Forschungsdatenpolicy am KIT und bwfdm-communities in Baden-Württemberg

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1 Forschungsdatenpolicy am KIT und bwfdm-communities in Baden-Württemberg Workshop der DINI/nestor-AG Forschungsdaten 2. Oktober 2014 Frank Tristram 1

2 Kurzüberblick zur FDM-Policy am KIT Es gibt KIT-Regeln der guten Wissenschaftlichen Praxis (z.b. Originaldaten nach Projektende mindestens 5 Jahre aufzubewahren) Es existiert ein Entwurf mit der Versionsnummer 0.0 Ab November bilden alle beteiligten Stellen eine gemeinsame AG zur weiteren Ausarbeitung Im Frühjahr soll die Formulierung stehen Soll bis 2016 verabschiedet sein 2

3 Strategische Punkte AG-Teilnehmer (die üblichen Verdächtigen) : Bibliothek Verschiedene Dienstanbieter vom SCC (Rechenzentrum) FOR (Stabsabteilung Forschung) Datenschutzbeauftragter Beauftragter der guten wiss. Praxis bwfdm-communities (praxisnahe Sicht der Forscher)... A4, aber mit ausführlicher Bedeutungsbeschreibung Es soll eine Beratungsstelle für Policyfragen geben Ein formaler FDM-Kurs und F.A.Q. ist angedacht 3

4 Forschungsdatenpolicy am KIT und bwfdm-communities in Baden-Württemberg Workshop der DINI/nestor-AG Forschungsdaten 2. Oktober 2014 Frank Tristram 4

5 Auftrag E-Science-Strategie zum FDM in gröbster Kürze : Welche Möglichkeiten brauchen Forscher in 10 Jahren? (Transport, Lagerung, Nutzbarkeit, Findbarkeit) Zentrale Frage : Welche Infrastrukturen und Dienste müssen entwickelt werden, um die Forschung in Baden-Württemberg auf Weltspitze zu halten? Detaillierte Empfehlungen für konkrete Maßnahmen Definition zukünftiger Projekte für Infrastruktur, Wissenstransfer, Wissenschaftsunterstützung,... 5

6 Um wen geht es? bw FDM Baden-Württemberg Forschungsdatenmanagement Communities ca Forschungsgruppen (long tail of science) 6

7 Vorgehen Strukturiertes Interview nach Leitfaden Sammlung von Interviewinhalten in maschinenlesbaren Standardformaten Sammlung von User Stories in Datenbank mit internem Webzugang Aufteilung in themenspezifische Arbeitsgruppen Bündelung von User Stories in Story Maps Daten aufbereiten, analysieren und publizieren Probleme und Lösungen in offenen Arbeitsgruppen diskutieren und zu Empfehlungen entwickeln 7

8 8 Projektstand Abgeschlossen : Startphase : Materialsichtung, Planung, Etablierung von Kontakten, Strukturen, Formaten usw. Aktuell : Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern auf FDM richten Gespräche mit Forschungsgruppen führen und Kernaussagen ( User Stories ) gewinnen Identifikation von Angebot und Bedarf an FDM Diensten, Infrastruktur und Arbeitsbedingungen Vermittlung vorhandener Möglichkeiten ( quick wins ) Zweimonatiger Newsletter Vorbereitung der Zusammenfassungsphase

9 9 Abschließende Anmerkungen Abschlussveranstaltung (Vorstellung der Ergebnisse) am in Stuttgart Ergebnisse und Teildaten werden publiziert Aktuell über 1000 User Stories extrahiert Maßgebliche Verbesserungsfelder : Vereinfachung/Klärung von Abläufen und Anforderungen Bekanntmachung von Hilfen, Partnern, Möglichkeiten Standards bei Formaten, Arbeitsweisen, Lösungen Vereinfachung von Abläufen aller Art (Fair Use/Dealing) Methodische Hilfen (Digitalisierung, Ingest, Analyse...) Langfristigkeit (>Projektdauern)

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Fragen! 10

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