Opera&ng Systems Virtual Machines

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Opera&ng Systems Virtual Machines"

Transkript

1 Opera&ng Systems Virtual Machines Virtualisierung System X System X Virtualiza&on Maschine Y is a framework or Maschine Y methodology of dividing the resources of a computer into mul&ple execu&on environments, by applying one or more concepts or technologies such as hardware and soaware par&&oning, &me- sharing, par&al or complete machine simula&on, emula&on, quality of service, and many others. System X Maschine Y =Y VirtualisierungssoAware Maschine Y Amith Singh (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 1

2 Vorteile Server- Konsolidierung Testen und Debugging Isola&on Sandboxing Fault / Error Containment Ausführung von Legacy SoAware Alte Anwendungen Alte Betriebssysteme Indirek&onsstufe Migra&on Quality of Service Lastverteilung Administra&on Automa&sierung Schulungen Auslieferungsmedium für Anwendungen Einsichten in neue SoAware Nachteile Zeit- und Platzeffizienz Schlecht virtualisierbare Hardware Bereits im Gast- OS genutzte Virtualisierung (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 2

3 Serverkonsolidierung Hardwarekonzentra&on und Servervirtualisierung Vorteile Verbesserte Hardwareauslastung Skalierbarkeit auf Mul&prozessorsystemen Schnelle und flexible virtuelle Vernetzung Geringere Kosten Planbarkeit der Last Höhere Verfügbarkeit Quality of Service Migra&on Gute Virtualisierbarkeit Keine exo&sche Hardware Bedeutung 75% of enterprises aware of virtualiza&on 34% implemen&ng virtualiza&on by mid % increasing virtualiza&on in the next year Forrester, Februar 2006 (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 3

4 Technik ist recht verbreitet! Virtualisierung einzelner Ressourcen Terminal = Window Ak&ves Fenster hat Fokus (=Keyboard und Maus) CPU = Thread Adreßraum Speicher = Virtual Memory Virtualisierung ganzer Rechner 16 Bit Windows und DOS- Anwendungen Ausführung in einer virtuellen Maschine Virtuelle Maschinen unterschiedlichster Bauart Ressourcen- Virtualisierung Bessere Ausnutzung Kontextwechsel bei blockierendem Aufruf Nebenläufige Anwendungen profi&eren von Mul&prozessoren aber laufen auch auf Monoprozessoren Eliminieren von Engpässen Mehr Speicher durch Paging Jede Anwendung bekommt ihr eigenes Terminal Schutz / Isola&on Anwendungen untereinander isoliert Betriebssystem vor defekten/bösar&gen Anwendungen geschützt (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 4

5 Beispiel Virtueller Speicher Stack MMU Page Table Virtueller Adreßraum Heap Data Code Abbildungsverfahren Ort jeder genutzten virtuellen Seite im Speicher Mehrwert Isola&on von Adreßräumen Schutz Bessere Speichernutzung Overhead wird durch speziellen Cache (Transla&on Lookaside Buffer) minimiert Realer Adreßraum Historische Wurzeln 1959 bis 1970, IBM federführend, aber auch MIT u.a. Geburtsstunde des Mul&- Programming und Time- Sharing Atlas Project, Manchester (1961) Mul&cs, MIT (1963) m44/44x, IBM 704 Serie, CTSS, CP- 40, CP- 67, VM/370 IBM (ca. 1965) Mehrere iden&sche Kopien der Hardware Kommende OS- Genera&on noch zu jung und instabil Schnelle Nutzung der besser werdenden Hardware Etablierte und zuverlässige Betriebssysteme miwels virtuellen Maschinen replizieren (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 5

6 Virtualisierungsarten Emula&on Vollständige Simula&on anderer CPU und Hardware Na&ve Virtualisierung (Full Virtualiza&on) Keine Änderung des Gastsystems (=Transparenz) Paravirtualisierung Gastsysteme sind sich ihrer Virtualisierung bewußt Transparenz oberhalb des Gastes OS- Level- Virtualisierung Betriebssystem virtualisiert mehrere Instanzen seiner selbst Anwendungsvirtualisierung Emula&on Interpreta&on MS Virtual PC für PPC Emulatoren für Atari, VC64, Apple II, Übersetzung Rosewa (MAC OS X, PPC auf Intel) WOW64 (32 Bit Windows auf Itanium 2) Performanz (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 6

7 Na&ve Virtualisierung Befehlssatz Gast = Befehlssatz Host Voraussetzungen Privilegierter und nicht- privilegierter Modus Gut virtualisierbare CPU ;- ) Gast- OS führt privilegierte Instruk&on aus VMM interpre&ert Befehl im Kontext der virtuellen Hardware Wechsel zu virtueller Hardware für Gast- OS unsichtbar Anwendung Nicht- Privilegiert Gast- OS Nicht- Privilegiert Anwendung Virtuelle Nicht- Privilegiert Hardware VMM OS Privilegiert Hardware Typ- 1 und Typ- 2 Type-2 VMM Gast 1 Gast 2 Type-1 VMM (Hypervisor) VMM Gast 1 Gast 2 Host OS Hardware Beispiele VMware Worksta&on VMware GSX Server MS Virtual PC MS Virtual Server VMM Hardware Beispiele VMware ESX Server (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 7

8 Beispiele Berühmtester Vertreter: VMware Fortgeschriwene Konzepte Drag and Drop Schnappschüsse Clones Diverse Mul&mediafähigkeiten (Sound, experimentelles 3D, ) Virtuelle Rechnernetze MicrosoA Virtual PC und Virtual Server Parallels für Apple- Hardware Anwendungsfenster unabhängig vom Desktop Virtual Box von Sun Kri&sche Instruk&onen Reale CPUs mehr oder weniger gut virtualisierbar x86 eher weniger J Gründe Nicht- privilegierte Instruk&onen geben AuskunA über privilegierte Hardware- Informa&onen (Interrupts, ) Instruk&onsresultat abhängig vom Ausführungsmodus Instruk&onen verändern versteckten Prozessorzustand Insgesamt 17 kri&sche Instruk&onen Ausführung löst keine Excep&on aus Für VMM schwer erkennbar (z.b. aufwendige Filterung) (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 8

9 Paravirtualisierung Gast- System muß angepaßt werden Vorteile Für Virtualisierung ungüns&ge Hardware- EigenschaAen abschwächen bzw. au}eben Kri&sche Instruk&onen vermeiden Geringe Effizienzverluste Nachteile Zugang zum Sourcecode notwendig Bedeutendster Vertreter: Xen Starkes Interesse seitens VMware und MicrosoA Xen Host Gast 1 Gast n Dom0 Dom1 Dom n Xen Hypervisor Hardware Open Source Projekt der Universität Cambridge Volle Virtualisierung mit HW- Unterstützung möglich Spezielles Hostsystem in Dom0 stellt in der Regel Treiber für E/A bereit Führt diverse Xen- Prozesse aus Gäste greifen über virtuelle Treiber und Host auf Geräte zu Shared Memory und Events (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 9

10 User- Mode Linux (UML) Por&erung des Linux- Kernels auf virtuelle Architektur um arch/um bildet Funk&onalität auf System Calls ab UML besteht aus mehreren Linux- Prozessen Anwendungen Linux Anwendungen arch/um Linux arch/i386 Hardware i386 Hardware um OS- Level Virtualisierung Dünne Virtualisierungsschicht oberhalb des Betriebssystems Jedes Server- OS bietet entsprechende Möglichkeiten Virtual Environments, Virtual Private Servers, Jails, vservers, Zones, Containers, Kommerzielle Lösungen Bemerkungen Leichtgewich&g Vergleichsweise komplex Meist fangen vorgeschaltete Kerneltreiber alle Aufrufe ab Service 1 OS X Service 2 OS X Service 3 OS X Virtualisierungsschicht OS X Hardware (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 10

11 Produkte Wikipedia ABI/API- Virtualisierung WINE Windows API auf UNIX/Linux und X CrossOver Kommerzielle Wine- Version SUN WABI Windows Applica&on Binary Interface für x86 Emula&on auf SPARC (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 11

12 Applica&on Virtualisierung Viel Ähnlichkeit mit Emula&on, aber keine Nachbildung eines vorhandenen Befehlssatzes sondern eigenständige, problemspezifische Lösung Meist deutlich höhere Abstrak&onen als CPU- Instruk&onen Wich&gste Vertreter Java Virtual Machine (JVM).NET Common Language Run&me (CLR) DIE Laufzeitpla~ormen der Gegenwart Beispiele Wikipedia (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 12

13 Weitere Beispiele Web- Server Virtual Directory Virtual Host Applica&on Server Enterprise JavaBeans Weitere Indirek&onsstufe WPF und WF aus.net 4.5 Instruk&onssätze XAML XAML Presenta&on XOML MicrosoA Diverse Ansätze seit mindestens 1995 in Benutzung Virtual DOS Machine (VDM) DOS- Anwendungen unter Windows ausführen WOW32, WOW64 Unterstützung für 16- Bit- Anwendungen auf 32- Bit- Windows und 32- Bit- Anwendungen auf 64- Bit- Windows ABI/API- Emula&onen für OS/2 und POSIX Applica&on Virtualiza&on SQL Server, IIS, Exchange Server, Terminal Server,. Aktuelle Produktlinie Ziel: Paravirtualisierte Windows- Betriebssysteme, Hypervisor (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 13

14 Windows Enlightenment Paravirtualisierbare Windows- Betriebssysteme Seit Longhorn (Codebase Vista für Server) Verlagerung der Treiber in Gast- OS Virtualiza&on Provider Virtualiza&on Client Direkter HW- Zugang für Gäste Direct3D bzw. DirectX für Gäste zugänglich!!! Sicherheit VMWare SoAware Remote Heap Exploit in vmnat.exe Angreifer kann eine virtuelle Maschine verlassen und Host kompromieren Angriffe auf JVM und.net CLR durch Fehler in der Speicherverwaltung S. Govindavajhala, A.W. Appel, Princeton, 2003 (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 14

15 Blue Pill Awack Joana Rutkowska, COSEINC Nutzt Hardwareunterstützung für Virtualisierung Malware wird kleiner Hypervisor OS kommt in eine virtuelle Umgebung und wird kontrollierbar Geht On the fly Exploit auf AMD64 SVM über Vista Schutz mit zusätzlicher HW- Unterstützung möglich Authenifizierung auf HW- Ebene beim Einrichten neuer VMs Matrix und Blue Pill TRENDS (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 15

16 Trends Mehr Funk&onalität Migra&on virtueller Maschinen im laufenden Betrieb Konver&erung Aus realer Installa&on wird virtuelle Installa&on Aus virtueller Installa&on wird reale Installa&on Zwischen verschiedenen virtuellen Formaten Mehr Standards Offenlegung der Formate virtueller Festplawen Management komplexer virtueller Infrastrukturen Mehr Hardwareunterstützung Paravirtualisierung bei Hardwaretreibern Zugriff auf 3D- Features moderner Graphikkarten in der virtuellen Maschine Direkter Support in modernen CPUs Visionen?! Virtuelle Maschinen werden immer billiger Ausreichend viele CPUs vorhanden Kompakte Images Snapshots werden als Deltas gespeichert Mehrere VMs nutzen gleiche Codebasis Hypervisor + Virtuelle Maschinen wird Normalfall Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, Betriebssysteme erlauben saubere Anwendungsstrukturen Aber viele Anwendungen werden unsauber realisiert Jede Anwendung bekommt eigene virtuelle Hardware Virtuelle Maschinen werden Einheiten des Deployments (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 16

17 Virtuelle Zeiten Anwendungen werden als vorkonfigurierte virtuelle Maschinen ausgeliefert Bessere Isola&on Weniger Wechselwirkungen Erhöhte Flexibilität Erhöhte Mobilität Viele VMs laufen auf jeweils einem Rechner Zeit- und Platzeffizienz Renaissance in Forschung und Entwicklung Virtualisierungstechniken sind neuer alter Trend Trend 1: OnBoard Hypervisor ESX Server 3i 32 MB klein Kein Linux mehr als Basis à BareMetal ESX Server 3i in Flash- Baustein auf Mainboard Dell, Fujitsu Siemens, HP, IBM, NEC Voraussichtlich ab Ende 2007 verfügbar BIOS- ähnliches Handling Updates Firmware- Update Mainboard (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 17

18 Trend 2: Business Model ändert sich Hypervisor werden güns&ger ESX Server 3i einzeln für 495 $ (ehemals 1000 $) MicrosoA Hyper- V Ex- Veridian VHD- Spezifika&on à Citrix- und Xen- kompa&bel Unterstützt Linux- Gäste 28$ (sic!) Management wird wich&ger ESX Server 3i enthält keine eigene Mgmt- Konsole mehr VMWare fokussiert auf Management- Tools Strategie Virtualisierung allgegenwär&g machen à Management- Bedarf wächst à Integrierte Lösungen verkaufen Trend 3: Hypervisor wandelt sich 1. Genera&on Hosted Typ- 2- Hypervisor Hardware Host Betriebssystem Hypervisor Gast Betriebssystem Applika&on (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 18

19 Aktuelle Genera&on Na&ve Typ- 1- Hypervisor Hardware Hypervisor Gast Betriebssystem Applika&on Trend Managed Code Hardware Hypervisor Gast Betriebssystem Managed Run&me Environment Applika&on (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 19

20 Trend 4: Gast- OS wandelt sich Beispiel ESX Server 3i Teilmenge der POSIX OS- API VSockets über VMCI (zukünaig) Microkernel++? Canonical JeOS Just Enough Opera&ng System Minimal- Ubuntu für Virtual Appliances Für ESX Server 3i Hypervisor BEA Liquid VM JVM für den Hypervisor Für Virtual Appliances HW HV RTE Applika&on MicrosoA Server Core Konfigurierbarer minimal Windows Server ohne GUI Oder noch schlimmer Browser ist das Betriebssystem Vergleichbar JVM oder CLR Beispiel Chrome Trend Rich Internet Applica&ons (RIAs) Aspekt verteilter Systeme Integra&on von Clouds bzw. *aas HW Minimal OS Browser RIA (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 20

21 Trend 5: HW Support Hypervisor in Flash- Baustein auf Mainboard IO- Controller mit Virtualisierungs- Support Verbesserte CPU Unterstützung Nested Page Tables VM- Switch in ZukunA effizienter Hardwareunterstützung Support für virtuelle Maschinen Unzulänglichkeiten der x86- Architektur bzgl. Virtualisierung besei&gen Intel VT (früher Vanderpool) AMD V (früher Pacifica) IOMMU Virtuelle Adreßabbildung und Schutz bei DMA- Zugriffen Legacy 32- Bit- Support auf 64- Bit- Systemen Direkter aber geschützter Zugriff virtueller Gäste auf Hardware Direkter aber geschützter Zugriff von Anwendungen augf Hardware (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 21

22 Intel VT Host- State Area VM Entry VM Exit Guest- State Area Zwei Realisierungen x86- Architektur: VT- x Itanium: VT- i VM Exits sind konfiguierbar Welche Excep&on soll Exit auslösen? Welcher I/O- Zugriff? Welche maschinenspezifischen Register sind geschützt? Welche kri&schen Instruk&onen? Trend 6: VM als Einheit des Deployment Open Virtual Machine Format (OVF) Portabel und HV- unabhängig XML- basierter Standard zum Austausch virtueller Maschinen Unterstützt Virtual Appliances / SoAware Appliances Nicht nur Betriebssysteme sondern Applika8onen Virtual Appliances VM- Ensembles als einheitliche Applika&on Beispiel CRM- Applika&on Web Server, Datenbank- Server, Frontend, Jede Komponente eine VM Einfache Installa&on (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 22

23 OVF Details Standardisierungsprozess Distributed Management Task Force (DMTK) Dell, HP, IBM, MicrosoA, VMWare, XenSource et al. Aktuell Entwurf- Status VMWare Infrastructure bietet bereits Support für OVF Beispiel: OVF Import (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 23

24 Beispiel: OVF Import Beispiel: Virtual Appliance (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 24

25 Virtual Appliances heute Vorteile für SoAware- Provider und Kunden Verminderte Heterogenität Minimierung der Setup- und Konfigura&onsprobleme Never touch a running system - Syndrom Kunden wird Angst vor Upgrade genommen Forrester Research Viele hundert Appliances am Markt Insbesondere für kleine Unternehmen mit Anwendern interessant da häufig kein eigenes IT- Personal Konver&erung Xen kann VMware- Images umwandeln VMware Converter (vorher Virtual Machine Importer ) Abbildung VMware (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 25

26 Standards Image Spezifika&onen Interne Repräsenta&on der virtuellen Laufwerke offengelegt VMware MicrosoA Zusammenarbeit bei Defini&on eines Paravirtualisierungs- APIs Windows auf Xen ohne Sourcecode und HW möglich Einheitliche Management- APIs Ums&eg von Apple auf Intel- CPUs hat Szene belebt VMware wird Produkt für Apple im 1. HJ 2007 anbieten Parallels ist ein flinker kleiner David Offene Fragen Gast- OS Hat Anwender Zugriff? Lizenz? Full- Fledged OS? Update- Prozess Wie genau gestaltet? Daten innerhalb der Appliance- VMs? Sicherheit Wer trägt Kosten? HaAung? (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 26

27 Trend 7: VMs werden erwachsen Nicht mehr nur bloßes Nachahmen realer HW VMs können viel mehr Beispiele Physical- 2- Virtual Virtual- 2- Physical VMo&on Live Migra&on Record/Replay Komplewe Kontrolle der Zeit aus Sicht einer VM Vollkommen determinis&sche Ausführung Einsatzszenarien SoAware- Tests / Debugging Exakte Reproduzierbarkeit von Fehlern Race- Condi&ons Als Log an Entwickler liefern Debugger nachträglich einhängen Consumer Recovery im täglichen Einsatz? VM- basierte Wiederherstellungspunkte? (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 27

28 Referenzen AMD hwp:// de/processors/productinforma&on/0,,30_118_8796_14287,00.html Amit Singh, An Introduc&on to Virtualiza&on hwp:// Intel hwp:// MicrosoA hwp:// XEN 3, A. Radonic, F. Meyer, Franzis Professional Series, 2006 Wikipedia Referenzen (2) Matrix Die Filme von Andy Wachowski & Larry Wachowski Simulacron 3 SF- Roman von Daniel F. Galouye, 1964, USA Verfilmung von R.W. Fassbinder Welt am Draht Verfilmung von R. Emmerich The Thirteen Floor (c) Peter Sturm, University of Trier, D Trier, Germany 28

Opera&ng Systems Virtual Machines

Opera&ng Systems Virtual Machines Opera&ng Systems Virtual Machines Virtualisierung System X System X Virtualiza&on Maschine Y is a framework or Maschine Y methodology of dividing the resources of a computer into mul&ple execu&on environments,

Mehr

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein

Mehr

Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik

Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie

Mehr

Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik

Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie

Mehr

VMware als virtuelle Plattform

VMware als virtuelle Plattform VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /

Mehr

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus

Mehr

Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern

Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls

Mehr

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen

Mehr

Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung

Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung Sebastian Siewior 15 Mai 2006 1 / 22 1 Überblick 2 Techniken 3 Paravirtualisierung 4 Ende 2 / 22 Wieso Virtualisieren Wieso mehrere Betriebsysteme auf einer

Mehr

Xenologie oder wie man einen Plastikmainframe baut

Xenologie oder wie man einen Plastikmainframe baut Xenologie oder wie man einen Plastikmainframe baut Alexander Schreiber http://www.thangorodrim.de/ Chemnitzer Linux-Tage 2006 I think there is a world market for maybe five computers.

Mehr

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland

Mehr

XEN Virtualisierung und mehr

XEN Virtualisierung und mehr Virtualisierung und mehr 4. Juni 2006 Übersicht Übersicht Unterstützte Betriebssysteme virtuelle Festplatte virtuelle Netzwerkkarte interessante Setups Simulation von Rechnern im Allgemeinen CPU und Speicher

Mehr

Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008

Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Jörg Rödel Virtualization - Whats out there? Virtualisierung hat bereits längere Geschichte auf x86 Startete mit VMware Setzte

Mehr

Hardware Virtualisierungs Support für PikeOS

Hardware Virtualisierungs Support für PikeOS Virtualisierungs Support für PikeOS Design eines Virtual Machine Monitors auf Basis eines Mikrokernels Tobias Stumpf SYSGO AG, Am Pfaenstein 14, 55270 Klein-Winternheim HS Furtwangen, Fakultät Computer

Mehr

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine

Mehr

Virtuelle Maschinen. Serbest Hammade / Resh. Do, 13. Dezember 2012

Virtuelle Maschinen. Serbest Hammade / Resh. Do, 13. Dezember 2012 Virtuelle Maschinen Serbest Hammade / Resh Do, 13. Dezember 2012 Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop Was sind Virtuelle Machinen?

Mehr

VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN

VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur Betriebssysteme VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Henning Schild Dresden, 5.2.2009 Definition Einführung von Abstraktionsschichten

Mehr

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote Windows Server 2008 Virtualisierung Referent: Marc Grote Inhalt Microsoft und Virtualisierung Viridian und Hyper-V Hyper-V Technologie Virtual Server 2005 versus Hyper-V System Center Virtual Machine Manager

Mehr

Gegenüberstellung möglicher Virtualisierungstechnologien auf Linuxbasis. Virtualisierung kurz angerissen

Gegenüberstellung möglicher Virtualisierungstechnologien auf Linuxbasis. Virtualisierung kurz angerissen Gegenüberstellung möglicher Virtualisierungstechnologien auf Linuxbasis Virtualisierung kurz angerissen Der Vortrag sollte nach Vorgabe in 5-10 Minuten das Thema vereinfacht so darstellen, dass auch Laien

Mehr

Virtual Elastic Services

Virtual Elastic Services Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung Seminar zum Schwerpunkt Systemtechnik von 10. März 2007 Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung.: Überblick :. Ausblick auf Virtualisierungskonzepte

Mehr

Neues in Hyper-V Version 2

Neues in Hyper-V Version 2 Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:

Mehr

Servervirtualisierung mit Xen Möglichkeiten der Netzwerkkonfiguration

Servervirtualisierung mit Xen Möglichkeiten der Netzwerkkonfiguration Servervirtualisierung mit Xen Möglichkeiten der Netzwerkkonfiguration Studiengang Informatik Anwendung-Rechnernetze Übersicht Virtualisierungstechniken Virtualisierungsmodelle in Xen Netzwerkkonzepte und

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung

Mehr

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk)

Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Systemvoraussetzungen für Autodesk Revit 2015 - Produkte (gemäß Angaben von Autodesk) Mindestanforderung: Einstiegskonfiguration Betriebssystem ¹ Windows 8.1 Enterprise, Pro oder Windows 8.1 CPU-Typ Single-

Mehr

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen » Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server

Mehr

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In diesem Dokument werden die Anforderungen an die Hardware und zum Ausführen von California.pro aufgeführt. Arbeitsplatz mit SQL Server

Mehr

Virtualisierung auf Mac OS X. Mar3n Bokämper Max Riegel 30. November 2008

Virtualisierung auf Mac OS X. Mar3n Bokämper Max Riegel 30. November 2008 Virtualisierung auf Mac OS X Mar3n Bokämper Max Riegel 30. November 2008 Inhalt Virtualisierung Konfigura3on eines virtuellen Rechners Virtualisierungslösungen für OS X Apple Boot Camp, keine Virtualisierungslösung!

Mehr

Open Source Virtualisation

Open Source Virtualisation Felix Krohn gpg: 0x1C246E3B 17. Januar 2010 Übersicht Basics 1 Basics 2 3 Isolierung Paravirtualisierung Virtualisierung 1 Basics Isolierung Paravirtualisierung Virtualisierung 2 3 Isolierung

Mehr

Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source

Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual

Mehr

» Virtuelle Systeme reale Gefahren

» Virtuelle Systeme reale Gefahren » Virtuelle Systeme reale Gefahren Von Mythen, Fallgruben und blauen Pillen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen virtualisiert. VM-Engine Hallmackenreuther GmbH DC, DNS, DHCP

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

IT-Lösungsplattformen

IT-Lösungsplattformen IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Lizenzen und virtuelle Maschinen

Lizenzen und virtuelle Maschinen Lizenzen und virtuelle Maschinen Virtuelle Maschinen unter dem Aspekt der Lizenzierung von Anwendungssoftware Virtuelle Maschinen auf dem Client Ein Client ist ein Arbeitsplatzrechner, der i.d.r. individuell

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

Aufbau eigener Cloud-Infrastrukturen mit Eucalyptus Hochschule Mannheim

Aufbau eigener Cloud-Infrastrukturen mit Eucalyptus Hochschule Mannheim Andreas Ries Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/26 Aufbau eigener Cloud-Infrastrukturen mit Eucalyptus Hochschule Mannheim Andreas Ries Fakultät für Informatik Hochschule Mannheim ries.andreas@web.de

Mehr

IT-Symposium 2008 04.06.2008. 1C01 - Virtualisieren mit dem Windows Server 2008

IT-Symposium 2008 04.06.2008. 1C01 - Virtualisieren mit dem Windows Server 2008 1C01 - Virtualisieren mit dem Windows Server 2008 Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp/ Themen Virtualisierung und der Windows Server Was ist anders,

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

DIE NEUE LÖSUNG KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION FÜR VIRTUALISIERTE VMWARE-, MICROSOFT- UND CITRIX- UMGEBUNGEN

DIE NEUE LÖSUNG KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION FÜR VIRTUALISIERTE VMWARE-, MICROSOFT- UND CITRIX- UMGEBUNGEN DIE NEUE LÖSUNG KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION FÜR VIRTUALISIERTE VMWARE-, MICROSOFT- UND CITRIX- UMGEBUNGEN April 2014 SICHERHEIT IN VIRTUALISIERTEN UMGEBUNGEN: WAHR ODER FALSCH?? FALSCH VIRTUALISIERTE

Mehr

Virtuelle Entwicklungsarbeitsplätze und Linux

Virtuelle Entwicklungsarbeitsplätze und Linux Virtuelle Entwicklungsarbeitsplätze und Linux Peter Pfläging Stadt Wien MA 14 - Rechenzentrum Agenda Daten der MA 14 als Softwarehaus und Rechenzentrum Ausgangsituation in der Entwicklung

Mehr

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro

Hardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In den folgenden Abschnitten werden die Mindestanforderungen an die Hardware und zum Installieren und Ausführen von California.pro aufgeführt.

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

Oracle VM Support und Lizensierung. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.

Oracle VM Support und Lizensierung. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best. Oracle VM Support und Lizensierung best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda Oracle VM 2.2 Oracle VM 3.0 Oracle DB in virtualisierten Umgebungen

Mehr

Windows Small Business Server (SBS) 2008

Windows Small Business Server (SBS) 2008 September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro

Mehr

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung Grundlagen der Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Eine Software-Technik, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf dem Rechner unabhängig voneinander betreibt. Eine Software-Technik, die Software

Mehr

Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07

Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07 Dienstag 30.01.2007 Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07 Von: Hassan Bellamin E-Mail: h_bellamin@web.de Gliederung: 1. Geschichte und Definition 2. Was ist Virtualisierung? 3. Welche Virtualisierungssoftware

Mehr

Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG

Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 12. August 2015 Einführung Virtualisierung: Aufteilung physikalischer Ressourcen in mehrere virtuelle Beispiel: CPUs, Festplatten, RAM, Netzwerkkarten

Mehr

Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud! Peter Kirchner. Microsoft Deutschland GmbH

Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud! Peter Kirchner. Microsoft Deutschland GmbH Spontan testen! Das eigene Test Lab, für jeden in der Cloud! Peter Kirchner Microsoft Deutschland GmbH Typische IaaS-Szenarien Geschäftsanwendungen (LoB) Infrastruktur für Anwendungen Entwicklung, Test

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich

Mehr

enerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008

enerpy collaborative webased workflows collaborative webbased groupware INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 INDEX 1. Netzwerk Überblick 2. Windows Server 2008 3. SQL Server 2008 (32 Bit & 64 Bit) 4. Benötigte Komponenten 5. Client Voraussetzungen 1 1. Netzwerk Überblick mobile Geräte über UMTS/Hotspots Zweigstelle

Mehr

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup

Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup Backup wie für mich gemacht. Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup April 2016 Inhalt NovaBACKUP PC, Server & Business Essentials... 3 Systemanforderungen...

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

VirtualBox und OSL Storage Cluster

VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Agenda. Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture. Virtuelle Netzwerke

Agenda. Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture. Virtuelle Netzwerke VMware Server Agenda Einleitung Produkte vom VMware VMware Player VMware Server VMware ESX VMware Infrastrukture Virtuelle Netzwerke 2 Einleitung Virtualisierung: Abstrakte Ebene Physikalische Hardware

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011

Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011 Virtualisierung: Neues aus 2010 und Trends 2011 Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Herbstworkshop 2010 Freyung, 24. September 2010 Agenda 1) Virtualisierungs-Software VMware

Mehr

Deep Security. Die optimale Sicherheitsplattform für VMware Umgebungen. Thomas Enns -Westcon

Deep Security. Die optimale Sicherheitsplattform für VMware Umgebungen. Thomas Enns -Westcon Deep Security Die optimale Sicherheitsplattform für VMware Umgebungen Thomas Enns -Westcon Agenda Platformen Module Aufbau Funktion der einzelnen Komponenten Policy 2 Platformen Physisch Virtuell Cloud

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

PC Virtualisierung für Privatanwender

PC Virtualisierung für Privatanwender IT-Symposium 2008 Session 1C04 PC Virtualisierung für Privatanwender PC Virtualisierung für Privatanwender Es wird der Weg vom ersten Denkanstoss über die eigene Idee bis hin zur Realisierung in realer

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Verwendung der bereitgestellten Virtuellen Maschinen»Einrichten einer Virtuellen Maschine mittels VirtualBox sowie Zugriff auf

Mehr

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation

Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de

Mehr

OS-Virtualisierung mit Solaris Zonen in der Praxis

OS-Virtualisierung mit Solaris Zonen in der Praxis in der Praxis Thomas Hepper, Holger Leinemann TUI InfoTec GmbH - Project Services Berlin 10. Mai 2007 in der Praxis Der IT-Dienstleister TUI InfoTec Solaris-Server-Konsolidierung mit Solaris Zonen Erfahrungen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Unternehmen-IT sicher in der Public Cloud

Unternehmen-IT sicher in der Public Cloud Unternehmen-IT sicher in der Public Cloud Safely doing your private business in public David Treanor Team Lead Infrastructure Microsoft Certified Systems Engineer (MCSE) Microsoft Certified Systems Administrator

Mehr

Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies

Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Referent: Martin Weigelt Proseminar Technische Informatik - A survey of virtualization technologies 1 Übersicht 1. Definition 2.

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

Data Protection von Microsoft Applikationen mit Tivoli Storage Manager

Data Protection von Microsoft Applikationen mit Tivoli Storage Manager Data Protection von Microsoft Applikationen mit Tivoli Storage Manager Windows 7 / 8 Windows Server 2008/2008 R2 Windows Server 2012 /2012 R2 Microsoft Hyper-V Exchange Server 2010/2013 Sharepoint 2010

Mehr

Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2. Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine

Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2. Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine Hyper-V Replica in Windows Server 2012 R2 Benedict Berger Microsoft MVP Virtual Machine Ihr Referent bb@elanity.de http://blog.benedict-berger.de Hyper-V Replica VM Mobility Möglichkeiten Replica Flexibilität

Mehr

Virtualisierung am Beispiel des LRZ Stefan Berner berner@lrz.de

Virtualisierung am Beispiel des LRZ Stefan Berner berner@lrz.de Virtualisierung am Beispiel des LRZ Stefan Berner berner@lrz.de Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Agenda Einleitung Vor- und Nachteile der Virtualisierung Virtualisierungssoftware

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Parallels Plesk Panel

Parallels Plesk Panel Parallels Plesk Panel Was ist neu? Version 9.0 www.parallels.com Version 1.0 Wichtige Themen Das Parallels Plesk Panel 9.0 bringt lang erwartete wichtige Funktionen für Service-Provider und Endnutzer.

Mehr

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Email: brandt@rrzn.uni-hannover.de Gruppe Systemtechnik

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Email: brandt@rrzn.uni-hannover.de Gruppe Systemtechnik Alle Jahre wieder... Eckard Brandt ist Virenschutz ein Thema! Landeslizenz Lizenzdauer: bis 30.09.2011 Die Landeslizenz ermöglicht allen Mitarbeitern und Studierenden der Leibniz Universität Hannover eine

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr

Desktop Virtualisierung. marium VDI. die IT-Lösung für Ihren Erfolg

Desktop Virtualisierung. marium VDI. die IT-Lösung für Ihren Erfolg Desktop Virtualisierung marium VDI die IT-Lösung für Ihren Erfolg marium VDI mariumvdi VDI ( Desktop Virtualisierung) Die Kosten für die Verwaltung von Desktop-Computern in Unternehmen steigen stetig und

Mehr

OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten

OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Herzlich Willkommen Neuerungen in vsphere 6

Herzlich Willkommen Neuerungen in vsphere 6 Herzlich Willkommen Neuerungen in vsphere 6 Benjamin Bayer Technical Support Specialist VCP5-DCV certified bbayer@thomas-krenn.com Sebastian Köbke Technical Support VCP5-DCV certified skoebke2@thomas-krenn.com

Mehr