; EPEE F-Gase-Emissionen sind (in Europa) seit 1990 um 60 % gestiegen. Um diesen negativen Trend umzukehren, ist ein Verbot dieser Super- Treibhausgase in der Kälte- und Klimatechnik dringend erforderlich. Die F-Gase-Verordnung ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. Wie groß ist der Schritt? 43
44 Nationale Treibhausgase-Emissionen HSKa 2013, Kältetechnologien Deutschland Treibhausgase-Emissionen (Mt CO ₂ -äq) CO N 2 O CH ,8 % der Emissionen entfallen auf CO₂, N₂O (Lachgas) und CH₄ (Methan) 44
45 Nationale Treibhausgase-Emissionen HSKa 2013, Kältetechnologien Deutschland Treibhausgase-Emissionen (Mt CO ₂ -äq) N 2 O CH 4 CO 2 Emissionsanteile ,89 % sonstige F-Gase (SF₆, PFKW, HFKW) Sonstige F-Gase: keine Anwendung in der stationären Kälte-, Klima- und Wärmepumpentechnik 45
46 Nationale Treibhausgase-Emissionen HSKa 2013, Kältetechnologien Deutschland Treibhausgase-Emissionen (Mt CO ₂ -äq) N 2 O CH 4 CO 2 Emissionsanteile ,49 % Elektroenergie, stat. Kälte-, Klima-, Wärmepumpenanlagen 0,89 % sonstige F-Gase (SF₆, PFKW, HFKW)
47 Nationale Treibhausgase-Emissionen HSKa 2013, Kältetechnologien Deutschland Treibhausgase-Emissionen (Mt CO ₂ -äq) N 2 O CH 4 CO 2 Emissionsanteile ,33 % Kältemittel 5,49 % Elektroenergie, stat. Kälte-, Klima-, Wärmepumpenanlagen 0,89 % sonstige F-Gase (SF₆, PFKW, HFKW) Wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel ist noch nicht einmal ein Schrittchen! (Deutschland) 47
48 Emissions-Minderungsziele der EU Energieeffizienz-Plan 2011, Emissionsminderung von 80 % bis % CO ₂ -äquivalente Emissionen 80 % 60 % 40 % 20 % Elektroenergie Haushalte + Sonst. Industrie Transport F-Gase, Rest HFKW, stat. Kälte EU document COM (2011) % Anteil 'HFKW, stat. Kälte 2010' 0,89 % 48
49 Globale Treibhausgase-Emissionen Emission Database for Global Atmospheric Research (EU), WEO 2012 (IEA) Globale Emissionen (Gt CO₂-äq) EDGAR 4.2 GWP-Data: IPCC AR4 entwickelte Länder, Rest Japan N 2 O CH 4 China Russland Europa 0 USA Ungebremster Anstieg der globalen Emissionen 49
50 Globale Treibhausgase-Emissionen Emission Database for Global Atmospheric Research (EU), WEO 2012 (IEA) Globale Emissionen (Gt CO₂-äq) EDGAR 4.2 GWP-Data: IPCC AR4 entwickelte Länder, Rest Japan N 2 O CH 4 China Russland Europa 0 USA Anteile ,58 % sonstige F-Gase 0,23 % HFKW stationäre Kältetechnik Emissionsanteil der HFKW aus stationärer Kältetechnik ist vernachlässigbar gering 50
51 Globale Treibhausgase-Emissionen Emission Database for Global Atmospheric Research (EU), WEO 2012 (IEA) Globale Emissionen (Gt CO₂-äq) EDGAR 4.2 GWP-Data: IPCC AR5 entwickelte Länder, Rest Japan N 2 O CH 4 China Russland Europa 0 USA Anteile ,58 % sonstige F-Gase 0,23 % HFKW stationäre Kältetechnik Emissionsanstieg durch Änderung der GWP-Daten um ca. 1,5 % 51
52 Globale Wirkungen von Emissionen 52
53 Wirkung der Treibhausgase-Emissionen Bisherige Betrachtung: Höhe der Emissionen Weitergehende Betrachtung: Wirkung der Emissionen 'Strahlungsantrieb' (IPCC) quantifiziert die über den natürlichen Treibhauseffekt hinaus von der Erdatmosphäre reflektierte Strahlung (W/m²) wird ermittelt aus gemessenen, atmosphärischen Konzentrationen aller Treibhausgase (weltweite Forschungskooperationen) ist bezogen auf die atmosphärische CO₂-Konzentration zu Beginn der industriellen Revolution (ca. 1750) 53
54 Strahlungsantrieb der globalen Erwärmung 3,0 Strahlungsantrieb (W/m²) 2,5 2,0 1,5 1,0 US National Oceanic and Atmospheric Administration; Potsdam Institut für Klimafolgenforschung CO₂ 0,5 FCKW-11 FCKW-12 0, FCKW-11 und -12 weisen 2011 Anteil von 8,1 % an Treibhaus-Wirksamkeit 2011 auf 54
55 Strahlungsantrieb der globalen Erwärmung 3,0 Anteil 2011 Strahlungsantrieb (W/m²) 2,5 2,0 1,5 1,0 US National Oceanic and Atmospheric Administration; Potsdam Institut für Klimafolgenforschung CO₂ 0,24 % HFKW stat. Kälte 0,5 FCKW-11 FCKW-12 0, HFKW der stationären Kältetechnik haben 2011 einen Anteil von 0,24 % am globalen Treibhauseffekt 55
56 Zusammenfassung Umbruch in der Kältetechnik durch neue F-Gase-Verordnung zum Erreichen der europäischen Klimaschutzziele Verringerung der Marktverfügbarkeit von HFKW-Kältemitteln Verwendungs- und Serviceverbote von HFKW-Kältemitteln in Kraft seit: gültig ab: derzeit verfügbare Ersatzstoffe sogenannte natürliche Kältemittel teilweise brennbar, explosiv, giftig, panikerzeugend teilweise weniger energieeffizient (temperaturabhängig) neue synthetische Stoffe (in der Entwicklung/Markteinführung) 56
57 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 57
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