IT-gesteuerte Energieeffizienz im Rechenzentrum

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1 Hartwig Bazzanella, NCB New Consultancy in Business GmbH IT-gesteuerte Energieeffizienz im Rechenzentrum Wie können Server, Storage Systeme usw. im technischen Gesamtkonzept eines RZ energietechnisch besser betrieben werden? Ist eine bessere Auslastung und damit Steuerung der Energie durch Virtualisierung möglich und ist auch eine schnellere Bereitstellung von neuen Systemen mit reduzierter Hardware möglich? Als wichtigster Punkt wird der Einsatz der Virtualisierung für die Leistungs- und Wärmesteuerung der Server diskutiert. Hierbei wird dargestellt, das dieser Weg eine realistische Möglichkeit darstellt, eine IT-gesteuerte Energieeffizienz im Rechenzentrum umzusetzen. Leider wird diese Fragestellung bereits bei der Aufgabenstellung gar nicht erst erwähnt und damit auch nicht bei der Planung betrachtet. Dies ist umso unverständlicher, da der Sinn und Zweck eines Rechenzentrums darin besteht, solche Anwendungen optimal und zuverlässig zu betreiben! Und genau diese Frage wird nicht gestellt! Die Abbildung 1 zeigt einen Gesamtüberblick über die Informationstechnik mit allen Teilbereichen, die als ganzheitliche Architektur zusammenhängend betrachtet werden muss: Ganzheitliche Betrachtungsweise Keywords virtualization, energy-efficient computer centre, virtual servers, virtual storage, green computer centre Stichworte Virtualisierung, Energieeffizientes Rechenzentrum, Virtuelle Server, Virtuelle Storage, Grünes Rechenzentrum 1. Einbeziehung der Systemarchitektur in das technische Gesamtkonzept eines RZ Bisher wurden in der Diskussion über die Infrastruktur eines Rechenzentrums immer nur die maßgeblichen Themen wie Architektur, Atombombensicherheit, Zutritts- und Zugangssicherheit, Fluchtwege, Klimatisierung und deren unterschiedliche Ausprägung in der Luft- oder Wasserkühlung, Kalt- und Warmgänge, usw. betrachtet. Dies wird aber eigentlich immer ohne Berücksichtigung der eigentlichen Nutzer eines Rechenzentrums diskutiert, d.h. den Prozessen und den zugehörigen Applikationen sowie den daraus resultierenden Systemarchitekturen und dem notwendigen Betrieb. Nach unserer Meinung sollte aber im Vordergrund für die Planung eines Rechenzentrums eine ganzheitliche Betrachtung der IT erfolgen. Wie sollen denn der Wärmeverbrauch und die Energiekosten der Systemarchitektur ohne Kenntnis der zu betreibenden Applikationen berechnet, bzw. geplant werden? Abbildung 1: Ganzheitliche Betrachtung der Teilbereiche in der IT Aus dieser Abbildung sind als maßgebliche Größe die Geschäftsprozesse definiert, die für die Existenz des Unternehmens doch eine nicht zu vernachlässigende Rolle darstellen. Aus diesen Geschäftsprozessen werden die zugehörigen Applikationen und die notwendigen Systeme definiert. Durch das parallel aufzubauende Betriebskonzept werden hier pro Geschäftsprozess die Applikation und die Systemarchitektur mit den zugehörigen SLAs (Service Layer Agreements) abgeleitet. Zum Beispiel ist auf Basis der erforderlichen SLA eine völlig redundante Systemarchitektur mit entsprechend ausgelegten Umschaltzeiten gefordert. Ohne dieses Wissen kann eine Systemarchitektur nicht vernünftig ausgelegt werden. 43

2 Grüne IT 2. Problembereich Systemarchitektur Aus verschiedenen Infos kann nachvollzogen werden, dass 1993 ein Pentium mit 60MHz mit 10Watt Aufnahme eine Performance von 6 Takten/Watt aufweist. Demgegenüber hat ein Pentium 4 mit 3,8GHz und 115W bereits 33 Takte/Watt. Das sind 500% Steigerung! Gleichzeitig liegt nach Aussagen verschiedener Rechenzentren der Anteil Energiekosten im RZ-Betrieb bei durchschnittlich ca %! Bei einer Umfrage wurde herausgefunden, dass von Entscheidungsträgern 71% der Unternehmen diese Problematik bereits erkannt haben, aber nur 38% die Kosten für Strom und Kühlung bei Entscheidungen über den Kauf neuer Geräte berücksichtigen! Bei der Abwärme wurden früher 1-2kW pro Rack geliefert und mit 2-3kW Aufwand für die Kühlung wieder abtransportiert. Heute werden auf Grund der günstigen Pizzaboxen bereits 15kW oder mehr pro Rack geliefert! Die Abbildung 2 zeigt den Anteil der verschiedenen Verluste in der gesamten Infrastruktur: Gesamtdarstellung der Verbraucher Abbildung 2: Verluste in der Infrastruktur Damit ist mit 45% der Anteil der Klimatechnik mit Abstand der größte Verlustträger. Wenn ein Server als der maßgeblich zu kühlende Verbraucher zu Grunde gelegt wird, können die einzelnen Verbrauchswerte aus der folgenden Tabelle abgeleitet werden: Diese Werte sind in der Abbildung 3 grafisch dargestellt. Verbrauch bei einem typischen Server Abbildung 3: Verbrauch bei einem typischen Server Hier ist wiederum die CPU mit 32% der größte Verbraucher. Wenn diese Werte aber in Betracht gezogen werden, sollten aber auch die folgenden Bereiche bewertet werden: - Stromverbrauch bei den konventionellen Servern oder BladeCenter, - alle zentralen und dezentralen Speicherkomponenten, - alle Netzwerk Komponenten unter Berücksichtigung der LAN/ WAN und WLAN Bereiche, - die zwingende Kapazitätserweiterung der Stromversorgung und ggfs. des gesamten Rechenzentrums bei Erweiterung des gesamten RZ. Speziell der letzte Bereich wird nicht berücksichtigt und verursacht langfristig Probleme. Hierbei wird oft argumentiert, dass so gut wie keine Messgeräte und Messverfahren zur Verfügung stehen, um diese Kenngrößen zu bekommen. Aber: Mess- und Steuerungsmöglichkeiten sind vorhanden! Zum Beispiel werden bei einem Hersteller über die Director Erweiterung PowerExecutive die tatsächlichen Verbrauchswerte erfasst. Dies lässt sich für verschiedene andere Hersteller gleichfalls berichten. Die Abbildung 4 zeigt eine beispielhafte Darstellung der Verbrauchswerte: Verbrauch bei einem typischen Server Tabelle 1: Verbrauch bei einem typischen Server Abbildung 4: Beispielhafte Darstellung der Verbrauchswerte 44

3 3. Heutige Anforderungen - leider von gestern Leider zeigt die heutige Gegenwart, dass Ausschreibungen zum Bau eines Rechenzentrums immer noch auf der Basis billig, billig, noch billiger ausgeschrieben werden. Gedanken hinsichtlich Energieverbrauchs werden höchstens auf Basis der Strom- und Gebäudeklimatisierung betrachtet, nicht unter Bezugnahme der Systemarchitektur und dem zugehörigen Betriebskonzept. Die Kostenberechnung für solch ein Rechenzentrum hört meistens an der Schnittstelle zu den Verteilerschränken auf. Dies ist meistens Sache der IT- oder Netzwerkabteilung aber nicht die des RZ. Da diese Kosten aber lt. HOAI für die Berechnung der Honorargröße herangezogen werden und die wichtigsten Eigenschaften, nämlich der Sinn eines Rechenzentrums sowie der Betrieb von Applikationen und Systemarchitekturen, gänzlich vernachlässigt wird, ist höchstes bei für die preiswerte Beauftragung der Planung interessant. Da diese Themen in vielen Fällen überhaupt nicht berücksichtigt werden, ist nicht verständlich. Gleich zu Beginn werden die Problempunkte bei der Auswahl der richtigen Racks und die damit verbundene Klimatisierung mit Luft und/ oder Wasser nicht berücksichtigt! Damit solch ein Thema nachvollziehbar wird, wurde ein aktuelles Beispiel mit dem Originalton der Ausschreibung für den Bau eines großen Rechenzentrums herangezogen. Die Aufgabe bestand darin, ein kostengünstiges RZ für 450kW, bzw. 900kW bei Vollausbau umzusetzen. Hier sollte man sich die Frage stellen, ob diese Aufgabenstellung überhaupt richtig formuliert wurde? Aufgrund der bisher beschriebenen Vorgehensweise kann die Antwort nur NEIN heißen. Die leider bisher übliche Planungsgröße mit kw pro m² ist nutzlos! Richtig ist die Beantwortung der Frage, wie viel kw pro Rack ein Rechenzentrum verkraften kann! Ein Bedarf von 20-25kW pro Rack ist nicht mehr unüblich und für bisher geplante Rechenzentren nicht umsetzbar! Hier müssen ganz andere Planungsgrößen herangezogen werden. 4. Verbesserte Auslastung durch Virtualisierung Das Hauptthema liegt erst einmal grundsätzlich in der Verringerung der Verlustleistungen der zu betreibenden Systeme. Hierzu muss auch insgesamt eine verbesserte Auslastung des gesamten Rechenzentrums als Zielsetzung herangezogen werden. Hierzu sind alle Systeme im Rechenzentrum aus einer übergeordneten Sichtweise zu betrachten. Die Fragestellung muss umgewandelt werden in: - Wie können alle Anwendungen unseres Unternehmens optimal in unserem Rechenzentrum betrieben werden? - Wie kann dies unter dem Gesichtspunkt der Energieeffizienz durchgeführt werden? Eine übergeordnete Sichtweise kann z.b. durch die Virtualisierung aller Systemkomponenten erfolgen. Dazu müssen die folgenden Systemkomponenten betrachtet werden: - Virtuelle Speichersysteme (Virtual Storage) - Virtuelle Applikationen - - Virtuelle Clients - Virtuelle Netzwerke (z.b. MPLS/VPN) - und weitere Aus Gründen der Komplexität wird hier in diesem Artikel lediglich die Betrachtung der Server- und Storage Virtualisierung betrachtet. Allerdings sei bereits hier angemerkt, dass sich durch Einbeziehung der anderen Komponenten eine signifikante Optimierung der Energieeffizienz erzielen lässt. 5. Virtualisierte Systeme 5.1 Virtuelle Speicher Aus den physikalischen Beschränkungen wie Kapazität, Geschwindigkeit und Anfälligkeit entsteht durch Virtualisierung bewegliche Kapazität, variable Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und hohe Zuverlässigkeit, sowie Plattform- und Betriebssystemunabhängigkeit. Aber, die Virtualisierung berührt auch die Bereiche Hochverfügbarkeit, Backup- und Recovery, Storage Management und Archivierung. Hier sind die zugehörigen SLAs zu beachten! Die Abbildung 5 zeigt die Grundstruktur eines Virtuellen Storage Virtual Storage Quelle: SNIA Storage Networking International Association Abbildung 5: Virtualisierung im Storage Als übergeordnete Sicht zeigt sich die Storage Virtualisierung, die in dieser Hinsicht auf die verschiedenen Formen der einzelnen Speicher zurückgreift. Unter dem Aspekt der Energieeinsparmöglichkeit ist die mögliche Nutzung energieoptimierter Platten durch entsprechende Zuordnung der Speicher zu den Anwendungen möglich. Es gibt heute 2,5 Disk mit 320GB bis zu 1TB und 40% weniger an Laufwerksenergie, das entspricht ca. 10$ pro Laufwerk pro Jahr. Hier kann die herstellerseitig verfügbare Feinabstimmung zwischen Laufwerksgeschwindigkeit, Transferrate, Cache-Größe und Vibrationen sowie Berechnung der optimalen Suchgeschwindigkeit, um den Stromverbrauch zu senken, genutzt werden. Damit ist eine höchstmögliche Nutzung der virtuellen Speicher für alle Speicheranforderungen möglich und damit eine optimale Nutzung der Hardware. Jede Anwendung bekommt die Ressourcen, die exakt für den zugehörigen Prozess benötigt wird, egal in welchem Datenschrank diese steht. 45

4 Grüne IT Die Abbildung 6 gibt einen groben Überblick über diese Betrachtungsweise. Bisher Ressourcenbedarf pro Server A-D Abbildung 8: Auslastung von 4 physikalischen Servern Abbildung 6: Virtualisierung Storage 5.2 Bei der Virtualisierung wird die physikalische Struktur des Servers auf eine logische Struktur mit virtuellen Servern abgebildet. Das folgende Bild 7 zeigt hierzu die Grundüberlegung beim Aufbau eines virtuellen Servers. Mit der Virtualisierung können diese 4 Server auf einer physikalischen Maschine konsolidiert werden und benötigen fast die gleiche Energie wie jeder einzelne Server. Die Abbildung 9 zeigt diesen Aspekt. neu Abbildung 9: Auslastung bei Zusammenfassung von 4 Server Wie vorab bereits erläutert, kann dies nicht nur auf einem Server durchgeführt werden, sondern auch auf mehreren. In der Abbildung 10 wird eine Virtuelle Maschine auf eine zweite physikalische Maschine umgesetzt. Abbildung 7: Server Virtualisierung Die Ressourcen der physikalischen Maschine werden auf eine oder mehrere virtuelle Maschinen (VM) so aufgeteilt, dass jede neue VM einen Teil der bisher verfügbaren Ressourcen wie CPU, RAM, HDD und Netzwerk zugeordnet bekommt. Jede VM ist nach dieser Zuordnung autark und sieht für den Nutzer aus wie ein eigener Server. Für einen physikalischen Server mag dies nur ein kleiner Vorteil sein. Wird dies allerdings mit mehreren physikalischen Servern durchgeführt, ergeben sich eklatante Vorteile wie das folgende Beispiel zeigt. Die Abbildung 8 zeigt 4 verschiedene physikalische Server, die mit einer kleinen bzw. mittleren Auslastung betrieben werden. Es sei vorangestellt, dass ein normaler Server bei keiner bzw. wenig Auslastung bereits 60% Wärme produziert. Das bedeutet, dass in diesem Beispiel ein sehr uneffektiver Betriebszustand aus der Sicht der Energieeffizienz herrscht. Abbildung 10: Umsetzung einer virtuellen Maschine auf eine zweite Hardware Dieser Vorgang kann nur dann betriebstechnisch effektiv durchgeführt werden, wenn dieser Vorgang automatisiert wird. Das bedeutet: Messung der CPU-Auslastung aller virtuellen Maschinen und Prüfung, inwieweit eine physikalische Maschine ausgelastet ist. Sofern hier ein Ungleichgewicht besteht, wird dies sofort umgesetzt und eine virtuelle Maschine verlegt. 46

5 Die beiden Bilder 11 und 12 zeigen diesen Vorgang am Beispiel mehrerer physikalischer Servern in einem BladeCenter. Abbildung 11: Bestimmung de CPU-Last Hohe CPU- Last CPU Auslastung Niedrige CPU-Last Abbildung 12: Umsetzung der virtuellen Maschine auf eine andere physikalische Maschine z.b. in einem BladeCenter 5.3 Kenngrößen für den Vergleich physikalischer Server Leider war die Problematik der Vergleichbarkeit verschiedener Server bisher nicht gegeben. Hier sei auf die Veröffentlichung des Server Energy Measurement Protocol der EPA (US Environmental Protection Agency) vom August 2007 verwiesen, die die folgenden Anforderungen darstellen: - Verbrauch eines Servers unter kontrollierten Bedingungen und vorgegebenen Lasten! - Transaktionsorientierte Performance-Tests etablierter Benchmarketing-Institutionen wie z.b. SPEC (Standard Performance Evaluation Corporation) Die SPEC arbeitet derzeit an einem solchen Test mit dem Projektnamen SPECpower. Damit lassen sich Systeme einfach vergleichen und die TCO berechnen. Hierbei wird ein empfohlener Messaufbau vorgegeben, der für die Ermittlung definierter und vor allem vergleichbarer Messwerte bzw. Kenngrößen herangezogen wird. Damit lassen sich in Zukunft physikalische und virtuelle Server exakt messen, so dass tatsächlich vergleichbare Werte herangezogen werden können. 6. Virtualisierung für die Leistungs- und Wärmesteuerung der Server Wie oben bereits erwähnt stellen Idle-Zeiten im Server ungenutzte Energie dar. Bei Volllast beträgt der Stromverbrauch 100% und im Normalbetrieb ca %. Leider ist es wahr, dass ein normaler Server im Idle-Betrieb einen Stromverbrauch von 60% aufweist. Vielen RZ-Betreibern ist dieser Umstand nicht bewusst. Daraus resultiert eine erste Handlungsanweisung: Kein Betrieb der Server im Idle-Modus! Dies wurde auch von der Industrie bereits verstanden und mit der Antwort Demand Based Switching begegnet. Zum Beispiel stellt die Speedstep Technik als Teil der Intel Centrino Prozessorarchitektur einen wichtigen Schritt in der richtigen Richtung dar. Aktuell wird an der Enhanced Speedstep Architectur gearbeitet, die weitere Optimierungen nach sich ziehen wird. Vom Grundsatz her wird hier der Stromverbrauch je nach CPU- Last angepasst! Xeon-5100-Prozessor sowie Multi-Core Design CPUs nutzen derzeit diese Technik und reduzieren so den Stromverbrauch um 40%, 65W statt 110W. Der Xeon-5300-Prozessor erzielt noch bessere Werte. Damit wird zumindest das Idle-Problem verbessert! Vom Hersteller AMD werden gleichwertige Lösungen angeboten und mit starker Fokussierung nach vorne gebracht. Allerdings gibt es im umgekehrten Fall, d.h. bei steigender CPU- Last oberhalb des Normalbetriebs in den Servern andere Probleme. Bei Steigerung der CPU-Last oberhalb der 60% Grenze steigt die Wärmelast exorbitant an. Hier bietet sich die Virtualisierung zur Leistungssteuerung der CPUs in den BladeCenter mit verschiedenen Blades einfach an. Sollte die CPU-Last z.b. oberhalb 70% ansteigen, werden die virtuellen Server auf entsprechende weitere physikalische Server verschoben, so dass im Mittel ein ausgewogener Betriebszustand erreicht wird. Das Bild 13 zeigt diesen Zustand. Virtualisierung zur Leistungssteuerung der CPUs in den BladeCenter mit verschiedenen Blades Steuerung der CPU-Last z.b. bis max. Verteilen der virtuellen Server auf entsprechende weitere physikalische Server. Oberhalb der 70-80% entsteht oft eine über-proportionale Abwärme. Die Virtualisierung kann damit zur Leistungs- und damit Energieund Wärmesteuerung verwendet werden. Abbildung 13: Grenzwert bei z.b. >=70% Oberhalb dieser Grenze entsteht bei den meisten Maschinen eine überproportionale Abwärme. Die Virtualisierung kann damit zur Leistungs- und damit Energie und Wärmesteuerung verwendet werden. 47

6 Grüne IT Fallbeispiel Spalte1 Start 1. Jahr 2. Jahr 3.Jahr 4. Jahr 5.Jahr Gesamt Kosten für Virtualisierung Kosten für Green IT Kosten gesamt Stromeinsparung Net Cash Flow Cumulative Cash Flow Anmerkung: Alle Angaben in Tabelle 2: Berechnung der Einsparpotentiale d.h. Amortisation bereits nach 32 Monaten! Damit sollten die folgenden Punkte berücksichtigt werden: - Vermeidung von Idle-Zeiten durch die Zusammenfassung und Konsolidierung auf einem physikalischen Server - Beachtung und Nutzung der Demand Base Switching Funktion bzw. ähnlicher Lösungen die im Rahmen der Green Server angeboten werden. - Vermeidung von CPU-Lasten oberhalb 70-80% je nach Servertyp durch Verteilen auf weniger ausgelastete Server über die Virtualisierung 7. Wirtschaftlichkeit Zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit wurde aktuell für den deutschen Markt ein typisches Fallbeispiel analysiert und berechnet. Dabei wird von folgenden Eckwerten ausgegangen: - Mittelständischer Anwender d.h. Industrie mit 900 Mitarbeitern an 3 Standorten in Deutschland - Ein selbst betriebenes Rechenzentrum mit 25 dedizierten Server und 120 Blades, GB Storage Volumen sowie sonstige Infrastruktur wie Netzwerk, Bandlaufwerke, Klima, usw. Diese Infrastruktur benötigt ca. 1,2 MWh pro Jahr was Kosten in Höhe von ca. EUR entspricht. Durch Virtualisierung d.h. bessere Ausnutzung der Ressourcen wurde eine Reduzierung der dedizierten 25 Server auf 19 durchgeführt. Die 120 Blades konnten auf 84 Blades reduziert werden und das Storage Volumen konnte von GB auf GB gesenkt werden. Die Projektkosten hierfür beliefen sich auf EUR die sich aus EUR für Software mit 5-Jahre Abschreibung und EUR für Services zusammensetzen. Die Einsparung der Stromkosten belief sich auf EUR p.a. Der Einsatz der Green IT Komponenten brachte den folgenden Einsparungseffekt: - Reduzierung der Leistungsaufnahme dedizierter Server auf 350W. - Reduzierung der Leistungsaufnahme der Blade Server auf 175W. - Mehrkosten der Green IT Komponenten belaufen sich auf EUR mit 5 Jahre Abschreibung. - Die Einsparung der Stromkosten zusätzlich zu den Einsparungen durch Virtualisierung beläuft sich auf EUR p.a. Das bedeutet, dass hier eine Amortisierung der Kosten für Virtualisierung und Green IT-Komponenten bei konstanten Energiepreisen bereits nach 32 Monaten erreicht wurde. Die Vorteile durch eine einfachere Administration und höheren Verfügbarkeit einer virtualisierten Umgebung wurden hier nicht quantifiziert und würden weitere Einsparpotentiale darstellen. Würde man die zusätzlichen Vorteile durch eine virtualisierte Umgebung und Strompreissteigerungen von 20% mit einbeziehen, käme man auf Amortisationszeiten von deutlich unter 18 Monaten. Das Resultat zeigt: Der Einsatz der Virtualisierung im Rechenzentrum lohnt sich! Die gewonnenen Einsparungseffekte können zum Ausbau der Strom- und RZ-Kapazität verwendet werden so dass jetzt ein sukzessiver Ausbau des Rechenzentrums möglich ist. Leider sind die Stromkosten selten im Budget des IT-Leiters, so dass diese Einsparpotentiale deshalb auch kein strategisches Ziel sind. Aber: Das Umdenken hat hier aber bereits begonnen 8. Fazit und Empfehlung Es kann festgestellt werden, dass die Virtualisierung aller Komponenten im Rechenzentrum ein erster wichtiger Baustein für die ITgesteuerte Energieeffizienz im Rechenzentrum ist. Dies ist auf Basis der zu betreibenden Anwendungen und den daraus resultierenden Systemen zu planen und umzusetzen. Es wird darauf hingewiesen, dass dies zwar eine einfache und nachvollziehbare Empfehlung ist, die Umsetzung ist aber ein schwerwiegender Prozess. Für ein mittleres Rechenzentrum kann davon ausgegangen werden, dass eine vollständige Umsetzung auf eine virtualisierte Architektur durchaus ein Jahr und mehr dauern kann. Die wichtigste Empfehlung ist aber die Erarbeitung einer Vision für den Betrieb eines Rechenzentrums und den daraus abgeleiteten Zielen und damit Projekten. Für Energieeffiziente Rechenzentren kann dies zum Beispiel bedeuten: nur noch 20% der bisher benötigten Energie für den Betrieb des gesamten Rechenzentrums ok, wie gesagt, das ist eine Vision. 48

7 Allerdings lassen sich aus dieser Vision klare Ziele ableiten, die wiederum, im Gegensatz zur Vision, machbar und durchführbar sind! Die Abbildung 14 zeigt diesen Zusammenhang. Vorgehensweise im DataCenter Energiesparprojekt Hartwig Bazzanella Geschäftsführer NCB New Consultancy in Business GmbH Max-Planck-Straße Gärtringen Tel: 07034/ Fax: 07034/ Internet: IT-Steered energy efficiency in the computer centre Abbildung 14: Von der Visio zum Projekt Mit dieser Vorgehensweise können ein oder mehrere Teilprojekte für die kommenden Jahre definiert und projektiert werden. Eins ist aber sicher diese Teilprojekte werden auf jeden Fall der strategischen Linie der vorgegebenen Vision folgen und sich nicht jeden Tag ändern! Für das aktuelle Thema IT-gesteuerte Energieeffizienz im Rechenzentrum ist unter diesem Gesichtspunkt eine konsequente Umsetzung der vollständigen Betrachtung aller RZ-Komponenten notwendig, d.h. Gebäude, Infrastruktur, IT-Komponenten und der zugehörige Betrieb. Erst ein ganzheitlicher Ansatz mit einer detaillierte Planung und qualitativen Ausführung aller Teilbereiche bringt erst den gewünschten Erfolg. How can servers and Storage systems better be pursued in the technical total concept of a energy-technically computer centre? Is a better extent of utilisation and with it control of the energy possible by virtualization and is also possible for a quicker supply of new systems with diminished hardware? As the most important point the application of the virtualization is discussed for the achievement control and warm control of the servers. On this occasion, it is shown which this way a realistic possibility shows to move an IT-steered energy efficiency in the computer centre. Autor Hartwig Bazzanella, Dipl.-Informatiker, ist Geschäftsführer und Gründer der NCB New Consultancy in Business GmbH. Neben der ganzheitlichen Betrachtung vom Prozess bis zu allen Ebenen der Informationstechnik ist der Hauptschwerpunkt ein durchgehendes Design der Informationstechnik. Um in diesen Themen unmittelbar mitwirken zu können, ist er in verschiedenen Gremien und Organisationen wie z.b. die OPC, WfMC, 1stbizz, die WiMAX Community, Ifkom, IEEE, ehemals DKE, Gesellschaft für Informatik, usw. vertreten und auch aktiv tätig. Hartwig Bazzanella ist ein von der DESAG und vom Berufsfachverband BSG geprüfter und anerkannter Sachverständiger für die Informationstechnik und Mitglied der Ingenieurkammer Baden Württemberg (Nr. 0681) 49

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