Finanzbuchhaltung und Cashflow
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- Gerhard Albrecht
- vor 8 Jahren
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1 2-0 Kapitel Finanzbuchhaltung und Cashflow
2 2-1 Kapitelübersicht 2.0 Vorbemerkung 2.1 Die Bilanz 2.2 Die Gewinn- und Verlustrechnung 2.3 Netto Working Capital 2.4 Finanzwirtschaftlicher Cashflow 2.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
3 Vorbemerkung Die nachfolgenden Ausführungen verzichten auf eine genaue Abbildung deutscher Bilanzierungsmodalitäten. Es wird lediglich ein Verständnis für die systemunabhängigen Grundzusammenhänge angestrebt. => Modul Externes Rechnungswesen
4 Die Bilanz Eine Momentanaufnahme des Buchwertes des U zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Bilanzgleichung lautet: Eigenkapital (EK) Vermögen./. Verbindlichkeiten (FK) Bei einem Blick auf die Bilanz sollte der Finanzmanager drei Dinge besonders im Auge haben: buchmäßige Liquidität, FK versus EK und Buchwert versus Marktwert.
5 2-4 Die Bilanz der U.S. Composite Corporation U.S. COMPOSITE CORPORATION Bilanz 20X2 and 20X1 (in Millionen $) Die Vermögensgegenstände Aktiva 20X2 20X1 Passiva 20X2 20X1 Umlaufvermögen: Kurzfrist. Verbindlichkeiten: Zahlungsmittel $140 $107 sind Verbindl. nach aus Liefer. steigender u. Leistungen $213 $197 Forderungen aus Lief. u. Leist Wechselverbindlichkeiten Lagerbestände Selbstliquidationsperiode Rechnungsabgrenzungsposten Sonstige Kurzfrist. Verbindlichkeiten insges. $486 $455 Umlaufvermögen insg. $761 $707 angeordnet. Langfristige Verbindlichkeiten: Steuerstundungen $117 $104 Anlagevermögen: Langfristiges Fremdkapital Immobilien, masch. Anlagen $1,423 $1,274 Langfrist. Verbindlichkeiten insg. $588 $562 Abz. akkum. Abschreibungen Netto materielles Anlagevermögen Eigenkapital: Immaterielles Anlagevermögen Vorzugsaktien $39 $39 Anlagevermögen insg. $1,118 $1,035 Stammaktien ($1 per value) Agio Natürlich sind Zahlungsmittel Rücklagen viel Eigene liquider Aktien als Immobilien Eigenkapital insges. $805 $725 Summe der Aktive $1,879 $1,742 Summe der Passiva $1,879 $1,742
6 2-5 Bilanzanalyse Bei der Analyse einer Bilanz sollte der Finanzmanager auf drei Dinge besonderes Augenmerk haben: 1. Buchmäßige Liquidität 2. FK versus EK 3. Buchwert versus Marktwert
7 2-6 Buchmäßige Liquidität (Shiftability) Bezieht sich auf die Eigenschaft von Vermögensgegenständen, mehr oder weniger leicht und schnell in Zahlungsmittel umgewandelt werden zu können. Umlaufvermögen ist i.d.r. liquider als Anlagevermögen. Es gibt nicht-abtretbare Gegenstände des Anlagevermögens (Firmenwert). Je liquider das Unternehmensvermögen desto wahrscheinlicher ist die Einhaltung der Zahlungsfähigkeit. Liquideres Vermögen erzielt häufig geringere Renditen.
8 2-7 FK versus EK Im Allgemeinen sind Schulden unbedingt und vorrangig aus dem Vermögen des U zu bedienen. Folglich beschränkt sich der Anspruch der Anteilseigner auf die (positive) Differenz zwischen Vermögen und Schulden.
9 2-8 Marktwert versus Buchwert Nach gängigen Bewertungsprinzipien werden Vermögensgegenstände in der Bilanz zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt (Buchwert). Der Marktwert (oder Liquidationswert) ist ein grundsätzlich anderes Konzept. => Problematik der Liquiditätsmessung auf Basis von Bilanzinformationen
10 Gewinn- und Verlustrechnung Die GuV bildet den Unternehmenserfolg über eine bestimmte Periode (normalerweise ein Jahr) rechnerisch ab. Die Gewinndefinition lautet Ertrag Aufwand Gewinn
11 2-10 U.S.C.C. Gewinnermittlung U.S. COMPOSITE CORPORATION Gewinn- und Verlustrechnung 20X2 (in Millionen $) Operative Ertragsund Aufwandspositionen bezogen auf den eigentlichen Geschäftszweck des U Erlöse Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebskosten Abschreibungen Operating income ( ordentlich ) Other income ( außerordentlich ) EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) Zinsaufwand Vor-Steuer-Gewinn Steuern Sofort: $71 Rückstellung: $13 Gewinn $86 Rücklagenzuführung: $43 Ausschüttung: $43 $2,262-1, $ $ $170-84
12 2-11 U.S.C.C. Gewinnermittlung U.S. COMPOSITE CORPORATION Gewinn- und Verlustrechnung 20X2 (in Millionen $) Nichtoperativer Teil der GuV, der alle Finanzierungskosten, wie Zinsaufwand enthält. Erlöse Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebskosten Abschreibungen Operating income ( ordentlich ) Other income ( außerordentlich ) EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) Zinsaufwand Vor-Steuer-Gewinn Steuern Sofort: $71 Rückstellung: $13 Gewinn $86 Rücklagenzuführung: $43 Ausschüttung: $43 $2,262-1, $ $ $170-84
13 2-12 U.S.C.C. Gewinnermittlung U.S. COMPOSITE CORPORATION Gewinn- und Verlustrechnung 20X2 (in Millionen $) ein separates Rechenwerk (Steuerbilanz), das die Gewinnsteuer -belastung ermittelt. Erlöse Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebskosten Abschreibungen Operating income ( ordentlich ) Other income ( außerordentlich ) EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) Zinsaufwand Vor-Steuer-Gewinn Steuern Sofort: $71 Rückstellung: $13 Gewinn $86 Rücklagenzuführung: $43 Ausschüttung: $43 $2,262-1, $ $ $170-84
14 2-13 U.S.C.C. Gewinnermittlung U.S. COMPOSITE CORPORATION Gewinn- und Verlustrechnung 20X2 (in Millionen $) Der Gewinn steht unter dem Strich. Erlöse Herstellkosten Verwaltungs- und Vertriebskosten Abschreibungen Operating income ( ordentlich ) Other income ( außerordentlich ) EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) Zinsaufwand Vor-Steuer-Gewinn Steuern Sofort: $71 Rückstellung: $13 Gewinn $86 Rücklagenzuführung: $43 Ausschüttung: $43 $2,262-1, $ $ $170-84
15 2-14 GuV - Analyse Drei Dinge sind zu beachten, wenn man eine GuV näher ansieht: 1. Bilanzierungs- und Bewertungsregeln (Gewinndefinition) 2. Zahlungsunwirksame Tatbestände 3. Zeit und Kosten
16 2-15 GuV - Analyse 1. Gewinn Ertrag./. Aufwand Ertrag ist bewerteter Vermögenszustrom pro Periode Aufwand ist bewerteter Vermögensabstrom pro Periode Differenzen zum Cashflow entstehen durch Bewertungsunterschiede und Unterschiede in der Periodenzuordnung
17 2-16 GuV - Analyse 2. Zahlungsunwirksame Tatbestände Abschreibungen sind das offensichtlichste Beispiel. Die Zahlung erfolgt bei Beschaffung des Vermögensgegenstandes, aber nicht in den Perioden der Abschreibungen Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen und Rücklagen sind ein weitere Beispiele.
18 2-17 GuV - Analyse 3. Zeit und Kosten Auf kurze Sicht sind bestimmte Aktiva wie maschinelle Anlagen nicht disponierbar (=> fixe Kosten), das U kann aber Anpassungsmaßnahmen mit Auswirkungen auf die (=> variablen) Material- und Personalkosten vornehmen. Auf lange Sicht sind alle Einsatzfaktoren und damit Kosten disponierbar, d.h. variabel. Die Finanzbuchhaltung unterscheidet gewöhnlich nicht zwischen variablen und fixen Kosten. Diese Unterscheidung findet man in der => Kostenrechnung.
19 Netto Working Capital Netto Working Capital Umlaufvermögen./. Kurzfr. Verbindlichkeiten NWC ist normalerweise mit dem Wachstum des U korreliert.
20 2-19 Die Bilanz der U.S.C.C. 252 $ = $707- $455 U.S. COMPOSITE CORPORATION Bilanz 20X2 and 20X1 (in Millionen $) Aktiva 20X2 20X1 Passiva 20X2 20X1 Umlaufvermögen: Kurzfrist. Verbindlichkeiten: Zahlungsmittel $140 $107 Verbindlichkeiten aus Lief. u. Leist. $213 $197 Forderungen aus Lief. u. Leistungen Wechselverbindlichkeiten Lagebestände Rechnungsabgrenzungsposten Other Kurzfrist. Verbindl. insgesamt $486 $455 Umlaufvermögen insges. $761 $707 Long-term liabilities: Anlagevermögen: Wir Deferred sehen taxes das NWC auf $ $104 Immobilien, masch. Anlagen $1,423 $1,274 Long-term debt Abz. Abschreibungen Millionen Total long-term $ liabilities in 20X2 von $ $562 Netto materielles Anlagevermögen Millionen $ in 20X1 wachsen. Immaterielles Anlagevermögen Stockholder's equity: Anlagevermögen insges. $1,118 $1, Preferred Millionen stock $ $39 $39 Common stock ($1 par value) Capital surplus Dieser Accumulated Zuwachs retained earnings of 23 Millionen Total $ equity stellt eine Investition $805 dar. $ Less treasury stock Total assets $1,879 $1,742 Total liabilities and stockholder's equity $1,879 $1,742 $275 = $761- $486
21 Finanzwirtschaftlicher Cashflow Für finanzwirtschaftliche Belange ist der Cashflow die wichtigste Größe, die der Rechnungslegung zu entnehmen ist. Das Cashflow-Konzept knüpft im Prinzip an einem Zusammenhang zwischen Zu- und Abströmen auf der Zahlungsmittelebene an:
22 Finanzwirtschaftlicher Cashflow {Veränderung des ZM-Bestandes + Veränderung des Netto-Working-Capital (ohne ZM)} + Veränderung des Anlagevermögens + Netto-Zahlungen an die Financiers + Steuerzahlungen zahlungswirksame Erlöse./. zahlungswirksame Kosten Operating Cashflow := zahlungswirksame Erlöse./. zahlungswirksame Kosten./. Steuern Veränderung des Netto-Working-Capital (mit ZM) + Veränderung des Anlagevermögens + Netto-Zahlungen an die Financiers =>
23 Finanzwirtschaftlicher Cashflow CF Operating Cashflow./. {Veränderung des Netto-Working-Capital (mit ZM) + Veränderung des Anlagevermögens} = Netto-Zahlungen an die Financiers
24 Finanzwirtschaftlicher Cashflow Indirekte Ermittlung: Operating Cashflow E(arnings) B(efore) I(nterest) and T(axes) + Abschreibungen./. zahlungswirksame Steuern Cashflow Operating Cashflow./. Netto- Investitionen Netto-Investitionen Zuwachs Netto-Working- Capital + Zuwachs Anlagevermögen
25 2-24 Finanzwirtschaftlicher Cashflow der U.S.C.C. U.S. COMPOSITE CORPORATION Finanzwirtschaftlicher Cashflow 20X2 (in Millionen $) Cashflow Operating Cashflow (EBIT plus Abschreibung minus Steuern) Zuwachs Anlagevermögen $238 (173) Zuwachs Netto-Working-Capital (23) Insgesamt $42 Zuwachs ZM-Bestand 33 Netto-Zahlungen an die Financiers FK (Zinsen plus Tilgung minus langfristige Neuverschuldung EK (Dividenden plus Rückkauf eigener Aktien minus Ausgabe neuer Aktien Insgesamt $36 6 $42 Operating Cashflow: EBIT $219 Abschreibung $90 Zahl. Steuern ($71) OCF $238
26 2-25 Finanzwirtschaftlicher Cashflow der U.S.C.C. U.S. COMPOSITE CORPORATION Finanzwirtschaftlicher Cashflow 20X2 (in Millionen $) Cashflow Operating Cashflow (EBIT plus Abschreibung minus Steuern) Zuwachs Anlagevermögen Zuwachs Netto-Working-Capital Insgesamt $238 (173) (23) $42 Zuwachs ZM-Bestand 33 Zuw. Anlageverm. Kauf $198 Verkauf (25) Zuwachs $173 Netto-Zahlungen an die Financiers FK (Zinsen plus Tilgung minus langfristige Neuverschuldung EK (Dividenden plus Rückkauf eigener Aktien minus Ausgabe neuer Aktien Insgesamt $36 6 $42
27 2-26 Finanzwirtschaftlicher Cashflow der U.S.C.C. U.S. COMPOSITE CORPORATION Finanzwirtschaftlicher Cashflow 20X2 (in Millionen $) Cashflow Operating Cashflow (EBIT plus Abschreibung minus Steuern) Zuwachs Anlagevermögen $238 (173) Zuwachs Netto-Working-Capital (23) Insgesamt $42 Zuwachs ZM-Bestand 33 Netto-Zahlungen an die Financiers FK (Zinsen plus Tilgung minus langfristige Neuverschuldung EK (Dividenden plus Rückkauf eigener Aktien minus Ausgabe neuer Aktien Insgesamt $36 6 $42 NWC steigt auf $275 Millionen in 20X2 von $252 Millionen in 20X1. Anstieg von $23 Millionen ist der Zuwachs NWC.
28 2-27 Finanzwirtschaftlicher Cashflow der U.S.C.C. U.S. COMPOSITE CORPORATION Finanzwirtschaftlicher Cashflow 20X2 (in Millionen $) Cashflow Operating Cashflow $238 (EBIT plus Abschreibung minus Steuern) Zuwachs Anlagevermögen (173) Zuwachs Netto-Working-Capital (23) Insgesamt $42 Zuwachs ZM-Bestand 33 Netto-Zahlungen an die Financiers FK (Zinsen plus Tilgung minus langfristige Neuverschuldung EK (Dividenden plus Rückkauf eigener Aktien minus Ausgabe neuer Aktien Insgesamt $36 6 $42
29 2-28 Finanzwirtschaftlicher Cashflow der U.S.C.C. U.S. COMPOSITE CORPORATION Finanzwirtschaftlicher Cashflow 20X2 (in Millionen $) Cashflow Operating Cashflow (EBIT plus Abschreibung minus Steuern) Zuwachs Anlagevermögen $238 (173) Zuwachs Netto-Working-Capital (23) Insgesamt $42 Zuwachs ZM-Bestand 33 Netto-Zahlungen an die Financiers FK (Zinsen plus Tilgung minus langfristige Neuverschuldung EK (Dividenden plus Rückkauf eigener Aktien minus Ausgabe neuer Aktien Insgesamt $36 6 $42 Cashflow an Gläubiger Zinsen $49 Tilgung 73 Schuldendienst 122 Neuversch. (86) Insgesamt 36
30 2-29 Finanzwirtschaftlicher Cashflow der U.S.C.C. U.S. COMPOSITE CORPORATION Finanzwirtschaftlicher Cashflow 20X2 (in Millionen $) Cashflow Operating Cashflow (EBIT plus Abschreibung minus Steuern) Zuwachs Anlagevermögen Zuwachs Netto-Working-Capital Insgesamt $238 (173) (23) $42 Zuwachs ZM-Bestand 33 Netto-Zahlungen an die Financiers FK (Zinsen plus Tilgung minus langfristige Neuverschuldung EK (Dividenden plus Rückkauf eigener Aktien minus Ausgabe neuer Aktien Insgesamt $36 6 $42 Cashflow an Anteilseigner Dividenden $43 Rückkauf eigener Aktien 6 Zahl. an Eigner 49 Ord. KapErhöhung (43) Total $6
31 2-30 Finanzwirtschaftlicher Cashflow der U.S.C.C. U.S. COMPOSITE CORPORATION Finanzwirtschaftlicher Cashflow 20X2 (in Millionen $) Cashflow Operating Cashflow (EBIT plus Abschreibung minus Steuern) Zuwachs Anlagevermögen Zuwachs Netto-Working-Capital Insgesamt Zuwachs ZM-Bestand $238 (173) (23) $42 Netto-Zahlungen an die Financiers FK $36 (Zinsen plus Tilgung minus langfristige Neuverschuldung EK 6 (Dividenden plus Rückkauf eigener Aktien minus Ausgabe neuer Aktien Insgesamt $42 33 Der auf das Vermögen erwirtschaftete Cashflow muss übereinstimmen mit den Cashflows an die Financiers: CF ( B CF ( A ) ) + CF ( S )
32 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Der Cashflow kann als das Ergebnis der Unternehmenstätigkeit gesehen werden; er wird insgesamt an die Financiers ausgezahlt Er kann zerlegt werden in eine(n) Leistungswirtschaftlichen Überschuss. Veränderung im Anlagevermögen Veränderung im Netto-Working-Capital. Risiko- und Zeitbezugaspekte fehlen
2-1. McGraw-Hill/Irwin Corporate Finance, 7/e 2-3. McGraw-Hill/Irwin Corporate Finance, 7/e 2-5
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