Wie kann die Versorgungsforschung von Versorgungsnetzwerken profitieren?
|
|
- Jörg Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Deutscher Kongress Versorgungsforschung, Berlin, Versorgung erfolgt stets vernetzt neue Anforderungen an die Versorgungsforschung, 09. Oktober 2015 Wie kann die Versorgungsforschung von Versorgungsnetzwerken profitieren? Dr. Dominik von Stillfried
2 Versorgungsnetzwerke - was ist damit gemeint? 1. Beabsichtigte Kooperation (Praxisnetze, Verbünde von Arztpraxen und Krankenhäusern) 2. Virtuelle Kooperation (durch Versorgungsforschung entdeckte Vernetzungsstrukturen) SEITE 2
3 Versorgungsnetzwerke - was ist damit gemeint? 1. Beabsichtigte Kooperation (Praxisnetze, Verbünde von Arztpraxen und Krankenhäusern) Gemeinsamkeit ex ante 2. Virtuelle Kooperation (durch Versorgungsforschung entdeckte Vernetzungsstrukturen) Gemeinsamkeit ex post Frage: Wie kann Versorgungsforschung durch Analyse dieser Strukturen zur Verbesserung der Versorgung beitragen? SEITE 3
4 Virtuelle Versorgungsnetzwerke Analytische Ansätze mit unterschiedlichen Zielsetzungen Identifikation faktischer Versorgungsrealität ( Physicians are embedded in informal networks that result from their sharing of patients, information, and behaviors ) Landon BE et al (2012) Variation in Patient-Sharing Networks of Physicians Across the United State. JAMA 308 (3) Populationsbezogener Ansatz zur Messung von Versorgungsqualität (Patientenpopulation = versorgte Population) Bynum J et al (2007) Assigning Patients and Their Physicians to Hospitals: A Method for Obtaining Populations-Based Provider Performance Measurements Health Services Research 42(1): Steuerung der Versorgungsqualität für Chroniker, ambulant/stationär (aussagefähiges Benchmarking durch Zusammenfassung größerer Patientenpopulationen) Stukel T et al (2015) Measuring and Evaluating the Performance of integrated Health Systems for Complex Chronic Disease Patient. Vortrag bei Tracking Variations in Healthcare, Berlin; Ontario Ministry for Health & Long Term Care Community Health Links Starthilfe zur Konstruktion integrierter Versorgungseinrichtungen Fisher E et al (2015) Creating Accountable Care Organizations. Health Affairs 34(10) SEITE 4
5 Struktureffekte virtueller Netze mit Wirkung auf das Outcome Beispiel: Diabetiker-Versorgung in den USA Rasse = Schicksal? Bynum J et al (2010) Measuring Racial Disparities in the Quality of Ambulatory Diabetes Care Medical Care 48(12): SEITE 5
6 Struktureffekte virtueller Netze mit Wirkung auf das Outcome Beispiel: Diabetiker-Versorgung in den USA Rassenzugehörigkeit helle/dunkle Säulen Netzwerk-Vergleich (Säulengruppen) Bynum J et al (2010) Measuring Racial Disparities in the Quality of Ambulatory Diabetes Care Medical Care 48(12): SEITE 6
7 Bildung virtueller Netzwerke einige methodische Fragen Wer steht im Zentrum? (Hausarzt, Facharzt, Krankenhaus, usual provider) Wer wird einbezogen? (Fachgruppenfokus, alle Praxen, Krankenhäuser, weitere Einrichtungen, Leistungen dieser Einrichtungen sc. Datenvollständigkeit, alle Patienten oder nur Einzugsbereich, ) Welche Rolle spielt die Intensität der Vernetzung? - geschichtete Netzstrukturen (HA/FA, ambulante Praxen/Krankenhaus, ) - alle gemeinsamen Patienten, cut-off bei zu geringer Anzahl, - Vernetzung mit Fokus auf ein Versorgungsproblem (Behandlungsanlass, Krankheit, Patientengruppe, ) SEITE 7
8 Bildung funktionaler Populationen und ihrer Versorgungsgemeinschaften Bestimmung der Praxis aus dem hausärztlichen Versorgungsbereich mit dem höchsten Leistungsbedarf je Patient (sog. Primärpraxis ) Zuordnung des Patienten zu dieser Primärpraxis - jeder Patient ist mit allen weiteren Arztkontakten genau einer Primärpraxis zugeordnet Jeder Praxis aus dem hausärztlichen Versorgungsbereich ist eine eindeutige Population zugeordnet; die Versorgungsgemeinschaft (VG) umfasst alle weiteren von dieser Population in Anspruch genommenen Praxen (Fachärztliche Praxen können mehreren VG angehören) Analysiert wird die Versorgung der definierten Populationen im Vergleich der Versorgungsgemeinschaften SEITE 8
9 SEITE 9
10 N (Patienten je VG) Mittelwert: 1381,11 Std Abw.: 749,973 N (VG): SEITE 10
11 Aussagefähigkeit von Area-Indikatoren der Versorgungsqualität Beispiel: HbA1c-Messung bei Diabetikern Kreis A insgesamt: 78% Kreis B insgesamt: 86% 2 Landkreise in Deutschland Differenziertere Darstellung bildet reale Erfahrungen / Erwartungshorizonte von Patienten und Ärzten besser ab Mögliche Grundlage individualisierter Feedback-Berichte Kreis A Kreis B SEITE 11
12 Routinedaten: Mehr Fragen als Antworten Beispiel Kombinationstherapie bei Herzinsuffizienz-Patienten Anteil von Patienten mit ACE-Hemmer/AT1-Blocker & Beta Blocker an allen Patienten mit I50.1 / I50.9 einer VG nach Versorgungsquoten und Geschlecht Versorgungsquote niedrig Versorgungsquote mittel Versorgungsquote hoch AVD / VDA-Daten 2011 (ohne WL) I50.1 / I50.9 N Männer = Patienten N Frauen = Patienten N Versorgungsgemeinschaften = Patienten pro funktionaler Population 40,2 + 38,6 (Min = 1, Max = 744) Ausführliche Darstellung: Riens et al (2014) SEITE 12
13 Anzahl inzidente Demenzpatienten je Versorgungsgemeinschaft Routinedaten: Mehr Fragen als Antworten Beispiel Versorgung inzidenter Demenzpatienten Anzahl inzidente Demenzpatienten >20 50% (der Versorgungsgemeinschaften) 90% (der Versorgungsgemeinschaften) 99% (der Versorgungsgemeinschaften) Bis zu 4 Bis zu 10 Bis zu 20 MIN 1 MAX 93 Patienten N= Anteil der Versorgungsgemeinschaften (Perzentile, in %) N= SEITE 13
14 Beispiel Canada: Routinedaten sollen Fragen an die Versorger aufwerfen Feedback an virtuelle Netze aus Praxen und Krankenhäusern Quelle: Vortrag Dr. Therese Stukel (ICES, Toronto) WIC health policy conference 4./ Berlin SEITE 14
15 Grenzen der Routinedaten Was zum besseren Verständnis fehlt - Einweisungen - AU-Bescheinigungen - Heilmittel-Verordnungen - Hilfsmittel-Verordnungen - tatsächliche Kontakte - Arbeitszeit (Inhaber, angestellte Ärzte, Mitarbeiter) und Teilleistungen - Befunde - soziostrukturelle Merkmale der Patienten - Patienten-Präferenzen, Unverträglichkeiten - Outcomes SEITE 15
16 Sinnvolle Ergänzung: Forschungspraxen-Netze practice based research networks (PBRN) Interdisziplinäre, regional definierte Kooperationen, in der Regel fest in hausärztlicher Versorgung verwurzelt, mit begleitenden Universitäts-Instituten, finanziert durch Gesundheits- und Forschungsministerien Aufgaben Datensammlung (Behandlungsanlässe, Symptome, Anamnese, Krankheiten, Befunde, Verlaufsindikatoren, Outcomes wichtige Ergänzung von Routinedaten!) klinische und versorgungsbezogene Forschung kontrollierte Multi-Site / Multi-Center- Studien Methodenentwicklung Fortbildung Implementierung von neuem Wissen in der Versorgung Impulse für Gestaltung des Gesundheitswesens (health policy and planning) SEITE 16
17 Fazit: Erst Kombination aus Vogelperspektive und Bodenhaftung liefert ein Navigationssystem für die Versorgung Auswertung virtueller Netze mittels Routinedaten: Feedback, Benchmarks und Orientierung für Praxisnetze Virtuelle Kooperation Beabsichtigte Kooperation Interpretation sowie ergänzende Dokumentation aus Praxisnetzen verleiht Routinedaten mehr Aussagefähigkeit SEITE 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel Fax zi@zi.de SEITE 18
AGENS Methodenworkshop Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland AGENS Methodenworkshop 2013 Ermittlung des Versorgungsbeitrags von Arztpraxen ein Schritt in Richtung eines populationsbezogenen Analysemodells
MehrSchweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen Inanspruchnahme nach der Durchführung von Psychotherapie
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland 14. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung, 07.-09.10.2015 in Berlin Schweregraddifferenzierung bei der Analyse der vertragsärztlichen
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrPraxen bei der Implementierung von IT achten?
Auf welche Anforderungen müssen kleinere Kliniken und Praxen bei der Implementierung von IT achten? Dennis Feiler DFC SYSTEMS GmbH, München/Mannheim IT - Situation gestern, oder doch noch heute? Ursachen:
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrKirkpatrick s Four Levels of Evaluation
Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse
MehrTeilhabe in Frühförderung und Kindertagesstätte? Eine Annäherung aus der Praxis oder Erste Schritte auf einem Weg
Teilhabe in Frühförderung und Kindertagesstätte? Eine Annäherung aus der Praxis oder Erste Schritte auf einem Weg 10.06.2015 Hannah Worms & Robert Lilje 1 Gesellschaftspolitische Forderung: Inklusion von
MehrVeränderte Überprüfung der Inhalationstechnik bei Patienten mit COPD nach einer CME-Maßnahme.
Veränderte Überprüfung der Inhalationstechnik bei Patienten mit COPD nach einer CME-Maßnahme. Ergebnisse aus dem DMP COPD in der Region Nordrhein Jens Kretschmann, Bernd Hagen, Sabine Groos, Lutz Altenhofen
MehrIst das WHO Konzept der Health System Responsiveness geeignet um die Versorgung chronisch Kranker zu evaluieren?
Ist das WHO Konzept der Health System Responsiveness geeignet um die Versorgung chronisch Kranker zu evaluieren? Julia Röttger M.Sc., Dipl. Soz. Miriam Blümel, Sabine Fuchs M.Sc., Prof. Dr. med. Reinhard
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrQualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis.
TK LV Mecklenburg-Vorpommern Jahresempfang 7. Mai 2014, Schwerin Qualitätsoffensive im Gesundheitswesen: vom Koalitionspapier in die Versorgungspraxis. Christof Veit BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit
MehrVerbesserung der häuslichen Versorgung von Palliativpatienten durch Unterstützung pflegender Angehöriger
Verbesserung der häuslichen Versorgung von Palliativpatienten durch Unterstützung pflegender Angehöriger - Übersicht über das -Projekt - K. Hermann, R. Bölter, P. Engeser, J. Szecsenyi, F. Peters-Klimm
MehrBeispiel für eine innovative Versorgungsstruktur. Der Selektivvertrag mit dem Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs
Beispiel für eine innovative Versorgungsstruktur. Der Selektivvertrag mit dem Netzwerk Genomische Medizin Lungenkrebs AOK Rheinland/Hamburg Dr. med. Astrid Naczinsky Düsseldorf, 15. Dezember 2015 Lungenkrebs
MehrOECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen
OECD-Indikatoren / Psychische Erkrankungen 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin 28.11.2011 Saskia Drösler Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule
MehrDie Telematik-Infrastruktur (TI)
Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI
MehrDWG-Lunch-Workshop. 10. Dezember 2015. Prof. Dr. Katharina Janus
DWG-Lunch-Workshop 10. Dezember 2015 Prof. Dr. Katharina Janus Direktor, Center for Healthcare Management, Deutschland, und Columbia University New York 1 Agenda Ziel: Wie sieht das optimale multimodale,
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
Mehr22. Kongress der dt. Kontinenzgesellschaft Mainz,12.-13.11.2010. F. Pakravan, C. Helmes CPZ-Coloproktologisches Zentrum Düsseldorf
Wieviel Prozent der Bevölkerung drohen eine gesellschaftliche Isolation durch eine Stuhlinkontinenz? Eine retrospektive Analyse aus dem Großraum Düsseldorf mit Berücksichtigung der Therapiemöglichkeiten.
MehrAnwendung: Multiplikatoren-Report
Anwendung: Multiplikatoren-Report Verschafft einen ersten Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten des Multiplikatoren-Reports Research, Analysis & Consulting www.schwerdtundfeger.de 1 Nutzen Auf Basis
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrDie Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien
Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882
MehrBusinessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing. Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung
Businessplan für das MVZ: Geschäftsidee, Unternehmerteam, Marketing Dr. Jörg Bader Zentralbereich Unternehmensentwicklung Braucht das MVZ-Projekt einen Businessplan? Antworten sind schnell gefunden! Mögliche
MehrNutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE
Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg
MehrErfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden
Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrErfüllen heute verfügbare PACS die gesetzlichen Vorschriften der Röntgenverordnung? B. Schütze, T.J. Filler
Erfüllen heute verfügbare PACS die gesetzlichen Vorschriften der Röntgenverordnung? B. Schütze, T.J. Filler 85. Deutschen Röntgenkongress, 20. Mai 2004 Übersicht Definition eines PACS Überblick PACS-Markt
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrBENUTZERHANDBUCH. Version 7.6
BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 BENUTZERHANDBUCH Version 7.6 OBJECTIF LUNE Inc. 2030 Pie-IX, Suite 500 Montréal, QC, Canada, H1V 2C8 +1 (514) 875-5863 sales@ca.objectiflune.com www.virtualstationery.com 2015
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrWerden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt?
Werden bei COPD-Patienten Stufenpläne der Medikation in Abhängigkeit vom Grad der Obstruktion umgesetzt? Ergebnisse aus dem DMP COPD in der Region Nordrhein Arne Weber, Jens Kretschmann, Bernd Hagen, Sabine
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrNeue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna. Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna
Neue Entwicklungen in der Versorgung von schwerstkranken Patienten am Katharinen-Hospital Unna Dr. Boris Hait, Palliativzentrum Unna Weitere Entwicklung des Konzeptes Ziele der Palliativmedizin: Schwerstkranke
MehrÖsterreichisches Forum Primärversorgung
Österreichisches Forum Primärversorgung AGENDA (12:45-14:00) 1. (10 ) Vorstellung Idee Austrian Forum forprimary HealthCare 2. (45 ) Diskussion der Idee 1. Warum ist ein AFPHC nötig und sinnvoll? 2. Wer
MehrTransparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK
Transparenz für eine bessere Versorgung die Versorgungsforschung (VF) der BARMER GEK Medizinkongress der BARMER GEK und des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen 19. Juni 2012 in Berlin
MehrORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.
Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrZahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung
Zahnpflege und Mundpflege bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung Vorstellung der bisherigen Erfahrungen in der Wohnstätte Dransfeld Was machen wir? Schulungen für Pflegebedürftige und Behinderte Anleitung
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrLokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage:
Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Ich möchte, dass ein Drucker von verschiedenen Rechnern aus genutzt werden kann. Wie kann ich eine Druckerfreigabe
MehrZweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de
Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Inhalt Go Live des Dokumentations-Portals Wer pflegt die Dokumentation Zweisprachigkeit Eckdaten zum Projekt Bereichszahlen Ausblick
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrDas Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015
Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrChancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten
Dr. W. Kunstmann Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten 6. Internationaler Hamburger Sport Kongress 03. Nov. 2012 Dr. W. Kunstmann Chancen für Ärzte durch Vernetzung mit Vereinen? 6. Internationaler
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrZahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen
März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen
MehrBewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein
Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrProzessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling
Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,
MehrManagement Summary. Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem ersten Teil der Analyse des Twitter Follower Netzwerks
Management Summary Zusammenfassung der Ergebnisse aus dem ersten Teil der Analyse des Twitter Follower Netzwerks Research, Analysis & Consulting www.schwerdtundfeger.de 1 Datengrundlage Twitter Follower
Mehr30 Fragen zur Sozialversicherung
01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrNachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief
Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrSocial Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen
Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen wurde im Frühjahr 2011 erstellt und sollte
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrVerbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation von Patienten im Krankenhaus?
Dr. Constanze Lessing 1, Hans-Joachim Standke², Dr. Richard Lux 1 1 Insitut für Patientensicherheit, 2 Vivantes GmbH Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation
MehrNetzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport
Netzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit - mehr Migrantinnen in den Sport Ausgangssituation: Anteil Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund in unseren Sportvereinen niedrig: im Vergleich - zu ihrem
MehrWir brauchen eine neue Definition von Erfolg
Wir brauchen eine neue Definition von Erfolg Jede Behandlung hat genau ein Ziel: Die Verbesserung der Lebensqualität eines Patienten. Statt diese zu messen, erfassen wir im Gesundheitswesen bisher ausschließlich
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrForschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010
An das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Sektion IV/1 Radetzkystrasse 2 A 1030 WIEN Wien, 16. Nov. 2010 Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
Mehr(J7, Osterrelchlscher Sta"" dte b und. i g!9 : i7 Jfl&PC. ...-GE/19... r1.. q /SN - b\/hg Betrifft G ZENTWUflF
9/SN-61/ME XVIII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 1 von 5 ) " " " " Rathaus 1082 Wien Osterrelchlscher Sta"" dte b und Telefon 40 00 Telefax international 0043-1-4000-7135 " {" Telefax national
MehrEinstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich
Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrBarmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin
Barmer GEK-Pflegereport 2010: Demenz und Pflege Vorstellung des Barmer GEK-Pflegereports 2010 am 30.11.2010 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Die vier Hauptteile
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrPERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK
PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE sind abgestimmt auf das jeweilige Unternehmen und die damit verbundene Kundenzielgruppe. ABSTIMMUNG
MehrS a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v
Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a
MehrProjekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder
HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische
MehrRelative Ideen-Stärke
dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.
MehrBeratung im Kontext klinischer Sozialer Arbeit in Organkrebszentren Analyse von Auditdaten ausgewählter Brust- und Darmkrebszentren
1 Masterthesis durchgeführt in Kooperation mit der DKG, DVSG e.v. und OnkoZert Analyse der vorliegenden Auditdaten aus dem Jahr 2014 aller rezertifizierten 71 Brust- und 70 Darmkrebszentren mit dem Ziel,
MehrSorgende Netze. -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe-
Sorgende Netze -Entlastung pflegender Angehöriger unter Einbindung von Ehrenamt und Selbsthilfe- 1 Ausgangssituation I Geschwächte Bindungs- und Unterstützungskraft primärer Netzwerke (erweiterter Familienbegriff)
MehrFehlerregister aus europäischer Sicht?
Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Fehlerregister aus europäischer Sicht? [Foto: Stefanie Seufert] Gemeinsamer Kongress für Patientensicherheit (APS, GQMG, u. a.) Hamburg, 3./4. April 2014 Evaluation der
MehrDarstellungsformen einer Funktion
http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die
MehrIntegrationsversorgung Chronische Wunden
Integrationsversorgung Chronische Wunden Gesundheitsökonomische Begleitstudie zur modernen Wundversorgung Phase 1: Bestandsdaten und Ist-Analyse Ergebnisse der BKK Daten Prof. Dr. Heinz J. Janßen, Public
MehrInitiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen
Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Dokumentation im Rahmen der AAA-Fachtagung am 07.05.2012 in Freiburg Erstellt von Michael Koperski Übersicht
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrRadikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten
Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen www.kiobis-gmbh.de KIOBIS entwickelt radikale Innovationen, die in der Lage sind, neue Märkte für Unternehmen zu erschließen.
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrKMU-Instrument und FTI im
KMU-Instrument und FTI im EU-Förderprogramm Horizont 2020 Mühlheim a.d. Ruhr, 21.05.2015 Dr. Petra Oberhagemann Nationale Kontaktstelle KMU AGENDA KMU Instrument Fast Track to Innovation (FTI) 2 Innovationskette
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVerschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II
Verschiedenste Dosisindikatoren im Routineeinsatz Bericht aus der klinischen Praxis II Prof. Dr. Martin Fiebich -Friedberg Martin Fiebich - Dosisindikator APT-Tagung Magdeburg 2004 1 von 17 Dosisindikator
MehrNavigation und virtuelle Begleitung von Behinderten mittels GIS. Masterarbeit von Ralf Schweizer
Navigation und virtuelle Begleitung von Behinderten mittels GIS Masterarbeit von Ralf Schweizer Zürich, 23. Januar 2007 Inhalt Einleitung Ziele Grundlagen Über Weg und Zeit Betreuungsablauf Verwirklichung
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrGesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung. Dr. Klaus Kaier 8. März 2013
Gesundheitsökonomische Evaluationen in der Versorgungsforschung Dr. Klaus Kaier 8. März 2013 Das Leben ist das höchste Gut und lässt sich nicht in Geld aufwiegen 2 8. März 2013 Gesundheitsökonomische Evaluationen
Mehr