Internationale Immobilienanlagen Einleitung in die Thematik

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1 Internationale Immobilienanlagen Einleitung in die Thematik Graziano Lusenti Strategischer Berater für institutionelle Anleger Dr. rer. pol. (international relations), Dipl. Pensionskassenexperte (Versicherungsmathematiker) Managing Partner, Lusenti Partners LLC, Nyon (VD) November 2006 Lusenti Partners LLC Rue Juste Olivier Nyon (VD) Tél. +41(0) Fax+41(0)

2 Grafik 1: Swiss Institutional Survey, Effektive Asset Allokation, mit dem Vermögen gewichtet Liquide Mittel Obligationen CHF Obligationen Fremdwährungen Aktien Schweiz Aktien Ausland Hypotheken Immobilien direkt Immobilien indirekt Private Equity Hedge Funds Commodities Anlagen beim Arbeitgeber Andere 7,3% 3,4% 5,3% 1,0% 2,9% 0,8% 1,7% 0,9% 12,9% 12,2% 11,7% 17,4% 22,6% 0% 10% 20% 30% Stichdatum

3 Grafik 2: Swiss Institutional Survey, Formen von Immobilienanlagen, Anteil in %, nach Vermögensklasse Direktanlagen Indirekte Anlagen: Beteiligungsgesellschaften Indirekte Anlagen: Anlagefonds Indirekte Anlagen: Immobilienanlagestiftungen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 19% 56% 52% 67% 40% 34% 25% 20% 15% 13% 15% 7% 9% 9% 8% 10% < 100 Mio Mio Mio. > 1 Mia.

4 Grafik 3: Swiss Institutional Survey, Aufteilung der Immobilienquote nach Nutzungsart, Anteil in %, nach Vermögensklasse 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 43% Wohnhäuser Büroräumlichkeiten Gewerbliche und industrielle Immobilien Andere (Einkaufszentren, Hotels usw.) Anlagen nicht aufgeteilt, Aufgliederung nicht möglich 46% 69% 80% 63% 16% 17% 14% 11% 5% 8% 3% 3% 3% 3% 2% 3% 4% 5% 2% < 100 Mio Mio Mio. > 1 Mia.

5 Grafik 4: Swiss Institutional Survey, Geografische Verteilung der indirekten Immobilienanlagen, Anteil in %, nach Vermögensklasse Lokal Kantonal oder regional National International Aufgliederung nicht möglich 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 72% 71% 64% 54% 22% 20% 19% 7% 6% 6% 6% 1% 1% 2% 2% 4% 6% < 100 Mio Mio Mio. > 1 Mia. 24% 12%

6 Grafik 5: Swiss Institutional Survey, Faktoren für Immobilienanlagen, Mittelwerte, sämtliche Institutionen Hohe Performance 6,2 Stabile Cash-flow s 7,3 Geringe Volatilität 7,4 Diversifikation (niedrige Korrelation zu anderen Anlagekategorien) 7,7 Interessante Kaufgelgenheiten 4,6 Bevorzugung der Lokal- oder Regionalw irtschaft 3, ganz unwichtig sehr wichtig

7 Grafik 6: Swiss Institutional Survey, Verschiebung innerhalb der Immobilienquote, in %, sämtliche Institutionen starke Abnahme Abnahme Stabilität Zunahme starke Zunahme Direktanlagen 17% 47% 27% 5% Beteiligungsgesellschaften 5% 60% 30% 1% Anlagefonds 8% 56% 29% 2% Immobilienanlagestiftungen 4% 48% 42% 5% Wohnhäuser 11% 44% 38% 6% Gewerbliche und industrielle Immobilien 14% 64% 18% Andere (Einkaufszentren, Hotels usw.) 7% 79% 10% 1% Lokal, regional, kantonal 9% 66% 20% 4% National 6% 63% 28% 2% International 2% 49% 46% 2% 0% 20% 40% 60% 80% 100%

8 Grafik 7: Swiss Institutional Survey, Performance-Ergebnisse und Ziele, in %, nach Vermögensklassen < 100 Mio Mio Mio. > 1 Mia. 8% 7% 6,7% 6,9% 6,7% Performance 6% 5% 4% 3% 2% 1% 4,9% 5,7% 4,9% 4,7% 4,9% 4,7% 4,8% 4,5% 4,7% 5,0% 5,4% 4,7% 5,1% 0% Direkt: Realisierte, durchschnittliche Performance (letzte 5 Jahre) Direkt: Erwartete, durchschnittliche Performance (nächste 5 Jahre) Indirekt: Realisierte, durchschnittliche Performance (letzte 5 Jahre) Indirekt: Erwartete, durchschnittliche Performance nächste 5 Jahre)

9 1. Eigenschaften der Immobilienanlagen schweizerischer Institutioneller Grosses Interesse für Immobilienanlagen und für erweiterte Diversifikation auf diesem Bereich Vorsorgeeinrichtungen: Die durchschnittliche Immobilienquote liegt bei ca. 20%: Direktanlagen, indirekte, inländische, ausländische Anlagen, Hypotheken Wichtigste Eigenschaften der Immobilienanlagen schweizerischer Institutioneller: Fokus auf inländische und direkte Immobilien in der Form von Wohnhäusern, vermehrt aber auch indirekte und ausländische Formen Immobilienanlagen im Ausland: Noch verhältnismässig gering, aber deutliche Zunahme Lusenti Partners LLC Rue Juste Olivier Nyon (VD) Tél. +41(0) Fax+41(0)

10 2. Kritische Aspekte Erwartete Performance (brutto, netto) Direktrendite, cash-flow Risiken: Volatilität Risiken: Sicherheit des rechtlichen Umfelds Markttransparenz, vorhandene Informationen Korrelationen zu den übrigen Anlagekategorien Ergänzung zu den übrigen Immobilienanlagen Liquidität der Anlagen: Rasche Verfügbarkeit der getätigten Investitionen Kosten: Transaktionen (Kauf, Verkauf), Verwaltung Lusenti Partners LLC Rue Juste Olivier Nyon (VD) Tél. +41(0) Fax+41(0)

11 3. Volkswirtschaftliches, demografisches und anlagespezifisches Umfeld Volkswirtschaftliches Umfeld: Zinsen, BIP-Wachstum, Steigerung der Löhne, Arbeitslosigkeit, BIP pro Einwohner usw. Demografisches Umfeld: Alterung und Aktivitätsgrad der Bewölkerung, Konzentration in den Städten usw. Anlagespezifisches Umfeld: Vorhandene Liquidät in den Märkten, Risikobereitschaft usw. Timing: Nichts übestürzen, Geduld zeigen um langfristig als contrarian - erfolgreich zu sein Lusenti Partners LLC Rue Juste Olivier Nyon (VD) Tél. +41(0) Fax+41(0) info@lusenti-partners.ch

12 4. Anlageformen Direktanlagen / indirekte Immobilienanlagen Anlagevehikel für indirekte Immobilienanlagen: REITS, trusts (off-shore), Anlagegesellschaften, Anlagefonds, Anlagestiftungen, private equity Regionen, Länder, Währungen Segmente des Immobilienmarktes: Wohnungshäuser, Büroliegenschaften, Shopping Centers, Infrastrukturen, Spezialgebiete (z.b. Hotels), Industrie, Bereiche die mit Naturressourcen verbunden sind Anlagestyle: Activ, indexiert, Länder, Sektoren, leveraged Lusenti Partners LLC Rue Juste Olivier Nyon (VD) Tél. +41(0) Fax+41(0) info@lusenti-partners.ch

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