Lernen, Vergessen und die Alzheimer-Krankheit
|
|
- Ina Grosser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 256 Markus Weih Sachregister Wie war das noch mal? Lernen, Vergessen und die Alzheimer-Krankheit
2 1. Datentypen 1 Weih Wie war das noch mal? Verlag Hans Huber Programmbereich Pflege
3 2 Ergebnisse Bücher aus verwandten Sachgebieten Sachbuch: Demenz Bowlby Sifton Das Demenz-Buch Ein «Wegbegleiter» für Angehörige, Pflegende und Aktivierungstherapeuten 2., überarbeitete Auflage ISBN Bryden Mein Tanz mit der Demenz ISBN Davenport «Giftige» Alte Schwierige alte Menschen verstehen und konstruktiv mit ihnen umgehen ISBN Mace/Rabins Der 36-Stunden-Tag 5., vollst. überarb., erw. u. akt. Auflage ISBN Marshall/Allan «Ich muss nach Hause» Ruhelos umhergehende Menschen mit einer Demenz verstehen ISBN Taylor Alzheimer und Ich «Leben mit Dr. Alzheimer im Kopf» 2., durchges. u. erg. Auflage ISBN Taylor «Im Dunkeln würfeln» Portraits, Bilder und Geschichten einer Demenz ISBN Taylor Der moralische Imperativ des Pflegens ISBN Whitehouse/George Mythos Alzheimer Was Sie schon immer über Alzheimer wissen wollten, Ihnen aber nicht gesagt wurde ISBN Zeisel «Ich bin noch hier!» Der Demenz trotzen mit Musik, Kunst und sozialen Beziehungen ISBN Snyder Wie sich Alzheimer anfühlt ISBN Weitere Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter
4 1. Datentypen 3 Markus Weih Wie war das noch mal? Lernen, Vergessen und die Alzheimer-Krankheit Verlag Hans Huber
5 4 Ergebnisse Anschrift des Autors: Prof. Dr. Markus Weih Gedächtnisambulanz Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik (Direktor: Prof. Dr. J. Kornhuber) Universitätsklinikum Erlangen Schwabachanlage Erlangen Lektorat: Dr. Klaus Reinhardt Bearbeitung: Ulrike Weidner, Berlin Herstellung: Marina Sokcevic Umschlaggestaltung: Claude Borer, Basel Druckvorstufe: UAA, Ursi Anna Aeschbacher, Biel/Bienne Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbesondere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss ist und menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verantwortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Anregungen und Zuschriften an: Verlag Hans Huber Lektorat Medizin Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: 0041 (0) Fax: 0041 (0) verlag@hanshuber.com 1. Auflage 2011 (E-Book-ISBN ) ISBN
6 5 Inhalt Vorwort Die Entdeckung der Alzheimer-Krankheit Alois Alzheimer Die erste Patientin mit Alzheimer-Demenz Der Ursprung des Wortes Demenz Wann spricht man von einer Demenz? Die leichte kognitive Störung Das Gedächtnis und die Mechanismen seiner Störung Das Gedächtnis bei gesunden Menschen Die Amyloid-Hypothese Die Tau-Protein-Hypothese Das Gehirn im Verlauf der Alzheimer-Erkrankung Welche Nervenzellen gehen unter? Das Konzept des cholinergen Defizits Formen der Demenz Übersicht über die Demenzformen Gibt es behandelbare Formen der Demenz? Die vaskuläre Demenz Depression und Demenz Die frontotemporale Demenz Parkinson-Krankheit und Demenz mit Lewy-Körperchen Die Huntington-Chorea... 96
7 6 Inhalt 3.8 Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) Das Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom Weitere Formen der Demenz Risikofaktoren: Alter und familiäre Belastung Gentest für Demenzen Das ApoE4-Lipoprotein Erblichkeit der Demenz Demenz und Alter Was fördert Demenz? Schlechte Schulbildung Einsamkeit Rauchen Diabetes Alkohol Übergewicht Schädelprellungen Umwelteinflüsse Stress Schutz gegen die Alzheimer-Demenz Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte Bleiben Sie geistig aktiv Bewegen Sie sich Ernähren Sie sich gesund Senken Sie Ihren Blutdruck Entzündungshemmende Mittel Einfluss des Homozysteinspiegels Einfluss des Cholesterinspiegels Einfluss von Gedächtnistraining
8 Inhalt 7 7. Wann sind Gedächtnisstörungen nicht mehr normal? Früh- oder Warnzeichen Ursachen der Gedächtnisstörungen bei Demenz Das Langzeitgedächtnis Weitere Probleme neben Gedächtnisstörungen bei Demenzen Selbstwahrnehmung und Persönlichkeitsveränderungen der Patienten Medizinische Untersuchungen Die wichtigsten Tests Computertomografie oder Magnetresonanztomografie Nuklearmedizinische Untersuchungen Untersuchung des Nervenwassers Bluttests Verlässlichkeit der Diagnose Verlauf Krankheitsverlauf Krankheitsdauer Einweisung in ein Pflegeheim Umgang mit einem Menschen ohne Gedächtnis Aufklärung des Patienten Umgang mit Demenz-Kranken Angehörigenschulung Auto fahren mit Demenz Geld Gesetzliche Betreuung Pflege von Demenzkranken Urlaub Pflegeversicherung Sozialleistungen
9 8 Inhalt 11. Medizinische Behandlung Der Hausarzt Demenz-Leitlinien Antidementiva Behandlung der Verhaltensstörungen Nichtmedikamentöse Behandlung Heilung der Alzheimer-Demenz? Immuntherapien gegen Alzheimer Technische Hilfen für Demenzkranke Hilfen für pflegende Angehörige Rechtliche und ethische Aspekte Warum eine Patientenverfügung? Die Vorsorgevollmacht Die Ernährungssonde Missverständnisse über die Alzheimer-Krankheit Literatur Sachregister
10 9 Man muss erst beginnen, sein Gedächtnis zu verlieren, und sei es nur stückweise, um sich darüber klar zu werden, dass das Gedächtnis unser ganzes Leben ist. Unser Gedächtnis ist unser Zusammenhalt unser Grund, unser Handeln, unser Gefühl. Luis Buñuel: Mein letzter Seufzer, 1984
11 10 Vorwort
12 11 Vorwort Warum kann ein Mensch Gelerntes behalten, und ein anderer entwickelt eine Demenz? Warum kann Johannes Heesters mit über 100 Jahren immer noch geistig und körperlich aktiv auf der Bühne stehen? Warum kennt jeder die Alzheimer- Krankheit, aber nur noch wenige den deutschen Hirnforscher Alois Alzheimer? Diese Geschichte beginnt vor über 100 Jahren in Frankfurt in einem «Irrenschloss» mit einer eifersüchtigen, verwirrten Frau. Die Akte wurde erst vor einigen Jahren wiedergefunden. Die Fallbeschreibung ist bis heute aktuell. Die Fallbeschreibung und die Krankheit galten früher als exotisch. Mit der Überalterung unserer Gesellschaft wird die Alzheimer-Demenz aber zu einem Massenphänomen. Im Folgenden möchte ich Sie mit auf die Reise nehmen zu Alois Alzheimer und seiner Patientin Auguste D.; auf dem Weg werden wir wichtige Punkte aus der Hirnforschung streifen. Spätestens seit der «Dekade des Gehirns» 1 und dem Nobelpreis im Jahr 2000 für den Neurowissenschaftler Eric Kandel gibt es zahlreiche Bücher über Hirnforschung, über das Gedächtnis und Demenz. In der Regel sind diese Bücher von Wissenschaftlern geschrieben und damit nicht allgemein verständlich. Denn Experten gelingt es nur selten, Fachwissen mit einfachen Worten auszudrücken. Daher wurde bei dem vorliegenden Text besonders auf gute Lesbarkeit geachtet. Sie können das Buch auf verschiedene Arten lesen: Patienten und Angehörige finden ausführliche Informationen, um die Krankheit zu verstehen. Diejenigen, die eher die normale Funktionsweise des Gehirns interessiert, entdecken aktuelles Fachwissen und -informationen. So wird hoffentlich der Kreis derer größer, 1 Die «Dekade des Gehirns» war eine von der amerikanischen Regierung ausgerufene und finanziell unterstützte Initiative zur Intensivierung der Neurowissenschaft in den USA von Die hierdurch angestoßenen Forschungsanstrengungen gaben der Hirnforschung ein neues Profil und erbrachten relevante Ergebnisse. In Deutschland wurde im April 2000 für die Zeit von eine vergleichbare Initiative ins Leben gerufen. Sie steht unter der Leitung namhafter Wissenschaftler mit Prof. Dr. Christian E. Elger, Direktor der Universitätsklinik für Epileptologie Bonn, als Sprecher und dem damaligen Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement als Schirmherr der Initiative.
13 12 Vorwort und Danksagung die von der Hirnforschung fasziniert sind, um letztlich jene Menschen besser zu verstehen, die Funktionen verlieren, welche für uns Gesunde selbstverständlich sind. Danksagung Dieses Buch konnte ich nicht alleine schreiben, sondern möchte besonders meiner Frau Andrea danken, da sie die größte Kritikerin und schärfste Sprachpflegerin ist. Von Prof. Dr. J. Kornhuber; Direktor der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik, Universitätsklinikum Erlangen habe ich die Psychiatrie und Demenzforschung lernen können und Einblick sowohl in die Grundlagenwissenschaften als auch in die aktuellen klinischen Studien erhalten. PD Dr. med. Piotr Lewczuk; Laborleiter der Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Klinik, Universitätsklinikum Erlangen hat mir gezeigt, wie wichtig gute Biomarker der Alzheimer-Demenz sein können. Familie Bleilevens aus Aschaffenburg möchte ich für den Bericht einer betroffenen Familie danken. Frau K. Mieskes möchte ich für ihre aufopfernde Pflege ihrer Mutter Frau Katharina Mächel danken, von der das Glücksschweinchen kam. Frau Susanne Schmitt, Medizinstudentin aus Erlangen, möchte ich für das Buñuel-Zitat und ihre schöne Hausarbeit im Juni 2008 danken.
14 13 Die Entdeckung der Alzheimer-Krankheit 1.1 Alois Alzheimer Jeder kennt heutzutage den Namen «Alzheimer». Jeder hat schon einmal etwas vergessen und der Alzheimer ist vielen gleichbedeutend mit Gedächtnisproblemen. Es gibt zahllose Witze über die Alzheimer-Krankheit. Aber wer war eigentlich Alois Alzheimer? Alois Alzheimer wurde als ältester Sohn des Notars Eduard Alzheimer am 14. Juni 1864 in Marktbreit bei Würzburg in Unterfranken geboren. Heute erinnert ein Schild am Geburtshaus an Alois Alzheimer (s. Abb. 1-1), das als Gedenk- und Tagungsstätte dient. Später lebte die Familie in Aschaffenburg. In seinen Zeugnissen wird dem jungen Alzheimer eine soziale Grundhaltung bestätigt, er erhält eine humanistische Erziehung. Sein ehrgeiziger Vater schickte ihn zum Medizinstudium nach Berlin, das damals als das Mekka der Medizin weltweit galt. Zu der Zeit arbeiteten dort Robert Koch und Rudolf Virchow. Es gab ein bahnbrechendes Forschungsergebnis nach dem anderen. Vor allem an der damals noch verbreiteten Syphilis wurde intensiv geforscht. Das ist in diesem Zusammenhang wichtig, da die Syphilis im Spätstadium wie eine Demenz aussehen kann. Alzheimer wird also mit den Problemen von Syphilis-Kranken vertraut gewesen sein. Dennoch zieht es ihn nach einem Semester in Berlin wieder zurück in die Heimat nach Würzburg, wo er blieb. Würzburg war nicht die schlechteste Universität für Alzheimer. Dort wurde der erste deutsche Lehrstuhl für Psychiatrie eingerichtet. Wilhelm Conrad Röntgen forschte zu dieser Zeit an den nach ihm benannten Röntgenstrahlen. Im Jahr 1884 lernte Alzheimer ein Mikroskop zu bedienen. Während seiner Doktorarbeit sammelte er erste Erfahrungen mit feingeweblichen (histologischen)
15 14 1. Die Entdeckung der Alzheimer-Krankheit Untersuchungen schließt er in Würzburg sein Medizinstudium mit «sehr gut» ab. Seine Doktorarbeit schrieb er «Über die Ohrenschmalzdrüsen». Das mag Ihnen heute vielleicht für einen Hirnforscher merkwürdig vorkommen. Aber: zu dieser Zeit dachte man noch, dass Ohrenschmalz ein Abfallprodukt der Hirntätigkeit sei. Gegen Ende seines Studiums betätigte sich Alzheimer als Privatarzt und Reisebegleiter einer geisteskranken Dame. Danach bewarb er sich als Assistenzarzt an der «Städtischen Anstalt für Irre und Epileptische» 2 in Frankfurt am Main. Er bekam die Stelle vermutlich, weil er schon etwas Erfahrung mit Geisteskrankheiten hatte. Sein Jahreslohn betrug 1200 Mark; Kost und Logis waren frei. Alzheimer blieb für die nächsten 13 Jahre an der Klinik, die von dem Reformpsychiater und Autor des «Struwwelpeters» Heinrich Hoffmann gegründet worden war. Er wohnte in der Liebigstraße 53; noch heute erinnert ein Schild an ihn. Zu Alzheimers Zeit war Emil Sioli der Direktor, für den eine menschliche Behandlung der psychisch Kranken ein wichtiger Teil der Therapie war. Abbildung 1-1: Gedenken an Alois Alzheimers Geburtshaus in Martkbreit Alois Alzheimer beschäftigte sich als junger Arzt und Forscher auch mit anderen Themen wie Gerichtsmedizin, Epilepsie und Schizophrenie. Obwohl es in der damaligen Zeit im ganzen Krankenhaus nur zwei bis drei Ärzte gab, führte Alzheimer menschlichere Behandlungsmethoden für Geisteskranke ein. Solch moderne Methoden waren damals ganz neu in der Psychiatrie. Die Bewegung ging von Frankreich aus, wo Pinel, wie die Legende berichtet, psychisch Kranke 2 Das Krankenhaus war in Frankfurt wegen seiner neogotischen Bauweise als «Irrenschloss» bekannt. Es galt vor 100 Jahren als moderne psychiatrische Anstalt und wurde im damals noch unbebauten Frankfurter Westend errichtet. Im Zuge der menschlicheren Behandlung von psychisch Kranken baute man damals große Wachsäle mit Betten und großen Badeabteilungen sowie Abteilungen für «Unruhige». Die Kliniken hatten damals meist Kapazitäten für Patienten, die von nur ein bis zwei Ärzten versorgt wurden. Das alte Gebäude wurde 1928 abgerissen. Die Einrichtungen wurden in die Universitätsklinik verlegt, die heute in dem ehemaligen Gelände der IG-Farben untergebracht ist. Eine Gedenkscheibe vor der Universität erinnert an Alois Alzheimer.
16 1.1 Alois Alzheimer 15 aus Ihren Ketten befreit hatte. 3 Zwangsjacken und Zwangsfütterungen wurden abgeschafft. In großen Krankensälen wurden die Patienten behandelt, wie in anderen Krankenhäusern auch. Wem es besser ging, der durfte im Park der Klinik spazieren gehen oder Ausflüge unternehmen. Die Behandlungsmöglichkeiten damals waren sehr eingeschränkt. Alzheimer verstand sich denn auch weniger als heilender Arzt sondern eher als Forscher und Pathologe, der die Gehirne seiner Patienten unter dem Mikroskop untersuchte. Alzheimer sagte einmal: «Ich möchte der Psychiatrie mit dem Mikroskop weiterhelfen.» Da er als Arzt die Probleme seiner Patienten kannte, versuchte er, einen Zusammenhang zwischen den Beschwerden und Hirnveränderungen unter dem Mikroskop herzustellen. Zu seiner Zeit war Alois Alzheimer den Wissenschaftlern seiner Generation als Experte für die Syphilis (progressive Paralyse) bekannt, die ein der Demenz ähnliches Bild hervorruft. Die Syphilis stellte vor 100 Jahren noch ein großes medizinisches und psychiatrisches Problem im Gesundheitswesen dar. Natürlich wusste man, dass es sich um eine Geschlechtskrankheit handelte. Der Erreger war aber erst kurz zuvor nach einigen Schwierigkeiten identifiziert worden. Eine Therapie in Form von Antibiotika gab es noch nicht, die Spätfolgen der Krankheit im Nervensystem waren verheerend. Im Endstadium sieht die Syphilis wie eine Demenz aus. Damals hatte jeder dritte bis vierte Patient in der Psychiatrie Syphilis. Während seiner Frankfurter Zeit untersuchte Alzheimer 320 Fälle mit Syphilis, eine erstaunliche Anzahl. Er war also gut bewandert in schweren und der Demenz ähnlichen Krankheitsbildern. Im Jahr 1889 bekam er in Frankfurt einen neuen Kollegen namens Franz Nissl. Nissl kam aus München, nachdem sein Chef Bernhard von Gudden zusammen mit König Ludwig II. von Bayern im Starnberger See ertrunken war. Bis heute wird spekuliert, dass es ein erweiterter Suizid gewesen war, also Selbsttötung. Von Nissl und Gudden lernte Alzheimer die neuesten Schnitt- und Färbetechniken am Gehirn. Nissl wurde sein Freund und Trauzeuge. Alzheimer war bis dahin vor allem behandelnder Arzt und hatte die humanistischen Therapiemethoden von Sioli und Hoffmann schätzen gelernt. Nun lernte er von Nissl das Mikroskop als wissenschaftliches Instrument kennen. Von da an verschrieb er sich der exakten klinischen und histologischen Beschreibung von Nervenkrankheiten. 3 Damals herrschten in vielen psychiatrischen Kliniken noch teils unmenschliche Bedingungen, die sich erst langsam besserten. Vorbild für menschlichere Behandlungsmethoden in der Psychiatrie waren Philippe Pinel ( ) in Frankreich und Conolly ( ) in England. Ein berühmtes Buch von Conolly aus dem Jahr 1856 hat den Titel «The treatment of the insane without mechanical restraint».
Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik
Thomas Hülshoff Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik 3., überarbeitete Auflage Mit 18 Abbildungen, 2 Tabellen und 34 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Thomas Hülshoff
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrThomas L. Diepgen (Hrsg.): Grundwissen Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik, Verlag Hans Huber, Bern 2008 2008 by Verlag
Diepgen (Hrsg.) Grundwissen Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik Reihe «Querschnittsbereiche» Herausgeben von: Prof. Dr. Elmar Brähler, Leipzig Prof. Dr. Peter Elsner, Jena
MehrRatgeber Soziale Phobie
Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,
MehrInteraktive Whiteboards im Unterricht
Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrÜber den Autor. 1,5 Jahre arbeitete er in einer indischen Arztpraxis mit und eignete sich Kenntnisse der praktischen Medizin an.
Über den Autor Arpana Tjard Holler, geb. 27.02.1957, schloss seine Ausbildung zum Heilpraktiker 1989 ab. Danach lebte er drei Jahre in Indien, wo er eine Ausbildung in Psychotherapie und Tiefengewebsmassage
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrZwischen Teddybär und Superman
Lu Decurtins (Hrsg.) Zwischen Teddybär und Superman Was Eltern über Jungen wissen müssen 3., überarbeitete Auflage Mit Beiträgen von Olivier Andermatt, Lu Decurtins, Ursula Enderli, Stefan Gasser-Kehl,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrBernd-Wolfgang Lubbers. Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen
Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Die Deutsche Bibliothek
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrFritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben. Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek. 7. Auflage. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Fritz Riemann ( ( ) Die Fähigkeit zu lieben Mit einem Geleitwort von Hans Jellouschek 7. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Fritz Riemann (1902 1979) war nach einem Studium der Psychologie und
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte
Familiale Pflege Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Die Schulung besteht aus 3 Sequenzen à 4 Unterrichtsstunden (3 Zeitstunden) Demenz verändert das
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65
Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und
Mehrarbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.
Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRational-Emotive Verhaltenstherapie
Albert Ellis Debbie Joffe Ellis Rational-Emotive Verhaltenstherapie Aus dem Amerikanischen von Rita Kloosterziel Ernst Reinhardt Verlag München Basel Albert Ellis, PhD, (1913 2007) amerikanischer Klinischer
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrEröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau
Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrKünstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen
Thomas Stegemann Marion Hitzeler Monica Blotevogel Künstlerische Therapien mit Kindern und Jugendlichen Unter Mitarbeit von Anna Badorrek-Hinkelmann Mit einem Vorwort von Franz Resch und Michael Schulte-Markwort
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrÜber die Herausgeber
Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrStudieren kann man lernen
Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrKompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie
Kompendium Heilpraktikerprüfung Psychotherapie Thomas Siegel 5Abbildungen 15 Tabellen 2., überarbeitete Auflage Sonntag Verlag Stuttgart Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrSabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Sabine M. Grüsser/Ralf Thalemann Computerspielsüchtig? Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrBÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie
BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie Datenaufnahme zu Missbrauch in der Psychiatrie Name: Adresse:
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrPflegebedürftigkeit und Langzeitpflege im Alter
Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums François Höpflinger Lucy Bayer-Oglesby Andrea Zumbrunn Pflegebedürftigkeit und Langzeitpflege im Alter Aktualisierte Szenarien für die Schweiz Buchreihe
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrAlzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Alzheimer Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Meine Reise zum Sonnenuntergang des Lebens so begann der wohl prominenteste
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrHanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung
Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrDie Computerwerkstatt
Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrMotivierte Klienten trotz Zwangskontext
Wolfgang Klug Patrick Zobrist Motivierte Klienten trotz Zwangskontext Tools für die Soziale Arbeit Mit 4 Abbildungen und 5 Tabellen Mit 20 Arbeitsblättern als Online-Zusatzmaterial Ernst Reinhardt Verlag
MehrIm Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.
Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
Mehr