Session 18 Portaltechniken als Brückenschlag zwischen Kliniken und vertragsärztlichem Bereich

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1 Session 18 Portaltechniken als Brückenschlag zwischen Kliniken und vertragsärztlichem Bereich ConhIT Berlin Susanne Quante Leitung Strategische Unternehmensentwicklung und Liegenschaftsmanagement Henning Schneider Leitung des Geschäftsbereich IT

2 UKE Konzern Mitarbeiter: Ärzte und Wissenschaftler, Pflegepersonal und Therapeuten, insgesamt mehr als Beschäftigte Betten: UKE UHZ 196 Fallzahlen: rd vollstationär rd ambulant Human- und Zahnmedizinstudenten Umsatz: über 800 Mio. (2013) Maximalversorger, eine der größten Universitätskliniken in Deutschland

3 Das UKE im Wandel Im UKE hat in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden, von Wir können und machen alles zu Was wir machen, machen wir besser als alle Anderen! Wir wissen, wer es am besten kann! Das UKE setzt auf Kooperation und eine umfassende Versorgung, besonders durch die Zusammenarbeit mit Partnern. Diese verändernden Aktivitäten haben sich positiv auf das Betriebsergebnis ausgewirkt: 2010 wurde erstmals die Schwarze Null erreicht und seither gehalten.

4 Metropole Hamburg Haifischbecken Hamburg: Das Terrain ist heiß umkämpft. Nirgendwo in Deutschland gibt es so viel Spitzenmedizin auf so engem Raum kma 04/2006 Überleben = Qualität + Effizienz

5 Wettbewerb in der Metropolregion Hamburger Krankenhausplan Plan-Krankenhäuser Betten 26 konzessionierte Privatkliniken mit insg. 407 Betten Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Ende 2004 Privatisierung Landesbetrieb Krankenhäuser (LBK) aktuell 10 Kliniken im Großraum Hamburg sowie medizinische Dienstleister und weitere Tochtergesellschaften

6 Die Marke UKE Lehre, Forschung, Innovation und Wachstum Vernetzte Kompetenz Höchste Qualitätsansprüche verknüpft mit wirtschaftlichem Denken (ohne Renditevorgabe) Symbiose aus Medizin und Management Bewältigung von Krisen (z.b. EHEC) Elektronische Patientenakte Ökologische Verantwortung und nachhaltige Umweltpolitik Gemeinsames Führungsverständnis Stärken des UKE Interdisziplinarität Intensivmedizin => High-Care Medizin spezielle Therapien, seltene Erkrankungen Kompetenz in Prozess- und Qualitätsmanagement Kompetenz in Aus-/Weiter- /Fortbildung wissenschaftliches Potenzial

7

8 Notwendigkeit von Netzwerken DRG System Preis- und Qualitätstransparenz Sektorübergreifende Patientenversorgung Informierte Patienten zunehmende Souveränität der Krankenkassen Instrumente im Wettbewerb Analyse eigener Kernkompetenzen und Wachstumspotenziale Portfoliofokussierung Erkennen der Kundenbedürfnisse Bildung strategischer Allianzen Aufbau regionaler Gesundheitsnetze Kosten-, Erlösund Qualitätsdruck

9 Kooperationen in der Metropolregion

10 Beispiele telemedizinischer Projekte des UKE in der Metropolregion Hamburg

11 Leistungsentwicklung Teleradiologie und Tele-Stroke

12 Homogene Medizinische IT- Verfahren im KH Patientendaten-Management: SAP IS-H Ambulanz-SW SAP IS-H ACM Anästhesie Dräger ICM / ICM-A Endoskopie Olympus Endobase Kardiologie Meierhofer MCC Kardiologie Syngo Dynamics Zentrallabor Mips Glims BTD Patho µbio Frey Swisslab Sonografie GE ViewPoint RIS/PACS GE Centricity Aufklärung PICS Transport SyncroTESS Firewall internes Krankenhaus-Netz mymedis ATCHost ixserv LES Soarian (Klinische Dokumentation, DRG-Management, Order Entry, Terminplanung, Pflegeplanung, Befundmanagement/Klinische Akte, Arztbriefschreibung, Medikation, Qualitätssicherung, Archiv) internes Krankenhaus-Netz SAN [Storage Area Network] SAP MM SAP FI/AA SAP SD SAP BW

13 Ist das Portal die Lösung? Portal Sicher Krankenhaus Information Partner Login: Passwort: Patientenidentifikation? Betriebsverantwortung? Multiplizierbarkeit?

14 we believe in collaboration Was funktioniert? 1. Die richtige Einstellung: Nur wenn beide Partner einen Nutzen haben, wird Telemedizin funktionieren. Das bedeutet: Die richtigen Partner finden und enge Auseinandersetzung mit den jeweiligen Bedürfnissen und Zielen.

15 Was funktioniert? 2. Einfache Lösungen: Die Lösungen müssen einfach im Alltag nutzbar sein. z.b. Videokonferenzanlagen für Telestroke oder Telekonsile.

16 Was funktioniert? 3. Integration in die internen Systeme und Abläufe C-RIS C-PACS 4 Reporting Portale sollten dabei im Hintergrund das Datenmanagement übernehmen und die Daten in die jeweils benötigten lokalen Systeme integrieren. Report HL7 ORU 5 3 HL7 ORM & DICOM Store Gateway wonderful product 2 DICOM C-Move CD Import RIS B PACS B 1 Examination

17 Erfolgreiches Klinik-Management Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen fressen die Langsamen!

18

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