NetApp vereinfacht das Storage Management für virtualisierte Server-Umgebungen

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1 White Paper NetApp vereinfacht das Storage Management für virtualisierte Server-Umgebungen Von Mark Bowker Juli 2010 Dieses ESG White Paper wurde von [Unternehmen] erstellt und wird unter Lizenz von ESG verteilt.

2 Whitepaper: NetApp vereinfacht das Storage Management für virtualisierte Server-Umgebungen 2 Inhalt Management der Auswirkungen der erweiterten Virtualisierung... 3 Weitere Vorteile der Virtualisierung... 4 Veränderte administrative Rollen... 4 Storage Management ist von entscheidender Bedeutung... 5 NetApp Virtual Storage Console... 6 Monitoring/Management... 6 Backup/Restore/Disaster Recovery... 6 Bereitstellung/Klonen... 6 Die höhere Wahrheit... 7 Alle Marken sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen. Die in dieser Publikation enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von Enterprise Strategy Group (ESG) als zuverlässig eingeschätzt werden. ESG übernimmt für diese Informationen jedoch keinerlei Haftung. Die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Informationen und Ansichten von ESG können von Zeit zu Zeit geändert werden. Diese Publikation ist durch die Enterprise Strategy Group Inc. urheberrechtlich geschützt. Jede nicht ausdrücklich von Enterprise Strategy Group Inc. genehmigte Vervielfältigung oder Weitergabe eines Teils oder der gesamten Publikation in Papierform, elektronischer oder anderweitiger Form an unberechtigte Personen stellt eine Verletzung der US-Urheberschutzrechte dar und wird zivilrechtlich und je nach anwendbarem Gesetz strafrechtlich verfolgt. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte telefonisch unter an ESG Client Relations.

3 Whitepaper: NetApp vereinfacht das Storage Management für virtualisierte Server-Umgebungen 3 Management der Auswirkungen der erweiterten Virtualisierung Viele Unternehmen beschäftigen sich mittlerweile ausgiebiger mit der Server-Virtualisierung, versuchen herauszufinden, worum es bei all der Aufregung geht und fassen letztendlich den Entschluss, sich weiter auf diesem Gebiet vorzuwagen. Untersuchungen von ESG zufolge betrachten mehr als die Hälfte (52 %) der Befragten einer kürzlich durchgeführten Umfrage die Konsolidierung von mehr physischen Servern auf Virtualisierungsplattformen als eine ihrer wichtigsten Prioritäten (siehe Abbildung 1). 1 Aufgrund der fortschreitenden Implementierung gewinnt das effiziente Management, das bereits eine wichtige Rolle spielt, noch mehr an Bedeutung. Abbildung 1. Prioritäten bei der Server-Virtualisierung Die besten Server-Virtualisierungsinitiativen für mittelständische Unternehmen (100 bis 999 Mitarbeiter) von 2010 (Anteil der Befragten in Prozent, N = 118) Konsolidieren von mehr physischen Servern mithilfe von Virtualisierungsplattformen Verbesserung von Backup und Recovery von Virtual Machines Disaster Recovery durch Replizierung mithilfe von Virtual Machines Steigerung der Anzahl der auf Virtual Machines ausgeführten Applikationen Implementierung einer Storage-Virtualisierungslösung zur Unterstützung einer virtuellen Server-Umgebung Verschieben von mehr Applikationen aus Test- /Entwicklungsumgebungen in die Produktionsumgebung Verbesserung der Sicherheit der virtuellen Server- Umgebung Verbesserung der Betriebsprozesse für das Management von virtuellen Umgebungen Integration von virtuellen Umgebungen in vorhandene Management Software Frameworks Implementierung der Mobilität von Virtual Machines/von Hochverfügbarkeit (HA) 17% 15% 18% 25% 25% 24% 39% 39% 46% 52% Bewertung alternativer Hypervisorlösungen/-anbieter Kauf von Management Software von anderen Anbietern für virtuelle Umgebungen 5% 7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Enterprise Strategy Group, Die verschwimmenden Grenzen zwischen den Infrastrukturkomponenten in virtualisierten Umgebungen wirken sich auf die Administration aus. Unternehmen verfügen üblicherweise über speziell zuständige Storage-, Serverund Netzwerkadministratoren, doch diese Rollen werden sich in virtualisierten Umgebungen immer ähnlicher. Infolgedessen sind Management Tools am effektivsten, die die Konsolidierung des Managements unterstützen, sowie Rechner, die das Monitoring, die Bereitstellung und die Sicherung durch mehr Transparenz und flexible Tools vereinfachen, die mehrere Bereiche der Infrastruktur bewältigen. 1 Quelle: ESG Untersuchungsbericht, 2010 IT Spending Intentions Survey, Januar 2010 Alle Statistiken sind diesem Bericht entnommen, wenn nichts anderes angegeben ist.

4 Whitepaper: NetApp vereinfacht das Storage Management für virtualisierte Server-Umgebungen 4 Weitere Vorteile der Virtualisierung Die Konsolidierung ist jedoch nicht der einzige Schwerpunkt der Server-Virtualisierung. Die Initiativen Nummer zwei, drei und vier für 2010 (siehe Abbildung 1) richten ihren Fokus auf die Datensicherung und die Erweiterung der Applikationsunterstützung. 46 % der Befragten gaben an, dass sie Backup und Recovery von Virtual Machines (VMs) verbessern möchten, da das Management dieses Prozesses noch vereinfacht werden könnte. Auch wenn Backup und Recovery von Applikationen, die auf dedizierten physischen Servern gehostet werden, nicht effizient sind, so ist der Prozess zumindest unkompliziert: Um Applikation A zu schützen, muss ein Backup von Server A durchgeführt werden. Wenn jedoch mehrere Virtual Machines auf physischen Servern gehostet werden, ist auch der Backup- und Recovery-Prozess komplizierter. Da physische Server stärker ausgelastet sind, besteht die Möglichkeit, dass sie zu wenige Kapazitäten haben, um Backup-Agenten auszuführen. Einige Unternehmen verwenden dedizierte Proxy Server für das Backup ihrer VMware ESX Server. Dadurch entstehen jedoch höhere Kosten und mehr Komplexität. Abgesehen davon, dass es bei der Virtualisierung in erster Linie um eine Verringerung der Anzahl der physischen Rechner geht, ist das Hinzufügen von Servern für Backups kontraproduktiv. Zu den vier wichtigsten Initiativen zählen laut 39 % der Befragten außerdem Disaster Recovery durch Replizierung mithilfe von Virtual Machines und Steigerung der Anzahl der auf Virtual Machines ausgeführten Applikationen. Mithilfe von integrierten Snapshot Funktionen können Kunden Dateien von Virtual Machines problemlos extern replizieren und gleichzeitig Hardware reduzieren. Sie können primäre VMs auf VMs an Remote-Standorten replizieren und inkrementelle Snapshots verwenden, die nur geänderte Daten kopieren. Somit sind Sie nicht mehr auf eine umfangreiche Server und Storage Hardware am DR-Standort angewiesen. Durch die geringeren Ressourcen lassen sich DR-Standorte einfacher erstellen. Es ist daher keine Überraschung, dass Unternehmen immer mehr Applikationen virtualisieren möchten, da sie von der Prozesseffizienz und den geringeren Investitions- und Betriebskosten profitieren. Veränderte administrative Rollen Auch wenn diese Vorteile verlockend sind, muss die IT darauf achten, dass durch die erweiterte Virtualisierung nicht mehr Komplexität entsteht. Um die Kontrolle über zukünftige Projekte zu behalten, müssen Unternehmen die veränderten administrativen Rollen und Fachkompetenzen anerkennen. Virtuelle Server sind im Prinzip eine Reihe von Storage-Dateien und infolgedessen verschwimmen die herkömmlichen Grenzen zwischen Storage und Servern. Administratoren, die mit der Durchführung von Virtualisierungen beauftragt werden, verfügen möglicherweise nur über Server-Kenntnisse und sollen sich jetzt ausführlicher mit dem Management von Storage und dem Hinzuziehen von Storage-Administratoren beschäftigen, um virtuelle Server ordnungsgemäß bereitzustellen. Werden diese Aufgaben auf Basis von Silos durchgeführt, können sich die Prozesse verlangsamen. Administratoren benötigen eng integrierte Management Tools, die die Aufgaben über Infrastrukturelemente hinweg vereinfachen, und richtlinienbasierte Automatisierung, damit das Unternehmen flexibel bleibt. Administratoren müssen außerdem auch erkennen, dass Storage eine wesentlich wichtigere Rolle für den unterbrechungsfreien Betrieb von virtualisierten Infrastrukturen spielt. Ein Server der herkömmlichen Infrastruktur verfügte möglicherweise über Direct-Attached Storage oder war mit einer SAN- oder NAS- Plattform verbunden. In beiden Fällen waren Storage Performance und -Verfügbarkeit wichtig. Bei einem Storage-Ausfall wäre jedoch nur die auf dem Server gehostete Applikation betroffen gewesen. Da mittlerweile mehrere virtualisierte Applikationen auf Servern gehostet werden, kommt es bei einem Problem in der Storage- Umgebung zu wesentlich umfangreicheren Störungen. Aus diesem Grund sollte Storage nicht nur als Kapazität für einzelne Applikationen verstanden werden, sondern als Datengrundlage für die gesamte Informationsinfrastruktur. Mehrere virtuelle Datenbanken auf einem Rechner, die für mehr Produktivität sorgen sollen, werden durch eine geringe Storage Performance behindert. Administratoren müssen in der Lage sein, die Storage Performance und -Verfügbarkeit zu überwachen und zu managen, oder sie werden unter den entsprechenden Folgen zu leiden haben.

5 Whitepaper: NetApp vereinfacht das Storage Management für virtualisierte Server-Umgebungen 5 Storage Management ist von entscheidender Bedeutung Die meisten VMware Herausforderungen entstehen im Zusammenhang mit Performance und Storage. Doch worin liegt in der Regel die Ursache? Nicht VMware oder Netzwerk-Storage-Funktionen verursachen die Herausforderungen, sondern gewöhnliche Konfigurationsfehler. Virtualisierungsmitarbeiter haben ihr Knowhow und ihre Fähigkeiten der Technologie noch nicht angepasst. Aus diesem Grund sind Zuverlässigkeit und integrierte Management Tools von zentraler Bedeutung. Abbildung 2 zeigt, welchen Eindruck die 419 Befragten der Umfrage von ESG von den IT-Mitarbeitern und ihrem Know-how haben. Nur 32 % der Unternehmen weniger als in 13 anderen Kategorien sind mit den Virtualisierungskenntnissen ihrer Mitarbeiter zufrieden. Weitere 67 % ordnen die Virtualisierungsmitarbeiter/-kenntnisse entweder in die Kategorie Problematischer Mangel oder Verbesserungen bzw. Verstärkungen wären von Vorteil ein. Eine gute Möglichkeit zur Lösung von Performance-Problemen bieten Tools, die das Management von virtuellen Servern und Storage vereinfachen. Abbildung 2. Bewertung von IT-Mitarbeitern und Know-how nach Funktion Wie würden Sie die Mitarbeiter und das Know-how Ihres Unternehmens im Hinblick auf die folgenden IT- Aufgaben im Allgemeinen bewerten? (Anteil der Befragten in Prozent, N = 419) Windows Server-Administration 59% 31% 8% 2% -Administration 58% 30% 9% 2% Netzwerkadministration 54% 36% 9% 1% Storage-Administration 52% 37% 7% 4% Datenbankadministration 52% 35% 11% 2% Datensicherung (Backup und Recovery) 49% 40% 10% 1% Betrieb von Datacenter/Anlagen 47% 39% 9% 5% Help Desk/Service-Desk 47% 36% 14% 3% Informationssicherheit 42% 44% 12% 2% Compliance-Management, Monitoring und Berichterstellung 42% 43% 10% 5% Applikationsentwicklung 42% 39% 13% 5% Mainframe-Administration 42% 27% 6% 25% UNIX/Linux Server-Administration 37% 28% 11% 23% Implementierung und Administration von Virtualisierungslösungen 32% 47% 14% 8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Zufrieden mit Mitarbeitern und aktuellem Know-how Mitarbeiter und aktuelles Know-how sind angemessen, aber Verbesserungen bzw. Verstärkungen wären von Vorteil Problematischer Mangel an Mitarbeitern bzw. Know-how Weiß nicht/nicht zutreffend Quelle: Enterprise Strategy Group, Der Mangel an Fachkompetenzen macht einerseits deutlich, dass zuverlässige, integrierte Tools erforderlich sind. Andererseits dient die Virtualisierung als Bindeglied zwischen heterogenen IT-Teams. Plötzlich müssen Administratoren von Servern, Storage, Netzwerken und Applikationen auf neuartige Weise zusammenarbeiten. Sie erkennen den Vorteil einer virtualisierten Umgebung und den größeren Nutzen der Zusammenarbeit. Gleichzeitig entsteht eine neue Rolle: der Virtualisierungsexperte. Diese Person ist in der Regel eher ein IT- Generalist, der ein umfassenderes Verständnis von der Virtualisierung und den durch sie entstehenden wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Infrastrukturkomponenten hat. Der Virtualisierungsadministrator verfügt nicht über umfassende Kenntnisse in einem bestimmten Gebiet, sondern arbeitet mit anderen Teams zusammen, um den Wert der Server-Virtualisierung unternehmensübergreifend zu steigern. Der Virtualisierungsadministrator muss aus verschiedenen Gründen auf den Netzwerk-Storage zugreifen können. Für die VM-Bereitstellung ist Storage-Kapazität erforderlich, und der Storage sollte auch durch das routinemäßige Performance Monitoring überwacht werden, da er als umfassende Grundlage dient. Die Datensicherung, einschließlich Backup/Recovery und Disaster Recovery, ist von der Verfügbarkeit und der Performance von Storage vor Ort und am Remote-Standort abhängig. Die Storage-Kapazitätsplanung wird wesentlich wichtiger, da sichergestellt werden muss, dass alle Applikationen unterstützt werden, unabhängig davon, ob Schwankungen bei anderen Applikationen auf demselben physischen Host auftreten.

6 Whitepaper: NetApp vereinfacht das Storage Management für virtualisierte Server-Umgebungen 6 NetApp Virtual Storage Console NetApp hat ein Tool entwickelt, das Virtualisierungsadministratoren das Leben erleichtern soll. Virtual Storage Console (VSC) stellt umfassendes Storage Monitoring und Management für VMware Infrastrukturen bereit. VSC ist ein vcenter Server Plug-in und ist somit für alle VMware vsphere Clients verfügbar, die mit dem vcenter Server verbunden sind. Mit VSC können Administratoren Storage überwachen und managen und Performance und Verfügbarkeit direkt über die VMware vcenter Konsole verbessern, anstatt die Storage-Systeme getrennt zu managen. VSC ermöglicht Benutzern zum Beispiel, den Status von SAN- oder NAS-Storage Controllern zu überwachen. Administratoren sehen auf einen Blick, ob Einstellungen ordnungsgemäß konfiguriert wurden, ohne auf die ESX-Konsole zuzugreifen. Wenn Änderungen erforderlich sind, können sie mehrere ESX-Host- Einstellungen über einen einzigen Befehl aktualisieren. Über dieses zentrale System können Anmeldeinformationen zugewiesen, Diagnosedaten von Hosts, Controllern und Switches gesammelt, Partitionsausrichtungen von Festplatten identifiziert und korrigiert und Timeouts für Gastbetriebssysteme festgelegt werden. Der Wert dieses Tools ist schnell erkennbar. Es erstellt ein effizientes Management-Schema, da Virtualisierungsadministratoren Server und Storage direkt über VMware vcenter managen können. Durch das einfachere Storage Management können Kosten gesenkt und die Uptime erhöht werden. Der Administrator kann in einem einzigen System Storage-Attribute ermitteln, den Storage-Zustand überwachen und sich um Kapazitätsmanagement, Bereitstellung, Klonen und Backup/Recovery für SAN- und NAS-basierte VMware Infrastrukturen kümmern. Darüber hinaus stellt VSC APIs bereit, d. h., Administratoren, die bereits personalisierte Management Tools haben, können auf die VSC Funktionen zugreifen und die VSC Benutzeroberfläche umgehen. Monitoring/Management Dank der Echtzeiterfassung und -Berichterstellung in Bezug auf den Storage-Zustand und die Storage-Auslastung verbessern Administratoren die Reaktionsfähigkeit in der virtualisierten Infrastruktur. Da VMware Administratoren Storage-Systeme und ihre Konfigurationen sowie Host-Verbindungen leicht einsehen können, sind sie in der Lage, zu jeder Zeit Probleme zu erkennen, Einstellungen zu überprüfen und Storage-Einstellungen unterbrechungsfrei zu aktualisieren. Durch dieses präventive Management werden Störungen minimiert. Backup/Restore/Disaster Recovery Mit VSC können Sie außerdem Backups, Recoverys und Replizierungen von VMs zentral managen. Backups werden sofort durchgeführt und Restores können auf Datenspeicher-, VM-, Disk- (VMDK) oder Gastdateiebene durchgeführt werden. Snapshots und Replizierungsaufgaben werden hauptsächlich auf der Storage-Schicht ausgeführt, damit die Server nicht durch Datensicherungsaufgaben unterbrochen werden. Es besteht sogar die Möglichkeit, mehrere Aufgaben zu automatisieren. Administratoren können sie somit festlegen und vergessen. Bei Disaster Recoverys kann die Replizierung mithilfe von VSC automatisch sofort im Anschluss an ein Backup von einem Primärsystem zu einem DR-Standort durchgeführt werden. Durch diese Funktionen wird die Verfügbarkeit der gesamten IT-Infrastruktur erhöht. Bereitstellung/Klonen Mithilfe von VSC können Thin Provisioning und Deduplizierung von Datenspeichern automatisch durchgeführt werden, um Storage-Kosten zu senken. Diese oft komplexen Storage Management-Aufgaben werden mit VSC deutlich vereinfacht. Durch die schnelle VM-Provisionierung und das schnelle VM-Klonen wird sichergestellt, dass die Infrastruktur mit den sich ändernden Geschäftsanforderungen Schritt halten kann. Die Virtualisierung sorgt zwar für eine flexiblere Umgebung, doch es können Engpässe durch die VM Storage-Bereitstellung entstehen. Mit VSC umgehen Sie diese Engpässe. VSC umfasst NetApp FlexClone, das VMFS- oder NFS- Datenspeicher mithilfe der NetApp Snapshot Technologie innerhalb von Sekunden ohne Unterbrechung der übergeordneten Volumes oder VMs klont. Die Bereitstellung mit FlexClone über VSC ist nicht nur platzsparend, sondern verringert auch die I/O-Last, die durch herkömmliche Methoden der VM-Bereitstellung entsteht. Da VSC Hunderte von Virtual Machines mit jedem Datenspeicher verknüpfen kann, wird die Anzahl der bereitzustellenden Datenspeicher deutlich verringert. Dadurch ist eine schnelle und einfache Skalierung bei einfachem Management möglich. Während andere Lösungen nur einen Datenspeicher pro VM ermöglichen,

7 Whitepaper: NetApp vereinfacht das Storage Management für virtualisierte Server-Umgebungen 7 können Administratoren mit VSC sofort Tausende von bereits deduplizierten Virtual Machines ohne benutzerdefinierte Skripts oder Eingriffe des Storage-Administrators implementieren. VSC vereinfacht das Monitoring und Management über vcenter, und Storage-Administratoren behalten weiterhin die Kontrolle. Storage-Administratoren behalten die Übersicht über Storage-Richtlinien und verwalten ihre Implementierung. Das ist durchaus sinnvoll, da neue Storage-Administratoren in der Regel Generalisten sind. Sie können Management-Aufgaben über VSC durchführen, während Storage-Experten weiterhin Storage- Richtlinien definieren und implementieren. Allen erwähnten Funktionen liegt eine entscheidende Komponente zugrunde: VSC ermöglicht die enge Integration von NetApp Storage in VMware vcenter. Unternehmen können schnell reagieren, sodass die IT keine Veränderungen aufschiebt, die wichtig für die Geschäftsabläufe sind. Stattdessen entsteht durch das einfachere Management und die einfachere Administration der Infrastruktur ein Fundament für das Unternehmen. Service Levels können deutlich verbessert werden, da für das Management der Infrastruktur weniger Schnittpunkte erforderlich sind und weniger Aufgaben sequenziell von verschiedenen Personen durchgeführt werden müssen Die IT kann sich auf die wichtigen Geschäftsanforderungen des Unternehmens konzentrieren, anstatt sich mit der taktischen Anpassung individueller Infrastrukturkomponenten beschäftigen zu müssen. Die höhere Wahrheit Da Unternehmen von der nächsten Virtualisierungswelle ergriffen werden und ihre virtuellen Infrastrukturen erweitern möchten, wird dem Storage Management eine größere Bedeutung zukommen: Es wird entweder dem Fortschritt im Weg stehen oder ihn antreiben. Applikationen und Server sind von Storage-Ressourcen abhängig, und Unternehmen können entweder ihr Storage Management vereinfachen oder weiter den schwierigen Weg gehen. NetApp und VMware vertreten diesbezüglich einen klaren Standpunkt und haben zusammengearbeitet, um Administratoren mit den Tools auszustatten, die für ein optimiertes Management erforderlich sind. Die Virtual Storage Console sorgt für reibungslose IT-Abläufe, indem sich Virtualisierungsadministratoren auf einer höheren Stufe um das Management kümmern, während Storage- Experten die Kontrolle über die Richtlinien beibehalten. Dadurch entsteht eine sinnvolle Arbeitsteilung. Die vereinfachte Administration wird der Schlüssel zu dauerhaftem Erfolg in der virtuellen Welt sein. Ohne sie wird es zu Frustrationen, Verzögerungen und Service Level-Ausfällen kommen. VSC unterstützt die Collaboration zwischen IT-Rollen, sodass alle Beteiligten am gleichen Strang ziehen, um die Gesamtziele der Virtualisierung zu erreichen: Effizienz, Produktivität und Kostensenkung. VSC spart wertvolle IT-Zeit und sorgt für Vertrauen in die virtuelle Plattform. Dies ist ein sehr wichtiger Faktor, der dazu beiträgt, dass die Vorbehalte von Applikationseigentümern gegen die Virtualisierung ihrer Applikationen verringert werden. Das Ergebnis sind Effizienz und Infrastrukturoptimierung.

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