PRESSEINFORMATION. Fachteam Gesellschaft und Kultur Im Blick. Jüdisches Leben in Nürnberg

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1 PRESSEINFORMATION Stadt Nürnberg Bildungscampus Bildungszentrum Fachteam Gesellschaft und Kultur Im Blick Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rita Kamm-Schuberth Gewerbemuseumsplatz Nürnberg Tel.: / rita.kamm-schuberth@ stadt.nuernberg.de (im BZ-Programm S. 7 bis S. 13) Jüdisches Leben in Nürnberg Eine Ausstellung im Jüdischen Museum in Fürth und ein Programm von 20 Veranstaltungen stellen das jüdische Leben in Nürnberg in den Mittelpunkt. Zehn Veranstaltungen werden in Nürnberg, zehn in Fürth stattfinden. Jüdisches Leben in Verbindung mit Nürnberg lässt zuerst an die Verfolgung der Juden zur Zeit des Nationalsozialismus denken. Dieses Projekt richtet bewusst den Fokus aus der Perspektive der Gegenwart auf den gesellschaftlichen und familiären Alltag. Der historische Kontext wird stets vergegenwärtigt. Feste, Riten und Bräuche werden in Führungen, Stadtrundgängen und Exkursionen anschaulich gemacht. Der Blick geht neben der wechselvollen Geschichte der Juden in Nürnberg auf die Gegenwart und die Verbindung zum Alltag: Es geht um Fragen, was koscher kochen ist, welche Stellung die Frau im Judentum hat, wie eine Synagoge aussieht und welche Rolle Antisemitismus heute spielt. Das Projekt hat nicht den Anspruch, das jüdische Leben in Nürnberg umfassend zu behandeln, sondern das Kennenlernen des Alltags zu ermöglichen und das Verständnis für die jüdische Kultur zu fördern. Es entstand in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum in Fürth (S. 9 bis S. 11).

2 10. Nürnberger Bildungsgespräch: Neue Wege politischer Bildung Demonstrationen und Proteste gegen Großprojekte wie Stuttgart 21 und eine neue Startbahn am Münchner Flughafen oder das öffentliche Interesse an der Piraten-Partei zeugen von großem bürgerlichen Engagement. Zugleich wächst die Politikunzufriedenheit. Die Grundlage jeder Demokratie sind aber Menschen, die politische Urteilskraft besitzen und wissen, welchen Beitrag sie für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie leisten können. Für Staat und Kommunen stellt sich nun die Aufgabe, die Partizipationsmöglichkeiten an die gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen und neue Formen der politischen Bildung zu finden. Prof. Dr. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, führt mit einem Vortrag in die Thematik ein. Verschiedene Projekte werden vorgestellt. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Pädagogischen Institut, dem 3. Bürgermeister, Geschäftsbereich Schule, dem Kulturreferat und dem Referat für Jugend, Familie und Soziales (Kurs Nr , S. 11). Überforderte Staatlichkeit? Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert Das Staatenumfeld hat sich seit 1990 rapide verändert, da die internationalen Beziehungen komplexer geworden sind. Denn längst gibt es neue Bedrohungen, die an die Stelle derer treten, die aus den Zeiten des Kalten Krieges stammen. Heute stellen sich andere Fragen, etwa wie eine Gesellschaft lösungsorientiert mit religiös und ethnisch motivierter Gewalt umgeht, wie multilaterale Institutionen gestärkt werden und unter welchen Bedingungen militärische Mittel erlaubt und geboten sind. Christian Schmidt, Minister des Bundestags, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, verantwortlich unter anderem für den Bereich internationale Politik, Rüstung und Haushalt, stellt die aktuelle Situation vor (Kurs Nr , S. 12). Veranstaltungsreihe Starke Köpfe: Peter Theiler Seit vier Jahren ist der geborene Schweizer Peter Theiler Staatsintendant und Operndirektor des Staatstheaters in Nürnberg und möchte für jeden eine Bühne bieten. Gab es zu seinem Amtsantritt noch den ein oder anderen Missklang, hat er inzwischen das Staatstheater geprägt. Theiler brachte mit seiner Leidenschaft

3 für Raritäten zum Beispiel Inszenierungen des italienischen Belcanto nach Nürnberg oder richtete mit den Gluck-Festspielen den Blick auf einen bis dahin fast unbeachteten Komponisten. Am Abend zeigt er Schwerpunkte seiner Arbeit und welche Visionen er für die Zukunft hat. Die Reihe Starke Köpfe" stellt bekannte, aber auch weniger bekannte, interessante Menschen vor. Die Gäste stehen im Mittelpunkt. Interessierten bietet sich die Möglichkeit, mit spannenden Persönlichkeiten in den direkten Dialog zu treten (Kurs Nr , S. 12). Biosprit ein Streitgespräch Bioenergie ist angeblich sauber und nachhaltig, die Bundesregierung will deren Anteil am Energieverbrauch massiv ausbauen. Doch schon jetzt ist ein Fünftel der Ackerflächen mit der Produktion von Biogas, Biodiesel und Bioethanol aus Mais, Raps und Weizen belegt. Große Teile der Regenwälder werden für die Produktion von Palmöl, Soja oder Zuckerrohr gerodet. Eine von der EU beauftragte Expertenstudie belegt, dass Agrosprit mehr klimaschädliche Emissionen verursacht als fossiler Dieselkraftstoff. Andererseits enthalten alle Szenarien zur Energiewende in mehr oder weniger großen Umfang die Biomassenutzung. Dr. Herbert Barthel, Energiereferent des Bund Naturschutz in Bayern e.v., und Dr. Thomas Senn, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, streiten um den richtigen Weg im Umgang mit Biosprit. Sie diskutieren die Eckpunkte für einen sinnvollen und umweltverträglichen Einsatz von Biodiesel oder anderen Biomassenutzungen und ob es Wege gibt, die sozialen, ernährungs- und klimapolitischen Aspekte entsprechend zu berücksichtigen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Umweltreferat Stadt Nürnberg (Kurs Nr , S. 12). Starke Frauen Starke Herzen Es fragt sich warum gerade Frauen besonders im Großraum Nürnberg häufiger als Männer unter Herzerkrankungen leiden. Sowohl die Risikofaktoren wie auch die Symptome sind anders, dies macht die Erkrankung besonders tückisch. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion zeigt der Kardiologe Prof. Dr. Pauschinger, wo die Gründe liegen, zum Beispiel die Mehrfachbelastung bei Frauen oder auch der Lebensstil. Da Frauen aller Altersstufen, unabhängig vom Bildungsgrad, mit und ohne Migrationshintergrund, gleichermaßen betroffen sind, sollen die

4 gesellschaftlichen, gesundheitspolitischen sowie medizinischen Aspekte herausgearbeitet werden. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Zonta Club Nürnberg Area. Der Zonta Club startet damit das Präventionsprojekt Golden Heart" (Kurs Nr , S. 12). Datenschutz aktuell: Vortrag und Diskussion mit Dr. Thomas Petri, Bayerischer Datenschutzbeauftragter Datenschutz ist ein Grundrecht, das die Privatsphäre schützt. Es ermöglicht allen, über die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten grundsätzlich selbst zu entscheiden. Kritiker bemängeln, dass der sogenannte gläserne Bürger keineswegs noch selbst steuert, wer seine Daten bekommt und wie diese verwendet werden. Fragen der inneren Sicherheit wie die Anti-Terror- Maßnahmen seit dem 11. September 2001, soziale Netzwerke und Fragestellungen zur RFID-Technologie haben viele datenschutzrechtliche Aspekte (Kurs Nr , S. 12). Feiern Sie mit! Der Bildungscampus lädt ein Bei drei unterhaltsamen Mitmach-Feiern in der neuen Zentralbibliothek erleben Interessierte, was man zu Weihnachten in Großbritannien, den USA und Italien spielt, liest, singt und welche Leckereien dabei genascht werden. Außerdem wird auf traditionelle Weise das chinesische neue Jahr der Schlange begrüßt: o Natale in Italia, Weihnachten auf Italienisch (Kurs Nr , S. 13). o Christmas in Great Britain and the USA, Weihnachten auf Englisch (Kurs Nr , S. 13) o Chinesisches Neujahr (Kurs Nr , S. 12) Studium Generale: Wesentliches erkennen Zusammenhänge verstehen Kompetent lernen Das Studium Generale, das über zwei Jahre am Bildungszentrum geht, bietet Philosophie, Logik, Kultur-, Sozial- und Naturwissenschaften, Technik wissenschaftlich fundiert und gut verständlich: Es vermittelt Allgemeinbildung mit Anspruch und Wissen, das Sinn stiftet. Der Fokus liegt auf den Zusammenhängen der Fachgebiete und der Anwendbarkeit des Wissens. Das Ziel ist die Handlungskompetenz und das bessere Verständnis der Welt. Ab 15. Oktober

5 2012 starten zwei neue Durchgänge, wahlweise am Vormittag oder am Nachmittag. Die Inhalte sind in folgende Bereiche strukturiert: o Geistes- und Kulturwissenschaften, zum Beispiel Philosophie, Kunstgeschichte oder Orientalistik o Gesellschafts- und Sozialwissenschaften, zum Beispiel Politik, Psychologie oder Wirtschaft o Naturwissenschaften, zum Beispiel Biologie, Astronomie oder Ökologie

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