Verhalten im Notfall. CPR Medikamente Material AED
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- Wilhelm Kolbe
- vor 8 Jahren
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1 Verhalten im Notfall CPR Medikamente Material AED 1
2 Dieses Skript erhebt kein Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist nur dazu gedacht, die Teilnahme am Kurs Verhalten in Notfallsituationen zu erleichtern, da die wichtigsten Themen mit Platz für eigene Notizen aufgezeichnet sind. Inhalt Neue Richtlinien zur Kardiopulmonalen Reanimation - Basismaßnahmen - Erweiterte Maßnahmen - Aufsuchen des Druckbereichs - Herzdruckmassage - Mund-zu-Nase-Beatmung - Mund-zu-Mund-Beatmung - Stabile Seitenlage -- Patient liegt auf dem Rücken -- Patient liegt auf dem Bauch - Medikamente Medikamente und Infusionen des Notfallampullariums - hämodynamisch wirksame Medikamente - Sedativa / Hypnotika - Bronchospasmolytika / Antiallergika - Sonstige - Infusionen Lösungen Material Intubation Beatmung O2- Management Absaugen Venenpunktion Weiteres Equipment Automatisierter externer Defibrillator (AED) Rechtliche Situation Zusammengetragen von Knut Heise, Weitere Informationen in Internet unter: Neue Richtlinien zur Kardiopulmonalen Reanimation Aus 2
3 Leitgedanke bei den novellierten Empfehlungen ist die Erkenntnis, dass der durch Thoraxkompressionen aufgebaute passive Notkreislauf möglichst kontinuierlich aufrechterhalten wird. Dazu soll die Feststellung des Kreislaufstillstands möglichst schnell nach Feststellung der Bewußtlosigkeit erfolgen. Basismaßnahmen: Die Wiederbelebung startet mit 30 Thoraxkompressionen, erst dann wird 2mal beatmet. Die Mund-zu-Mund-Atemspende erfolgt über 1 Sekunde je Beatmung, wobei sich der Thorax des Patienten sichtbar heben muss ( ml Atemzugvolumen). Das 30:2-Verhältnis von Kompressionen zu Beatmungen wird immer beibehalten. Ein Zyklus dauert 2 min (5x 30:2=100 Kompressionen/min). Erweiterte Maßnahmen: Bei den erweiterten Maßnahmen erfolgt bei Kammerflimmern oder -tachykardie (VT, pulsloser Rhythmus) nur noch ein Defibrillations-Schock von Joule (biphasisch) oder 360 Joule (monophasisch). Anschließend wird ohne erneute Rhythmusanalyse 2 min (= 5x 30:2) reanimiert. Dann erfolgt erneut eine EKG- Rhythmusanalyse. Bei Fortbestehen eines EKG-Rhythmus mit Defibrillations- Indikation wird erneut nur 1x defibrilliert (biphasisch: oder monophasisch: 360 J). Besteht der Herzstillstand bei Beginn der erweiterten Maßnahmen über 5 min., dann erfolgt zuerst für 2 min Thoraxkompression und Beatmung. Bei der Asystolie erfolgt die erweiterte Reanimation in gleicher Weise, es entfallen die Defibrillationen. Nach erfolgter Sicherung der Atemwege (Intubation) werden die Thoraxkompressionen kontinuierlich durchgeführt und 8-10x /min mit Sauerstoff beatmet. 3
4 4
5 Aufsuchen des Druckbereiches Der Helfer tastet mit dem Mittelfinger der Hand, die den Füßen des Betroffenen am nächsten ist, am Rippenbogen entlang, bis er an die Stelle gelangt wo die Rippe auf das Brustbein (Sternum) trifft. Der Mittelfinger bleibt auf diesem Punkt, der Zeigefinger wird kopfwärts daneben auf dem Brustbein gelegt. (Bei kleinen Händen kann man den Ringfinger zum Tasten nehmen und Mittel- und Zeigefinger auf das Brustbein legen.) Der Handballen der andere Hand wird parallel auf das Brustbein direkt neben den Zeigefinger gelegt. Der Handballen liegt nun in der Mitte der unteren Brustbeinhälfte. Den Handballen der 1. Hand legt man nun auf den Handrücken der 2. Hand. In den ERC-Empfehlungen 2005 wird das Aufsuchen des Druckbereiches nach Augenmaß vorgeschlagen. Herzdruckmassage Bei der Herzdruckmassage wird durch Druck auf das Brustbein das Herz gegen die Wirbelsäule gepresst. Dabei erhöht sich der Druck im Brustkorb und Blut wird aus dem Herzen ausgestoßen. Das Herz kann sich in der Entlastungsphase erneut mit Blut füllen. Bei der Herzmassage legt der Helfer die Handballen übereinander, der Handballen der unteren Hand befindet sich auf dem vorher gesuchten Druckbereich auf dem Brustbein des Patienten. Die Finger sind gestreckt, damit wird Druck auf die Rippen vermieden. Durch die richtige Körperhaltung wird die Herzdruckmassage für den Helfer erleichtert. Der Helfer kniet neben dem Patienten, die Schulter des Helfers befindet sich senkrecht über dem Brustbein des Patienten und der Helfer drückt mit gestreckten Armen und durchgedrückten Ellenbogen. 30 mal das Brustbein senkrecht in Richtung Wirbelsäule drücken, die Eindrucktiefe beträgt etwa 4 bis 5 Zentimeter. Dabei soll zwischen zwei Herzdruckmassagen richtig entlastet und kein Druck mehr auf den Brustkorb ausgeübt wird. Nur so kann sich das Herz wieder mit Blut füllen. Die angestrebte Frequenz der Herzdruckmassagen liegt bei 100 Kompressionen pro Minute. Ziel ist es, einen minimalen Blutdruck aufzubauen, damit die lebenswichtigen Organe, wie das Gehirn, mit Sauerstoff versorgt werden. Aus 5
6 Mund-zu-Nase-Beatmung Der Helfer legt eine Hand auf die Stirn und die andere unter das Kinn des Patienten und überstreckt den Hals, indem er den Kopf des Patienten nach hinten beugt. Die Hand am Kinn schiebt den Daumen so unter die Unterlippe des Patienten, dass damit der Mund verschlossen wird. Dann geht der Helfer mit seinem Mund über die Nase des Patienten und atmet aus. Anschließend wendet der Helfer seinen Kopf zur Seite um frisch einzuatmen. So muss er nicht die verbrauchte Luft einatmen, die dem Patienten entströmt und kann gleichzeitig das Senken des Brustkorbes und das Ausströmen der Atemluft beobachten. Mund-zu-Mund-Beatmung Ist die Mund-zu-Nase-Beatmung nicht durchführbar, kommt auch die Mund-zu-Mund- Beatmung in Frage. Dabei verschließen Daumen und Zeigefinger der auf der Stirn liegenden Hand die Nase des Patienten. Der Kopf des Patienten wird ebenfalls nach hinten gebeugt (überstreckt). Der Helfer atmet aus, während er mit seinem Mund den leicht geöffneten Mund des Patienten gut abdichtet. Das übrige Vorgehen bei der Einatmung des Helfers entspricht dem bei der Mund-zu-Nase-Beatmung. Um den Kontakt von Körperflüssigkeiten zu verhindern und so das Infektionsrisiko zu senken, als auch die Hemmschwelle herabzusetzen, empfiehlt sich die Verwendung eines Beatmungstuchs. Stabile Seitenlage Patient liegt auf dem Rücken Um die Seitenlage herzustellen, kniet der Helfer seitlich neben dem Patienten. 1. Zunächst wird die auf der Seite des Helfers liegende Hand mit der Handfläche nach oben (einfache Merkregel: die Hand zur Geldbörse) unter das Gesäß des Patienten geschoben. Die nachfolgende Drehung ist umso leichter, je weiter man die Hand unter das Gesäß schieben kann. Man kann das Gesäß dazu z. B. am Hosenbund anheben. 2. Anschließend wird das dem Helfer näher liegende Bein des Patienten angewinkelt und der Fuß unter dem Knie des anderen Beines fixiert, damit er nicht wieder umfällt. 3. Der zweite Arm wird über den Kopf gelegt, mit dem Handrücken an die dem Helfer zugewandte Wange, bzw. darunter. Das verhindert, dass der Kopf bei der Drehung hart auf den Untergrund fällt. 6
7 4. Der Helfer fast dann den Patienten an Schulter und Hüfte und dreht ihn vorsichtig zu sich her. Das Becken des Patienten bildet nun den höchsten Punkt des Körpers; die überkreuzten und auf der Seite liegenden Beine verhindern so ein Umkippen. Zum Kopf hin neigt sich der Körper mehr und mehr auf die Vorderseite. Der Kopf kommt seitlich zum Liegen, der Mund bildet die tiefste Stelle. 5. Der Kopf wird nun vorsichtig überstreckt, also nach hinten gebeugt, damit die Atemwege frei bleiben. Der Mund wird dabei geöffnet, so dass Erbrochenes aus dem Mund abfließen kann, falls der Patient sich übergibt. Der Handrücken soll dabei nicht mehr unter dem Kopf liegen, sondern etwa in Schulterhöhe davor, um nicht im Weg zu sein. 6. Nun muss diese Lage noch etwas stabilisiert werden. Dazu wird der unten liegende Arm (auf der vom Helfer abgewandten Seite) in der Ellenbogenbeuge gefasst und vorsichtig soweit vom Patienten weggezogen, dass der Arm mit dem Handrücken an der Hüfte des Patienten über den Ellenbogen und die Schulter ein Dreieck bildet. Dies verhindert ein Zurückrollen des Patienten. Fertig ist die stabile Seitenlage: der Kopf ist der tiefste Punkt, der Hals ist überstreckt und damit die Atemwege gerade, Erbrochenes kann ohne Probleme abfließen. Patient liegt auf dem Bauch Der Helfer kniet auf der Seite, nach der das Gesicht des Patienten schaut. 1. Er überstreckt vorsichtig den Hals, nimmt die ihm zugewandte Hand und legt sie mit der Handfläche etwa in Schulterhöhe des Patienten vor den Kopf. 2. Der Helfer greift unter dem vorderen Bein in die Kniebeuge des auf der abgewandten Seite liegenden Beines und zieht dieses unter dem vorderen Bein vor. 3. Nun wird der Arm auf der abgewandten Seite in der Ellenbogenbeuge gefasst und hinter dem Patienten soweit gezogen, dass der Arm mit dem Handrücken an der Hüfte des Patienten über den Ellenbogen und die Schulter ein Dreieck bildet. 7
8 Medikamente: Adrenalin (1mg i.v.) alle 3-5 min wird wie bisher als Vasopressor für alle Rhythmen empfohlen. Alternative Applikationstechniken sind: Intraossärer Zugang (Dosis unverändert), Endotrachealer Zugang (Dosissteigerung auf 3 mg in 10ml Aqua). Amiodaron: 300 mg Bolus, sofort wenn der 3. Schock keinen Erfolg bringt. Ggf. mit 150 mg wiederholen, gefolgt von einer Dauerinfusion von 900mg/24h. Lidocain (1 mg/kg KG) weiterhin als Alternative, wenn kein Amiodaron verfügbar ist. Atropin: Trotz fehlender Evidenz sollen bei Asystolie und pulsloser elektrischer Aktivität mit HF < 60 min-1 3 mg Atropin iv. gegeben werden. Fibrinolyse ist empfohlen bei CPR bei (vermuteter) Lungenembolie und zu erwägen bei erfolgloser CPR bei thrombotischer Ursache (Infarkt). 8
9 hämodynamisch wirksame Medikamente Medikamente und Infusionen des Notfallampullariums Präparat Generic Indikation Dosierung Wirkung Unerwünschte Wirkung Anzahl Akrinor Cafedrin + Hypotonie 2 ml auf 10 ml Blutdrucksteigerung Hypertonie 1 Amp 2 ml 200/10 mg Theodrenalin verdünnt, titriert iv Herzfrequenzsteigerung Tachycardie Arterenol Noradrenalin schwere 1 ml auf100 ml Starke Blutdrucksteigerung Hypertonie 1 Amp 1 ml 1mg Hypotonie verdünnt, titriert iv Reflexbradycardie Suprarenin 1 ml 1mg Ephidrin (Adrenalin) Blutdruckanstieg Herzfrequenzanstieg 3 Amp Atropin 1 ml 0,5 mg Ebrantil 10 ml 50 mg Cordarex 3 ml 150 mg Kreislaufstillstand Hypotonie Bradykardie Asthmaanfall 1 Amp. iv; 1Amp. auf 100ml Nacl >>1-20 ml iv 1 Amp 10 ml Nacl inhalieren Bronchodilatation Hypertonie Tachycardie Extrasystolen, Kammerflimmern Atropinsulfat Bradykardie ½ - 1½ Amp iv Herzfrequenzsteigerung Tachycardie 2 Amp Asystolie 1½ Amp iv Urapidil Hypertonie mg titriert iv Blutdrucksenkung Hypotonie 1 Amp Amiodaron hämodynamisch relevante Tachykardie Kammerflimmern Nitrolingualspray Glyceroltrinitrat Angina Pectoris Hypertonie Gallen-, Nierenkolik mg langsam 2 Amp langsam iv 1-2 Hub mg lingual Frequenzsteigerung Asystolie 2 Amp Koronardilatation Erweiterung ven. Kapazitätsgefäße Entspannung glatter Muskulatur Hypotonie Reflextachycardie Kopfschmerzen 1 Spray 9
10 Sedativa / Hypnotika Präparat Generic Indikation Dosierung Wirkung Unerwünschte Wirkung Anzahl Dormicum 3ml 15 mg Etomidat-Lipuro 10ml 20mg Midazolam Unruhe, Agitation mg titriert Sedierung Bewußtlosigkeit Atemstillstand Etomidat Narkoseeinleitung 0,02mg/kg/Kg Bewußtlosigkeit Atemstillstand Myoklonien Rigor der Kiefermuskulatur Bronchospasmolytika / Antiallergika Präparat Generic Indikation Dosierung Wirkung Unerwünschte Wirkung Anzahl Berotec Dosieraerosol Euphylong 10 ml 200mg Tavegil 5 ml 2mg Tagamet 2ml 200mg Dexamethason 5 ml 40mg Fenoterol Asthmaanfall Hub Bronchodilatation Tachykardie 1 Theophyllin Bronchospasmus 200mg langsam titriert iv Bronchodilatation Clemastin Anaphylaxie 2 mg iv Histamin(H1)- Rezeptor Blockade Cimetidin Anaphylaxie 200 mg iv Histamin(H2)- Rezeptor Blocker Dexamethason Anaphylaxie 40mg langsam iv antiallergisch, Verbesserung Asthmaanfall der Wirkung von β-mimetika Tachycardie Extrasystolen Sedierung Hypotension Hitzegefühl Erbrechen Blasentenesmen 2 Amp 1 Amp 1 Amp 1 Amp 1 Amp 1 Amp 10
11 Sonstige Präparat Generic Indikation Dosierung Wirkung Unerwünschte Wirkung Anzahl Calziumgluconat Hyperkaliämie 10 ml langsam iv Antagonismus von K+ Wärmegefühl 1 Amp Furosemid Herzinsuffizienz mg iv Vorlastsenkung Hypotonie 3 Amp Lungenödem Diurese Glucose Hypoglycämie g iv Blutzuckeranstieg Hyperglycämie 4 Amp Calcium 10 ml 10% Lasix 1ml 20mg Glucose 40% 10 ml 4g Natriumbicarbonat Natriumhydrogencarbonat Azidose Hyperkaliämie 1mval / kg / KG Azidoseausgleich Alkalose 2x100 ml Infusionen / Lösungen Jonosteril Nacl Haes 10 % Nacl 0,9 % 1 x 250 ml 1 x 500 ml 1 x 500 ml 1 x 100 ml 11
12 Intubation Laryngoskop mit Mcintosh Statel Magillzange Tubus Oxford 7,0 /8,0 Tubus Portex 6,5 /7,5 Führungsstab Güdeltubus 3 /4 Easy-Cap Kapnometrie Beatmung Sauerstoffreservoir Peep-Ventiel Beatmungsmaske mittel / groß HME Filter Handbeatmungs-beutel Ambu O2 -Verteilung Reservoir 12
13 O2- Management Sauerstoffschlauch Sauerstoffflasche Sauerstoffmaske mit Verneblerreservior Absaugen Venenpunktion Absaugkatheter 12er / 14er / 16er Absaugschlauch mit Fingertip Xylocaingel Venenverweilkanüle Weiteres Equipment Stülpafingerverband 2cm Stethoskop Braunülenpflaster Pflaster Leukoplast Kanülen Kanülenabwurf-behälter Spritzen Infusionsbestecke Dreiwegehähne Nullstopfen Schere Handschuhe Blutdruckmessgerät EKG Klebeelektroden 13
14 Automatisierter externer Defibrillator (AED) Automatisierte externe Defibrillatoren (AED, ugs.: "Laiendefibrillatoren" ) sind durch ihre Bau- und Funktionsweise besonders für Laienhelfer geeignet. Aufbau und Funktion Nach Anlage von Klebeelektroden analysiert eine Software im AED den Herzrhythmus und entscheidet danach, ob eine Defibrillation notwendig ist. Nur bei einem positiven Ergebnis wird die Funktion freigeschaltet und kann durch den Anwender ausgelöst werden. Die Position der Defibrillationselektroden Je nach Funktionsumfang unterstützen AEDs den Laienhelfer durch optische Anweisungen (wie das Aufleuchten von LEDs oder das Darstellen von Handlungsaufforderungen in einem digitalen Display), akustische Anweisungen (klare sprachliche Aufforderungen des Gerätes zu bestimmten Aktionen), Piktogramme (Darstellung der Position der Klebeelektroden) oder auch durch ein eingebautes Metronom. Auch gibt es Varianten für die semiprofessionelle Anwendung mit Darstellung einer EKG-Ableitung. Um eine möglichst frühzeitige Defibrillation zu erreichen, werden zunehmend öffentlich erreichbare Defibrillatoren (public access defibrillators, PADs) eingesetzt, etwa in Einkaufszentren, Flughäfen, Bahnhöfen, Banken und anderen öffentlichen Gebäuden. Förderlich hierfür sind die derzeit sinkenden Anschaffungspreise. Meist sind die AEDs an Informationsschaltern, in Portierlogen etc. untergebracht, damit sofort geschultes Personal zur Verfügung steht. Frei erreichbar angebrachte Defibrillatoren (vergleichbar mit der Anbringung von Feuerlöschern) können mit einem Alarmsystem verbunden sein, um automatisch einen geschulten Helfer zu rufen oder Diebstähle zu verhindern. Im amerikanischen Raum sind AEDs schon sehr weit verbreitet, aber auch in Europa ist ein deutlicher Trend zu PADs zu erkennen. In Deutschland sind AEDs zum Beispiel in den Haltestellen der Münchner U-Bahn, auf den großen Flughäfen und in öffentlichen Einrichtungen (beispielsweise im Landtag in Nordrhein-Westfalen, in den Katasterämtern in Rheinland-Pfalz) vorhanden. Alle großen deutschen Hilfsorganisationen werben zudem für die vermehrte Anschaffung und Installation von PADs. Dieser Trend ist ebenso in den Nachbarländern Österreich, der Schweiz und Luxemburg zu beobachten. 14
15 Rechtliche Situation Der Einsatz eines automatisierten externen Defibrillators (AED) durch Laien im Rahmen der Ersten Hilfe ist rechtlich unbedenklich. Wird ein AED in einem First- Responder-System, im Sanitätsdienst oder Rettungsdienst vorgehalten und auch eingesetzt, ist für die Anwender zu beachten, dass das Medizinproduktegesetz (MPG) und die Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) greifen - sprich das Personal muss entsprechend eingewiesen und auch fortgebildet werden. Generell gilt aber für den Ernstfall: Eine unterlassene Hilfeleistung ist in Deutschland (gem. 323c StGB) strafbar. Rechtliche Situation in Europa Luxemburg: Seit dem 19. November 2008 ist der Gebrauch eines AED gesetzlich geregelt. AEDs dürfen nun in öffentlichen Gebäuden und an öffentlichen Orten angebracht werden und von jedem genutzt werden. Frankreich: Das Dekret n vom 4. Mai 2007 erlaubt jedem, auch Nicht-Medizinern, einen AED zu betätigen. Belgien: Der Königliche Beschluss vom 21. April 2007 regelt den Gebrauch von automatischen externen Defibrillatoren der Kategorie 1 und 2. Die AEDs der Kategorie 1 dürfen von Professionellen und von jedem Bürger eingesetzt werden. Monaco: Im Fürstentum stehen über 80 Defibrillatoren an öffentlichen Orten zum Einsatz bereit. Großbritannien: Im Vereinigten Königreich ist der Gebrauch des AED ebenfalls gesetzlich geregelt. Mehr als 600 Defibrillatoren hängen an viel besuchten öffentlichen Stellen. Niederlande: Jedem Menschen steht es zu, einen AED zu bedienen um Leben zu retten. 15
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