Nie wieder anspruchslos
|
|
- Stephanie Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nie wieder anspruchslos Österreich ist für Selbstständige auch nicht das Paradies. Aber immerhin sind dort alle sozial abgesichert. Damit ist Österreich einen Schritt weiter. Text: Gerhard Pretting Foto: Paul Kranzler Alex Stelzer, 47, Buchhändler Das gewerbliche Sozialversicherungssystem in Österreich ist nicht kundenorientiert. Es wäre besser, man würde das System und die daraus resultierenden Ansprüche vereinheitlichen. 86 BRAND EINS 01/07
2 SCHWERPUNKT: SELBSTSTÄNDIGKEIT Niki Diemannsberger, 33, Designer Unser Sozialversicherungssystem ist uneffizient. Wir brauchen mehr Vorsorge statt Nachsorge. BRAND EINS 01/07 87
3 In Österreich gab es 2006 mehr als Menschen, die selbstständig tätig waren. Mehr als die Hälfte von ihnen sind Einmannbetriebe. Doch auch wenn deren Einkommen schwankt, sind sie zumindest unfall-, kranken- und rentenversichert. Auf die große sozialpolitische Herausforderung unserer Zeit, nämlich wie man jene Leute, die ihren Arbeitsplatz verloren haben und nun selbstständig tätig sind, in die Sozialversicherung einbezieht, haben wir eine Antwort gefunden, sagt Theodor Tomandl, Professor für Arbeits- und Sozialrecht in Wien. In dieser Hinsicht ist Österreich ein absoluter Vorreiter. Die Idee der Sozialversicherung ist relativ jung führte der deutsche Kanzler Otto von Bismarck das Arbeiterunfallgesetz ein. Getrieben war er dabei weniger vom humanitären Engagement als vom politischen Kalkül: Die Sozialversicherung sollte den Sozialisten den Wind aus den Segeln nehmen. Denn für die Vordenker der Arbeiterbewegung war der Staat nichts anderes als ein Instrument der Bourgeoisie zur Unterdrückung und Ausbeutung der werktätigen Massen. Bismarck wollte den Arbeitern das Gegenteil beweisen und damit die eigene Macht absichern. Österreich war unter den ersten Staaten, die das deutsche Modell der Sozialversicherung übernahmen wurde ein Arbeiterunfallversicherungs-, 1889 ein Arbeiterkrankenversicherungsgesetz verabschiedet wurde für die damals noch relativ kleine Gruppe der Angestellten eine Invaliditäts- und Altersversicherung eingeführt. Die Arbeiter kamen erst nach der deutschen Okkupation Österreichs 1938 in den Genuss dieser Sozialleistung. Das Bild des Unternehmers als Zigarre rauchender Bonze war vor 100 Jahren so falsch wie heute Wie in Deutschland war damals auch in Österreich keine Rede davon, Selbstständige in die Systeme der sozialen Sicherung einzubeziehen. Unternehmer galten als reich, die konnten für sich selbst sorgen. Und es hätte wohl auch dem Selbstverständnis der Fabrikanten widersprochen, sich in einer gemeinsamen Sozialversicherung mit dem Proletariat wiederzufinden. Das öffentliche Bild und die Realität klafften damals allerdings weit auseinander und tun es bis heute. Wer von einem Unternehmer sprach, meinte einen dicken Mann mit Zigarre und Zylinder, dessen Hauptbeschäftigung darin bestand, seine Kupons zu schneiden, sprich: seine Dividenden einzusammeln. Übersehen wurde, dass die meisten Selbstständigen kleine Ladenbesitzer und Handwerker waren, die genauso der Gefahr von Verarmung und Verelendung ausgesetzt waren wie die Arbeiter. Das änderte sich erst während des Zweiten Weltkriegs, sagt Professor Tomandl. Da setzte sich die Überzeugung durch, dass jedem Menschen eine soziale Absicherung zusteht, egal, welche Profession er ausübt wurden in Österreich die selbstständig Erwerbstätigen in die Unfallversicherung einbezogen, 1957 in Dietmar Tollerian, 36, Fotograf Grundsätzlich befürworte ich das Solidarprinzip unseres Sozialversicherungssystems, es sollten aber die gleichen Bedingungen für alle gelten. Sinnvoll wäre eine Ausweitung präventiver und alternativer medizinischer Maßnahmen, die das System entlasten könnten. die Pensionsversicherung, Österreichs Rentenversicherung. Die Krankenversicherung für Gewerbetreibende wurde 1966 eingeführt erhielten auch freiberufliche Selbstständige wie Ärzte, Anwälte und Architekte, die bis dahin im Rahmen ihrer Standesvertretung eigenständige Sicherungssysteme hatten, die Möglichkeit, der allgemeinen Sozialversicherung beizutreten. Selbstständige erhalten ihre Leistungen von der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Die Zugehörigkeit kann man sich nicht aussuchen, egal, wie viel man verdient. Wer will, kann selbstverständlich zusätzlich eine private Krankenversicherung abschließen, aber den gesetzlichen Krankenkassen entkommt man auf diese Weise nicht. Damit Besserverdienende nicht über Gebühr belastet werden, gibt es eine Höchstbemessungsgrundlage, die zurzeit 4235 Euro pro Monat beträgt. Weil alle in das gleiche System einzahlen, gibt es in Österreich im Unterschied zu Deutschland keine Diskussion über die Solidarität in der Finanzierung des Gesundheitswesens. In Österreich beträgt der Beitragssatz zur Rente für alle 22,8 Prozent des Bruttolohnes. Angestellte zahlen 10,25 Prozent, den Rest übernimmt der Arbeitgeber. Österreich ist ein Land der Klein- und Mittelunternehmer, deren Einkommen meist nicht höher ist als das der Arbeitnehmer. Dem Gesetzgeber war klar, dass es unzumutbar wäre, dem Selbstständigen die gesamten 22,8 Prozent aufzubürden. Deshalb zahlten Selbstständige den gleichen 88 BRAND EINS 01/07
4 Satz wie Arbeitnehmer, der Rest wird dann aus Mitteln der Gewerbesteuer dazugezahlt. Weist die Pensionsversicherung ein Minus auf, kommt der Staat, wie auch in allen anderen Pensionssystemen, für die Differenz auf. Sukzessive wurde der Betrag der Unternehmer angehoben. Heute zahlt ein Selbstständiger mit 15,25 Prozent mehr als ein Arbeitnehmer, aber immer noch weniger, als wenn er die Last allein tragen müsste. Zwar polemisieren die Gewerkschaften gelegentlich gegen die staatlichen Zuschüsse für Selbstständige, aber wirklich infrage gestellt wurde diese Regelung bisher nicht. Österreich war, was die Renten betrifft, lange Zeit die sprichwörtliche Insel der Seligen. Während sich in Deutschland die Höhe der Rente an den über ein Erwerbsleben eingezahlten Beiträgen orientierte, stand in Österreich die Erhaltung des Lebensstandards im Vordergrund. Deshalb wurden zuerst nur die letzten fünf Jahre der Beitragszahlung zur Berechnung herangezogen. Die Idee dahinter: Zu dem Schock, aus dem Arbeitsleben auszuscheiden, sollte nicht noch ein finanzieller Schock hinzukommen. Auf Dauer war dieses Konzept aber nicht finanzierbar, weshalb der Berechnungszeitraum nach und nach ausgedehnt wurde. Im Zuge der jüngsten Reformen kam es schließlich zu einem Systembruch: Für alle Männer und Frauen, die ab dem 1. Januar 1955 geboren sind, wurde ein sogenanntes Pensionskonto eingerichtet, auf dem die Rentengrundlagen des gesamten Erwerbslebens verzeichnet sind. Mit diesem Paradigmenwechsel, der de facto eine Kürzung zukünftiger Renten bedeutet, hat Österreich sein Rentensystem zumindest für die nächsten Jahrzehnte abgesichert. Wo viel verwaltet wird, gibt es viele neue Verwaltungsprobleme Über lange Zeit hinweg war die Welt der Sozialversicherung klar strukturiert. Es gab die Arbeiter und Angestellten, die vom Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG) erfasst wurden. Dann gab es die in den Kammern organisierten Unternehmer mit Gewerbeschein, die dem Gewerblichen Sozialversicherungsgesetz (GSVG) unterlagen. Für die Freiberufler galt entweder ebenfalls das GSVG, oder sie genossen eine Absicherung im Rahmen ihrer Standesvertretung. In den neunziger Jahren begannen sich die Zuschreibungen aber aufzulösen. Damals gab es Druck von zwei Seiten, sagt Theodor Tomandl. Die Gewerkschaften wollten eine Absicherung für die wachsende Gruppe der atypisch Beschäftigten. Und die Krankenkassen wollten ihr Problem lösen, dass für einen Teil der Einkünfte aus Werkverträgen keine Beiträge entrichtet wurden. So wurde 1998 die Pflichtversicherung in der Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung auf alle Personen ausgedehnt, die ein Einkommen aus Erwerbstätigkeit beziehen, und zwar gleich, welcher Art. Seither können wir von einer umfassenden Sozialversicherung aller Erwerbstätigen in Österreich sprechen, 3 BRAND EINS 01/07 SCHWERPUNKT: SELBSTSTÄNDIGKEIT 89 Höchstwertung: 4 Sterne für nordische Performance Von der Rating-Agentur Standard & Poor s wurde der Nordea 1 Nordic Equity Fund jetzt für seine hervorragende Leistung mit dem Maximum von 4 Sternen ausgezeichnet.* Seinen Erfolg verdankt er den wirtschaftsstarken Ländern, in denen er investiert Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland. Die nordische Region zeichnet sich seit Jahren durch beständiges, solides Wachstum und überdurchschnittlich leistungsfähige Unternehmen aus. Nicht umsonst verzeichnet der Nordea 1 Nordic Equity Fund in diesem Jahr ein Wachstum von 27,9 Prozent. Jetzt informieren! oder sprechen Sie mit Ihrem Bank- bzw. Finanzberater. Nordea 1 Nordic Equity Fund WKN Making it possible * 4 Sterne sind die höchste Wertung in der Fonds-Kategorie Vergleichsgruppe Aktien Nordeuropa im Monat Oktober Der genannte Teilfonds ist Teil von Nordea 1, SICAV, einer offenen Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Den ausführlichen und die vereinfachten Nordea 1, SICAV Verkaufsprospekte und unseren aktuellen Jahresbericht/Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos in Papierform bei unserer Vertriebsstelle in Luxemburg, bei der Zahl-und Informationsstelle in Deutschland oder bei den berechtigten Vertriebsstellen. Zahl- und Informationsstelle in Deutschland ist Nordea Bank Finland plc, Niederlassung Deutschland, Grüneburgweg 119, D Frankfurt am Main. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fonds, die in Schwellenländer anlegen, sind größeren Kursschwankungen ausgesetzt. Herausgeber: Nordea Investment Funds S.A., 672, rue de Neudorf, Postfach 782, L-2017 Luxemburg. Weitere Informationen bei Ihrem Anlageberater er berät Sie als ein von Nordea Investment Funds S.A. unabhängiger Berater. Quelle: Nordea Investment Funds S.A. Wertentwicklung errechnet von Nettoanteilswert zu Nettoanteilswert in Basiswährung, bei Wiederanlage der Erträge, ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Stand Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert.
5 Johannes Reindl, 29, Gebärdensprachendolmetscher Ich halte unser Sozialversicherungssystem für fair, logisch und sinnvoll. Wünschenswert wäre mehr Transparenz und dass die Betriebsausfallversicherung früher gezahlt würde. sagt Tomandl. Was unter Experten als großer Wurf gilt, löst allerdings bei denen, die es betrifft, wenig Begeisterung aus. Den meisten dieser neuen Selbstständigen entfährt bei der Erwähnung der Gewerblichen Sozialversicherung ein ermüdetes Uff. Denn was in der Theorie gut klang, bringt in der Praxis eine Menge Probleme mit sich. Zuerst einmal: Wie sind die neuen Selbstständigen versichert? Im Rahmen des ASVG oder des GSVG? Schließlich wurde die Gruppe der Freiberufler geteilt: Diejenigen, die wie Arbeitnehmer tätig sind, werden im ASVG versichert, die eher unternehmerisch aktiven im GSVG. Der Hauptunterschied ist: Bei der ersten Gruppe zahlt der Auftraggeber einen Teil der Beiträge, die zweite Gruppe muss die Beiträge selbst zahlen. Die Entscheidung, wer zu welcher Gruppe gehört, ist schwierig. Werden die Arbeitsmittel vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt? Wenn ja: arbeitnehmerähnlich. Arbeitsort, Arbeitszeit, Arbeitsablauf können frei gewählt werden? Ja: dann Unternehmer. Eine weitere Frage ist, ab wann ein Versicherungsverhältnis besteht. Bei einem Angestellten ist das ganz einfach: Der fängt seine Tätigkeit an einem bestimmten Tag an und hört an einem bestimmten Tag auf dazwischen ist er versichert. Beim Selbstständigen ist das anders. Der arbeitet auch mal, wenn er gerade keine Rechnung ausstellt. Und ob er Gewinn macht, lässt sich erst am Ende des Jahres feststellen, wenn eine Einnahmen-Ausgaben- Rechnung vorliegt. Deshalb wird zur Berechnung des Sozialversicherungsbeitrags der Steuerbescheid herangezogen. Doch die nach dem Steuerrecht erfolgte Veranlagung gilt für das gesamte Jahr, und daraus können neue Probleme erwachsen. Etwa wenn jemand aus einem beendeten Angestelltenverhältnis Arbeitslosengeld bezieht und mitten im Jahr anfängt, selbstständig zu arbeiten. Dann kann es leicht passieren, dass er für das komplette Jahr bei der Gewerblichen Sozialversicherung zwangsversichert wird. Damit wäre er dann nach offizieller Lesart überhaupt nicht arbeitslos gewesen. Was bedeutet, dass er das erhaltene Arbeitslosengeld zurückzahlen muss. Lange Zeit kümmerten sich die etablierten Parteien kaum um die neuen Selbstständigen das änderte sich erst in jüngster Zeit ein wenig. So haben die österreichischen Grünen ihr Herz für die EPU, die Ein-Personen-Unternehmen, entdeckt und fordern neben einer gerechteren Steuerbemessung eine bessere soziale Absicherung für sie. Dabei geht es etwa um eine Arbeitslosenversicherung, eine attraktive Zusatzversicherung für Krankheit und Klinikaufenthalte und ein Wochengeld für selbstständige Mütter. Ob das jemals kommen wird, ist fraglich. Aber auch den etablierten Parteien und Interessenvertretern in Österreich dämmert langsam, dass sich die Arbeitswelt geändert hat und man Sozialpolitik nicht mehr ausschließlich auf jene Menschen ausrichten kann, die im Rahmen einer 38,5-Stunden-Woche mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und De-facto-Unkündbarkeit arbeiten. Das ist immerhin ein Anfang. - Edith Jakob, 43, Organisationsberaterin Ich wünsche mir, dass jetzt nachhaltige Grundlagen für ein längeres Arbeits- beziehungsweise Berufsleben geschaffen werden. Mit unserem Sozialsystem bin ich ansonsten zufrieden. 90 BRAND EINS 01/07
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrDIE SOZIALVERSICHERUNG
EINLEITUNG So können Sie sicher starten DIE SOZIALVERSICHERUNG BBK VBU-Schulung zum Thema Sozialversicherung EINLEITUNG Jetzt einsteigen und los! Ein neuer Lebensabschnitt hat für Sie begonnen: die berufliche
MehrMit Herz und Verstand: Berufsunfähigkeitsschutz. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren Arbeitgeber.
Informationen für Arbeitnehmer Mit Herz und Verstand: günstiger Berufsunfähigkeitsschutz. Berufsunfähigkeitsschutz als Direktversicherung Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sichern Sie sich über Ihren
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSchutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme
Schutz in der Gemeinschaft: Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme 20 Gesetzlich verankerte Alterssicherungssysteme Während einer selbstständigen Tätigkeit sind viele Gewerbetreibende und Freiberufler
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrSwiss Life Vorsorge-Know-how
Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrAutor: Michael Houben Kamera: Marc Voigt, Fabian Posern Schnitt: Julia Kraetzig Länge: 6:36 Letze Worte:... hat am Ende der Wähler
Plusminus: Die Parteien - und mein Geld Folge 4: Rente Autor: Michael Houben Kamera: Marc Voigt, Fabian Posern Schnitt: Julia Kraetzig Länge: 6:36 Letze Worte:... hat am Ende der Wähler Noch knapp 4 Wochen
MehrSelbstständig mit einem Schreibbüro interna
Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrGENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN
GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!
MehrNebenberufliche Selbstständigkeit - Grundlagen gesetzliche KV
Nebenberufliche Selbstständigkeit - Grundlagen gesetzliche KV Es berät Sie Roland Schwarz, Gebietsleiter der KKH Sie erreichen ihn unter 0160.90 53 31 22 persönlich. Was bin ich Arbeitnehmer oder selbstständig?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrIndividuelle Beratung für Generationen seit Generationen.
Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente
MehrDirektversicherung. Entgeltumwandlung
Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrVorstand Sozialpolitik. Der Weg in den Ruhestand. Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Der Weg in den Ruhestand 65 64 63 Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, freust auch Du Dich auf die Rente mit 63? Darauf,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrZahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrBeschäftigung von Rentnern
Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrBesondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen
Der Grundfähigkeits-Schutzbrief für Kinder Besondere Fähigkeiten sollte man fördern und schützen Neu: mit Wechseloption in die BerufsunfähigkeitsVorsorge Das Wichtigste im Leben: die Gesundheit unserer
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDie Absicherung Ihrer Existenz. Advigon.BU-SCHUTZ Private Berufsunfähigkeitsversicherung
Die Absicherung Ihrer Existenz Advigon.BU-SCHUTZ Private Berufsunfähigkeitsversicherung IHR PARTNER FÜR DIE ABSICHERUNG IHRES BERUFLICHEN EINKOMMENS: ADVIGON VERSICHERUNG AG Die Advigon steht für leistungsstarke,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrDie Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. Versorgungskammer
Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische Versorgungskammer 1 Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten Berufsleben Ihren Ruhestand in finanzieller
MehrHäufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen
21. Juni 2010 Häufig gestellte Fragen zur Einhebung des KV-Beitrags von Auslandspensionen 1 Was sieht die geplante Regelung grundsätzlich vor? Rückwirkend mit 1. Mai 2010 wird von Beziehern einer österreichischen
MehrKurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit
Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAlterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,
- 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden
MehrSoziale Sicherung der Pflegeperson
Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrMein Laden Beratung und Service mit Herz. Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.
Mein Laden Beratung und Service mit Herz Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Ich denke an mein Geschäft, meine Versicherung an mich Als Unternehmer geben Sie jeden Tag 100 % schließlich tragen
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrSozialrechts- Änderungsgesetz 2015
Österreichischer Rechtsanwaltskammertag Sozialrechts- Änderungsgesetz 2015 Informationsblatt für Gesellschafter-Geschäftsführer von RA-GmbHs 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Folgen des
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrArbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.
Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrTrainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben
Seite 1 Trainingsfragen Sozialversicherungen Aufgaben Aufgabe 1 Nennen Sie drei Soziale Risiken und ordnen Sie diese entsprechenden Sozialversicherungszweigen zu. Aufgabe 2 Nennen Sie die Versicherungszweige
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrGut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt
Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige
MehrWenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl.
Betriebliche Altersversorgung Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Arbeitnehmerinformation Nutzen Sie Ihr gutes Recht. Lassen Sie sich Ihren gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung nicht
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrLohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen?
MUSTERFALL Lohnt es sich, Krankenversicherungsbeiträge vorauszuzahlen? von Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Rösrath, www.instrumenta.de Steuerlich kann es vorteilhaft sein, die Beiträge zur Kranken- und zur
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrHanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung
Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie Veranlagungs- Pyramide
Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,
Mehrwir sind die berater auf ihrer seite
wir sind die berater auf ihrer seite Optimierung Einsparung Wussten Sie, dass die meisten Menschen enorm viel Geld an Banken, Versicherungen und an den Staat abdrücken, ohne es zu merken? zu viele Menschen
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrGENERATION BUSINESS STARKE BETRIEBSRENTE, DIE RENDITECHANCEN MIT SICHERHEIT VERBINDET
GENERATION BUSINESS STARKE BETRIEBSRENTE, DIE RENDITECHANCEN MIT SICHERHEIT VERBINDET SORGEN SIE MIT EINER BAV FÜR IHREN RUHESTAND VOR! Die betriebliche Altersversorgung (bav) ist für viele Arbeitnehmer
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDas Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt
MehrPrivate Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE. Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER.
Private Altersvorsorge STAATLICH GEFÖRDERTE RENTE Bestens vorsorgen mit FiskAL, der Riester-Rente der ALTE LEIPZIGER. Der Staat beteiligt sich an Ihrer Altersversorgung! Staatliche Förderung gibt es per
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
Mehrneue leben aktivplan Vorsorge, die Sie immer begleitet. Für ein sorgenfreies Leben voller Möglichkeiten.
neue leben aktivplan Vorsorge, die Sie immer begleitet. Für ein sorgenfreies Leben voller Möglichkeiten. 2 Gehen Sie Ihren Weg mit dem neue leben aktivplan. Das Leben steckt voller Abenteuer und Ziele.
MehrArbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland
Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr