Hochwasser Phase der Rückführung (Stand Freitag, 26. August 2005 / Nachmittags)

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1 Stadtpolizei Bern Mediendienst Waisenhausplatz Bern Telefon Telefax ƒ Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Bern, den An die direkt betroffene Quartierbevölkerung Hochwasser Phase der Rückführung (Stand Freitag, 26. August 2005 / Nachmittags) Generelle Information Während die Räumungsarbeiten in allen Schadengebieten der Gemeinde Bern durch die Einsatzkräfte noch voll im Gange sind, hat gleichzeitig die Phase der Rückführung begonnen. Die Einsatzkräfte schätzen die Lage im Moment so ein, dass mit einem erneuten grösseren Anstieg des Pegelstandes der Aare zur Zeit nicht gerechnet werden muss. Für die meisten der Betroffenen heisst dies, dass nur das Grundwasser Einfluss auf den Wasserstand in den Gebäuden hat. In dem am meisten betroffenen Mattequartier geht es darum, die Liegenschaften den Hauseigentümern zurück zu geben. Bevor die Liegenschaften wieder belebt werden können, müssen Besitzer und Mieter zwingend verschiedene Massnahmen ergreifen. Nachfolgend Informationen dazu: Matte: Übergabe der Häuser an die Eigentümer Ziel der Einsatzleitung ist, das Schadengebiet Matte den Mättelern möglichst rasch, aber sicher zurückzugeben. Die Übergabe erfolgt abschnittsweise und strukturiert durch die Polizei. Dabei geht es vorallem darum, dass das Eigentum der Betroffenen geschützt werden kann. Die Übergabe wird in drei Phasen erfolgen: Phase 1: Freitag, , ab 17 Uhr, Schifflaube 3, Phase 2: Samstag, , ab 10 Uhr, Schifflaube 2 8, Mühleplatzbrunnen 2 14, Gerberngasse 2 48, nur stadtseitig (gerade Hausnummern), Ausnahme: Häuser 4 und 8 noch teilweise überflutet), Mattenenge Phase 3: Samstag, , ab 15 Uhr, das restliche Gebiet, Mühleplatz, Gerberngasse und Wasserwerkgasse, mit Ausnahme der Liegenschaften Wasserwerkgasse 1 7 (aareseitig), 17A 39, sowie Gerberngasse 1 7 und 11A sowie Mühleplatz 13 und 18.

2 Alle Hausanschlüsse für Gas und Strom sind zur Zeit abgestellt. Die Liegenschaften, welche an ihre Besitzer zurückgegeben werden, wurden durch Ingenieure bezüglich Statik überprüft und freigegeben. Anschliessend an die Übergabe der Liegenschaften an deren Besitzer haben die Mieter die Möglichkeit, ihre Wohnungen wieder zu betreten (kein Strom Taschenlampe notwendig). Gas und Strom können erst nach einer Kontrolle durch Energie Wasser Bern (ewb), oder durch einen anderen lizenzierten Betrieb wieder zugeführt werden. Jeder Hausbesitzer ist selbst verantwortlich, dass die Leitungen kontrolliert, resp. wieder in Betrieb genommen werden. Informationen zur Wiedereinschaltung bekommen sie über die Telefonnummer (ewb) oder (Gasversorgung). Das Telefon wird täglich, auch am Wochenende, von 7 Uhr bis 20 Uhr durchgehend bedient. Im Mattequartier wird das ewb eine Notstrom-Versorgung mittels Steckdosenverteilkasten aufbauen. WICHTIG: eine Rückspeisung ab diesen Steckdosenverteilkasten in die private Hausinstallation ist lebensgefährlich und strengstens verboten! Erreichbarkeit zu Fuss Um die Räumungs- und Instandstellungsarbeiten der Einsatzkräfte, beziehungsweise der Firmen nicht zusätzlich zu behindern, dürfen die Mattebewohner ihre Häuser im Moment nur zu Fuss erreichen. Private Toilettenanlagen Bevor die Abwasserleitungen nicht durchgespült sind, dürfen die privaten Toiletten in den Liegenschaften nicht benützt weden. Deshalb wurden an den folgenden Standorten Toilettenkabinen aufgestellt: - Pausenplatz Schulhaus Schifflaube 6 - Gerberngasse 29, bei Waschhaus - Mattenenge 7 - Wasserwerkgasse 17, Plattform EWB Mattebesucher Weil die Einsatzleitung die Mätteler vor Katastrophen-Touristen schützen will, bleibt das ganze Gebiet nach wie vor Sperrzone, das heisst, die Bewohnenden müssen sich bei den polizeilichen Sperrposten mit einem amtlichen Ausweis ausweisen. Care Team An der Informationsstelle am Läuferplatz sowie beim Sperrposten der Polizei an der Aarstrasse stehen Mitarbeitende des Care Teams Bern von 7 bis 22 Uhr für Begleitung und psychologische Unterstützung von Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung. Öl- und Benzingeruch Im Moment riecht es in der Matte nach Benzin und Öl dieser Geruch ist in einer solchen Situation normal und kein Anlass zur Beunruhigung. Das Wasser hat Autos überflutet, Keller überschwemmt jetzt, beim Abfliessen, bleiben Öl- und Benzinrückstände zurück und riechen auch entsprechend. Die Ölwehr-Equippe der

3 Berufsfeuerwehr Bern steht, unterstützt durch Armeeangehörige, im Einsatz, um das Problem zu beheben. Wichtig: es besteht keine Explosionsgefahr! Informationen für die Anwohnenden ALLER Schadengebiete Auspumpen der Keller Keller dürfen nicht ohne Rücksprache mit der Feuerwehr selbst ausgepumpt werden (Gefahr des Grundwasserdruckes Einsturzgefahr!). Schuttmulden In den Schadengebieten Marzili und Matte werden Schuttmulden aufgestellt. Die Mulden stehen jeweils von 7 bis 22 Uhr zur Verfügung und werden danach (über Nacht) abtransportiert. Sie befinden sich an folgenden Standorten: Matte: Mühleplatz (bereits Freitag ab 16 Uhr) Marzili: Parkplatz Marzilibad Die Mulden werden für drei Tage an diesen Standorten belassen. Sie haben die Möglichkeit, Ihr beim Hochwasser zerstörtes oder beschädigtes Hab und Gut in diesen Mulden zu entsorgen. In den Schadengebieten Dählhölzli/Dalmazi, Altenberg und Felsenau werden voraussichtlich am Montag Mulden aufgestellt. Die Standorte werden sobald bekannt veröffentlicht. Hygienemassnahmen Bei den Räumarbeiten werden Sie mit verschmutztem Material in Kontakt kommen. Aufgrund des gesteigerten Mikrobengehalts des Aarewassers sollten Sie sich nach den Aufräumarbeiten unbedingt ausgiebig mit Seife waschen. Die Seuchengefahr ist nach Auskunft des Amtes für Umwelt und Lebensmittelkontrolle AfuL gering. Versicherungen Gebäudeversicherung (GVB) Für Fragen bezüglich der Versicherung wenden sich Hauseigentümer direkt an die GVB, Hausratversicherung Es ist wichtig, dass sich Geschädigte an ihre Hausratversicherung wenden, bevor Sie beschädigtes Material entsorgen! Der Standort eines Info-Container der Sachversicherer wird momentan durch diese, zusammen mit der Einsatzleitung, abgeklärt. Sorgentelefon Geschädigte aus der Gemeinde Bern können sich weiterhin an das Sorgentelefon der Stadtpolizei Bern wenden: Das Telefon wird rund um die Uhr betrieben. Geschädigte aus anderen Regionen wenden sich an die entsprechende Gemeinde.

4 Freistehende Wohnungen Die Stadt Bern betreut 26 Evakuierte, die zur Zeit in Hotels untergebracht sind. Personen, welche eine Wohnung oder ein Zimmer (leer oder möbliert) anbieten können, melden sich bei der Liegenschaftsverwaltung der Stadt Bern, Frau Marlies Beutler, Telefonnummer Freigabe der gesperrten Strassen Nicht nur die Gebäude, auch die Strassen werden nach den Aufräum- und Reinigungsarbeiten von Fachleuten auf allfällige Schäden durch Unterspülungen kontrolliert. Erst nach dieser Sicherheitskontrolle können sie freigegeben werden. Bis heute Freitag Mittag konnten die Sulgeneckstrasse, Sandrainstrasse, Marzilistrasse, Dalmazibrücke und die Schwellenmattstrasse für den privaten und auch für den öffentlichen Verkehr wieder geöffnet. Matte: die Aarstrasse bleibt weiterhin, ab Dalmazikreisel, gesperrt, ebenfalls das ganze Mattequartier. Altenberg: die Altenbergstrasse darf nur von Anwohnenden befahren werden. Felsenau: Die Durchfahrt Strandweg bleibt weiterhin gesperrt. Beilage: Hintergrundinformation zum Hochwasser 2005 in Bern

5 Einsatzleitung Hochwasser Stadt Bern Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Bern, 25. August 2005 Sc Hintergrundinformation zum Hochwasser 2005 in der Matte Bern (Stand 26. August 2005) Entwicklung der Hochwasserlage Meldungen über das ansteigende Wasser der Aare haben am Sonntag, 21. August 2005, abends, Elektrizitätswerk und Berufsfeuerwehr Bern alarmiert. Die entsprechend der Planung vorgenommenen Arbeiten zum Schutz der Bevölkerung in der Matte wurden durch das rasant ansteigende Wasser erschwert und konnten in diesem Bereich am Montagmittag, 22. August 2005, nur noch unter äusserst schwierigen Bedingungen durchgeführt werden. Schwelle Wasser Holz Die folgende Grafik zeigt deutlich, wie im Vergleich zum Hochwasser Mai 1999 der Anstieg rund vier Mal rascher erfolgte und damit bereits einen Tag nach Interventionsbeginn das Maximum von 1999 erreicht wurde. Pegel [m ü M] zum Vergleich Interventionsbeginn 28. Datum August BF Bern /Sc Mit dem raschen Wasseranstieg wurde an der Schwelle und im Tych viel Holz angeschwemmt. Die Entfernung desselben erfolgte unverzüglich in einer ersten Phase durch das Personal des Elektrizitätswerks, später mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr und einer externen Kranfirma. Der ungewöhnlich massive Holzeintrag bewirkte, dass die Aare an der Aarstrasse über die Ufer trat und die Arbeiten wegen der hohen Fliessgeschwindigkeit sicherheitshalber eingestellt werden mussten. In der Folge verstopfte die Schwelle mit angeschwemmtem Holz so stark, dass ein Teil des Abflusses der Aare durch die Matte erfolgte. Die hohe Fliessgeschwindigkeit der Aare verunmöglichte auch Booten mit starken Motoren den Zugang zu einem Teil der Bewohner der Matte. Die Lage bezüglich der Dauer und Intensität des Hochwassers war unsicher. Zusammen mit der Gefahr von Erosionen durch die starke Strömung und dem damit verbundenen Risiko von Instabilitäten bei Gebäuden hat die Einsatzleitung bewogen, das Gebiet zu evakuieren. Mit dem Rückgang der Wassermenge, wegen der Verstopfung des Abflusses aus dem Thunersee, konnte das Holz an der Schwelle entfernt und damit der Wasserfluss durch die Matte gestoppt werden. Damit ist nun dieselbe Situation erreicht wie 1999, als sich in der Matte praktisch ein stehendes Gewässer präsentierte. Aussichten Das Hochwasser wird viele Bewohner der Matte noch für mehrere Tage am Einzug in Ihre Wohnungen oder Arbeitsstätten hindern. Der Rückgang des Pegels wird vom Wetter und den Abflussverhältnissen des Thunersees abhängen. Die Einsatzleitung bemüht sich, den Zutritt zur Matte so rasch wie möglich wieder freizugeben. C:\Dokumente und Einstellungen\Peter Maibach\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK17\Hintergrund Hochwasser 05.doc

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