Financial Accounting Dozentin: Veronika Blank,

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1 LionsExchange End-Term-Repetitorium Financial Accounting Dozentin: Veronika Blank, Seite 1

2 End-Term Repetitorien (HS15) In den kommenden Wochen finden folgende Repetitorien statt: Mathematik I (End-Term) Mi. 25. Nov Financial Accounting (End-Term) Fr. 27. Nov Mikroökonomik Theorie (End-Term) Fr. 04. Dez Mikroökonomik Aufgaben (End-Term) Fr. 04. Dez EWF Theorie (End-Term) Fr. 18. Dez EWF Aufgaben (End-Term) Sa. 19. Dez Meldet euch frühzeitig an, um euch eure Plätze zu reservieren! Seite 2

3 Kapitel 8 - Wertschriften Konten im Wertschriftenverkehr - Wertschriften-Bestand (im Umlaufvermögen) - Wertschriften-Erfolg (in ER) bestehend aus WS-Aufwand & WS-Ertrag Verbuchungsmethoden im WS-Verkehr Seite 3

4 Kapitel 8 - Wertschriften 1) Methode aufgrund Endbeträgen der Bankabrechnung - Für jede Buchung den Endbetrag (Bankgutschrift/-belastung total) nehmen (d.h. inkl. Spesen, Marchzins), aber VSt ist separat (VSt / Bank) zu verbuchen. - Bei Verkäufen muss man keinen Erfolg verbuchen, da dies nur am Ende (Korrekturbuchung) registriert wird. - Keine TA / TP für Marchzinsen - evtl. Gebühren: WS-Aufwand / Bank - Am muss man die zwei folgenden Grössen vergleichen: > Buchwert (Ist-Bestand) = WS-Bestand (Soll-Seite) WS-Bestand (Haben-Seite) > Marktwert (Soll-Bestand) = WS-Bestand gemäss Angaben in der Aufgabenstellung (mit Marchzinsen) Wenn BW > MW à Kursverlust: WS-Aufwand / WS-Bestand Wenn BW < MW à Kursgewinn: WS-Bestand / WS-Ertrag Seite 4

5 Kapitel 8 - Wertschriften 2) Methode aufgrund reiner Kurswerte - Für jede Buchung: Kauf-/Verkaufsbetrag in WS-Bestand (d.h. exkl. Spesen, Marchzins), während Spesen und Marchzinsen im WS-Erfolg zu registrieren sind. VSt bleibt aber immer separat (VSt / Bank) zu verbuchen. - Bei Verkäufen muss man den Erfolg verbuchen (WS-Bestand / WS-Erfolg) - Am TA / TP für Marchzinsen berücksichtigen (Zinstermin und Monate) - evtl. Gebühren: WS-Aufwand / Bank - Am muss man die zwei folgenden Grössen vergleichen: > Buchwert (Ist-Bestand) = WS-Bestand (Soll-Seite) WS-Bestand (Haben-Seite) > Marktwert (Soll-Bestand) = WS-Bestand gemäss Angaben in der Aufgabenstellung (ohne Marchzinsen) Wenn BW > MW à Kursverlust: WS-Aufwand / WS-Bestand Wenn BW < MW à Kursgewinn: WS-Bestand / WS-Ertrag Seite 5

6 Kapitel 8 - Wertschriften 3) Methode aufgrund der Einstandswerte - Für jede Buchung: Kauf-/Verkaufsbetrag + Spesen in WS-Bestand (d.h. exkl. Marchzins), während Marchzinsen im WS-Erfolg zu registrieren ist. VSt bleibt aber immer separat (VSt / Bank) zu verbuchen. - Bei Verkäufen muss man keinen Erfolg verbuchen, da dies nur am Ende (Korrekturbuchung) registriert wird. - Am TA / TP für Marchzinsen berücksichtigen (Zinstermin und Monate) - evtl. Gebühren: WS-Aufwand / Bank - Am muss man die zwei folgende Grössen vergleichen: > Buchwert (Ist-Bestand) = WS-Bestand (Soll-Seite) WS-Bestand (Haben-Seite) > Marktwert (Soll-Bestand) = WS-Bestand gemäss Angaben in der Aufgabenstellung (ohne Marchzinsen) Wenn BW > MW à Kursverlust: WS-Aufwand / WS-Bestand Wenn BW < MW à Kursgewinn: WS-Bestand / WS-Ertrag Seite 6

7 Kapitel 8 - Wertschriften Aufgabe 1 Verbuchen Sie die folgenden Geschäftsfälle nach den Methoden Endbeträge der Bankabrechnung und reiner Kurswerte. 01. Jan.: Anfangsbestand: Die Firma besitzt 10 Aktien à CHF Apr.: Kauf von 5 Aktien zum Kurs von CHF und Spesen in der Höhe von CHF Mai: Dividendenzahlung von CHF Okt.: Kauf von CHF % Obligationen, Zinstermin , Kurs 99, Spesen von CHF Nov.: Verkauf von 10 Aktien, Kurs CHF 212.-, Spesen CHF Dez.: Abschluss: 5 Aktien zum Kurs von 199.-, CHF % Obligationen, Zinstermin , Kurs von Seite 7

8 LionsExchange (LEX) Seite 8 Financial Accounting End-Term-Repetitorium (HS15), Veronika Blank

9 Kapitel 8 - Immobilien Konten des Immobilienbereichs - Immobilien (Bilanz) oder Liegenschaften (Bilanz) [+/-] Auf diesen Konten werden die Bestände & Bewegungen (Zu-/Abnahme Bestand) der Liegenschaftsobjekte erfasst. I.d.R. gibt es unterschiedliche Konten für betriebliche, ausserbetriebliche Liegenschaften, unbebaute Grundstücke, Wohnhäuser, usw. - Hypothekarschulden (Bilanz) [-/+] Hier wird die für den Kauf und den Betrieb der Liegenschaften erfolgte Finanzierung (sowie Definanzierung) erfasst. I.d.R. gibt es unterschiedliche Konten für diverse Hypotheken oder Liegenschaften. - Immobilienaufwand (ER-Konto) [+/-] Wenn Liegenschaften wirklich ausschliesslich für betriebliche Zwecke genutzt sind, wird auf diese Konten verzichtet und alle Aufwände und Erträge werden dann über die klassischen ER-Konten abgewickelt (Energieaufw., Zinsaufw., Übr. Aufw., etc.). Werden diese Konten geführt, so erfasst das Konto Immobilienaufwand alle Nutzenabgänge, welche durch die Liegenschaften verursacht worden sind. Je nach Bedürfnissen können diverse Konten für unterschiedliche Aufwandsarten (Unterhalt, Abschr., Hyp.zinsen, etc.) oder Liegenschaften (A,B,C, ) geführt werden. à Investitionen (werterhaltend) à in ER: Immobilienaufwand / Fl. Mittel à Investitionen (wertvermehrend) à in Bilanz: Immobilien / Fl. Mittel Seite 9

10 Kapitel 8 - Immobilien Konten des Immobilienbereichs - Immobilienertrag (ER-Konto) [-/+] Werden diese Konten geführt, so erfasst das Konto Immobilienertrag alle Nutzenzugänge (Erträge bzw. Ertragsminderungen), welche durch die Liegenschaften verursacht worden sind. Je nach Bedürfnissen können diverse Konten für unterschiedliche Ertragsarten (Miete, Nebenkosten pauschal, etc.) oder Liegenschaften (A,B,C, ) geführt werden. - Ausserordentlicher Immobilienerfolg (ER-Konto) Auch bei Liegenschaften sind a.o. Erfolge separat zu zeigen. Dazu zählen: > Gewinne / Verluste aus Liegenschaftenverkäufen > a.o. Abschreibungen Dadurch wird erreicht, dass die Konten ImmoAufwand & ImmoErtrag ausschliesslich «ordentliche» (normale) Erfolge zeigen. Seite 10

11 Kapitel 8 - Immobilien Buchungen beim Kauf 1. Totaler Kaufbetrag: Immobilien / Kreditoren (Verkäufer) 2. (Teil-)Bezahlung durch Hypothek: Kreditoren / Hypothek 3. Marchzinsen an Verkäufer: Kreditoren / ImmoAufwand 4. Übernahme Material / Versicherungen: ImmoAufwand / Kreditoren 5. (Rest-)Zahlung: Kreditoren / Fl. Mittel 6. evtl. Gebühren (50%): Immobilien / Fl. Mittel Buchungen beim Verkauf 1. Totaler Verkaufsbetrag: Debitoren (Käufer) / Immobilien 2. evtl. Erfolg bei Verkauf (Verk.betrag > Buchwert): Immobilien / ImmoErtrag 3. Abtretung Hypothek: Hypothek / Debitoren 4. Marchzinsen des Verkäufers: ImmoAufwand / Debitoren 5. Übergabe Material / Versicherungen: Debitoren / ImmoAufwand 6. (Rest-)Zahlung: Fl. Mittel / Debitoren 7. evtl. Gebühren (50%): Immobilien / Fl. Mittel Seite 11

12 Kapitel 8 - Immobilien Aufgabe 2 Buchen Sie den Verkauf einer Liegenschaft am aus Verkäufersicht. - Der Verkaufspreis beträgt Die Immobilie stand Anfang Jahr mit in den Büchern. Es wurde 600 investiert, wobei 2/3 davon wertvermehrend waren. - Die Hypothek von zu einem Zinssatz von 4% (zahlbar halbjährlich und ) wird vom Käufer übernommen. - Heizöl im Wert von 50 ist noch im Tank. - Die Gebäudeversicherung wird übernommen und beträgt pro Kalenderjahr 6. - Die Verwaltungskosten für den Verkauf betragen 10 und wurden vom Verkäufer bereits bezahlt, werden jedoch zwischen den beiden Parteien 50/50 aufgeteilt. - Die Zahlung über den Restbetrag erfolgt auf das Bankkonto des Verkäufers. Seite 12

13 LionsExchange (LEX) Seite 13 Financial Accounting End-Term-Repetitorium (HS15), Veronika Blank

14 Kapitel 8 Stille Reserven Das OR erlaubt einer Unternehmung sogenannte stille Reserven zu bilden [Stille Reserven à nicht nach Aussen ersichtliche Reserven]. Diese sind eigentlich verstecktes Eigenkapital. Normalerweise bildet man stille Reserven, wenn das Geschäft gut geht und löst diese in Krisenzeiten wieder auf, um Verlustminderungen oder Gewinnerhöhungen zu erreichen. à Das OR schreibt der Unternehmung vor, die netto aufgelösten stillen Reserven aufzuzeigen. SWISS GAAP FER sowie andere internationale Regelwerke verlangen aber einen Ausweis nach dem Prinzip der Fair Presentation ohne stille Reserven. Effektiver Erfolg = Gewinn + Bildung SR - Auflösung SR Seite 14

15 Kapitel 8 Stille Reserven Bildung von stillen Reserven erfolgt aufgrund: > Unterbewertung der Aktiven (z.b. Wertschriften, Vorräte, AV, ) à Anschaffung als Aufwand und nicht in der Bilanz. > Überbewertung der Passiven (z.b. Kreditoren, Rückstellungen, ) Bestand an stillen Reserven für eine Position wird somit folgendermassen ermittelt: BW > eff. W. - (Überbewertung Aktiven) Aktiven BW < eff. W. + (Unterbewertung Aktiven) Passiven BW > eff. W. + (Überbewertung Passiven) BW < eff. W. - (Unterbewertung Passiven) Auflösung von stillen Reserven im gleichen Jahr wie die Bildung: Soll: Aktiv- oder Passivkonto der Bildung Haben:Aufwandskonto der Bildung Umkehrbuchung Auflösung von stillen Reserven nicht im gleichen Jahr wie die Bildung: Soll: Aktiv- oder Passivkonto der Bildung Haben:Ausserordentlicher Ertrag (weil periodenfremd) Seite 15

16 Kapitel 8 Stille Reserven Aufgabe 3 Vervollständigen Sie die folgende Tabelle unter Berücksichtigung der Angaben. Die Waren werden zu zwei Dritteln ihres Einstandswerts bilanziert. Im Jahr 2014 beläuft sich der Einstandswert auf den eingekauften Waren auf , wovon Waren im Einstandswert von bis Ende Jahr wieder verkauft werden konnten. Bei der Renovation der Immobilien wurden neue Schallschutzfenster installiert. Diese wurden intern und extern als Wertvermehrung in Höhe von 100 erfasst. Die extern ausgewiesenen Abschreibungen auf den Immobilien betrug 400. Externer Wert Interner Wert Bestand Stille Reserven Δ Stille Reserven Waren Immobilien Seite 16

17 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Bilanz 1.1. «Zeitpunkt-Betrachtung» der Vermögens- und Schuldverhältnisse eines Unternehmens. Erfolgsrechnung «periodische Betrachtung» zur Ermittlung des Unternehmens- erfolges. Geldflussrechnung Bilanz «periodische Betrachtung» des Liquiditätsflusses im Unternehmen zur Ermittlung der flüssigen Mittel. Zeitpunkt-Betrachtung der Vermögens- und Schuldverhältnisse eines Unternehmens. Seite 17

18 Kapitel 9 - Geldflussrechnung geldwirksam vs. geldneutral Im Rahmen der Geldflussrechnung spricht man oft vom Fonds «Flüssige Mittel», welcher i.d.r. aus Kasse, Bank und Post besteht, aber manchmal auch Wertschriften enthalten kann. Man spricht von einer geldwirksamen Buchungstatsache, wenn diese entweder im positiven oder negativen Fall das Konto Flüssige Mittel beeinflusst: - Fl. Mittel / XXXXX (Fondszunahme) à Bsp. Kasse / Debitoren - XXXXX / Fl. Mittel (Fondsabnahme) à Bsp. Pers.aufw. / Bank Eine geldneutrale Buchungstatsache liegt vor, wenn entweder kein Einfluss auf den Fonds Flüssige Mittel besteht oder beim Tausch innerhalb des Fonds: - Fl. Mittel / Fl. Mittel (innerhalb des Fonds) à Bsp. Kasse / Post - XXXXXX / XXXXX (ausserhalb des Fonds) à Bsp. Rückst.aufw. / Rückstell. Seite 18

19 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Liquiditätsnachweis Im Rahmen der Geldflussrechnung wird zuerst einen sog. Liquiditätsnachweis erstellt, der die Veränderung des Fonds (Flüssige Mittel) zeigt. Dann wird die eigentliche Geldflussrechnung gemacht, um die Ursachen dieser Veränderung genauer zu untersuchen (Cash Flow aus Betriebs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit). Seite 19

20 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Geldflussrechnung differenziert den Mittelfluss (Ab-/Zufluss) nach Ursachen: - Betriebstätigkeit - Investitionen - Finanzierung Seite 20

21 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Beispiele Beispiele à Geldwirksamer Aufwand à Geldneutraler Aufwand Wareneinkäufe, Lohnzahlungen, Übriger Aufwand Abschreibungen, Bildung Rückstellungen à Geldwirksamer Ertrag à Geldneutraler Ertrag Warenverkäufe, Lizenzerträge Aufwertung von Wertpapieranlagen, Auflösung nicht erforderlicher Rückstellungen Seite 21

22 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Vorgehen direkte Methode 1) Liquiditätsnachweis gemäss Fonds erstellen. 2) Bilanzen im oberen Teil einfüllen. 3) Fondsveränderung eintragen (aus Liq.nachweis bekannt) im oberen Teil und in der andere Spalte im unteren Teil. 4) Alle Erfolgsrechnungspositionen im Stamm einsetzen, aber Vorsicht: - Erlöse à links - Aufwendungen à rechts 5) Im unteren Teil alle ER-Positionen, die geldneutral sind, auf die andere Spalte übertragen und gleich auch im oberen Teil die betroffenen Positionen in der Bilanz ändern. 6) Dann oben anfangen und alle Positionen (UV,AV,FK,EK) ausgleichen. Normalerweise sollte man die Ab-/Zunahmen des NUV, der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit in dieser Reihenfolge einsetzen. 7) Wenn alle Bilanzpositionen ausgeglichen: Summen der Spalten kontrollieren. 8) Geldflussrechnung erstellen. Seite 22

23 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Vorgehen indirekte Methode 1) Liquiditätsnachweis gemäss Fonds erstellen. 2) Bilanzen im oberen Teil einfüllen. 3) Fondsveränderung eintragen (aus Liq.nachweis bekannt) im oberen Teil und in der andere Spalte im unteren Teil. 4) Nur geldneutrale Erträge und Aufwände im Stamm einsetzen und Beträge auch bei den entsprechenden Positionen im oberen Teil einfüllen. 5) Dann oben anfangen und alle Positionen (UV,AV,FK,EK) ausgleichen. Normalerweise sollte man die Ab-/Zunahmen des NUV, der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit in dieser Reihenfolge einsetzen. 6) Wenn alle Bilanzpositionen ausgeglichen: Summen der Spalten kontrollieren. 7) Geldflussrechnung erstellen. Seite 23

24 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Direkt Indirekt Betriebsbereich + Warenerlös - Warenaufwand - Personalaufwand - Mietaufwand etc. +/- Δ Debitoren +/- Δ Warenlager +/- Δ TA +/- Δ Kreditoren +/- Δ TP - Verwendung Rückstellungen InvesHHonstäHgkeit +/- Δ Maschinen, Fahrzeuge Mobilien - Abschreibungen +/- Δ Immobilien Abschreibungen FinanzierungstäHgkeit +/- Δ Darlehen +/- Δ Hypotheken +/- Δ AkHenkapital +/- Agio/Disagio - Zahlung Dividenden Betriebsbereich + Gewinn + Abschreibungen +/- Rückstellungserfolg etc. +/- Δ Debitoren +/- Δ Warenlager +/- Δ TA +/- Δ Kreditoren +/- Δ TP - Verwendung Rückstellungen Inves11onstä1gkeit +/- Δ Maschinen, Fahrzeuge Mobilien - Abschreibungen +/- Δ Immobilien Abschreibungen Finanzierungstä1gkeit +/- Δ Darlehen +/- Δ Hypotheken +/- Δ AkHenkapital +/- Agio/Disagio - Zahlung Dividenden Seite 24

25 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Aufgabe 4 Erstellen sie die Geldflussrechnung der Argenta AG. Der Cashflow aus Betriebstätigkeit ist nach der indirekten Methode herzuleiten. Anschliessend soll die Geldflussrechnung nochmals mit Hilfe der direkten Methode hergeleitet werden. Gegeben ist die Bilanz der Argenta AG per und sowie die Erfolgsrechnung des Jahres Zusatzinformationen: Die Geldflussrechnung beruht auf dem Fonds Flüssige Mittel. Die Position Übriger Aufwand enthält nur liquiditätswirksame Aufwendungen. Im Jahr 2014 wurden weder Maschinen noch Mobilien verkauft. Auf den Immobilien erfolgten keine Abschreibungen, es wurden auch keine Immobilien erworben. Bei der Erhöhung des Aktienkapitals im Jahr 2014 entstand ein Agio von 50. Vom Gewinn des laufenden Jahres 2014 wird den Aktionären 20 als Dividende ausbezahlt, der Rest wird den Reserven zugewiesen. Seite 25

26 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Bilanz nach Gewinnverteilung Aktiven per per Flüssige Mittel Debitoren TA (Miete) 8 10 Warenvorräte Maschinen und Mobilien Immobilien Total Aktiven Passiven Kreditoren Dividenden Rückstellungen Darlehen Hypotheken Aktienkapital Reserven Total Passiven Seite 26

27 Kapitel 9 - Geldflussrechnung Erfolgsrechnung 2014 Ertrag Warenertrag Total Ertrag Aufwand Warenaufwand Personalaufwand 370 Mietaufwand 36 Abschreibungen (Maschinen und Mobilien) 150 Rückstellungsaufwand 5 Übriger Aufwand 139 Total Aufwand Unternehmensgewinn 640 Seite 27

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29 LionsExchange (LEX) Seite 29 Financial Accounting End-Term-Repetitorium (HS15), Veronika Blank

30 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Die Kennzahlenanalyse dient, um einen Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu erhalten. Die einzige Berechnung der Kennzahlen ist nicht aussagekräftig; die eigentliche Analyse entsteht nur dann, wenn man die berechneten Kennzahlen vergleicht und interpretiert (Zeit-, Soll-Ist- und Betriebsvergleiche). Um eine solch aussagekräftige Analyse zu ermöglichen sind Bilanz und Erfolgsrechnung zu bereinigen (v.a. Auflösung Stille Reserven und WB). Hauptnutzergruppen: - Management (intern) à Unternehmungs-Führung - Finanzanalysten (Kommunikatoren) à Unternehmungs-Bewertung für Investoren - Investoren, Staat, Öffentlichkeit (extern) à Anhaltspunkte Bonität Seite 30

31 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Kennzahlen sind nach Analysezweck zu unterscheiden: > Rentabilität Verhältnis zwischen dem generierten Einkommen und dem investierten Kapital (d.h. operative Leistungskraft des Unternehmens) > Liquidität Zahlungsfähigkeit des Unternehmens > Vermögensstruktur Operative Nutzung des vorhandenen Kapitals > Risiko Kapitalstruktur und verbundene Zins- & Rückzahlungsverpflichtungen (das Risiko des EK-Gebers steigt mit zunehmender Verschuldung an). > Kapitalmarkt Externe, an ein Unternehmen herangetragenen Gewinn- und Wachstumserwartungen Seite 31

32 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Rentabilität Renditen: EK-Rendite = ROE = (Reingewinn / Ø EK) * 100% Leverage-Effekt: Durch eine Erhöhung des FK und somit Minderung des EK kann die EK-Rendite steigen, solange der Zinssatz des FK niedriger als die Rendite des GK ist. GK-Rendite = ROA = (Reingewinn + FK-Zinsen) / Ø GK * 100% Margen: Brutto-/Handelsmarge = (Bruttogewinn / Nettoerlös) * 100% Bruttogewinnzuschlag = (Bruttogewinn / Warenaufwand) * 100% Nettomarge = Umsatzrendite = ROS = (Reingewinn / Umsatz) * 100% Nettomarge vor Zinsen = EBI-Marge = (Reingewinn + FK-Zinsen) / Umsatz * 100% wenn EBIT-Marge dann RG vor Zinsen und Steuern / wenn EBITDA dann RG vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (Zusammenhang zwischen GK-Rendite und EBI-Marge: EBI-Marge * Kapitalumschlag = GK-Rendite) Seite 32

33 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Liquidität Dispositive: Liquiditätsgrad I = Cash Ratio = (Fl. Mittel / kfr. Verbindl.) * 100% Liquiditätsgrad II = Quick Ratio = (Fl. Mittel + kfr. Forderungen) / kfr. Verbindl. *100% kfr. Forderungen ~ Debitoren Liquiditätsgrad III = Current Ratio = (UV / kfr. Verbindl.) * 100% Strukturelle: Cash Flow Ratio = (CF aus BT / kfr. Verbindl.) * 100% Cash Burn Rate = (Fl. Mittel + kfr. Forderungen) / liquiditätswirks. Aufw. * 365 Tage Seite 33

34 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Vermögensstruktur Investitionsverhältnis: Intensität des UV = (UV / GV) * 100% GV=Bilanzsumme Intensität des AV = (AV / GV) * 100% Investitionsverhältnis = (UV / AV) * 100% Deckungsgrad: Anlagedeckungsgrad I = (EK / AV) * 100% Anlagedeckungsgrad II = (EK + lfr. FK) / AV * 100% Goldene Bilanzregel = lfr. gebundene Vermögenspositionen durch lfr. zur Verfügung gestelltes Kapital zu finanzieren, d.h. ADG II > 100% Seite 34

35 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Vermögensstruktur Umschlagskennzahlen: Kapitalumschlag = (Nettoerlös / Ø Gesamtvermögen) Debitorenumschlag = (Umsatz gegen Rechnung / Ø Debitoren) Umsatz gegen Rechnung = Warenertrag Barverkäufe Debitorenfrist = (365 Tage / Deb.umschlag ) Kreditorenumschlag = (Einkauf gegen Rechnung / Ø Kreditoren) Einkauf gegen Rechnung = Warenaufwand +/- Lagerveränderung Kreditorenfrist = (365 Tage / Kred.umschlag ) Lagerumschlag = (Warenaufwand / Ø Warenlager) Lagerdauer = (365 Tage / Lagerumschlag ) Seite 35

36 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Risiko Finanzierungsgrad: Eigenfinanzierungsgrad = (EK / GK) * 100% Selbstfinanzierungsgrad = (einbehaltene Gewinne / EK) * 100% Verschuldung: Verschuldungsgrad = (FK / GK) * 100% Finanzierungsverhältnis = (FK / EK) * 100% Verschuldungsfaktor = (FK Fl. Mittel Debitoren) / CF aus BT Zinsdeckungsfaktor = (EBIT / Zinsaufwand) Seite 36

37 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Kapitalmarkt Gewinn pro Aktie = EPS = (RG / Ø Anzahl Aktien) Marktrenditen: Kurs-Cash-Flow-Verhältnis = (Börsenkurs / CF pro Aktie) Kurs-Gewinn-Verhältnis = PER = (Börsenkurs / Gewinn pro Aktie) Gewinnrendite = 1/PER = (Gewinn pro Aktie / Börsenkurs) * 100% Dividendenrendite = (Dividende pro Aktie / Börsenkurs) * 100% Seite 37

38 Kapitel 10 - Kennzahlenanalyse Aufgabe 5 a) Berechnen Sie für eine Firma mit EBI Marge von 4% und Gesamtkapitalrendite von 6% den Kapitalumschlag b) Nehmen sie nun an der Nettoerlös der Firma sei Wie gross ist ihr Gesamtkapital? c) Das Finanzierungsverhältnis sei 150%. Der Zinsaufwand beträgt 30. Wie gross ist die Eigenkapitalrendite? d) Berechnen Sie die Warenlagerdauer für einen quartalsweisen Warenaufwand von 400 und einen durchschnittlichen Warenlagerbestand von 150. e) Der Bruttogewinn beträgt das 5-fache des Reingewinns. Wie gross ist der Bruttogewinnzuschlag? Seite 38

39 LionsExchange (LEX) Seite 39 Financial Accounting End-Term-Repetitorium (HS15), Veronika Blank

40 Kapitel 11 Ges. Regelung Gesellschaftsformen des Schweizer Rechts Gesellschaften Einzelunternehmen Rechtsgemeinschaften Körperschaften (Personengesellschaften) (Juristische Personen) Einfache Kollektiv- Kommandit- Gesellschaft gesellschaft gesellschaft Genossen- Verein Gesellschaft Kommandit- Aktienschaft mit beschr. Aktien- gesell- Haftung gesellschaft schaft Seite 40

41 Kapitel 11 Ges. Regelungen Ziele der Buchführungsvorschriften nach OR - Schutz der Gläubiger - Vorsichtige Bewertung - Beschränkung der Gewinnausschüttung - Schutz der Gesellschafter, die nicht der Geschäftsleistung angehören - Information sämtlicher Stakeholder Allgemeine Bestimmungen im OR - Verpflichtung zum Handelsregistereintrag zieht die Buchführungspflicht mit sich. - Pflicht, jährlich mindestens einmal ein Inventar, eine Bilanz und eine Erfolgsrechnung zu erstellen. - Vollständigkeit, Klarheit und Übersichtlichkeit der Buchführung (Prinzip der Bilanzwahrheit und Bilanzklarheit). - Alle Aktiven sind höchstens zu dem Wert anzusetzen, «der ihnen im Zeitpunkt der Bilanzierung zukommt.» Damit ist eine Bewertung zum aktuellen Wert möglich. Seite 41

42 Kapitel 11 Ges. Regelungen Bestimmungen im Aktienrecht - Der Geschäftsbericht besteht aus Jahresbericht, Konzernrechnung und Jahresabschluss/-rechnung (ER, Bilanz & Anhang). - Es gibt Vorschriften zum Inhalt des Anhangs und zur Pflicht der Erstellung einer Konzernrechnung. - Detailvorschriften zur Bewertung der einzelnen Positionen (u.a. Niederstwertprinzip). - Vorschriften zur Gewinnverwendung: Reingewinn des laufenden Jahres + Gewinnvortrag des letzten Jahres = zu verteilender Betrag - gesetzliche Reserven (= 5% des Jahresgewinns, bis 20% Reserven) - evtl. Zuweisung an Spezialreserven - Grunddividende (5% * AkHenkapital) - Superdividende (x% * AkHenkapital) - TanHeme - 2te Reservenzuweisung (10% der Superdividende & TanHeme, bis 50% Reserven) = neuer Gewinnvortrag Seite 42

43 Kapitel 11 Ges. Regelungen Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung Originäre Grundsätze: Going Concern Substance over Form Periodisierung Wesentlichkeit Vergleichbarkeit Wirtschaftlichkeit Abgeleitete Grundsätze: Richtigkeit Klarheit Vollständigkeit Realisationsprinzip Imparitätsprinzip Vorsichtsprinzip Seite 43

44 Kapitel 11 Ges. Regelungen Aufgabe 6 Berechnen sie die maximal ausschüttbare Superdividende in % und die Höhe der Reserven nach Gewinnverteilung für die Argenta AG. - Jahresgewinn Gewinnvortrag 16 - Aktienkapital Reserven 70 Seite 44

45 LionsExchange (LEX) Seite 45 Financial Accounting End-Term-Repetitorium (HS15), Veronika Blank

46 Kapitel 12 Accountingstandards Verschiedene Rechnungslegungsstandards - Swiss GAAP FER Schweiz ca. 200 Seiten Modular aufgebaut: Je nach Unternehmensgrösse müssen nur die Kern-FER eingehalten werden. Für mittelgrosse Unternehmen gibt es zusätzliche Richtlinien. - IFRS International ca Seiten Der internationale Standard, Anlehnung an US GAAP. - US GAAP hauptsächlich USA ca Seiten Seite 46

47 Repetitorien im FS15 Kommendes Semester bieten wir euch wieder Repetitorien an, um euch über die schwierigsten Hürden im Studium zu helfen: Mathematik II Statistik I Financial Reporting Makroökonomik I Geht ganz ruhig an die Prüfungen! TOI TOI TOI Seite 62

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