Virtual Configurator. Gebrauchsanweisungen 09/11-01 PC

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1 Virtual Configurator Gebrauchsanweisungen 09/11-01 PC

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3 Inhaltsverzeichnis Virtual Configurator 1. Hardware- und Software-Anforderungen 4 2. Installation des Virtual Configurators 5 3. Allgemeine Eigenschaften 5 4. Wichtigste Steuerungen 6 5. Vorrichtungskonfiguration ID bekannt Falls die Adresse unbekannt ist Falls die Adresse bekannt ist Allgemeine Vorrichtung Anlagendiagnostik Anlage abtasten Ganzes System abfragen (nur ID) Vorrichtung testen Projektzusammenfassung / Übersicht Konfiguration Datei CSV exportieren Erweiterte Beschreibung und Betriebsweise der Automations-Vorrichtungen mit virtueller Konfiguration 29 Gebrauchsanweisungen 3

4 1. Hardwareund Software- Anforderungen Achtung: das Programm Virtual Configurator ist für die Konfiguration des Systems My Home grundlegend. Der Programminhalt ist ausschließliches Eigentum der Gesellschaft Bticino SpA Anforderungen an den PC zur Installation der Anwendung Virtual configurator Betriebssystem Windows XP oder höher Auflösung 800x600 zu 256 Farben oder höher Speicher RAM 64 Mb oder höher CD-ROM-Player Netzanschluss 4

5 2. Installation des Virtual Configurators 3. Allgemeine Eigenschaften Um das Programm Virtual Configurator zu installieren, folgendermaßen vorgehen: 1. Cd-Rom in das entsprechende Laufwerk einsetzen; Virtual Configurator 2. Nachdem die Hauptseite angezeigt worden ist, die Menüfunktion Virtual Configurator installieren wählen; 3. Nun beginnt das Programm die nötigen Dateien des Virtual Configurators zu kopieren. Mit Virtual Configurator können die Geräte des My Home - Systems (Automation und Temperaturregelung) ohne die üblichen Steckkonfiguratoren konfiguriert werden. Zudem bietet das Programm Diagnosefunktionen für die Anlage und Testfunktionen für die einzelnen Geräte. Die Kommunikation zwischen dem PC und dem My Home System erfolgt über ein kabelloses Netz, das durch den Anschluss des Kit Virtual Configurator Art. 3503N an den BUS der privaten Steigleitung der My Home Anlage geschaffen wird, oder durch den direkten PC-Anschluss an den systemeigenen Web Server. Virtual Configurator hat eine einfache, intuitive grafische Schnittstelle, die in drei Bereiche gegliedert ist; im oberen Bereich sind die allgemeinen Befehlstasten des Programms und die Zustandsanzeige der Verbindung angeordnet, links erscheinen die Navigationsbefehle und in der Mitte die Befehle und Informationen zur jeweils gewählten Funktion. Gebrauchsanweisungen Nach dem Start wird das Fenster mit dem Menü Einstellungen angezeigt. In dieser Phase ist die Netzverbindung noch nicht hergestellt (Symbol Verbindungsstatus ist rot) und es sind nur die Navigationstasten Projektzusammenfassung und Datei CSV exportieren aktiv. Klickt man auf die Taste Speichern werden nicht nur die Einstellungen betreffend die IP Adresse, das Passwort und die Sprache gespeichert, sondern auch die Verbindung mit der Anlage My Home hergestellt, welche Zugriff auf alle Funktionen des Virtual Configurators gibt. 5

6 4. Wichtigste Steuerungen Projekt: neues Projekt erstellen, ein vorhandenes Projekt oder eine mit dem Programm You- Project erstellte Datei.mhz öffnen, laufendes Projekt unter dem gewünschten Namen und im gewünschten Ordner speichern Speichern: Laufendes Projekt speichern Verbinden: Verbindung mit der Anlage My Home herstellen Einstellungen: In diesem Menü können die Grundeinstellungen der Anwendung nach eigenem Bedarf geändert werden; um diese Änderungen zu bestätigen, auf die Taste Speichern drücken bevor das Menü beendet wird. Der Zugriff auf das Menü Einstellungen kann auch dann erfolgen wenn die Verbindung zum Webserver nicht aktiv ist; dadurch kann man die IP-Adresse und das Passwort für die Verbindung ändern. Sprache wechseln: Die gewünschte Sprache der Anwendung unter den im Pulldown-Menü angegebenen Sprachen wählen IP Adresse: Im Programm ist schon die IP-Adresse der Webserver Bticino gespeichert: Falls die IP-Adresse des Webservers geändert worden ist, muss diese unbedingt in dieses Feld eingefügt werden, um die Kommunikation aktivieren zu können. Passwort: im Programm ist das Passwort für die Webserver Bticino schon gespeichert: Falls das Passwort geändert worden ist, muss dieses unbedingt in dieses Feld eingefügt werden, um die Kommunikation aktivieren zu können. 6

7 Virtual Configurator Vorhandene Bus: mit der Taste kann die Anlage um mehrere Bus erweitert werden, in dem die IP-Adresse und das Passwort des betreffenden Web Servers eingegeben werden. Taste anklicken, um die Beschreibung des gewählten Bus zu bearbeiten. Gebrauchsanweisungen 7

8 5. Vorrichtungskonfiguration Der Virtual Configurator ermöglicht es Steuer- und Aktivierungsvorrichtungen der Anlage My Home zu konfigurieren. Die Konfiguration kann sowohl an Anlagen mit Vorrichtungen die eine virtuelle Konfiguration akzeptieren als auch an Anlagen mit Vorrichtungen von denen die Adresse unbekannt ist oder auch an schon virtuell konfigurierten Vorrichtungen vorgenommen werden. 5.1 ID bekannt Anhand der folgenden Prozedur können Vorrichtungen konfiguriert werden, deren ID bekannt ist. Den Posten Ja, kenne ich, markieren. Daraufhin aktiviert sich das Feld, in dem die ID eingegeben wird. ID der Vorrichtung eingeben, deren Konfiguration bearbeitet (oder neu eingegeben) werden soll. Anschliessend Konfigurieren anklicken. 1 Im oberen Teil des Bildschirms erscheint die Zusammenfassung der Vorrichtung, die konfiguriert wird: Beschreibung, ID, Artikelnummer, Verbindung und Konfiguratoren. Im Identifikationsfeld kann eine individuelle Beschreibung der Vorrichtung eingegeben werden. 1. Einen Befehl wählen. 8

9 Virtual Configurator Nun öffnet sich die Konfigurationsseite des Befehls. Hier können die Eigenschaften bearbeitet und eine freie Bus-Adresse zugeordnet werden (Funktionsweise der Automations-Geräte mit virtueller Konfiguration siehe Kapitel 11). Nach der Konfiguration Senden anklicken. Gebrauchsanweisungen Wenn der Befehl korrekt konfiguriert ist, wechselt das Ikon seinen Zustand, d.h. von gelb auf grün. 9

10 Den Konfigurationsvorgang für alle Befehle in der Vorrichtung wiederholen. Anschliessend Konfigurieren anklicken. Nun wird die Konfiguration an die Vorrichtung gesendet. 10

11 5.2 Falls die Adresse unbekannt ist Virtual Configurator Mit dieser Funktion kann man eine noch nicht konfigurierte Vorrichtung oder eine schon konfigurierte Vorrichtung mit unbekannter Adresse konfigurieren. Gebrauchsanweisungen Lassen Sie den schon angewählten Eintrag Nein, kenne ich nicht unverändert und klicken Sie auf Weiter. Die Anlage My Home schaltet sogleich auf den Konfigurationsmodus. Drücken Sie innerhalb von 10 Minuten die Taste der zu konfigurierenden Vorrichtung, anderenfalls wird eine Fehlermeldung nach 10 Minuten angezeigt. 11

12 Das Display zeigt die Daten der Vorrichtung an: Artikel Code, Beschreibung, Typ der Konfiguratoren und ihre Position in der Anlage (gibt an ob sie mit einer Steigleitung oder an welche Schnittstelle SCS-SCS sie verbunden sind). Wird das Menü der Konfiguratoren geöffnet, so kann die Konfiguration der Vorrichtung geändert werden; es können jedoch nur die für die Vorrichtung in Frage kommenden Konfiguratoren geändert werden. Am Ende auf Konfigurieren klicken; die neue Konfiguration wird an die Vorrichtung gesendet. Ist die Konfiguration falsch, wird sie nicht akzeptiert und es erscheint eine Fehlermeldung. In diesem Fall klicken Sie auf Beenden und wiederholen Sie den Vorgang. 12

13 Virtual Configurator Ist die Konfiguration richtig, wird ein Fenster mit der Zusammenfassung angezeigt. Drücken Sie auf Neue Vorrichtung konfigurieren oder wählen Sie eine andere Funktion. Gebrauchsanweisungen Die Konfiguration der Vorrichtungen, die durch physische Konfiguratoren vorgenommen worden ist, kann nicht geändert werden. 13

14 5.3 Falls die Adresse bekannt ist Durch die in der Folge beschriebene Prozedur kann man eine Vorrichtung neu konfigurieren, von der die aktuelle Konfiguration bekannt ist. Ja wählen und es werden die Konfigurationstasten aktiviert. Über die Menüs der Konfiguratoren, die aktuelle Konfiguration der neu zu konfigurierenden Vorrichtung einfügen. Der Konfigurator I bezieht sich auf die Schnittstelle Art. F422 mit der die zu konfigurierende Vorrichtung verbunden ist. Ist die Vorrichtung direkt mit dem BUS der Steigleitung verbunden, wird der Konfigurator I nicht verwendet (siehe technische Anweisungen My Home). 14

15 Virtual Configurator Nachdem die Konfiguration eingefügt worden ist, auf Folgt klicken und es wird die Identifikationsprozedur der Anlagenvorrichtung gestartet. Gebrauchsanweisungen Nachdem die Vorrichtung identifiziert worden ist, werden die vollständige Beschreibung und die entsprechende Konfiguration angezeigt; sollte die Vorrichtung nicht vorhanden sein, wird der entsprechende Hinweis angezeigt. Über die Menüs der Konfiguratoren, die neue Konfiguration der Vorrichtung einfügen. Am Ende auf Konfigurieren klicken; die Konfiguration wird an die Vorrichtung gesendet. Ist die Konfiguration richtig, wird ein Fenster mit der Zusammenfassung angezeigt. Drücken Sie auf Neue Vorrichtung konfigurieren oder wählen Sie eine andere Funktion. 15

16 5.4 Allgemeine Vorrichtung Soll eine Vorrichtung einer neueren Version als die Software-Version neu konfiguriert werden, besteht die Möglichkeit, dass der Virtual Configurator diese nicht erkennt. In diesem Fall wird ein allgemeines Fenster geöffnet in dem alle vorhandenen Konfiguratoren aufgelistet werden, die zur Konfiguration der Vorrichtung verwendet werden können. Klickt man auf Konfigurieren, so wird die neue Konfiguration an die Vorrichtung gesendet; wird die Konfiguration nicht akzeptiert, wird der entsprechende Hinweis angezeigt und eine neue Konfiguration kann vorgenommen werden. Wird die Konfiguration akzeptiert, so erscheint das Fenster mit der Übersicht der gesendeten Konfiguration. 16

17 6. Anlagendiagnostik Virtual Configurator Mit dem Virtual Configurator kann man die Funktionstüchtigkeit aller mit dem BUS der Steigleitung oder mit einer Schnittstelle Art. F422 verbundenen Vorrichtungen prüfen (siehe technische Anweisungen My Home). Wenn die ID-Adresse der Vorrichtung bekannt ist, den Posten Ja, kenne ich markieren. Daraufhin aktiviert sich das Feld, in dem die ID eingegeben wird. Gebrauchsanweisungen ID der betreffenden Vorrichtung eingeben, Diagnose starten und Folgt anklicken. Am Bildschirm werden die vollständige Beschreibung und der Betriebsstatus der Vorrichtung angezeigt. 17

18 Wenn die Adresse der Vorrichtung nicht bekannt ist, den Posten nein, kenne ich nicht markieren und Folgt anklicken. Nun erscheint die Aufforderung, eine Taste der zu prüfenden Vorrichtung zu drücken. Innerhalb von 10 eine Taste an der Vorrichtung drücken. Am Bildschirm werden die vollständige Beschreibung und der Betriebsstatus der Vorrichtung angezeigt. 18

19 Virtual Configurator Ist die Adresse der Vorrichtung bekannt, Ja wählen; daraufhin werden die Konfigurationstasten aktiviert. Gebrauchsanweisungen Über die Menüs der Konfiguratoren, die Konfiguration der zu prüfenden Vorrichtung einfügen. Auf Weiter klicken, um die Diagnostik zu starten. Am Bildschirm werden die vollständige Beschreibung und der Betriebsstatus der Vorrichtung angezeigt. Falls die eingestellte Konfiguration keiner Vorrichtung entspricht, wird der entsprechende Hinweis angezeigt und der Vorgang kann wiederholt werden. 19

20 7. Anlage abtasten Mit dieser Funktion können alle Vorrichtungen der My Home Anlage getestet werden. Es kann entweder die gesamte Anlage oder eine Umgebung und/oder die Adresse der Schnittstelle F422 abgetastet werden (wenn man keine Schnittstelle wählt, erfolgt die Abtastung am BUS der Steigleitung). Auf Abfragen klicken, um das Abtasten zu starten Wenn die Diagnostik beendet ist, wird am Bildschirm die Liste aller Vorrichtungen des Systems angezeigt. Um die Seiten abzurollen, auf die Pfeiltasten oder die Nummer der gewünschten Seite im unteren Balken drücken. 20

21 Die unterschiedliche Färbung der Vorrichtungen stellt das Testergebnis dar: Grün = Vorrichtung funktionstüchtig Grau = Vorrichtung nicht vorhanden Rot = Vorrichtung defekt Virtual Configurator Gebrauchsanweisungen 1 1. Wenn die einzelne Vorrichtung gewählt wird (eine der vorhandenen), können die entsprechenden Eigenschaften angezeigt werden. Zudem kann der Anzeigemodus unter den Menüoptionen Vorrichtungen, Bus und Umgebung gewählt werden. 21

22 7.1 Ganzes System abfragen (nur ID) Mit dieser Funktion können alle Vorrichtungen geprüft werden, die eine ID im System haben. Die Abfragung kann nach 3 Kriterien gefiltert werden: Alle Vorrichtungen suchen Alle konfigurierten Vorrichtungen suchen Alle nicht konfigurierten Vorrichtungen suchen Abfragekriterium wählen und die Taste Abfragen anklicken. Am Bildschirm erscheint nun eine Liste sämtlicher Vorrichtungen mit ID, die im System erfasst wurden (im abgebildeten Beispiel wurde nach Allen Vorrichtungen gesucht). 22

23 Virtual Configurator Die unterschiedliche Farbe der Vorrichtung gibt Aufschluss über den Ausgang des Tests: Grün = Vorrichtung funktioniert Rot = Vorrichtung defekt Gebrauchsanweisungen 1 1. Wenn die einzelne Vorrichtung gewählt wird (eine der vorhandenen), können die entsprechenden Eigenschaften angezeigt werden Zudem kann der Anzeigemodus unter den Menüoptionen Vorrichtungen, Bus und Umgebung gewählt werden. 23

24 8. Vorrichtung testen Diese Funktion ermöglicht es die Funktionstüchtigkeit der einzelnen Aktuatoren der Anlage My Home zu testen. Über die Pulldown-Menüs die Adresse der zu prüfenden Vorrichtung einfügen; ist diese nicht mit dem BUS der Steigleitung verbunden, muss auch die Adresse I der Schnittstelle Art. F422 eingefügt werden. Je nach Vorrichtungstyp den Vorgang unter den im entsprechenden Menü enthaltenen wählen. Auf Befehl senden klicken 24

25 Virtual Configurator Wurde der Vorgang erfolgreich abgeschlossen, wird dies durch eine Meldung bestätigt; indem man auf Beenden klickt, wird wieder das vorhergehende Fenster angezeigt und eine andere Vorrichtung kann getestet werden. Gebrauchsanweisungen Entspricht die Vorrichtung nicht dem richtigen Typ oder ist er nicht in der Anlage vorhanden, wird ein entsprechender Hinweis angezeigt. Klickt man auf Beenden, wird das vorhergehende Fenster wieder angezeigt und der Vorgang kann wiederholt werden. 25

26 9. Projektzusammenfassung / Übersicht Konfiguration Mit dieser Funktion kann man die Liste der Vorrichtungen anzeigen lassen, aus denen die Anlage besteht. Angezeigt werden zudem die einzelnen Eigenschaften und die Konfiguration. Die Liste kann als TXT-Datei zum Drucken exportiert werden Wenn Projektzusammenfassung angeklickt wird, erscheint die Liste der im System vorhandenen Vorrichtungen. 1. Mit einem Klick auf das x im Feld kann die betreffende Vorrichtung gelöscht werden. 2. Um die Eigenschaften einer Vorrichtung im Detail anzuzeigen, das betreffende Feld anklicken. daraufhin erscheint eine Bildseite mit dem Identifikationsnamen, der Artikelnummer und der Konfiguration der Vorrichtung. 26

27 Virtual Configurator 3. Alle Vorrichtungen mit ID anklicken, um alle Vorrichtungen mit ID in der Anlage automatisch zu konfigurieren Gebrauchsanweisungen Nach dem Prozess erscheint eine Bildseite mit der Übersicht der automatischen Konfiguration. 4. Zum Exportieren der Liste Zum Ausdruck exportieren anklicken Den Namen einfügen und den Zielpfad angeben. Dann auf Speichern klicken. 27

28 10. Datei CSV exportieren Diese Funktion ermöglicht es das Projekt als CSV-Datei zu exportieren und danach mit Microsoft ExcelTM zu importieren. Den Namen einfügen und den Zielpfad angeben. Dann auf Speichern klicken. 28

29 11. Erweiterte Beschreibung und Betriebsweise der Automations-Vorrichtungen mit virtueller Konfiguration Die Vorrichtungen mit erweiterter Konfiguration haben 2 Konfigurationsebenen: Funktionen Betriebsweise Virtual Configurator Die Funktionen definieren das. was die Vorrichtung tun muss, während die Betriebsweise festlegt, auf welche Weise die Vorrichtung im Hinblick auf die gewählte Funktion arbeiten muss. Es folgt ein Glossar mit den Erklärungen der für die Beschreibung der Funktionen und Betriebsweisen verwendeten Begriffe. GLOSSAR FUNKTIONEN SENSOREN STELLTEILE/DIMMER BEFEHLE Gebrauchsanweisungen Helligkeitsmelder/Detektor Verwaltung Präsenz von Personen und Helligkeit; ist einzustellen, wenn der Sensor nicht über die Zentrale gesteuert wird. Lokaler Helligkeitssensor Verwaltung nur Helligkeit; ist einzustellen, wenn der Sensor nicht über die Zentrale gesteuert wird. Lokaler Sensor Präsenz Verwaltung nur lokale Präsenz; ist einzustellen, wenn der Sensor nicht über die Zentrale gesteuert wird. Zentraler Helligkeitsmelder/ zentraler Detektor Verwaltung Präsenz von Personen und Helligkeit; ist einzustellen, wenn der Sensor nicht über die Zentrale gesteuert wird. Zentraler Helligkeitssensor Verwaltung nur Helligkeit; ist einzustellen; ist einzustellen, wenn der Sensor nicht über die Zentrale gesteuert wird. Zentraler Sensor Präsenz Verwaltung nur lokale Präsenz,; ist einzustellen, wenn der Sensor nicht über die Zentrale gesteuert wird. Befehl Szenarien PLUS IR Verwaltung Szenarien aufrufen, die in den IR-Fernbedienungen Art. BMGE1001 und Art. BMGE1003 gespeichert sind. Stellteil Licht EIN/AUS der angeschlossenen Last. Dimmer Stufenlose Regulierung der Last. Stellteil Rollläden Rollläden nach oben/unten. Steilteil Fensterläden Fensterläden öffnen/schliessen Doppelbefehl Licht Verwaltung Beleuchtungsgerät. Doppelbefehl Rollläden Rollläden nach oben/unten. Doppelbefehl CEN Aufruf von Szenarien, die in der Zentrale Art. BMNE500 gespeichert sind, Adressen 1 bis 175. Doppelbefehl CEN PLUS Wie Doppelbefehl CEN aber für erweiterte Adressen von 1 bis 2047 Doppelbefehl AUX Verwaltung Hilfskanäle Doppelbefehl Sperren Zum Sperren der Funktionen des Befehls. Doppelbefehl Szenario Aufruf von Szenarien, die im Szenarienmodul gespeichert sind. Doppelbefehl Szenario PLUS Aufruf von erweiterten Szenarien, die in den Geräten gespeichert sind (Stellteile, Dimmer, Room Controller), belegt keine Adressen. Doppelbefehl Videogegensprechanlage Aufruf von Funktionen der Videogegensprechanlage, wie Etagenruf oder Treppenhauslicht. Doppelbefehl Beschallung Verwaltung einer Stelle/Umgebung für Beschallung. 29

30 GLOSSAR BETRIEBSWEISE SENSOREN Adressierungstyp Im Punkt-/Punkt-Modus verwaltet der Sensor eine Einzellast, deren Adresse im Menü rechts einzugeben ist. Im Gruppen-Modus können mehrere Lasten mit unterschiedlichen Adressen gewählt werden. Hauptgruppe Identifiziert die zu verwaltende Hauptgruppe Sensoren/ Stellteile/Dimmer/Room Controller. Referenzadresse Adresse des Stellteiles/ Dimmers, dessen Status der Sensor erfassen muss. Sensoren-Gruppe Identifiziert die zusätzlich zur Hauptgruppe zu verwaltenden Sekundärgruppen Sensoren/Stellteile/Dimmer/ Room Controller. Steuerung Hauptgruppe Aktivierung/Deaktivierung der Hauptgruppen-Verwaltung. Messverfahren Identifiziert das zu verwendende Messverfahren (PIR/ US). Laststeuerung Bei Gruppen mit mehreren Sensoren wird der Master- Sensor aktiviert, der die Last direkt verwaltet, die anderen müssen deaktiviert werden, da sie als Slave arbeiten. PIR - Sensibilität Zum Einstellen der Anzahl Bündel, die der Sensor aussendet, um zu messen. US - Sensibilität Zum Einstellen der Anzahl Wellen, die der Sensor aussendet, um zu messen. Referenzlicht Wert in Lux, den der Sensor in der Umgebung gewährleisten muss. Stunden/Minuten/Sekunden Ausschaltverzögerung nach dem Zeitpunkt, an dem keine Präsenz mehr gemeldet wird. Steuerkreis Immer geschlossen Anfangs-Präsenz Für die Eingabe des Verfahrens zum Erfassen der Anfangs-Präsenz. Re-Trigger Sofortiges Einschalten des Lichts im Falle unerwünschter Ausschaltung, weil keine Präsenz gemeldet wird. Tageslichtfaktor Verhältnis zwischen natürlichem Tageslicht und auf einer Etage der Umgebung und des Lichts unter freiem Himmel (max. 255). Helligkeitsregulierung In Funktion zur Lastverwaltung einzustellen, EIN/AUS oder Dimmer. Betriebsweise Identifiziert die Funktionsweise des Beleuchtungssystems, das vom betreffenden Sensor verwaltet wird. Präsenz beibehalten Für die Eingabe des Modus Präsenz beibehalten für die Verwaltung des Beleuchtungssystems. Alarm Identifiziert, auf welche Weise der Sensor die anstehende Ausschaltung des Lichts erfasst. STELLTEILE/DIMMER Master - Standardmodus Lastverwaltung EIN/AUS. Mögliche Einstellung einer Verzögerung (max. 240 Sekunden) für die verzögerte Ausschaltung des als SLAVE eingerichteten Stellteils (falls vorhanden). Slave Das Gerät empfängt die Befehle von einem Stellteil mit derselben Adresse, das als Master identifiziert ist. Master PUL Lastverwaltung EIN/AUS über Taste, ohne Berücksichtung der Befehle Umgebung und Allgemein. Mögliche Einstellung einer Verzögerung (max. 240 Sekunden) für die verzögerte Ausschaltung des als SLAVE eingerichteten Stellteils (falls vorhanden) Slave und PUL Das Gerät empfängt die Befehle von einem Stellteil mit derselben Adresse, das als Master identifiziert ist, Funktion über Taste. Modus lokale Taste Mit dieser Funktion wird die Last über die Taste am Gerät verwaltet (Zyklisch EIN/ AUS, EIN/AUS, Taste, EIN mit Zeitschaltung), für die Verwaltung der Rollläden kann der Modus bistabil und monostabil eingestellt werden. STOPP-Zeit Zum Einstellen eines Zeitpunkts, an dem das Stellteil im Modus Rollläden oder Fensterläden deaktiviert wird. Verzögerung zwischen Türen (s) Mögliche Einstellung einer Verzögerung im Modus Fensterläden (max. 60 Sekunden) vor dem Schliessen oder Öffnen des Flügels mit Anschlag. 30

31 Virtual Configurator Gebrauchsanweisungen BEFEHLE Zyklisch Standard Bei Punkt-/Punkt-Befehlen, nicht im Wechselmodus, Ausführung der Funktion EIN/ AUS durch kurzen Druck und Regulierung durch langen Druck im unteren Teil. Bei Gruppenbefehlen Umgebung und Allgemein nur Funktion EIN/AUS. EIN mit Zeitschaltung Die verwaltete Last schaltet nach einer gewissen Zeit aus, die im entsprechenden Posten eingestellt wird. Zyklisch mit Regulierung Wie Zyklisch Standard, aber mit Regulierungsmöglichkeit für alle Befehle, Punk/Punkt, Gruppe, Umgebung und Allgemein. O/I mit Regulierung Wie O/I Standard, aber mit Regulierungsmöglichkeit für Gruppenbefehle, Umgebung und Allgemein. Zyklisch ohne Regulierung Nur EIN/AUS für alle Befehle, Punk/Punkt, Gruppe, Umgebung und Allgemein. O/I ohne Regulierung Für Befehle im Wechselmodus EIN mit der oberen Taste und AUS mit der unteren Taste. O/I Standard Bei Punkt-/Punkt-Befehlen im Wechselmodus, Ausführung der Funktion EIN durch kurzen Druck und Regulierung durch langen Druck der oberen Taste, Ausführung der Funktion AUS durch kurzen Druck und Regulierung durch langen Druck der unteren Taste. Bei Gruppenbefehlen Umgebung und Allgemein nur Funktion EIN/AUS. OFF Das Gerät sendet nur den Befehl AUS an die Last. ON Das Gerät sendet nur den Befehl EIN an die Last. PUL Das Gerät funktioniert als Taste. Blinken Das Gerät sendet einen Blinkbefehl an die Laste. Die Zeit gibt den Zeitraum zwischen den Blinkimpulsen an. Dimmer-Level Definiert die prozentuale Leistung der Last. Erweiterte Regulierung Zyklisch Standard Wie Zyklisch Standard, aber mit Einstellmöglichkeit von Soft-Start/Stopp-Zeiten, Dimmer-Zeiten und Einschalt- Level. Erweiterte Regulierung O/I Standard Wie O/I Standard, aber mit Einstellmöglichkeit von Soft- Start/Stopp-Zeiten, Dimmer- Zeiten und Einschalt-Level. Erweiterte Regulierung Zyklisch Wie Zyklisch mit Regulierung, aber mit Einstellmöglichkeit von Soft-Start/Stopp-Zeiten, Dimmer- Zeiten und Einschalt-Level. Erweiterte Regulierung con O/I Wie O/I mit Regulierung, aber mit Einstellmöglichkeit von Soft- Start/Stopp-Zeiten, Dimmer- Zeiten und Einschalt-Level. Erweiterte Regulierung nicht Zyklisch Wie Zyklisch ohne Regulierung, aber mit Einstellmöglichkeit von Soft-Start/Stopp- Zeiten, Dimmer-Zeiten und Einschalt-Level. Erweiterte Regulierung ohne O/I Wie O/I ohne Regulierung, aber mit Einstellmöglichkeit von Soft-Start/Stopp-Zeiten, Dimmer-Zeiten und Einschalt- Level. Monostabiler Befehl Im Modus Rollläden wird der Befehl so lange ausgeführt, wie die Taste gedrückt wird. Bistabiler Befehl Im Modus Rollläden wird der Befehl so lange ausgeführt (Motor EIN), bis der Rollladen am Anschlag ist. 31

32 BTicino SpA Via Messina, Milano - Italy Bticino SpA behält sich das Recht vor jederzeit den Inhalt der vorliegenden Veröffentlichung zu ändern und die vorgenommenen Änderung in beliebiger Form und Weise mitzuteilen.

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