Innenbeleuchtungsplatine für Y-Wagen mit integriertem Digitaldecoder
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- Florian Ritter
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Innenbeleuchtungsplatine für Y-Wagen mit integriertem Digitaldecoder Diese Beleuchtungsplatine ist auf den Y-Wagen angepasst. Sie ist für die Version mit 9 und 10Abteilen und den Speisewagen der Firmen Kuehn und Tillig erhältlich. Der integrierte Digitaldecoder kann jede LED bzw. jede LED-Gruppe separat ansteuern. Durch diese Ansteuerung ist es möglich die Außenbeleuchtung, die Gangbeleuchtung und die Beleuchtung jedes einzelnen Abteils separat zu schalten und zu dimmen. Die Bestückung der Platine kann wahlweise mit weißen oder gelben LEDs erfolgen. Da die meisten Digitalzentralen nur über eine begrenzte Anzahl von Funktionstasten verfügen und diese somit nicht alle LEDs einzeln ansteuern können, werden die LEDs der Wageninnenbeleuchtung bei der Programmierung sogenannten Szenarien zugewiesen. Ein Szenario kann die Anwahl einer einzelnen LED oder einer Gruppe von verschiedenen LEDs beinhalten. Diese Festlegung erfolgt über eine Programmiermatrix. Die Anwahl der Szenarien erfolgt über den Fahrregler. Insgesamt sind 15 Szenarien pro Fahrtrichtung verfügbar, somit können 30 verschiedene Kombinationen der Innenbeleuchtung eingestellt werden. Um ein Verstellen der aktuellen Funktion beim Durchschalten der einzelnen Decodernummern (z.b. Compact) zu verhindern, lässt sich das Szenario des Decoders nur bei aktivierter [F0] / [F3] -Taste ändern. Die Ansteuerung der Außenbeleuchtung des Wagens erfolgt über die Tasten [F1] & [F2]. Aufgrund der Einstellungsvielfalt und Komplexität erfolgt die Programmierung per PC über eine RS232 oder USB-Schnittstelle. Hierbei werden die einzelnen Ausgänge unterschiedlichen Szenarien zugewiesen, weiterhin werden die Dimmung und die Zeitintervalle für den automatischen Szenariowechsel (falls gewünscht) festgelegt. Die Programmierung der Decoderadresse kann sowohl über die RS232/USB-Schnittstelle als auch über die CV- Programmierung auf dem Hauptgleis sowie durch Anlernen erfolgen. Ein weiterer Vorteil der PC-Programmierung ist, dass die Daten von bereits programmierten Wagen leicht auf weitere Wagen übertragen werden können. Hierzu werden die Decoderdaten aus dem fertig programmierten Wagen ausgelesen und anschließend in den Neuen übertragen. Die Anschlüsse für einen Stützkondensator sind auf der Platine vorgesehen. Am Anschluss SK1 liegt eine Spannung von 18V an, am Anschluss SK2 liegen 5V an. Achten Sie auf die richtige Polung des Kondensators, um eine Zerstörung der Bauteile der Platine zu vermeiden. Der RS232/USB-Schnittstellenwandler ist separat bestellbar. Der Schnittstellenwandler wird nur einmal benötigt und kann dann zum Programmieren aller Platinen verwendet werden.
2 Einbau der Beleuchtungsplatine und der Außenbeleuchtung 1. Zerlegen Sie den Wagen. Richten Sie sich hierbei nach der Anleitung des Herstellers. Bei den Tilligwagen kann das Dach direkt ausgeklippst werden, der Kühnwagen muss durch spreizen des Gehäuses geöffnet werden. 2. Bei den Tilligwagen müssen die beiden dunkel blau gekennzeichneten Stromleiter isoliert werden, damit sie keinesfalls die Platine berühren, da ein Kurzschluss Bauteile der Platine zerstören kann. Beim Speisewagen der Fa. Tillig muss zusätzlich die hellblau gekennzeichnete Trennwand an der Oberseite gekürzt werden, damit die Platine aufgesetzt werden kann. 3. Um ein Durchleuchten zwischen den Abteilen zu vermeiden, empfiehlt es sich die Trennwände bis zur Oberkante das Wagenkörpers aufzufüttern. 4. Bei den Tilligwagen wird die Platine von oben zwischen die Rastnasen des Daches aufgesetzt. Bei Kuehnwagen wird sie auf die vorgesehenen Führungen der Sitzgruppe gesetzt. Ggf. müssen die Führungen von innen leicht mit einer Feile leicht aufgeweitet werden, damit sich die Platine leicht aufsetzen lässt. 5. Schließen Sie die Kabel der Außenbeleuchtung und der Stromaufnahme an die Platine an. Die Stromaufnahme wird hierbei an die äußeren Lötpads (A) angeschlossen. Die Außenbeleuchtung wird an die inneren Lötpads (B) angelötet. 6. Programmieren Sie den Decoder, wie im nächsten Kapitel beschrieben. Nach der Überprüfung der Einstellungen, montieren Sie das Dach. 7. Um das Flackern bei Kontaktproblemen zu verringern / zu verhindern, können Stützkondensatoren eingebaut werden. Am Anschluss SK1 liegen 18V an, am Anschluss SK2 liegen 5V an. Achten Sie auf die richtige Polung des Kondensators, da sonst Bauteile der Platine zerstört werden können. Es empfiehlt sich auch der Einbau einer elektrisch leitenden Kupplung, da so die Stromaufnahme aller Wagen im Zugverband wesentlich verbessert wird und ein Flackern der Beleuchtung nahezu auszuschließen ist.
3 Programmierung des Decoders Folgende 3 Programmierarten für die Decoderadresse sind möglich: - Programmierung über die integrierte Schnittstelle - CV-Programmierung der Adresse auf dem Hauptgleis - Anlernen der Adresse Aufgrund der Einstellungsvielfalt und Komplexität wird die Programmierung der Beleuchtung per PC über eine RS232/USB-Schnittstelle vorgenommen. Hierbei werden die einzelnen Ausgänge unterschiedlichen Szenarien zugewiesen, weiterhin werden die Dimmung und die Zeitintervalle für den Szenariowechsel (falls gewünscht) festgelegt. Der genaue Ablauf und die Einstellmöglichkeiten werden im nächsten Kapitel beschrieben. Die programmierten Einstellung, wie Dimmung und Zuweisung der einzelnen Ausgänge, werden im Betrieb normaler Weise nicht mehr geändert. Die Änderung der Adresse hingegen, wird unter Umständen nötig sein, deswegen kann diese auch durch die beiden folgenden Vorgehensweisen durchgeführt werden: - CV-Programmierung auf dem Hauptgleis Folgen Sie hierfür den Anweisungen Ihrer Digitalzentrale. Hier ein Beispiel für die Programmierung mit der Intellibox: 1. Mode und danach 4 drücken, um den Programmiermodus zu aktivieren 2. Menü drücken, um in das Programmiermenü zu gelangen 3. Mit "Pfeil-unten" zu "DCC-Program." blättern und mit "Pfeil-rechts" anwählen 4. Mit "Pfeil-unten" zu "Hauptgl.-Prog." blättern und mit "Pfeil-rechts" anwählen 5. Die aktuelle Adresse eingeben und mit "Enter" bestätigen 6. "CV" 1 und neue Adresse eingeben 7. Mit "Enter" Programmierung starten 8. Mit "Menu" zum normalen Modus zurückkehren Mit dieser Methode können die Adressen programmiert werden. - Anlernen der Adresse (bei Zentralen, die keine Programmierung auf dem Hauptgleis erlauben) 1. Stellen Sie den Fahrbetrieb zum Anlernen der Adresse ein, damit der Decoder keine falschen Werte annimmt. 2. Vordere und hintere Außenbeleuchtung einschalten 3. Fahrgeschwindigkeit bei alter Adresse auf 0 stellen 4. Fahrgeschwindigkeit bei neuer Adresse auf 14 RÜCKWÄRTS stellen Der Decoder hat nun die neue Adresse angenommen. Mit dieser Methode können die Adressen und programmiert werden. Hinweis: Um Platinen der gleichen Sorte mit den identischen Einstellungen zu programmieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Bereits programmierte Platine anschließen und auslesen 2. Neue Platine anschließen, Werte (z.b. Adresse) anpassen 3. Neue Platine über [Upload] programmieren
4 Der Beleuchtungskonfigurator 1. Schließen Sie die Beleuchtungsplatine an den RS232-Schnittstellenwandler an und versorgen Sie die Platine mit der Gleisspannung. Pin 1 = +5V an +5V des Schnittstellenwandlers Pin 2 = GND an GND des Schnittstellenwandlers Pin 3 = TX an RX des Schnittstellenwandlers Pin 4 = RX an TX des Schnittstellenwandlers 2. Stellen Sie oben links Sie den Kommunikationsausgang des PCs ein, an dem Sie den RS232/USB- Schnittstellenwandler angeschlossen haben. 3. Betätigen sie den Button [Download]. Der PC baut Kommunikation mit der Beleuchtungsplatine auf und liest die bereits programmierten Daten aus. 4. Auf der linken Seite sind die Ausgangskanäle des Mikrocontrollers angegeben. Kanal 1 & 2 sind für die Schlusslichter, Kanal 3 & 4 sind für die Gangbeleuchtung und die Kanäle 5-16 (versionsabhängig) sind für die einzelnen Abteile. Sie können in das Feld neben der Kanalnummer eine 4-stellige Bezeichnung für jeden Kanal eingeben. 5. Über die Schieber auf der linken Seite kann die Dimmung jedes einzelnen Ausgangs eingestellt werden. Links neben den Schiebern wird der aktuelle Dimmwert in Prozent angegeben. 6. Unten links wird die aktuelle Decoderadresse angezeigt. 7. In der Mitte befinden sich Checkboxen, mit denen man die Ausgänge den einzelnen Fahrstufen/Szenarien zuweisen kann. Die Schlusslichter sind fahrstufenunabhängig mit den Funktionstasten [F1] und [F2] schaltbar. 8. Unter der Szenariozuweisung befindet sich das Menü Automatischer Wechsel. Hier kann der automatische Wechsel zwischen den Szenarien aktiviert/deaktiviert werden, und ob er, im aktivierten Zustand, zwischen den Szenarien 5-14 oder erfolgen soll. 9. Rechts neben dem Automatischen Wechsel befindet sich ein Schieber, mit dem die Zeitspanne für den automatischen Szenariowechsel eingestellt werden kann. Dieser kann zwischen 2s und 8min erfolgen. Der eingestellte Wert wird links neben dem Schieber angezeigt. 10. Sind alle Werte eingestellt, betätigen Sie den Button [Upload]. Der PC sendet nun alle eingestellten Werte an den Decoder. 11. Um alle Einstellungen zu Überprüfen können Sie diese mit Ihrer Digitalzentrale ansteuern. Die PC- Verbindung muss dazu nicht unterbrochen werden. Ein Einstellungsbeispiel finden Sie auf der nächsten Seite.
5 Beispiel der Einstellungsmöglichkeiten Belegung der Ausgänge Kanal 1 Schlusslicht 1 (dimmbar, durch [F1] schaltbar) Kanal 2 Schlusslicht 2 (dimmbar, durch [F2] schaltbar) Kanal 3 & 4 Gangbeleuchtung Kanal 5-16 Abteilbeleuchtung Bei der aktuell eingestellten Programmierung sind folgende Beleuchtungszustände möglich. Decoderadresse = 5 Vorwärtsfahrt Taste [F1] Schlusslicht 1 aktiv (Dimmung 50%) Taste [F2] Schlusslicht 2 aktiv (Dimmung 60%) Fahrstufe (Szenario) 1 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%) Fahrstufe 2 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 1, 2, 3, 4, 5, 6 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 3 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 7, 8, 9, 10, 11, 12 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 4 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 1, 3, 5, 7, 9, 11 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 5 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 2, 4, 6, 8, 10, 12 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 6 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 1, 2, 3, 7, 8, 9 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 7 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 4, 5, 6, 10, 11, 12 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 8 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), alle Abteile aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 14 = automatischer Wechsel zwischen den Szenarien 5-8 alle 5 Minuten Rückwärtsfahrt Taste [F1] Schlusslicht 1 aktiv (Dimmung 50%) Taste [F2] Schlusslicht 2 aktiv (Dimmung 60%) Fahrstufe (Szenario) 1 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%) Fahrstufe 2 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 1, 2, 3 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 3 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 1-6 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 4 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 4-9 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 5 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 7-12 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 6 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 1-5 & 8-12 aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 7 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), Abteil 3-6 & aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 8 = Gangbeleuchtung aktiv (Dimmung 50%), alle Abteile aktiv (Dimmung jeweils 50%) Fahrstufe 14 = automatischer Wechsel zwischen den Szenarien 5-8 alle 5 Minuten
6 Belegung der Ausgangskanäle Vorderseite Tillig 9 Abteile Tillig 10 Abteile Tillig - Speisewagen Kuehn 9 Abteile Kuehn 10 Abteile
7 Der Betrieb Stellen Sie den fertig bestückten und programmierten Wagen auf das Gleis. Über die Funktionstasten [F1] und [F2] kann die Schlussbeleuchtung jederzeit aktiviert/deaktiviert werden. Um ein ungewolltes Verstellen der Innenbeleuchtung zu verhindern, ist ein softwaremäßiger Verstellschutz integriert. Die Innenbeleuchtung kann nur bei aktivierter Funktionstaste [F0] verändert werden. Aktivieren Sie [F0] und stellen Sie über den Fahrregler den gewünschten Innenbeleuchtungszustand ein. Wenn Sie einen automatischen Wechsel der Innenbeleuchtungszustände möchten, drehen Sie den Fahrregler auf Fahrstufe 14. Nach dem Einstellen des Beleuchtungszustandes wird der Verstellschutz über das erneute Betätigen der [F0]- Taste aktiviert. Bild 1 Ein einzelnes Abteil ist eingeschaltet. Bild 2 Gangbeleuchtung und eine Wagenhälfte ist eingeschaltet. Bild 3 Gangbeleuchtung und vereinzelte Abteile sind eingeschaltet. Bild 4 Die komplette Innenbeleuchtung ist eingeschaltet. Bild 5 Nur die Gangbeleuchtung ist eingeschaltet. Bild 6 zeigt die eingeschaltete Außenbeleuchtung.
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